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Aufrufe: 1683 Created: 2017.12.11 Updated: 2017.12.11

Schwester Lana übt

Schwester Lana übt

Hier ein paar Zeilen, die mir nach dem letzten Chat mit Lana eingefallen sind.

Ähnlichkeiten mit real existerenden Personen sind natürlich rein zufällig und nicht beabsichtigt ;-)

Wir hatten uns im Internet in einem Forum für Spezialinteressen kennengelernt. Lana arbeitete an einem Buch mit verschiedenen Geschichten; in einer der Geschichten sollte jemand einen oder mehrere große Einläufe bekommen. Da Lana Einläufe zwar durchaus kannte und auch z.B. als Vorbereitung für AV gerne nutzte, war das im Prinzip kein Problem - aber sie war sich halt nicht ganz sicher, wie das ablaufen könnte, wenn jemand anderer einen richtig großen Einlauf "verpasst" bekommen sollte.

Mehrere Forumsmitglieder boten spontan an, ihr als Übungsobjekte zur Verfügung zu stehen. Aber wie es oft war, viele redeten, manch einer machte vielleicht auch einmal tatsächlich etwas. Also mailten wir noch ein paarmal hin und her, und vereinbarten, dass ich zu dem Krankenhaus fahren würde, in dem sie arbeitete, so dass wir dort unseren Versuch durchführen konnten. Wir vereinbarten eine Zeit spätabends, um nicht vom Tagbetrieb gestört zu werden.

Getroffen haben wir uns in der Cafeteria, die um diese Zeit ohnehin menschenleer war. Sie trug ein klassisches weisses Schwesternkleid, so wie man es heute kaum noch irgendwo findet. Dieses spannte sich an einigen Stellen um ihre atemberaubende Figur. Ich mag das, wenn Rundungen an den richtigen Stellen sind - mit Hungerhaken kann ich wenig anfangen. Nach einigen Gemeinplätzen beschlossen wir, den Worten Taten folgen zu lassen.

Sie führte mich zu einem Aufzug, wir betraten ihn. Sie nestelte einen Schlüsselbund aus einer Tasche ihres Kleides, welches sich dabei erneut gefährlich um ihre Kurven spannte, und benutzte einen der Schlüssel, um einen Schlüsseltaster im Aufzug auszulösen. "2. UG - Versorgung - nur für Personal" - wo es da wohl hingehen würde ? Der Aufzug ruckte an und fuhr abwärts, ziemlich lange. Als er anhielt, traten wir hinaus in einen Gang. Es war relativ dunkel hier, das Licht war ausgeschaltet und es brannten nur die trüben Funzeln der Notbeleuchtung.

"Komm mit - hier unten ist eigentlich nur zur Tagschichtzeit jemand, abends oder gar nachts verirrt sich hier niemand hin" raunte sie mir zu. "Komm einfach mit, ich kenne da was spezielles"

Und schon schwebte sie vor mir dahin. Das Klackern ihrer Absätze hallte von den kahlen Betonwänden wieder. Wie hypnotisiert folgte ich ihr, mein Blick wanderte immer wieder zu ihren fantastischen Schenkeln. Die Füße anmutig in den abenteuerlich hohen Schuhen machten einen Schritt nach dem Anderen. Meine Augen wanderten höher, über die Kniekehlen hinauf zu den einladend gerundeten Oberschenkeln... Leider war von diesen nur ein Hauch zu sehen, denn der Saum des Schwesternkleids verhinderte auf geradezu barbarische Weise, dass mehr von dieser bezaubernden Schönheit zu sehen war. Während wir den Gang entlanggingen, starrte ich immer wieder darauf - nun war ich mir ganz sicher: Sie hatte keine Strümpfe an.

*Bonk* sie war stehengeblieben, und ich hatte sie angerempelt. Peinlich berührt schauete ich nach oben, genau in ihr vorwurfsvoll blickendes Gesicht. "Na, hast Du genug auf meinen Hintern gestarrt ? Genug damit, jetzt wirds dann mal langsam ernst für Dich. Los, komm hier rein !" - und damit schloß sie die Tür auf, vor der wir standen. 'Leichenkammer' stand auf der Tür - Na toll. Lana öffnete die Tür, betrat den Raum und schaltete das Licht ein. Ich folgte ihr, konnte aber nur blinzeln und nicht viel erkennen, weil die plötzliche Helligkeit mich blendete, nachdem wir eine gefühlte Ewigkeit lang durch den dunklen Gang gelaufen waren. Klack - Klick - Klick .. Lana hatte die Tür hinter mir zugezogen und mit dem Schlüssel abgesperrt - den Schlüssel liess sie im Schloß stecken. "Es kommt zwar nie jemand hierher, aber wenn doch, wird er uns nicht stören"

Langsam passten sich meine Augen der Helligkeit an. Ein relativ großer Raum, der entfernt an einen Operationssaal erinnerte - mehrere Metalltische standen dort, OP-Leuchten darüber. An einer Wand waren lauter kleine Klapptüren, vermutlich Kühlfächer für die Leichen. Lana hatte sich umgedreht und stand nun direkt vor mir. Trotz ihrer Heels war sie noch etwa 15 cm kleiner als ich. Somit fiel mein Blick unweigerlich auf ihr Dekolletee - da war einiges geboten. Entweder das Kleid war ihr mindestens zwei Nummern zu klein, oder sie trug einen Push-Up darunter, oder... "He !" drang ihre Stimme scharf an mein Ohr: "Wenn Du mal damit fertig bist, mit meinen Brüsten zu sprechen, dann guck mal hier hoch in mein Gesicht !"

"Öhm... das war keine Absicht..." begann ich eine Entschuldigung zu stammeln.

"Jetzt halt die Klappe. Dass Männer immer nichts anderes im Sinn haben, als Frauen auf umögliche Weise anzustarren !" - sie ging ein paar Schritte in den Raum hinein und deutete auf einen der Tische: "Jetzt komm her, zieh Dich aus und leg Dich hier auf den Seziertisch !"

Mann, ein Seziertisch... Ich glaubte ich wäre im falschen Film ! Langsam wurde es mir etwas unheimlich zumute. Ich versuchte etwas zu sagen: "Aber... ich wollte keine Sektion, ich lebe ja noch ! Wir wollten doch was ganz anderes machen..." - "Klappe jetzt endlich !" rief Lana, "Wir sind hier, weil ich meine Einlauffertigkeiten an Dir perfektionieren will - und für nichts anderes. Was glaubst Du eigentlich, wie schwierig es schon war, hierfür den Schlüssel zu organisieren ? Wir brauchen doch ein Zimmer, wo wir ungestört sind, und das fließend Wasser und Abflüsse hat, oder nicht ? Und genau das haben wir hier. Also zieh Dich jetzt endlich aus, damit wir dann mal langsam anfangen können - ich hole derweil noch etwas."

Na gut, da hatte sie wohl recht. Also begann ich, meine Schuhe, Hose, T-Shirt und Unterwäsche auszuziehen und auf einen der vorhandenen Stühle zu legen. Mir fiel auf, dass der Raum wenigstens nicht kalt war, so wie ich es zunächst befürchtet hatte. Nun stand ich etwas unschlüssig vor der Liege.

Klack- Klack- Klack ! Lana kam von hinten aus einem Nebenraum, und hatte ein kleines Rollwägelchen dabei, auf dem sich einige Kunststoffkisten befanden. Sie meinte: "Ich habe mir bei einem netten Kollegen aus unserer Klaps-Abteilung im 3. Stock noch ein paar Kleinigkeiten ausgeliehen, die nützlich sein könnten." und deutete auf die oberste der Kisten: "Der denkt jetzt bestimmt, ich mache jetzt daheim mit meinem Mann ne lustige Bondage-Session"

Sie griff in die Kiste und präsentierte ein Ungetüm aus grauem Stoff mit haufenweise Bändern und Schnallen daran: "Voila ! Deine neue Jacke ist da !" Ja, es war tatsächlich eine echte Psychiatrie-Zangsjacke, was sie da in den Händen hielt. "Ich hoffe mal, es ist Deine Größe. Wenn nicht, hast Du halt Pech gehabt"

Sie hielt mir das Teil hin: "na los, Arme vor und reingeschlüpft !"

Ich probierte es, und kam auch ganz gut rein. Sie trat hinter mich, und begann, das Teil mit den daran befestigten Gurten zu schließen. Sie zerrte hin und her, und schnaufte vernehmlich. "Mann bist Du fett - die Jacke ist Dir wohl a bisserl zu klein ! Na dann atme mal aus, damit ich hier gescheit zumachen kann !"

Und sie bot alle Kraft auf, um die Gurte noch ein oder zwei Löcher enger zu schnallen. Dabei streifte ihr Oberkörper mich immer wieder - So ein Mist, dass man in diesem dicken Jutesack von einem Kleidungsstück so gut wie nichts davon spürte. "So, das sollte halten" hörte ich von ihr. Und sofort griff sie nach meinen Armen, schlang diese um mich und machte sie auf dem Rücken fest. "Na das ging wenigstens mal leichter. Jetzt dreh Dich mal wieder zu mir um !"

Ich machte ein paar Schritte, um nicht die Balance zu verlieren - Mann, wenn ich jetzt hinfallen würde, würde ich ungebremst auf die Fresse fliegen ! Sie stand vor mir und begutachtete ihr Werk. "Gut, kann man so lassen. Jetzt hoch auf den Tisch !"

Ich ging rückwärts, bis mein Hintern an das kühle Metall des Tisches stieß, und schob mich dann auf Zehenspitzen hinauf. Als ich auf der Tischkante saß, schob Lana mich etwas zurück, und drehte mich, meine Beine hebend, so hin dass ich auf dem Rücken auf dem Tich lag. Sie schaltete die OP-Lampe über dem Tisch ein. "Ah, besser - jetzt sehe ich mal gescheit was. Nun können wir Dich mal festmachen."

Und schon zog sie aus dem Karton ein paar Fixiergurte, die sie an mehreren Stellen um meinen Oberkörper und den Tisch schlang, um mich hier gut zu befestigen. Jetzt konnte ich nur noch meine Beine bewegen.

Sie trat ein paar Schritte zurück, und betrachtete mich. Ich drehte den Kopf und sah sie an. Hinreissend sah sie aus in dem enganliegenden Schwesternkleid, das sie so sehr gut ausfüllte. Und der Gedanke an das, was gleich kommen sollte, liess mich auch nicht los.

"Ah ich sehe schon, Ich gefalle Dir wohl !" meinte Lana grinsend und deutete in Richtung meines Bauches. Oh Mist... mein kleiner Freund hatte sich aufgerichtet und zeigte meine Freude deutlich an ! - "Na, diese Vorfreude wird Dir sicher noch vergehen. Wir wollen doch heute eine kleine Übungsstunde einlegen, und uns nicht irgendwelchen geilen Gedanken widmen... Aber wenn wir schon dabei sind... Du hast mich vorhin dauernd so angegafft - ist irgendetwas mit mir nicht in Ordnung ?"

"Äh nein, alles Prima so Lana" versuchte ich zu entgegnen. "Ach Quatsch nicht - Dir hat doch irgendwas nicht gepasst - jetzt rede schon !"

"Nein, ist alles in bester Ordnung !" - aber sie ließ mir keine Ruhe: "Wir können jetzt mit der Behandlung beginnen - wir können aber auch noch 2 Stunden quatschen, was Dir gefällt und nicht gefällt. Jetzt los, sag der lieben Lana, was Dir nicht gefallen hat."

Nun gut, ich musste mir wohl ein Herz fassen. Nur, wie formulierte ich es so, dass ich sie damit nicht verärgerte - denn das wollte ich auf keinen Fall riskieren. "Ach Lana, wir hatten doch vorher schon viel hin- und hergemailt, und alle verschiedenen Details zum heutigen Übungstag besprochen und festgelegt." Lana: "Ja, ich weiß - ich habe eine Liste hier. Aber was paßt Dir denn jetzt auf einmal nicht ?"

"Oh, ich hatte mir da so ein supersüßes Karbolmäuschen vorgestellt, mit Schwesternkleid und allem drum und dran..." - "Ach ja. Und was passt Dir jetzt daran nicht - habe ich etwa kein Kleidchen an ?"

"Doch... aber... ähm... ich finde, da gehören auch Strümpfe dazu." - puh, jetzt war es raus.

"WAS ? Wir treffen uns hier, um eine Einlaufsession zu machen, der Kerl fährt hunderte von Kilometern weit, ich reisse mir hier den Arsch auf und riskiere meinen Job, um hier den Raum und das Zeug zu organisieren..." ereiferte Lana sich "... und dem Herrn sind meine Beine nicht schön genug ! Also wirklich !"

"Das stimmt gar nicht ! ich meinte doch nur..." - "MAUL !" - Lana schnitt mir das Wort ab "Ich will jetzt nichts mehr davon hören. Du wirst jetzt behandelt, und gut ist es. Eine Frechheit, hier auch noch herumzukritteln. Vielleicht ist ja auch noch einer meiner Fingernägel zu lang oder zu kurz ? Du bist jedenfalls ab sofort still, oder wir brechen die Session sofort ab und Du kannst verschwinden !"

Oh Mann, da hatte ich aber in ein Wespennest gestochen. Und es war übehaupt nicht meine Absicht gewesen - ganz im Gegenteil, ich fand sie in jeder Hinsicht wunderbar und begehrenswert. Sie wollte doch unbedingt irgendeine Aussage aus mir herauskitzeln.

"Jetzt zieh Deine Beine mal an, damit ich Dich vorbereiten kann" unterbricht ihre Stimme meine Gedanken. "Ich werde Dich jetzt vorbereiten für den Plug."

Sprachs und zog sich Gummihandschuhe an, die sie aus einem Fach genommen hat. Sie verteilte etwas aus einer Tube auf ihrem Finger, und bewegte sich damit in Richtung meines Gesäßes. Schon hatte sie mit einer Hand meine Pobacken geteilt, während die andere die Rosette mit dem kalten Gel einrieb. Nach kurzer Zeit drangen ein, zwei Finger in mich ein und verteilten auch dort den Gleitschleim. Ahhh.. jetzt begann der angenehme Teil.

Lana fuhr das Rollwägelchen neben den Tisch und nahm die oberste Kiste herunter. "Ah, das werden wir nachher noch brauchen..." murmelte sie zu sich. In der untersten Kiste befand sich eine Art Kanister oder Tank, gefüllt mit irgendeiner Flüssigkeit. Das Ding erinnerte mich an ein Mostfass oder einen Gärballon, hatte unten einen Aubflußhahn und oben einen großen verschraubten Deckel. An dem Hahn war ein langer Schlauch befestigt, mit einem Klyso-Ball daran - ca. einen Meter weiter daran dann ein Ballonkatheter - aber was für einer ! So ein Teil hatte ich noch nie gesehen. Ein rotes Latex-Gummidarmrohr von wenigstens einem halben Meter Länge, und darüber ein riesiger schwarzer Ballon.

"Ja da schaust Du, gell !" hörte ich Lana: "Den hat mir unser Freund Neptun mitgebracht. Er meinte, Du wüßtest schon, wofür der gut ist." - Oh ja, ich wusste es ! Neptun und ich hatten immer wieder davon gesprochen, dass er aus einem langen Darmrohr und einem Atembeutel einen richtig großen Ballonkatheter bauen wollte. Und ich meinte immer, dass ich den sehr gerne testen würde, so denn der jemals fertig werden würde. Nun, dieser Tag schien heute tastächlich gekommen zu sein.

Als ich die schiere Größe des Teils sah, wurde mir schon etwas mulmig. Ob das wirklich so eine gute Idee war ? Lana hielt unterdessen das Teil über das Ablußbecken am Fuß des Seziertisches und pumpte mit dem Klysoball. Irgendwann kam Wasser, dann immer wieder Luftblasen. Als keine Luft mehr kam, sonden nur noch Wasser, blickte sie mir direkt in die Augen: "So, letzte Möglichkeit zum Ausstieg ! Ich werde jetzt anfangen, Dich zu befüllen - und zwar so lange und so viel, wie ich möchte - egal ob es Dir gefällt oder nicht ! Können wir loslegen, oder kneifst Du ?"

Sie beugte sich vor, um mir in die Augen zu sehen. Das gab wieder einen traumhaften Einblick... Also sie trug wohl keinen BH, dessen war ich mir nun ziemlich sicher. "OK... ich glaube wir können anfangen" konnte ich nur noch leise von mir geben.

Lana mit einem wissenden Lächeln: "Das habe ich auch nicht anders erwartet. Na dann sei brav, und lass mich das Teil bei Dir einführen." - und mit einem weiteren Giff zu der Tube begann sie, die Rohrspitze und den Ballon einzufetten.

Sie begab sich zur Unterseite des Tisches... Klack - Klack - Klack - Das Geräusch dieser Absätze konnte einen wahnsinnig machen ! ich hob den Kopf ein wenig, um diese Schuhe zu sehen. Grandios, wie Lana darin stehen und laufen konnte - das war immer einen Blick wert. Diese traumhaften Beine, und dann die Füße, wie si in den Schuhen mit den hohen Absätzen steckten - einfach himmlisch ! Nur schade, dass sie keine Nylons trug - das wäre noch das Tüpfelchen auf dem i gewesen. Wie Hugh Hefner einmal gesagt haben soll: "an ein schönes Frauenbein gehört ein schöner Frauenschuh - und natürlich ein schöner Frauenstrumpf"

Nun spürte ich, wie wieder zwei Finger meine Pobacken auseinanderzogen. Dann drang das Gummirohr langsam in mich ein. Zunächst spürte ich nicht viel, doch dann stieß es irgendwo innen an. Lana drehte und drückte ein wenig herum, und plötzlich löste sich der Druck und es ging weiter. "Ja sehr gut - immer schön lockerlassen... Jetzt fehlt nicht mehr viel.... " und ich spürte erneut Widerstand, jetzt an der Rosette. Ah, das musste nun der dicke Beutel sein. Aber Lana schob unnachgiebig weiter, und das Teil begann langsam, seine Reise in mein Inneres fortzusetzen. Nun spürte ich, wie das Rohr wieder dünner wurde. "Ja fein, und drinnen isser !" hörte ich Lanas helle Stimme frohlocken.

"Und jetzt müssen wir den mal ein bißchen aufblasen, damits auch dicht wird, gell" - und schon fing sie an, an dem Pump-Gummiball herumzudrücken. Ich spürte zwar, dass sie etwas tat, konnte aber keine Volumenzunahme spüren. Pump, Pump, Pump - nichts. "hihihi...." Lana hatte etwas bemerkt: "Da habe ich Dusselchen doch das Ventil noch gar nicht zugemacht..." sie nestelte wieder an dem Rohr herum, und begann wieder zu pumpen.

Jetzt begann ich aber bei jedem Stoß zu spüren, wie etwas in meinem Hintern größer wurde. "Na, gehts noch ?" fragt Lana mich. Ich antwortete: "ja, aber langsam bitte, damit sich mein Darm dran gewöhnen kann"

Lana zog das Ballonrohr noch ein bißchen hin und her, bis es ihrer Meinung nach den richtigen Sitz hatte. Dann gabt es noch ein paar Pumpstöße extra, bis ich dezent aufstöhnen mußte.

"So, das sollte fürs Erste mal halten. Jetzt müssen wir aber noch zusehen, dass wir Dich richtig verpacken"

Verpacken ? Ich lag doch schon in einer Zwangsjacke verschnürt auf einem Tisch - was gabs denn da noch zu verpacken ? So ungefähr mußte sich eine auf den Rücken gedrehte Schildkröte vorkommen !

Lana: "Die Jacke hat ja auch Schrittriemen, damit der Patient sie nicht vielleicht über den Kopf ziehen kann. Die mache ich jetzt zu, die sichern dann auch gleich den Ballon gegen Rausrutschen."

Und so begann Lana, die Riemen mit dem Schlauch so zu verzurren, dass die Jacke nochmal fester saß, und ich deutlich spürte, wie die Gurte in meine Pospalte drückten und den Ballon sicher festhielten.

"Und weiter gehts" Lana griff in die Kiste, die sie zur Seite gestellt hatte, und holte ein Paar Fuß- und Oberschenkelfesseln hervor. "Nun brauchst Du die Beine ja nicht mehr anwinkeln, sondern kannst sie schön bequem hinlegen. Und damit Du mir auch so entspannt liegen bleibst, mache ich die gleich fest. Wir wollen ja nicht, dass Du uns noch vom Tisch fällst."

Und schon spürte ich, wie sie mir die Psychatrie-Fixierungen anlegte - zuerst die Oberschenkel, dann die Fußknöchel. Beides verband sie mit den Rohren, die um die Tischkante herumliefen. Zum Schluß ging sie noch einmal um den Tisch herum, und zog sämtliche Gurte noch etwas strammer, soweit ihre Kräfte das erlaubten. Klack-Klack-Klack einmal rund herum. "Das reicht aber jetzt, nun bin ich wirklich gut fest" meinte ich.

Lana sah mich etwas mißbilligend an: "Oh stimmt, ich habe ja noch etwas wirklich wichtiges vergessen." und holte noch etwas aus dem Karton - einen aufpumpbaren Knebel. Den brauchte ich ja nun wirklich nicht. Ich kniff meine Lippen zusammen.

"AUTSCH" - Lana hatte mich ins Bein gezwickt, und mir in dem Moment als ich aufgeschrien habe, den Knebel in meinen Mund gedrückt. Nun schlang sie sogleich das Band um meinen Kopf und zog es gut fest - auch das Aufpumpen (diesmal dachte sie gleich an das Ventil) kam sofort. "hrrrmpf" entfuhr es mir. Sie pumpte noch 2 Stöße extra und meinte: "so, das sollte fürs Erste genügen. Jetzt lass uns mal wieder den Ballon anschauen."

Und schon stolzierte sie in Richtung Tischmitte und griff nach dem Pumpballon für das Darmrohr - hier setzte sie noch ein paar Stöße nach, während sie prüfend in meine Augen blickte. Vermutlich hat sie hier nach dem Zusammenzucken der Pupille geschaut, so wie es der Zahnarzt macht, um zu erkennen, wann der Patient Schmerz empfindet. Gelernt war eben gelernt.

"So mein lieber Freund..." begann Lana zu sprechen: "Ich danke Dir vielmals, dass Du Dich bereitgefunden hast, mir für meine Einlaufübungen zur Verfügung zu stehen. Wir hatten ja vorher vereinbart, dass ich, und nur ich, bestimme, wieviel Du aufzunehmen hast, und wie lange Du es halten mußt. Nun gut, jetzt schlägt also meine Stunde. Mach Dich auf was gefaßt ! - aber zunächst machen wir es uns etwas gemütlicher... soll ja nicht sein wie im Krankenhaus..."

Klack-Klack-Klack-Klack... sie griff zu der OP-Lampe und schaltete diese aus. Viel besser, das Licht hatte schon ganz schön geblendet. Der fahle Schein der Neonröhren erleuchtete den Raum immer noch ausreichend, und ermöglichte es mir, noch einmal einen Blick auf dieses Traumweib in Weiß zu erhaschen. Klack, Klick, Klick... Klick, Klick, Klack, Klack,... sie hatte einen Stuhl aus den Tiefen des Raums herbeigezaubert. "Schließlich will ich nicht die ganze Zeit in diesen Schuhen herumstehen - die sind nicht halb so bequem, wie sie aussehen - und die sehen überhaupt nicht bequem aus."

Aber geil an Deinen Füßen ! dachte ich insgeheim bei mir. Lana rückte den Stuhl in die Nähe des Rollwagens mit dem Tank, und griff nach dem Schlauch mit dem Klysoball. "So mein Freund, jetzt wollen wir doch dann doch mal so langsam anfangen. Schau mal, was die liebe Schwester Lana da feines für Dich hat..."

Und schon begann sie, den Ball zu drücken. Die ersten paar Stöße waren furchtbar. Nicht weil es so unangenehm war, sondern weil das Wasser im Schlauch sich abgekühlt hatte. Dann wurde es besser; der Tank hielt die Wärme anscheinend besser, und das Wasser hatte eine vernünftige Temperatur. Ein Pumpstoß nach dem anderen, schönes warmes Wasser floß in mich hinein, gepumpt von einer außerordentlich attraktiven Frau. Was wollte man mehr, so ließ es sich aushalten ! So stellte ich mir ein Wellnessprogramm vor.

Irgendwie wurden die Stöße immer langsamer, und es stellten sich Pausen ein. "So ein vermaledeites Zeugs" hörte ich Lana schimpfen, "da braucht man ja Muskeln wie ein Berserker. Das Ding immer wieder zusammenzudrücken ist ja anstrengender, als diese Handtrainer beim Karate - Das muss anders gehen."

Nun kam kein Wasser mehr. Auch nicht schlimm, so ließ es sich gut aushalten. Lana wurstelte irgendwo an dem Schlauchwerk herum: "So, das sollte nun besser funktionieren..." Pfft-Klack ... Pfft-Klack

Sie hatte den Klyso-Ball jetzt auf den Boden gelegt und trat mit dem Fuß darauf. Ich konnte das gerade noch so aus dem Augenwinkel sehen. Ein herrlicher Anblick, die auf dem Stuhl sitzende Lana in ihrem süßen Outfit, und der Klysoball am Boden, den sie mit der Sohle eines ihrer Heels immer wieder zusammendrückte. Auch der Blick auf die nackten, wohlgeformten Beine dazu war eine Sünde wert. Pfft-Klack, Pfft-Klack...

Langsam begann ich mich voll zu fühlen. "mmpff" gab ich von mir. Lana stand auf, und blickte mir in die Augen: "Na Kleiner, ist langsam schon a bisserl was drinnen in Dir ? A bisserl was muss aber noch, bis zur ersten Etappe bei zwei Litern." - ich nickte vorsichtig.

Klack-Klack-Klack-Klick. Lana lief zu dem am Boden liegenden Pumpball und setzte wieder einen Fuß darauf. Pfft-Klack, Pfft-Klack... noch einige Male. "So, jetzt mal kurze Pause für mich. Das Pumpen ist echt anstrengend. Ich hätte doch auf deine Frau hören sollen, die hatte mir gleich geraten, nicht den Klysoball zu nehmen, sondern lieber den Behälter hoch genug zu stellen, dass ich es mit dem Hahn regulieren kann."

Mann, erst Neptun, jetzt auch noch meine Frau Melissa - anscheinend wussten alle schon, was heute passieren würde, außer mir !

Lana: "Übrigens: Mir ist das Mitzählen bei den Pumpstößen echt zu blöd. Ich habe an dem Tank Markierungen angebracht, dann kann ich genau sehen, wieviel Wasser in Dir drinnen ist. Ist doch viel einfacher so. Aber nun sag mal, haben wir genug getrödelt - können wir weitermachen ? Oder brauchst Du noch Bedenkzeit ?"

Ich "hrmmppfffte" einmal kurz, was sie als Zustimmung auffasste. Und schon ging es weiter, Pfft-Klack, Pfft-Klack - was für ein geiles Geräusch, jedesmal wenn sie den Pumpball malträtierte. Aber so langsam begann der große Ballon in mir zu drücken, und mein Darm versuchte, diesen herauszudrücken. Was natürlich nicht ging, weil die Riemen der Zwangsjacke ihn zuverlässig in mir hielten. Pfft-Klack.. Pfft-Klack... und wieder ein Aufbäumen von mir....

"Na, spüst Du schon langsam was ? Komm, es sind doch erst zweieinhalb Liter drinnen. So schnell wird doch hier nicht geschwächelt werden..." Ihr süßes Lächeln war für mich langsam nicht mehr zu ertragen. "Sollen wir denn mal ein kurzes Päuschen einlegen ?" - ich nickte heftig.

"Du weisst aber schon, dass ich hier bestimme, wann pausiert wird, nicht wahr ?" Streng schaute Lana mich an. Dieser Blick konnte einen irre machen. Streng und unnachgiebig - genau so hatte ich es mir immer gewünscht.

"Aber Du hast Glück. Mir ist gerade eingefallen, dass ich noch dringend etwas holen muß, was wir gleich brauchen werden. Ich kann Dich aber schlecht alleine hier lassen, es könnte ja etwas passieren... warte mal kurz..."

Klack, Klack,Klack... sie verschwand im Nebenraum und schloß die Türe hinter sich. Keine Minute später kam sie wieder heraus, beugte sich über mich und meinte: "Meine Kollegin ist so nett und passt solange auf Dich auf."

Hallo ?! Jetzt auch noch eine Kollegin ? Ich wollte doch von Lana einen Einlauf bekommen, und nicht von irgendwem anderes. Wahrscheinlich kam jetzt irgendso ein fettes 3-Zentner-Weib hereingewatschelt...

Es klopfte an der Tür. Klack-Klack - Lana lief hin, schloß auf und öffnete. Herein kam eine junge Frau, gertenschlank, kurze blonde Haare, Sweater und Trainigshose, eine große Wasserflasche in der Hand. Halt so ein Dutzendgesicht - zudem wirkte sie nicht sonderlich helle. Aber immerhin ein Lichtblick, im Vergleich zu dem was ich erwartet/befürchtet hatte. Lana schloß die Tür, sperrte aber nicht ab, sondern steckte den Schlüssel ein. "Schau hier, das ist meine Kollegin Julia. Julia ist recht neu bei uns, aber da sie hier putzt, hat sie die Schlüssel zu allen Räumen."

Oh nein, nicht mal eine Krankenschwester, sondern auch noch die Putzfee... na toll...

"Julia, kannst Du bitte ein bisschen auf diesen Patienten hier aufpassen ?" Julia nickte, setzte ihre mitgebrachte Flasche an und trank kräftig. "Er braucht eine Spezial-Füllung aus diesem Kanister hier. Schau, der Pegel steht auf 2,5 Liter. Könntest Du wohl so nett sein, alle 30 Sekunden einmal auf diesen Pumpball zu drücken, bis die Markierung auf 3 Liter gefallen ist ?"

Julia legte die Stirn in Falten. Ihr Mund öffnete sich leicht, die Augen rollten nach oben. Sie meinte langsam überlegend: "OK... merk ich mir.... Alle 30 Sekunden ... einmal drücken"

Lana: "Gut, Du schaffst das schon. Hauptsache es steht auf 3 Liter wenn ich wiederkomme. Ich brauche so ne Viertelstunde, muss kurz von Zuhause was holen." - und schwupps bzw. Klack-Klack-Klack hatte sie noch ihre Latexhandschuhe ausgezogen und in einem Mülleimer versenkt, und schon war sie aus der Türe verschwunden. Ich hörte ihre Schritte den Gang entlang immer leiser werden.

Mein Blick wanderte zu Julia. Mein Gott, wo hatten sie die bloß aufgetrieben - eine Schönheit war sie wirklich nicht. Man sollte ja Menschen nicht nach dem Äußeren beurteilen - aber mit ihrem halb offenen Mund sah sie wirklich so aus, als wenn sie nicht bis drei zählen könnte. Brüste konnte ich unter ihrem Shirt auch nicht wirklich ausmachen. Also wenn Lana so ausgesehen hätte, dann wäre mir zu Anfang die Peinlichkeit mit der Erektion erspart geblieben. Julia sah mich an und meinte mit einem einfältigen Grinsen: "Na, was bist denn Du für ein kleiner Perversling..." Dann bückte sie sich, griff nach dem Klyso-Ball und drückte ihn dreimal herzhaft - was mir ein leises Stöhnen in den Knebel entlockte. Sie sollte doch nur einmal alle halbe Minute drücken ! "Ah, das macht Dich wohl an, Du Spinner. Na da, wo das herkam, gibts gerne noch mehr für Dich, Du Trottel..." und schon drückte sie noch ein paarmal auf den Klyso.

"Puh, das ist ja echt anstrengend. Dieser Scheißball läßt sich ja kaum zusammendrücken." konstantierte sie, und setzte sich auf Lanas Stuhl. Und wieder setzte sie ihre Flasche an und trank einige Schlucke. Kaum hatte sie die Flasche wieder abgesetzt, stand ihr Mund wieder offen. "So, alle 30 Sekunden muss ich draufdrücken ? Na dass ich das ja wohl nicht vergesse... Hoffe nur, dass Lana schnell wieder kommt, ich muss so dringend aufs Klo" ... und drückt wieder einmal den Ball.

Da saß Julia nun, schaute blöde in die Luft, schnaufte durch ihr offenes Maul und guckte ab und an auf ihr Handy (wohl um die 30 Skunden abzulesen) - das war wohl eine Aufgabe, die offensichtlich ihre volle Konzentration erforderte. Wieder drückte sie den Pumpball, wieder starrte sie auf ihr Handy. Nach ein paar Malen setzte sie wieder ihre Flasche an, und leerte diese nun endgültig. Sie stand auf, beugte sich über mich und sah mir voll ins Gesicht. Ein leichter Sabberfaden troff aus ihrem Mund. Ein riesiges, boshaftes Grinsen verzerrte plötzlich ihr Gesicht, und sie begann, rhythmisch den Klyso-Ball zu pumpen, währenddessen sie leise kicherte. Ich fand das gar nicht lustig - einer offensichtlich leicht schwachsinnigen Person ausgeliefert, die mich da wie wild vollpumpte - vermutlich ohne das geringste Verständnis, was sie da eigentlich tat. Innerlich betete ich, dass Lana schnell kommen möge, was auch immer sie holen wollte. Mein Darm war inzwischen keine Wohlfühloase mehr, sondern fühlte sich schon recht voll an. Und Julia pumpte immer weiter, was das Zeug hielt...

Da - ein komisches Gedudel... Julias Gesichtszüge normalisierten sich wieder, sie zeigte eher so etwas wie Zorn wegen der Störung, ging aber zum Stuhl und nahm ihr Handy in die Hand: "Ja ? ... Och nee, mann beeil Dich... mir pressierts echt...." Julia kam zu mir: "Lana hat grad angerufen. Stau auf der Straße zum Krankenhaus, sie wird noch eine Viertelstunde länger brauchen bis sie wieder hier ist. Und ich muss so dringend, und darf hier nicht weg..." Wutverzerrt nahm sie den Klysoball, und drückte ihn wieder und wieder...

Plötzlich erinnerte sie sich: "Mensch, 3 Liter...." rannte zu dem Tank und schaute. "So ein Mist, wegen Dir und dem doofen Telefon habe ich jetzt zuviel gepumpt, und jetzt ist zuwenig im Behälter. Wenn Lana das sieht, dann gibt sie mir nie wieder eine tolle Aufgabe... Was mache ich denn jetzt... Und pipi muss ich auch ganz dolle..."

Da ging ein heller Schimmer über ihr einfältiges Gesicht, ich musste unwillkürlich an Wickie denken. Und da hörte ich Julia auch schon: "ah... ich hab eine Idee..." Julia sah sich den Tank an und erkannte, dass dieser einen Weithals-Schraubverschluss hatte. Und es kam, was kommen musste... Julia schraubte den Deckel ab, schob Trainingshose und Disney-Slip herunter und hockte sich über den Tank. Natürlich war sie nicht rasiert und ich musste mir einen vollen Busch blonder Haare zeigen lassen. Ich höre es plätschern. "Ahhh... das tut gut... endlich...." grunzte Julia - und es pritschelte und plätscherte ohne Ende weiter. Wie lange konnte diese Trulla eignentlich pissen ? In mir stieg Ekel auf. Irgendwann war sie dann endlich fertig, zog ihre Klamotten einfach wieder hoch und schraubte den Deckel auf den Tank. "So, jetzt gehts mir wieder besser. Nun kann Lana kommen."

Und schon spielte sie die Unschuld vom Lande, setzte sich brav auf den Stuhl, Klysoball in einer Hand, Handy in der anderen - und alle 30 Sekunden wurde der Klyso gedrückt - wo das in mir alles hinsollte, war mir schleierhaft - ich wollte nur noch, dass es endlich aufhörte.

Auf einmal ging die Tür auf, Lana kam herein mit einer Plastiktüte in der Hand, und machte hastig die Türe hinter sich zu: "Na Julia, bist Du gut zurechtgekommen mit Deiner Aufgabe ?"

Julia: "Ja Lana - war ganz einfach - habe immer auf den Timer geschaut, und alle 30 Sekunden den Ball gedrückt"

Lana streichelte Julia über den Kopf: "Hast gut gemacht meine Kleine - laß mal sehen, was der Füllstand sagt" - und schaut auf den Tank.

Da wird ihr Blick ernst, und sie schaut Julia an: "Hmmm... Hast wohl nicht immer aufgepasst... ich war länger weg als geplant, und Du solltest ihn doch bis 3 Liter auffüllen. Die Anzeige steht aber irgendwo knapp unterhalb 2.5 Liter. Schau, da ist noch Platz bis zu dem nächsten Strich bei 3 Liter ! Da hast Du wohl ein bißchen geschlafen bei der Arbeit. Na dann sei aber jetzt ein braves Mädchen und hol das schnell nach !"

Julia nahm den Klysoball in beide Hände, und stellte sich so über mich, dass ihr Gesicht direkt über mir ist. Sie sagte: "Aber ja liebe Lana, das mache ich doch gerne sofort" und grinste mich dabei mit unverhohlener, ans Sadistische grenzender Freude an, während sie mit beiden Händen den Ball immer wieder richtig kräftig drückte. "Jetzt sinds 3 Liter, kannst aufhören" rief ihr von hinten Lana zu.

"Ach komm, laß mich noch ein paar - das macht Spaß" sagte Julia zu ihr mit einer richtigen Engelsmiene. "Na gut, aber nur noch ein paar, dann ist Schluß" erlaubte Lana es ihr. Oh Gott, ich fühlte mich ohnehin schon mehr als voll genug - es wurde langsam Zeit, dass ich losgemacht würde und mich entleeren könnte.

Julia drückte genüßlich noch einige Male - dann warf sie den Klysoball achtlos auf den Boden, nahm ihr Handy und die leere Wasserflasche und huschte aus dem Raum. Lana stöckelte zur Türe und schloß diese wieder ab. Klack, Klack, Klack kam sie zu mir und schaute mich direkt an: "Sorry, daß es ein wenig gedauert hat. Und nochmal Sorry, daß die doofe Julia nicht mal genug Hirn beisammen hatte, Dir einen halben Liter einzufüllen. Ich hätte gedacht, wenigstens das mit dem alle 30 Sekunden einmal draufdrücken würde sie hinbekommen."

ich "hrrrrmmmpp mrrrggg nnnhhhee" etwas. Lana: "Ja, ist gut - ich habe ja dann dafür gesorgt, dass sie es zu Ende gebracht hat - ist ja alles in Ordnung. Jetzt hast Du ja Deine drei Literchen fürs Erste drinnen. Möchtest Du noch ein bißchen was haben ?"

und schon stöckelte Lana zu dem Pumpball, und trat einfach drauf: pff.Klack, pff-Klack, pff-Klack... immer wieder, der Wahnsinn ! Ich konnte nun wirklich nicht mehr, und bäumte mich auf, dass es nur so rasselte.

Lana: "Oh, ich glaube fürs Erste ist genug drinnen. Mein Lieber Freund, ich habe über Deinen Kommentar vorhin nachgedacht. Du hast Recht, eine Krankenschwester sollte auch standesgemäße Strümpfe zu ihrem Kleid tragen. Drum bin ich eben heimgefahren, und habe welche geholt. Soll ich die mal anziehen ?"

Mein Gott ! Ich war hier fast am Platzen, und Lana holte sich Strümpfe ! Das war doch der Wahnsinn !

"Nun sag schon ? Soll ich" - ich schüttelte den Kopf

"Ah gut, das werte ich als ein Ja - also warte mal kurz." und sie setzte sich auf den Stuhl. Nun zog sie ihre Schuhe aus, und begann, etwas aus ihrer Plastiktüte zu kramen. Sie stellte einen Fuß auf die Stuhlkante und begann, einen der Strümpfe anzuziehen - schwarz. Wie konnte man bitte auf die Idee kommen, zu einem weißen Kleid schwarze Strümpfe zu kombinieren ? Aber eigentlich war es mir egal, in meinem Bauch rumorte und grummelte es, und ich wollte nur noch, dass es endlich aufhörte. Nun stand Lana auf, und zog den Strumpf hoch übers Knie, und strich alle Falten glatt. Um ihn bis ganz hochzuziehen, musste sie auch ihr Kleid ein wenig hochschieben, was den Blick auf ihre phantastischen Oberschenkel freigab - ein Anblick für die Götter. Nur leider hatte ich in dem Moment gar nichts dafür übrig, ich war zum Bersten gefüllt und wollte nur noch weg.

"Na die Hälfte haben wir schon, jetzt noch den Zweiten" piepste Lana. Ja mach endlich mal hinne, dachte ich, ich halts nicht mehr aus. Wieder setzte sie sich auf den Stuhl, und stellte den anderen Fuß hoch, um den zweiten Strumpf anzuziehen - dabei rutschte der Saum des Kleides noch etwas nach oben, so dass ich erkennen konnte, dass sie definitiv keine Unterwäsche trug. Wunderbare helle Haut, da wo sie sein sollte. Nur was nützte mir das in meiner Lage ?

Mit enervierender Langsamkeit zupfte und strich Lana auch diesen Strumpf liebevoll zurecht. Dann setzte sie sich wieder, und zog ihre Heels an. Sie stand auf, und klack-klack-klack kam näher zu mir: "So, bist Du nun der Meinung, daß ich als Krankenschwester nun geziemlich gekleidet bin ?"

Ich blickte auf ihre nun bestrumpften Beine - ein toller Anblick. So hatte ich es mir ja gewünscht. Aber mir war im Moment nur danach zumute, endlich diesen Folter-Einlauf loszuwerden. "hmmmrrppff" meinte ich.

"Oh, es ist Dir nicht schön genug ?" stellte Lana fest, und hob eine Augenbraue. "Nun gut, dann muss ich Dich noch a bisserl auffüllen, bis es passt. Schöntrinken gibts nur in der Kneipe, hier muß ich Dir wohl helfen." pff-Klack, pff-Klack... Mein Gott, das hielt doch kein Mensch aus ! Ich war nahe der Verzweiflung. "So, nun schau Dir mein Outfit mal 5 Minuten lang an !" forderte Lana, während sie sich vor mich hinstellte und hin- und herdrehte. Mann, noch 5 Minuten - langsam reichte es.

"Hmmmm...." Lana verzog in gespielter Weise das Gesicht zu einer Denker-Miene: "Ich glaube, schwarz passt nicht... Ich denke, ich sollte lieber die weissen anziehen"

"Oh Nein ! Nicht noch mehr... Fahr jetzt bloß nicht nochmal heim... Nicht noch eine Julia-Behandlung... Bitte, bitte, lass mich endlich zur Toilette..." - allerlei Gedanken schossen duch meinen Kopf. Aber Lana ging zu ihrem Stuhl. Und nein, sie konnte sich nicht einfach normal hinsetzen, sie musste mit jedem Fuss noch zweimal pff-Klack auf den Klyso-Ball treten ! "Damit es Dir nicht langweilig wird, mit immer nur der gleichen Füllung" sagte sie verschmitzt. Sie kramte ein Paar weißer Stoffteile aus ihrer Tüte - na wenigstens hatte sie die gleich mitgebracht - mir fiel ein halbes Gebirge vom Herzen. Glücklicherweise war der Wechsel von schwarz zu weiss bei den Strümpfen schneller. Und wieder stellte sie sich vor mich hin, und forderte mich auf, sie zu begutachten: "Na, und sieht das jetzt für Dich endlich genug nach Krankenschwester aus ?" - ich nickte wie ein Wilder, sie sollte mich nun langsam endlich losmachen. Ja, sie sah klasse aus - wirklich, sogar große Klasse. Nur hatte ich dafür gerade gar keinen Sinn; mein Denken drehte sich nur noch um die unerträgliche Füllung in meinem Inneren.

"So mein Freund. Ich glaube, es wird Zeit, Dir das Halten Deines kleinen Klistierchens noch etwas zu versüßen. Willst Du das ?" Ich antwortete nicht, ich wollte keine Süßigkeiten, ich wollte runter und auf schnellstem Weg zur nächsten Toilette - wie viele Liter waren jetzt in mir ? Ich konnte es nicht sagen - auf jeden Fall waren es zu viele.

Lana ging wieder zu ihrem Stuhl und meinte: "Das haben noch nicht viele Leute gesehen !"

Was auch immer meinte sie jetzt damit ? "Das ist jetzt mein Spezial-Striptease nur für Dich"

Lana stand wieder auf, und tanzte ein wenig hin und her. Dann trat sie mit ihrem linken Fuß wie versehentlich auf den Klysoball pff-Klack, und zog anschließend diesen Schuh aus. Wieder ein paar tänzelnde Schritte, und sie trat mit dem rechten Fuß auf den Ball, und zog anschließend diesen Schuh auch aus. Nun setzte sie sich auf den Stuhl, stellte einen Fuß auf die Kante und schob mit grausamer Langsamkeit den Strumpf von dem Bein herunter. Als er endlich am Boden lag, trat sie mit dem nackten Fuß auf den Klysoball. Ich meinte, platzen zu müssen. Das Gleiche passierte nun mit dem rechten Strumpf - und wieder ein Tritt auf den Ball.

Es war nicht mehr zu ertragen, ich hätte am liebsten zu heulen angefangen. "So, und nun zum Großen Finale. Ich stelle mich jetzt hier hin. Du siehst, mein Kleid hört knapp über dem Knie auf. Ich werde jetzt immer wieder auf den Klyso-Ball treten. Mit jedem Tritt schiebe ich den Saum 5 cm höher. Wenn ich weitermachen soll, gibst Du Laut - wenn Du für mehr als 1 Minute still bist, ist die Vorführung beendet !"

Mann, wer kam auf solche kranken Ideen - ich wollte doch nur noch, daß es endlich aufhört. "hrmppff" entfuhr es mir.

"Oh fein, es geht los" tönte es von Lana, und sie trat auf den Klyso - meine unerträgliche Lage wurde noch ein wenig unerträglicher. Aber Lanas Rock rutschte etwas nach oben. Ich atmete laut hörbar aus. "Oh, der nächste Schritt" - Oh nein, ich wollte doch gar kein Signal geben. Aber wieder ein Tritt auf den Klyso, und wieder der Ruck etwas höher. Jetzt war er auf Höhe der Mitte der Oberschenkel. Hmmm... vielleicht würde es sich doch lohnen... Aber diese unerträgliche Füllung in meinem Bauch... ich stöhnte leise.

"Uuuund noch einer !" jubelte Lana, trat auf den Ball und zog den Saum weiter hoch. Sie schien aber zu merken, dass ich langsam nicht mehr konnte: "So Du machst das schon sehr gut - ab sofort gibts nen Bonus für Dich: Jedes Geräusch zählt doppelt !"

Ich wollte keinen beschissenen Bonus, ich wollte nur raus hier ! Ein Schnauben verliess meine Nase. "Oh, Du willst gleich loslegen.... Ihr Fuss sank nieder, der Klyso malträtierte meine Gedärme, und der Rocksaum wanderte ein erhebliches Stück nach oben...

Ich kann nicht mehr sagen, wieviele Male Lana noch auf den Ball getreten hat, oder was ich letztendlich zu sehen bekam. Kann sein, dass ich ihren Bauchnabel bewundern durfte. Ich war ihr nur unendlich dankbar, als sie mir irgendwann mitteilte: "So, ich glaube jetzt ists gut mit den Füllungen. Ich will ja nicht, dass Du mir noch platzt"

Ja, der Meinung war ich auch ! Jeder Tritt auf den vermaledeiten Ball eine weitere Folter für meine geschundenen Därme. So langsam begann ich, die Redewendung 'a kick in the balls' unter neuem Licht zu sehen.

"Jetzt ziehe ich mich erstmal wieder anständig an. So kann man ja nicht unter Leute gehen." und schon begann sie, ihre Strümpfe und Schuhe einzusammeln. Das Kleid war wieder nach unten gerutscht, und Lana kramte wieder in ihrer Platiktüte. Mein Gott, was brauchte sie denn jetzt noch ?

Sie zog ein Paar transparente Strümpfe heraus, setzte sich auf den Stuhl und zog diese an. Dazu noch ihre Heels. Das war jetzt wichtig gewesen, genau deswegen musste ich warten ? Oh Mann !

Lana verstaute nun sorgfältig die weissen und schwarzen Strümpfe in ihrer Platiktüte und zog ein Buch heraus. Was wollte sie denn jetzt damit ? "hrrmmpppfff nnnggggg !" kam es von mir.

"Na wer wird denn gleich so ungeduldig werden ? Du hast Doch jetzt Deinen Einlauf von mir bekommen, und sogar noch einen Spezial-Striptease dazu. Jetzt wirst Du doch wohl auch noch den Einlauf halten können, damit er wirken kann, oder nicht ? Vergiss nicht, ICH bestimme hier, wie viel und wie lange. Wäre doch schade, wenn wir uns hier soviel Arbeit gemacht haben, und dann gleich alles vorbei ist - genieße es doch noch ein bißchen !"

NEIN - Nicht jetzt auch noch warten ! Von Genuß konnte nun wirklich keine Rede sein, dieses Weib folterte mich hier einfach nur. Dagegen stellte ich mir einen Aufenthalt in Guantanamo Bay als geradezu erholsam und vergnüglich vor. Das Zeug in mir musste endlich raus, ich hielt es nimmer aus !

"OK, ich will mich ja hier auch nicht langweilen. Ich würde sagen, 10 Minuten reichen. In denen will ich aber keinen Mucks von Dir hören. Falls Du nervst, betätige ich den Pumpball 5-mal und die Zeit läuft von vorne - hast Du mich verstanden ?" - ich nickte, bemüht nur ja kein Geräusch von mir zu geben.

Lana schaute demonstrativ auf ihre Uhr, und schritt im Raum auf und ab - Klack, Klack, Klack. Dass sie Strümpfe trug, konnte ich wirklich nicht sehen. Wozu zog man Strümpfe an, die keiner sieht ? Frauen würde ich wohl nie verstehen. Aber diese Beine waren trotzdem der absolute Wahnsinn.

Nach einer kleinen Ewigkeit meinte Sie: "OK, Du hast gut durchgehalten. Ich werde jetzt beginnen, Dich loszumachen." Und fing damit an, meine Beine zu befreien. Ich "mmpfte" in den Knebel. "Nein, der bleibt drinnen - das ist schon gut so." und schon drehte sie mich auf dem Tisch soweit, dass ich meine Beine über den Rand hängen konnte. "Schön langsam, damit Du nicht ausrutscht" Ja da hatte sie Recht, ich war schon etwas wackelig auf den Beinen.

"Jetzt stell Dich mal hin, und warte kurz." - ich rutschte von dem Tisch, und stand endlich wieder auf meinen Beinen. Leider hatte diese Positionsveränderung auch zur Folge, dass nun das gesamte Wasser in meinem Inneren der Schwerkraft folgte, und demzufolge wirklich unerträglich zu drücken begann. Lana schritt zu dem Rollwagen und löste den Schlauch vom Klysoball, und klemmte beide Enden ab.

"So, jetzt können wir mal in Richtung Toilette marschieren" meinte Lana und drängte mich in Richtung Türe. Aus einer Tasche zog sie ein paar Latexhandschuhe und zog diese an. Na toll, waren hier die Toiletten so versifft, dass man die nur mit Handschuhen anfassen konnte ?

Sie sperrte auf, und guckte kurz in den Gang, ob vielleicht jemand käme. "Die Luft ist rein, los jetzt !" flüsterte sie. Sie schob mich in Richtung der ein paar Türen weiter befindlichen Behindertentoilette und sperrte auf. Auf meinen verwunderten Blick hin meinte sie: "Na, ich muss doch mit rein und Dir helfen - und da drin haben wir genug Platz - und ne Dusche gibts da drin auch"

Dann bugsierte sie mich zu der Toilettenschüssel und ließ mich sich darüber hinstellen. Anschließend löste sie vorsichtig die Schrittriemen, die ja auch den Plug hielten, und ließ die Luft aus dem Plug ab.

Der Plug glitt so schnell heraus wie ein Torpedo aus einem U-Boot. Sie konnte ihn zwar halten und in Sicherheit bringen, aber natürlich schwappte ein Schwall Wassers hinterher - jetzt verstand ich den Sinn der Handschuhe. Sie drückte mich auf die Schüssel und meinte "Jetzt lass ich Dich erstmal allein. Ich räume drüben auf und kommen dann wieder her."

Mir war alles egal. Endlich konnte ich mich entleeren. Schwall auf Schwall kam heraus. Es schien kein Ende zu nehmen. In diesem Moment juckte es mich auch kein bißchen, dass ich hier in der Zwangsjacke auf einem Behinderten-WC im Keller eines Krankenhauses saß, mit einem Knebel im Mund.

Irgendwann hörte ich die Türe aufgehen und war froh, daß Lana hereinkam und nicht jemand anderes. Sie half mir, aufzustehen und betätigte die Spülung. Dann geleitete sie mich zu der Dusche, und zog mir dort die Zwangsjacke aus - was nicht einfach war, weil sie ja zu Anfang die Schnallen recht gut festgezogen hatte. Auch den Knebel wurde ich los. Ich wollte etwas sagen, aber Lana legte mir nur den Finger auf die Lippen: "sshhhhtt. später."

Also nutzte ich Dusche und Brauseschlauch, um mich richtig äußerlich sauber zu machen, und begab mich dann nackt wie ich war in den 'Leichenraum', wo Lana bereits auf mich wartete. Ich zog meine Sachen an, und begann langsam wieder, mich wie ein Mensch zu fühlen.

Lana blickte mich fragend an: "Na, und hat es Dir gefallen ?"

Ich konnte nur antworten: "Oh ja. Immer und jederzeit gerne wieder !"

Diese Lana ist eine verdammt süße Maus, die weiss, was sie da anstellt. Gut, auf die Einlage mit Julia könnte ich in Zukunft dankend verzichten. Wobei es mich im Nachhinein interessiert hätte, um welche Menge sie das Volumen des mir von Lana zugedachten Einlaufs erhöht hatte.

LG

-Michael

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Jupiter Vor 6 Jahre  
Spüler Vor 6 Jahre  
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