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Aufrufe: 2513 Created: 2016.12.09 Updated: 2016.12.09

Die Darmvolumenmessung

Die Darmvolumenmessung

Liebe Freunde und Freundinnen der nassen, erfüllenden Beschäftigung,

wie Ihr ja wißt, interessiere ich mich schon immer dafür, wieviel denn jetzt in den menschlichen Darm hineinpasst, sowohl im allgemeinen Durschnitt, als auch in meinen eigenen Darm im speziellen. Und da habe ich mir mal vorgestellt, wie das so sein könnte, wenn man diese Menge ermitteln würde. Viele Spaß mit der Geschichte:

Meine Frau weiß ja von meiner Vorliebe für große Einlaufe. Leider ist sie aber immer sehr vorsichtig, und traut sich nicht so richtig, mich an meine Grenzen zu bringen, weil sie nicht exakt weiß, wo diese liegen. Als ich mich mal wieder bei ihr beklagte, daß sie zu "weich" sei, und mich nicht richtig fordern würde, wurde es ihr zu dumm: "Mein Gott, langsam fängst Du echt an, mir auf den Sack zu gehen mit Deiner Einlauferei ! Kannst Du Dir nicht einfach wie andere Leute auch einen Schlauch in den Arsch stecken und den Drack rausspülen, so daß wir dann hinterher schön spielen können ? Nein, der Herr braucht ja immer eine Sonderbehandlung ! Na schön, die sollst Du haben. In dem Fitness-Studio, wo Anna mich immer mit hinschleppt, habe ich einen Heilpraktiker kennengelernt, der es auch so mit diesen Geschichten hat - CHT, Darmsanierung und der ganze Scheiß. Zu dem schick ich Dich jetzt, der soll mal sehen, wieviel Einlauf Du wirklich brauchst ! Nächsten Samstag bring ich Dich da hin."

Oh, Oh.... Was hatte ich mir da jetzt eingebrockt... CHT und so wollte ich ja immer schon mal ausprobieren. Aber ein Mann, das war jetzt nicht unbedingt meine Vorstellung einer erotischen Darm-Verwöhn-Session... Ich traute mich aber nichts mehr zu sagen, um meine Frau nicht noch mehr auf die Palme zu bringen.

Die Woche verging ohne Besonderheiten, und ich hatte diese Ankündigung schon wieder vergessen, als am Samstagnachmittag meine Frau meinte: "Jetzt komm, mach Dich mal langsam fertig - in zwei Stunden haben wir Deinen Darm-Termin, und wir haben noch fast eine Stunde Fahrzeit vor uns- also los, los jetzt !"

Schön langsam beschlich mich ein mulmiges Gefühl. Also hatte sie es tatsächlich ernst gemeint. Ich badete noch schnell, spülte kurz den Darm und zog mir dann frische Klamotten an. Was mich nun erwarten würde, war mir schleierhaft. Meine Frau blockte auch alle Fragen ab, und meinte nur, das würde ich dann schon sehen. Kaum war ich fertig, dirigierte sie mich auch schon zum Auto und gab mir eine Adresse, die ich ins Navi eingab, das uns dann auch problemlos zum Ziel geleitete; einem gewönlichen Wohnhaus in einer nahegelegenen Kleinstadt. "Dr. Fischer & Dr. Schwab, Naturmedizin, 3. Stock" stand auf einer der Klingeln. - na toll, ein Naturmediziner - jetzt würde ich mir wohl auch noch Trommeln, Warzenbesprechungen und Räucherstäbchen geben müssen... Naja, ich wußte ja, daß es wohl eine Strafe sein sollte - aber gleich so schlimm ? Naja, dann mal hoch zu dem Quacksalber, bringen wirs hinter uns.

Wir klingelten, und der Türsummer ging. Durch das altmodische Treppenhaus stiegen wir hinauf in den 3. Stock, wo bereits eine Tür mit dem daran hängenden Schild "Praxis" offen stand. Zu meiner Überraschung lag dahinter eine ganz normal aussehende Arztpraxis mit Wartezimmer, Anmelde-Tresen und einem Gang, von dem ein paar Türen abzweigten. Zu sehen war kein Mensch. Da klangen Schritte aus, und im Gang erschien ein Kerl etwa in meinem Alter; dunkles kurzes Haar, sportliche Figur, Jeans und Arztkittel, ferundliches Gesicht. Er stürmte förmlich auf meine Frau zu, umarmte sie und busselte sie ab: "Ah Melissa, wunderbar daß Du endlich mal den Weg in meine bescheidene Hütte gefunden hast !"

mir fing das vertrauliche getue etwas gegen den Strich, obwohl der Mann mir jetzt auf den ersten Blick nicht wie irgendein Öko-Spinner aussah. eher so wie der "Tennislehrer"-Typ, zu dem man verwöhnte Eherfrauen Zwecks Unterleibsversorgung schickt - aber das hatte meine Frau ja nun wirklich nicht nötig... Nun blickte er auch mich an: "Ah, Du musst der Ehemann mit den Darmproblemen sein - grüß Dich, ich heiße Hans. Lass uns gleich zum Du übergehen, 'Herr Doktor' finde ich nämlich albern" - ähhhmmm ja - das war mir jetzt aber gar nicht recht, erst knutscht der mir da meine Frau ab, und jetzt duzt er mich auch noch. Aber was solls, ich wußte ja, daß mich hier wohl auch noch ein Einlauf erwarten würde, also wäre ja wohl übertriebene Scham wirklich fehl am Platz. Also lieber mal freundlich bleiben; wenn er anfängt rumzustussen kann ich ja immer noch gehen: "OK. Gut, ich bin der Michael. Aber Darmprobleme habe ich wirklich keine...." - "Halt, halt ! unterbricht mich Hans. Laßt uns doch ins Sprechzimmer gehen, da können wir in Ruhe weiterreden. Hinten im Gang die letzte Tür rechts, da könnt Ihr es euch bequem machen. Ich komme gleich, muss nur die Tür zumachen." - sagts, geht zur Türe, schließt diese und huscht hinter den Anmeldetresen und tippelt da irgendetwas auf dem dort stehenden PC herum. Autsch - Melissa rammt mir ihren Ellenbogen in die Seite und zerrt mich in Richtung Gang. Wir gehen an einigen offenstehenden Türen vorbei, hinter denen ich mehrere ganz normale Behandlungszimmer mit Liegen, medizinischen Geräten, Schränken usw. erblicke. Auch zwei Räume, die wie Bäder aussehen und ein Raum, in dem ich einen Frauenarztstuhl erkennen kann, ziehen an uns vorbei.

Endlich an der richtigen Tür angekommen, kann ich mir ein Grinsen nur mühevoll verkneifen: Eine Sofa-Sitzecke mit grauem Hanf-Stoffbezug, ein dazu passender Einzelsessel und ein Couchtisch. "Na das ist ja wie beim Psychologen, oder bei der Eheberatungsstelle" kann ich mir dann doch nicht verkneifen, was mir einen weiteren Rippenstoß einträgt. "wenn Du Dich weiter so unmöglich und flegelhaft benimmst, dann kannst Du wirklich mal einen Termin bei der Eheberatung ausmachen !" zischt sie mich an.

"Jetzt Setzt Euch mal hin und steht nicht rum wie die Ölgötzen, das Sofa ist nicht nur zum Anschauen da !" erklingt die Stimme von Hans, der inzwischen ebenfalls den Raum erreicht hat. Na gut, wir setzen uns nebeneinander hin; Hans nimmt in dem Sessel gegenüber Platz und schlägt die Beine übereinander. "So, nun bitte erzählt mir mal, was das Problem ist. Melissa hat mir ja schon ein bißchen erzählt, daß Du ständig Einläufe brauchst."

"Nein, ich BRAUCHE überhaupt keine Einläufe !" entfährt es mir, "ich mag es einfach nur gerne, wenn der Darm und alles drumherum schön sauber ist."

"Melissa hat aber gesagt, dass Du nicht zufrieden bist, wenn Sie Dir einen Eilauf macht. Warum ist das so ?" - omfg, jetzt geht der Mist doch tatsächlich in die Psyho-Ecke - erzählt mal von Euren Problemen; mit einer langen teuren Behandlung können wir die lösen - wenn nicht, dauerts halt noch länger... Auf so einen Krampf hatte ich nun wirklich keine Lust. Also setzte ich an: "Also wir haben überhaupt kein Problem. Zumindest ich habe keines. Aber meine Frau will mir einfach keinen antändigen Einlauf machen, sondern hört immer viel zu früh auf !"

Hans: "Aber warum denn das ? Melissa, wo ist denn das Problem, dem Michael einen Einlauf zu machen ? Ekelt es Dich, weisst Du nicht wie es geht, oder was ?"

Melissa: "Also erstens finde ich das nervig. Er kann das doch auch genausogut selber machen..."

Hans: "Naja, es ist schon ein gewisser Unterschied, ob man so etwas selber macht, oder ob man die Behandlung von kundiger Hand geniessen kann"

He - sagte er jetzt da wirklich was von 'geniessen' - nicht schlecht, Herr Specht. Melissa: "Ja, ich mache es ihm ja auch hin und wieder, weil ich ja weiß, daß er das sehr gerne mag. Aber wie Du weißt, habe ich ja auch Heilpraktier gelernt, und kenne mich mit sowas grundsätzlich aus. Aber wir haben da immer nur kleine Klistiere mit vielleicht 1 oder maximal 2 Litern gemacht, und uns wurde beigebracht, daß man da sehr vorsichtig sein muss, wegen den Mengen"

Hans: "So - bei 2 Litern ist also Schluß ?" - Melissa: "Nein, ein bißchen mehr geht schon, aber ab 3 Litern wirds mir dann schon mulmig. Ich will doch nichts kaputtmachen."

Hans: "also, mal begesehen von dem, was uns in der Ausbildung beigebracht wurde: Du weiß doch auch, dass Pathologen durchaus an freipräparieren menschlichen Därmen festgestellt haben, daß man diese durchaus mit 6-10 Litern befüllen kann, ohne daß es sie zerreißt !"

Melissa: "Ja klar, bei auf dem Tisch liegenden Darm, der auch keinen Schmerz verspürt. Aber wenn der Darm im lebenden Objekt in der Bauchhöhle ist, wo er zusammengeschlungen ist und sich auch nicht beliebig ausdehnen kann, da schaut das soch ganz anders aus. Das kann man doch so nicht vergleichen !"

Hans: "Ja, das stimmt selbstverständlich, da hast Du vollkommen Recht. Aber trotzdem ist es so, daß verschiedene Menschen unterschiedlich große Mengen an Flüssigkeit im Enddarm aufnehmen können. Du weißt ja auch, daß man von unten bei intaktem Darm normalerweise nur bis zur Bauhin-Klappe auffüllen kann; es ist also an sich nicht möglich, gefährlich weit zu kommen, und z.B. Keime vom Enddarm in den Dünndarm oder Magen zu bringen, ganz einfach weil das Wasser gar nicht soweit hochfließen kann."

Melissa: "ja schon, das ist mir alles bekannt. Aber er quengelt doch dann so rum, ich sehe ja, daß es offensichtlich umbequem sein muss. Und da kann ich doch dann nicht einfach weitermachen."

Irgendwie fühlte ich mich etwas deplaziert. Da wird über Füllungen gesprochen, während ich danebensitze, und meine Meinung interessiert überhaupt keinen. "Darf ich auch einmal was dazu sagen ?" entfährt es mir.

"Aber klar Doch, wegen Dir sitzen wir doch hier" erwidert Hans. Beide schauen mich nun an. Also muss ich nun wohl etwas sagen:

"Ich mag ja nicht nur den Reinigungseffekt als solches. Eigentlich ist es auch ein sehr schönes Gefühl, wenn der Darm allmählich mit immer mehr Flüssigkeit aufgefüllt wird. Aber irgendwann wird es halt unbequem, und wenn ich es alleine mache, dann höre ich halt da auf."

Hand nickt bedächtig - ich spreche weiter: "Im Prinzip hätte ich aber gerne noch eine höhere Füllung. Das geht aber nur unter Zwang, also wenn ich keine Möglichkeit habe, den Vorgang einfach zu beenden. Darum habe ich ja so sehr den Wunsch, daß es meine Frau macht. Sie hat ja früher als Domina gearbeitet und kann durchaus konsequent sein. Aber beim Einlauf schafft sie es nicht."

Hans: "Ja Melissa, ich sehe, daß Du etwas sagen möchtest. Aber bitte lass mich zuerst reden. Michael, habt Ihr ein Darmrohr mit Ballon oder eine ähnliche Sicherungsvorrichtung ?" - "Ja, wir haben Doppelballondarmrohre sowohl von Rüsch als auch die amerikanischen Silikon-Teile. Die dichten schon gut ab, so daß eine Dichtung auch funktioniert, wenn ich den Schließmuskel öffne und presse; zumindest solange das Rohr festgehalten wird, damit es nicht rausrutscht"

Hans: "Aber das sind doch ganz ausgezeichnete Voraussetzungen für einen grossen Einlauf ! Daß man die Rohre festhalten muss, ist nichts ungewöhliches. Es gibt viele Patienten, die das Rohr durch bewußte oder unbewußte Kontraktionen der Darmmuskulatur ausstoßen können. Darum wird ja im Medizinischem Bereich auch gerne erst sediert, um diese natürliche Körperreaktionen auszuschalten"

Jetzt wirds mir aber zu bunt: "He, ich will aber keine Lokalanästhesie ! Ich mache das ja nicht aus medizinischer Notwendigkeit, sondern weil es Spaß machen soll und ich das auch spüren will !" - Peng ! Jetzt war es raus. Jetzt bin ich als Perversling enttarnt und wir werden sicher gleich hinauskomplimentiert.

Hans: "Ja, dann lass mich doch bitte einmal ausreden ! Niemand will hier Betäubingsmittel verwenden, mal ganz abgesehen davon daß Ihr die legal auch gar nicht bekommen werdet. Ich sagte ja vorhin auch: 'im MEDIZINISCHEN Bereich' - ich gehe aber mal davon aus, daß es bei Euch kein medizinischer Bereich ist, sondern es eher unter den Begriff 'Wellness' fällt" - ich nicke zustimmend - "und drum sollten wir schauen, daß es allen Beteiligten möglichst Freude bereitet. Wenn schon ein Ballonrohr vorhanden ist und dieses auch noch dichtet, dann muss derjenige, der den Einlauf verabreicht, dieses natürlich halten, damit es an seinem Platz bleibt. Aber ich kann mir doch vorstellen, daß es ab einer gewissen Füllmenge doch dann auch dazu führt, daß Michael anfängt, herumzuzappeln und sich zu winden, um den Einlauf loszuwerden. Was macht Ihr da ?"

Ich will schon ansetzen, als meine Frau sich zu Wort meldet: "Oh, das ist das geringste Problem. Wir haben ja auch einen Gynstuhl, da setze ich ihn drauf und binde ihn gut fest. Ich finde zwar immer, daß das zusätzliche Arbeit ist, aber Michael steht da drauf und mag es gerne."

Hans: "Aber das ist doch prima ! Gegen Bondage im gegenseitigen Einvernehmen kann niemand etwas sagen. Und schon gar nicht, wenn diese notwendig ist, um ein Behandlungsziel zu erreichen. Aber nun sag mal Melissa, wie sieht es denn mit weiteren Stimulantien aus ?"

Sie: "häh ? Was für weitere Stimulantien ?" Er: "Nun ja, wenn Du ihm den Einlauf machst, spielst Du dann auch an seinem Penis herum, setzt Dich auf sein Gesicht oder ähnliches ?" Sie: "Nein. Sowas gibts im Bett, wo ich auch was davon habe. Er kriegt doch schon den Einlauf, den er unbedingt will. Soll er sich doch da dran freuen. Außerden will ich ja, daß er hinterher noch was 'leisten' kann, wenn Du verstehst, was ich meine"

Hans: "Ja, aber überleg mal. Wenn Michael Dich fistet..." - omg, was hat sie ihm denn noch alles erzählt - "wie geht das am Besten ? Einfach Gleitmittel drau, und dann Hand voll reindonnern ? Oder spielt er mit Dir herum, betastet Dich, streichelt Dich, spielt mit Deinem Kitzler, bis Du vor Lust fast nicht mehr kannst und Du Dich auch schon besser geöffnet hast, so daß er relativ leicht reinkommt ?"

Melissa: "blöde Frage, natürlich letzteres. Ohne Vorbereitung geht gar nicht, dann tuts ja nur weh. Aber was hat das mit Einläufen zu tun ?"

Hans: "Nun ja, schon recht viel. Du stimmst doch mit mir überein, daß viele Leute Fisting ablehnen, weil sie glauben, das tut nur weh, geht gar nist usw. - oder ? Dann überleg mal, wie es beim Einlauf ist: Auch da wird ein Organ, in diesem Fall der Darm, durch die Flüssigkeitszufuhr deutlich mehr geweitet, als er es im 'Normalbetrieb' würde - genauso wie die Vagina beim Faustverkehr. Wenn Du erregt bist, geht es aber auf einmal nicht nun, sondern es fühlt sich auch noch gut an, oder ? Genauso ist es beim Einlauf doch auch. Wenn er stark erregt ist, dann konzentriert er sich voll auf das, was Du gerade mit ihm machst, und kriegt kaum noch mit, dass der Darm immer weiter befüllt wird. Beziehnungsweise wie beim Fisten, natürlich bekommt man es mit und es ist ein zusätzlicher Kick, aber es ist nicht mehr unangenehm."

Melissas Gesicht wird nachdenklich: "ja, da könntest Du Recht haben. Von dieser Seite habe ich es noch nie betrachtet. Michael schwärmt mir ja auch immer davon vor, wie gerne er es hätte, währenddessen auch noch zusätzlich verwöhnt zu werden. Ich habe das aber nie gemacht, weil ich ja immer der Meinung war, er soll seinen Einlauf voll auskosten, ohne Ablenkungen."

Wow, was für ein liebevoller Kommentar. "Aber selbst wenn ich es so mache: Woher weiß ich denn dann, wieviel tatsächlich reingeht ?"

Hans: "Nun ja, ich weiss doch, daß Ihr beide auch SM-Ler seid. Habt Ihr denn für solche Spielereien kein Safeword vereinbart ?"

Melissa: "Doch, natürlich, macht doch wohl jeder vernünftige Mensch." Hans: "Und, wann hat Michael das benutzt ? Ich meine, bei welcher Menge ?"

Melissa: "Soweit ich mich erinneren kann... kein einziges Mal" Ich: "Ja, es wäre ja auch noch mehr gegangen." Sie: "ja, aber Du hast schon so an den Ketten und Seilen gerappelt und rumgequengelt, das konnte ich nicht mehr mit ansehen..."

Hans: "Ah, ich sehe schon, ein kleinerer Interessenkonflikt. Michael will eine große Füllung, und Melissa traut sich nicht, weil sie nicht genau weiß, wo 'Ende Gelände" ist. Habe ich das richtig verstanden ?"

Wir nicken beide etwas berappelt. Schon peinlich, wenn man jemand anderes braucht, um eigene Defizite zu erkennen. Genauso würde ich mir das vorstellen, wenn ein Paar zur Eheberatung geht, weil die Beiden nicht offen miteinander reden können. Hätte nie gedacht, daß es bei uns mal soweit kommen würde.

"Also ich hätte da schon einen Vorschlag" unterbricht Hans meine Gedanken, "wir wir das lösen können. Rein zufällig bin ich ja auf diesem Gebiet nicht ganz unbewandert. Meiner Meinung nach sollten wir hier einmal das Darmvolumen von Michael messtechnisch bestimmen. Dann weisst Du später zu Hause genau, wie weit Du gehen kannst. Vielleicht hast Du ja dann sogar Lust, die Grenzen nach und nach zu erweitern..." sagts und zwinkert meiner Frau vertraut zu.

Ich bin baff und weiß gar nicht, was ich sagen soll. Bestimmt wird jetzt Melissa Einwände haben, weil sie ja eh nicht so sehr an dieser Sache interessiert ist. Da hatte ich mich aber getäuscht: "Ja, ich glaube, daß das eine gute Idee wäre. Dann bekommt Michael endlich mal, was er verdient ! und ich muss nicht ständig befürchten, zuviel zu machen und dann irgendwann den Notarzt zu brauchen... Darauf hätte ich nämlich gar keinen Bock !"

Hans: "gut, aber zu so einer Messung brauche ich die schriftliche Zustimmung beider Partner. Das kann nämlich gegen Ende der Messung recht unangenehm werden, und drum muss ich einen Schrieb haben, wo Ihr beide bestätigt, daß Ihr das so wollt." er schaut mich direkt an: "Michael, ist es auch in Deinem Sinne, wenn wir Dein Darmvolumen bestimmen ? Ich sage es Dir vorher, das wird unangenehm werden, und hierbei gibt es auch kein Safewort - das ist eine medizinische Messung und kein SM-Spiel."

Ich fasse mir ein Herz: "Ja, ich will das. Schließlich soll ja meine Frau später wissen, was sie alles mit mir anstellen kann."

Melissa grinst: "Na schön, daß wir das jetzt geklärt haben. Und was wird uns der Spaß kosten ?"

Hans: "Für Euch gar nichts. Erstens will ich doch von Freunden kein Geld annehmen, und zweitens interessiert es mich durchaus auch persönlich. Ich arbeite nämlich an einer Studie, wo ich ermitteln möchte, welche Mengen der menschliche Darm ohne Probleme aufnehmen kann, und zwar quer durch alle Personengruppen, groß, klein, dick, dünn, Männlein und Weiblein... Da bin ich um jeden freiwilligen Patienten froh."

Melissa: "Na dann vielen Dank. Dann lass uns doch jetzt mal die Messung machen, damit wir langsam wieder nach Hause kommen - wir haben eh schon viel zu viel von Deiner wertvollen Zeit in Anspruch genommen, und es ist Samstag und Du wirst ja wohl auch zu Deiner Frau heim wollen."

Jetzt grinst Hans: "Nein, das passt schon. Es ist doch wunderbar, wenn man Beruf und Hobby miteinander verbinden kann. Frau habe ich keine, die auf mich wartet. Ich habe eine neue Hilfsschwester in meiner Praxis, mit der ich eigentlich heute abend noch zum Essebn gehen wollte. Aber wißt Ihr was: Ich rufe die kurz an, die kann uns bei der Prozedur helfen. Das ist eine ganz nette müßt Ihr wissen. Ich hatte sie auf einer Tagung in Berlin kennengelernt; sie arbeitete da bei einer 'Begleitagentur'. Sie kommt aus der Ukraine und ist gerade dabei, richtig Deutsch zu lernen."

Melissa: "Aber wir wollen Euch doch nicht den Abend verderben, Ihr habt doch sicher dann was besseres vor !"

Hans: "Nein, das passt schon. Tatjana, so heißt die süße Maus, arbeitet ja jetzt für mich und muss noch viel lernen, da kommt so eine Volumenmessung gerade richtig. Ich rufe sie gleich an." - und zückt sein Handy, wählt: "Mausi ? .... nein, ich will nicht absagen. Viel besser, ich habe Freunde hier und wir wollen heute Abend noch ein paar tolle Sachen ausprobieren. Komm doch auch dazu, ich brauche Dich.... Ja, in der Praxis... OK, ich Dich auch - ble gleich..." - "So, das wäre geklärt - sie will noch kurz duschen und kommt dann gleich vorbei"

"Na die scheint ja nicht nur zum Arbeiten herzukommen" meint Melissa "hört sich doch schon recht vertraulich an..."

Hans: "ja, das stimmt schon. Zuerst habe ich nur eine billige Arbeitskraft gesucht. Aber dann bin ich ihrem Zauber erlegen. Am besten, Ihr macht Euch selbst ein Bild, wenn sie gleich da ist. Ich hole jetzt mal schnell die nötigen Formulare zum Unterschreiben"

und weg war er. "Bist Du sicher, daß Du das willst - klingt, als ob das wirklich unangenehm werden könnte" raunt mir Melissa zu.

"Ja, ich will, daß Du mich in Zukunft an meine Grenzen und darüber hinaus führen kannst, wenn Du es möchtest" flüstere ich zurück, "wenn es Dich geil macht, werde ich dafür leiden." und schon packten ihre Hände meinen Kopf und ich bekam einen dicken Kuß verpasst: "Ich finde Dich süß" sagt sie mir noch.

"Ach wie schön muss Liebe doch sein..." höre ich da die Stimme von Hans, der inzwischen zurück ist. "Hier sind Eure Formulare. Lest sie kurz durch und macht dann unten bitte Eure drei Kreuze !"

Wir nehmen jeder ein Exemplar und überfliegen den Inhalt: ... Teinahme an wissenschaftlicher Studie ... blabla ... Einverständnis zu invasiven medizinischen Eingriffen .... "Was soll Invasiv heißen ?" frage ich. "Na irgendwie müssen wir Deinen Darm ja befüllen, und da das nicht mittels Teleportation vom Behälter in Deinen Bauch geht, müssen wir in Dich eindringen, z.B. mit einem Ballondarmrohr" erklärt Hans.

na OK, also mal weiter ... blabla ... muss ggfs Fixierungen bis hin zur völligen Immobilisierung akzeptieren ... auch und insbesondere Knebel ... "Was soll denn das schon wieder ?" frage ich erneut. Hans: "Naja, ich weiß doch, wie man herumzappelt, wenn die Einlaufmenge eine gewisse Größe überschreitet. Da muss ich doch sicherstellen, daß Du mir nicht vom Tisch fällst. He, ich denke Du magst Bondage - wo ist das Problem ?"

na gut, Recht hat er ja. Also weiter im Text ... Aufnahme beliebiger Flüssigkeiten ... Manipulation auch an Geschlechtsorganen ... blabla ... kein finanzieller Ausgleich ... bla bla ... Verwahrung bis zur ärztlichen Anordnung des Endes der Behandlung ... blabla ... ist Einverstanden mit allem Obigen ...

Nun gut, das meiste davon ist medizinisches Kauderwelsch. Wird wohl schon seine Richtigkeit haben, denke ich. Also Autogramm druntergesetzt.

Melissa fragt noch: "aber warum muss ich auch so ein Formular unterschreiben ? Michael soll doch behandelt werden, nicht ich !" - "Ja, aber es ist wichtig, daß beide ihr Einverständnis dokumentieren. Sonst könnte hinterher noch wer behaupten, ich hätte Dir das nie gesagt, und wenn Dus gewußt hättest, dann wärst Du niiiieeee Einverstanden gewesen, usw.... Juristisches Geblubbere halt"

Melissa zuckt mit den Achseln: "Naja, unterschreib ich halt hier auch. Gut, aber jetzt können wir ja dann mal anfangen, oder ?"

Hans grinst: "nun mal nicht so schnell mit den jungen Pferden. Du kannst es ja kaum noch erwarten, was ? Jetzt müssen wir Deinen Mann erst mal vorbereiten, damit wir dann loslegen können. Am besten zuerst mal eine CHT, um den gröbsten Dreck loszuwerden."

"Das kannst Du dir sparen, Michael hat sich vorher selbstverständlich schon den Schlauch in den Arsch gesteckt" teilt ihm meine Frau mit.

"Jaja, das mag schon sein. Aber das ist inzwischen zwei Stunden her, und so eine richtig gescheite Reinigung wird das nicht gewesen sein. Wir wollen nachher den Darm vermessen, da sollte kein Schmutz mehr drin sein. also besser jetzt gleich hier mal eine professionelle Darmreinigung. Was sein muss, muß sein."

Ich war entzückt. Eine CHT hatte ich noch nie bekommen. Habe zwar schon im Internet viel darüber gelesen, aber mich nie getraut, das mal machen zu lassen. Auch hätte ich das Geld dafür nicht wirklich übrig gehabt. Und nun gibts sowas mal eben als Vorspeise zur Behandlung. Na da sage ich doch ganz herzlich Danke. Ich mische mich ein: "Ja, das kann ja wirklich nicht schaden. Umso besser gehts dann nachher rein."

"Das ist die richtige Einstellung !" lobt Hans. "dann geh gleich mal ins Zimmer 3 vor und zieh Dich aus, ich komme gleich nach."

Ich stehe auf und gehe über den Gang zu der Türe mit dem Schild "Raum 3 - Colon Hydrotherapie", die nur angelehnt ist. Im Raum sehe ich eine einfache Behandlungsliege und daneben eine Apparatur mit ein paar Schläuchen und Anzeigen daran - das wird wohl das CHT-Gerät sein.

Ich höre noch, wie Hans und Melissa irgendetwas bereden, ab und zu ein lautes Auflachen beider - da die habens gut, jetzt Scherze zu machen, wo ich meinen Hintern hinhalten muss. Na gut, ich ziehe meine Schuhe, Hose und Unterhose aus. Auch die Socken, ein fast nackter Mann mit Socken sieht blöd aus. Hinter mir höre ich Schritte, Hans betritt den Raum. "Na, schon halb fertig, junger Mann ? Dann mach mal hinne, damit wir loslegen können."

"Ich bin fertig, wir können doch anfangen" erwidere ich. "Nein, alles runter - wir müssen ja auch den Bauch massieren." kommt es von Hans.

Na gut, dann auch noch das T-Shirt. Jetzt stehe ich nackt dem angezogenen Hans gegenüber. Ein komisches Gefühl. Ich habe mich noch nie vor einem Mann einfach so ausgezogen. Naja, vielleicht besser als wenn es eine Frau wäre - Es wäre mir dann peinlich, wenn sie vielleicht noch attraktiv aussehen würde, und ich dann eine gewisse "Freude" nicht ververgen könnte - bei Hans bin ich wohl vor solchen Überraschungen sicher.

"Jetzt leg Dich mal seitlich auf die Liege, und zieh das obere Bein an, so daß ich an Deinen Hintern komme" tönt es von Hans.

Ich tue wie mir geheißen wird. Hans holt aus einer Schublade ein kurzes Röhrchen, vielleicht 2-3 cm dick. "Das ist das Spekulum, da durch geht das Wasser rein und auch wieder raus." erklärt er mir.

"Halt - das ist doch was für Kinder" entfährt es mir, "wie soll denn dieses Winzteil halten ? Da geht doch alles nebendran vorbei !"

"Dieses Risiko bin ich bereit einzugehen" entgegnet Hans, "drum lege ich auch ein Handtuch unter, wenns losgeht. Glaub mir, ich mache das nicht erst seit gestern." - "Aber das Teil sieht wirklich arg winzig aus" meint meine Frau, die inzwischen auch von mir unbemerkt den Raum betreten hat. "Gibts das denn ncht auch in größer ? Also beim Michael bringe ich auch problemlos meine Hand rein, wie soll denn da dieses Ding da halten ?"

Hans: "Das ist die Standard-Größe, die überall verwendet wird. Ist nicht toll, das weiß ich auch. Aber Ihr glaubt gar nicht, wieviele Deppen sich drüber beschweren, daß das Teil angeblich so dick sei und nach einem kleineren fragen. Aber hier gilt halt: 'One size fits all', ob wir wollen oder nicht. Aber da sich ja kein nennenswerter Druck aufbaut, hält das schon. Ansonsten kannst Du es ja halten, wenn Du eh schon zum Zuschauen hier bist. So Michael, jetzt dreh Dich aber mal auf den Rücken und entspanne Dich, ich werde nun anfangen." Meine Frau griff unter mein Gesäß und packte das kleine Rohr, als ob es gälte, jetzt das A-Rohr der Feuerwehr in eisernem Griff zu halten.

Ich spürte langsam, wie sich eine wohlige Wärme in mir ausbreitete. Hans meinte: "Michael, sag wenn es unangenehm wird" - ich nickte nur

Die Wärme nahm zu, und ein leichtes Füllungs-Gefühl stellte sich ein - ähnlich wie bei einem Einlauf, aber viel weniger drückend - wohl wegen der noch recht geringen Flüssigkeitsmenge. Aber das würde sich ja wohl noch ändern. Und plötzlich war der Druck wieder weg, ich war schon etwas enttäuscht. "Nur mit der Ruhe, wir gehen gleich höher" vernehme ich von Hans. Und ja, wieder verbreitete sich die Wärme in mir. Diesmal etwas länger, und ich spürte nun langsam schon so etwas wie ein "Gefüllt-Gefühl" - aber durchaus nicht unangenehm. Und es wurde langsam stärker. So langsam begann es, dann doch unangenehm zu werden. "Ich glaube, jetzt reicht es" lasse ich Hans wissen. Der lächelt ein bißchen, und meint "gut, dann noch ein kleines bisschen. und beginnt auf meinem Bauch herumzudrücken "damit sich das Wasser besser verteilen kann" erklärt er mir.

Langsam reicht es mir, und ich will gerade etwas sagen, als er einen Hebel betätigt und der Druck langsam nachlässt. Diese ganze Prozedur wiederholte er mehrere male, und langsam fand ich es echt schön.

"So, nun wollen wir aber mal schauen, ob noch was rauskommt" spricht Hans. Ich frage mich gerade, was er meint, als sich auch schon meine Gedärme zusammenziehen, als plötzlich eiskaltes Wasser in mich hineinstömt. "He was soll denn das ?" begehre ich auf. "Das muss sein, jetzt komm relativ kaltes Wasser mit 20 Grad zum Einsatz, das hilft gut gegen ältere Verkrustungen." - Ah ja, ältere Verkrustungen. So ein Kram kann auch nur von einem Heilpraktiker denken. Das eisige Wasser füllt mich mehr auf, und ich beginne schneller zu atmen. "Genug ?" frag Hans. "Ja, das reicht" presse ich heraus. und schon löst sich der Druck. "Na da kommt doch noch ne Menge Dreck mit raus." höre ich von ihm. Ich sehe nichts, aber er zeigt Melissa etwas unterhalb der Liege. Vermutlich befindet sich dort ein Guckfenster, durch das die beiden nun meine Ausscheidungen betrachten können. Na lecker. "Du bist mir ja ein richtiger Dreckspatz" flüstert Melissa mir ins Ohr. "ja, aber das werden wir ihm schon noch austreiben" kommt es von Hans. zugleich schießt wieder eine eisige Lanze in meinen Darm. Mein Gott, was können 20 Grad kalt sein. Ich stöhne leise auf. In schon läßt der Druck nach. wird aber sofort wieder von einem wohlig-warmen Duckgefühl ersetzt. Dieser Vorgang wiederholte sich gefühlt unzählige Male.

Da höre ich ein Klicken, und wie eine Türe ins Schloß geworfen wird. "Huhu, mein Schatz" tönt es aus dem Gang.

"Komm hierher im Raus 3, wir machen grad die CHT zur Vorbereitung." ruft Hans. Ich höre Schritte, Klack, Klack, Klack. Also Schwesterntreter sind das bestimmt nicht. Ich spüre den Luftzug, kann aber nichts erkennen. Höre ein mmmmmhhh, ein Schmatzen. "Schön, daß Du da bist" kommt es von Hans,

ein "Hallo" aus Melissas Richtung. aus irgendeinem Grunde spüre ich, wie Melissas Hand, die das Rohr in meinem Allerwertesten gehalten hatte, etwas höher rutscht und meine Eier umschließt. Schön, jetzt will sie mich streicheln.

"Ah, das ist das Opf... äh der Patient, wo wir heute noch die Volumenmessung machen wollen ?" höre ich ein piepsiges Stimmchen von hinter mir.

wieder ein paar Klack - Klack - Schritte später, und sie hat Hans umrundet und sieht mich vom Fußende der Liege aus an. Ich muss mir Mühe geben, daß mir nicht der Kiefer aufklappt und ich sie sabbernd anstarre. Mit so etwas hatte ich nicht gerechnet: Eher klein, aber absolut nicht zierlich. Ein sehr üppiger Körperbau, große Oberweite, ausladende Hüften. Kurzer Jeansrock, darunter fantastische pralle Schenkel, die in wirklich hohen Plateauschuhen enden. Ich zwinge meinen Blick nach oben, und entdecke ein freundliches rundes Gesicht mit dazu passenden prallen Schmolllippen, umrahmt von pechschwarzem Haar, das auf beiden Seiten zu langen Zöpfen geflochten war, die keck ihren Busen umspielten. Ein modisches Oberteil, dessen Knöpfe unter Extrembelastungen zu leiden hatten, harmonierte hervorragend dazu. Die nachtschwarzen Augen waren nur zum versinken.

Ein heller Schmerz ließ mich meine Beobachtungen unterbrechen - Ah ja, meine Frau hatte ihren "Wohlfühlgriff" etwas strenger gefaßt.

"Hallo, Du musst Tatjana sein - Grüß Dich" bringe ich irgendwie noch hervor. Der Würgegriff um meine Eier lockert sich etwas.

"Schatz, machst Du mal hier weiter ? Dann kann ich drüben schon mal alles vorbereiten" - und schwupp, weg war Hans.

"So, na dann wollen wir mal" piepst es von Tatjana. "Wie weit sind wir denn schon ?"

"Ich habe keine Ahnung, ein paarmal rein und raus ist das Wasser schon" antworte ich. "Da ist noch ne Menge drin, da muss noch ordentlich was getan werden" faucht es von Melissa. "Na gut, dann mache ich jetzt mal weiter, mit dem Programm für fortgeschrittene Reinigung. Huii, wer hat denn da an dem Gerät alles auf "langsam" eingestellt ? Na das stelle ich fix richtig ein" - und flugs beugt sich Tatjana über das Gerät, um hinten an ein paar Reglern herumzuhantieren. Dies zusammen mit dem etwas hochrutschenden Rock erlaubt mir zu erkennen, daß sie Strümpfe trägt. Hatte ich vorher nicht gesehen, ich hatte das für die natürliche Farbe ihrer wundervollen Beine gehalten. Ich streckte mich ein klein wenig, um zu erkennen, ob sie wohl unter dem Rock noch etwas trug. AUA!!! der eiserne Griff an meinen Eiern erinnert mit, daß da jemand saß, die kein Interesse daran hatte, ob die andere nun einen Slip trug oder nicht. Ich atme scharf ein. Tatjana dreht sich um und fragt: "Ist irgendetwas nicht in Ordnung ? Soll ich Hans holen ?"

"Nein, alles bestens - ich habe mich nur gerade gestreckt" kam es zerknirscht von mir. Tatjana war indes fertig mit ihren Einstellungen, und setzte sich nun auf den Schemel neben die Liege, da wo vorher Hans gesessen hatte. Leider mit den Beinen weg von mir und in Richtung des Geräts. Nun konnte ich nur ihren Rücken sehen. Sie schüttelte den Kopf und warf das Haar nach hinten, so daß die Zöpfe auf ihrem Rücken zu liegen kamen. Na wenigstens etwas. Sie gingen bis knapp über den Bund ihres Rocks. Der Griff an meinen Eiern blieb unverändert stark und erinnerte mich kontinuierlich daran, wem mein Interesse zu gelten hatte.

"Nun, dann werden wir jetzt mal richtig loslegen. Vorher war das ja irgendwie total verstellt, da kam ja gar nichts raus." und wuuuschh... strömte es in mich hinein. schön warm, aber auch deutlich schneller als vorher. Ich ächzte kurz. "Ist was ? Hat er Probleme ?" fragt sie in Richtung meiner Frau. Melissa: "Nein, der winselt immer so. Mach einfach weiter, das passt schon !" - und so floß die warme Brühe langsam immer höher. "aghh ..." ich wollte grade Stop rufen, als der Zufluss aufhört. "So, jetzt muss ich das aber auch schön verteilen." kommt es von Tatjana. Und sie steht auf, dreht sich um und beginnt, mit ihren Händen auf meinem Unterbauch herumzudrücken. Irgendwie ist sie aber nicht zufrieden. "... nicht genug Druck" murmelt sie, beugt sich weiter nach vorne, und drückt mit ihrem gesamten Gewicht abwechselnd immer wieder ihre Ellenbogen in meine Bauchgegend. Das ist sehr hart, aber der Einblick in ihr Oberteil, der sich dadurch ergibt, ist nicht von schlechten Eltern. Plötzlich mehr Druck im Bauch; sie hat das Zuflußventil wieder geöffnet. "ugh..." stöhne ich. "Ein bißchen muss schon noch" ermahnt mich Tatjana. Ich füge mich, zumal sie ja such wieder diese Ellenbogenmassage weiter macht. Der Anblick der wabbelnden Melonen ist es wert.

"Ich glaube, wir müssen das etwas anders machen" schallt Melissas Stimme in meine Gedanken. Die Ellenbogen und die Melonen gehen zurück, und der Zufluss stoppt. "Was denn ? und warum ?" ihr fragendes Gesicht ist wunderschön. Auch wie sie die Augenbrauen hochzieht und die fülligen Lippen leicht geöffnet hat. "Er kann sich so nicht richtig entspannen. Ich werde ihm da helfen müssen, dann geht es besser." meint Melissa.

"OK" kommt es von Tatjana. Meine Frau zieht ihre Hand von meinen Eiern zurück, die ich inzwischen schon gar nicht mehr gespürt habe, und legt sie mir über die Augen: "Jetzt ganz ruhig durchatmen mein Schatz. Einatmen, Ausatmen... ruuuuhiiiggg..." Ich spüre, wie das Wasser abgelassen wird.

Nach kurzer Zeit wieder die Eislanze in meinen Gedärmen, und die harten Ellenbogen auf meinem Bauch. Aber ich sehe leider nichts mehr. Und wieder fliesst das Wasser ab, und wieder wird mit warmem Wasser gefüllt, und die Ellenbogen malträtieren meinem Bauch.

Dies wiederholt sich gefühlt eine kleine Ewigkeit, bis ich auf einmal Tatjanas helle Stimme höre: "Ich glaube, jetzt ist es gut. Schon die letzten 5 Male kam nur noch klares Wasser raus." - "Na gut, dann geh zu Hans und sag ihm, daß wir soweit wären" gibt Melissa ihr zu verstehen. Die Hand hebt sich von meinen Augen, und ich blinzle im hellen Licht. Schemenhaft sehe ich etwas dunkles, rundes aus dem Zimmer schweben, begleitet vom Klack, Klack, Klack des Schuhwerks. Melissas Gesicht erscheint über mir: "ja, die täte Dir gefallen, gell... Appetit holen kann man sich, aber gegessen wird zu Hause ! Vergiss das bloß nie !" so einen ernsten Gesichtsausdruck habe ich bei Melissa nir selten gesehen. Ich bemühe mich zu einem Grinsen: "Ich konnte mir ja noch nicht mal die Vorspeise ansehen, weil Du mir die ganze Zeit die Augen zugehalten hast !"

Jetzt mußte sie aber auch lachen, und so haben wir beide gelacht, bis Hans zur Türe hereinkam: "Was gibts denn da so lustiges, los erzählt, ich will auch mitlachen !"

Da fiel uns jetzt irgendwie nichts ein, und wir schwiegen betreten. "Na gut, wird wohl ein Insider-Witz gewesen sein. Aber jetzt wollen wir dann mal langsam mit dem Ernst des Lebens beginnen, nicht wahr ? Ich ziehe jetzt Michael noch das Spekulum raus, und dann kann er erst mal auf die Toilette, falls noch Wasser raus will." und weiter: "Ah ja, schau das Handtuch ist zwar nass, aber der größte Teil ist den korrekten Weg gegangen. Habe ich doch gleich gesagt." Naja, wo er Recht hat, hat er recht. Ich begab mich also nackt wie ich war, zu der Toilette und harrte der Dinge, die da kommen mochten. Ein wenig Wasser floß noch heraus, aber es war nicht der Rede wert, und außerdem war es wirklich nur sauberes Wasser.

Irgendwann klopfte es an die Toilettentür. "Ja ?" antwortete ich.

"Bist Du fertig ? Hans würde gerne mit der Volumenmessung anfangen !" piepte ein süßes Stimmchen. "Aber ja, ich komme sofort" antwortete ich.

"Aber nichts anziehen bitte - komm dann in Raum 1" flötete Tatjana noch und entfernte sich wieder - Klack - Klack - Klack...

Also stand ich auf, reinigte mich (es gab eh nichts zu reinigen), öffnete die Tür und begab mich unsicher zu der Türe, auf der stand: "Raum 1 - spezielle Untersuchungen" Ah ja, das war der Raum, der mir schon beim Betreten der Praxis aufgefallen war, der wie ein Badezimmer eingerichtet war.Weiße Fliesen am Boden, weiße Fliesen an allen Wänden bis zur Decke. An einer Wand ein großes Fenster, hinter dem ein kleiner Raum war. Wie bei dem Verhörraum der Polizei, schoß es mir durch den Kopf. Ansonsten alles eher spartanisch. Ein Untersuchungsstuhl wie beim Frauenarzt, aber mit wesentlich mehr Polsterung, und einer Vielzahl von Riemen und Schnallen überall. Selbst die Bein- und Fußhalter sowie die Armlehnen waren dick gepolstert und hatten jeweils eine stattliche Anzahl Riemen vorzuweisen. Daneben war ein Gestell mit mehreren Behältern und Schläuchen aufgestelt, das ich unschwer als Einlaufzubehör erkannte. Auf einem kleinen Tischchen standen und lagen verschiedene Utensilien, vor allem mehrere verschiedene Ballondarmrohre, Gummihandschuh-Spenderboxen, Klemmen, Nierenschalen und vielerlei Kleinzeug. An der Wand noch ein weißer Stahlschrank.

In diesem Raum warteten sie zu dritt auf mich: meine Frau Melissa, Hans mit breitem Grinsen, und Tatjana in ihrer ganzen drallen Pracht. Falls es das Wort noch nicht gäbe, für sie müßte man den Begriff "Vollweib" prägen. Also ich kann Hans verstehen, daß er sie auf der Stelle mitgenommen hat.

"Nun gut, dann ist es an der Zeit, Dein Darmvolumen messtechnisch zu bestimmen, Michael. Du weisst, dass das unter Umständen auch recht unangenehm werden kann. Jetzt ist der letzte Augenblick, wo Du noch abspringen kannst..." er sieht mich fragend an. "Nein, ich will das jetzt durchziehen." antworte ich. "OK, gut. Und Melissa, auch Du bist einverstanden mit allem ?"

Melissa: "jaja, jetzt lass uns endlich anfangen !"

Hans: "Nein, es muss seine Ordnung haben. Tatjana, Du hast gehört. Kannst Du bezeugen, daß sowohl Michael als auch Nina hier freiwillig zugestimmt haben, Michaels Darmvolumen zu bestimmen, mit allen dazugehörigen Konsequenzen ?"

"Ja, das habe ich gehört und kann es bestätigen" piepst es aus ihr heraus.

"Nun gut, dann lass uns anfangen" tönt es von Hans, "Michael, bitte nehme Platz auf dem Stuhl"

Ich klettere auf den Stuhl (er ist selbst für mich ziemlich groß und hoch), und versuche, eine bequeme Position zu finden. Hans stellt die Beinhalter zunächst so ein, daß ich meine Schenkel recht bequem und ohne Anspannung hineinlegen kann. Auch die daran angebrachten Fußstützen stellt er passgenau ein, so daß meine beiden Füße paßgenau auf den Fussplatten zu stehen kommen. Nun justiert er auch die verstellbaren Armstützen so ein, daß meine Arme ganz natürlich darauf zu liegen kommen.

"So, dann werden wir Dich jetzt mal festschnallen, damit Du uns nicht vielleicht noch vom Stuhl fällst" vernehme ich Hans´s Stimme. "die Polster sind recht weich, darum müssen wir Dich ein wenig hineindrücken, wenn wir die Gurte festziehen. Mädels, jetzt könnt ihr mir mal helfen"

Hans beginnt damit meine rechte Schulter tief in das Polster der Liege zu drücken, fast schon unangenehm fest. "So, Melissa und Tatjana, jetzt drückt ihn hier genau so fest runter und haltet ihn so, während ich den Gurt befestige" - sofort sind die beiden heran und drücken mit ihrem ganzen Gewicht auf mich. Hans zieht derweil den ersten Gurt an meinem Oberarm fest. Richtig fest, nicht so wie Melissa das sonst bei mir macht. "So, nun weiter zum nächsten Gurt" - 10 cm tiefer das gleiche Spiel, die Frauen drücken mich ins Polster was das Zeug hält, und Hans zieht den Gurt stramm, als wenn es einen Preis dafür gäbe. Das Ganze wiederholt sich noch 6 weitere Male, dann ist der Arm fest. Nun auch noch die gleiche Prozedur mit dem linken Arm; wieder 8 Gurte, alle wirklich streng festgezogen. Das Polster drückt mich von unten unnachgiebig dagegen, ich komme mir vor wie ein Rollbraten. Und das waren erst die Arme. Aber wenigstens meine Hände sind noch frei, die kann ich noch bewegen.

"So, nun das Gleiche mit den Beinen. Da die aber naturgemäß kräftiger sind als die Arme, haben wir hier 12 Gurte pro Bein. Und hier werde ich mit Melissa zusammen Dich ins Polster drücken, während die etwas schwächere Tatjana die Gurte schließt." Und genauso geschah es. Er und Melissa drückten meine Ober- und Unterschenkel wie die Irren in die Polster, während Tatjana mühsam schnaufend mit aller ihr zur Verfügung stehenden Kraft die Gurte zumachte und unter wildem Zerren schloß. Dabei blieb es nicht aus, daß sie sich immer wieder mit ihrem üppigen Vorbau auf meine Beine lehnte. Das war so erregend, ich konnte nicht verhindern, daß mein Penis sich versteifte und gegen Ende der Bein-Befestigungs-Prozedur steil nach oben zeigte. "Ah ja, es scheint Dur ja schon zu gefallen" stellte Hans fest, "Ja, das ist gut. So eine gescheite Fixierung, ja die hat schon was." Melissa indes warf mir einen recht giftigen Blick zu - ich glaube sie hat gemerkt, daß die "Freude" nicht von den Gurten alleine kam...

"So, nun aber noch die Feinheiten" sprach Hans, und wandte sich meinen Füßen zu. "Wir haben hier auch noch mal 4 Riemen pro Fuß, damit auch die Füße sicher fest sind. Und außerdem pro Fuß noch fünf kleine Riemchen, mit denen die einzelnen Zehen festgemacht werden" - Melissa schüttelte den Kopf "Aber ist das nicht etwas übertrieben - der kann doch jetzt schon nimmer weglaufen" - "Ja, aber es ist wichtig, daß er sich gar nicht mehr rühren kann. In späteren Phasen kann es zu Krämpfen kommen, und dann soll absolut sichergestellt sein, daß kein Muskel durch unkontrollierte Bewegungen Schaden nehmen kann." Melissa zuckte mit den Schultern, und halt mit, auch meine Füße noch komplett zu fixieren.

"So, und wie Ihr Euch denken könnt, müssen auch die Hände entsprechend arretiert werden." sprach Hans, und holte aus dem Schrank zwei merkwürdige Schienen, die etwas an skelettierte Hände erinnerten. Diese befestigte er an den Armlehnen des Stuhls mit dafür vorgesehenen Schraubkloben, so daß meine Hände sich genau in diese legten. "So nun auch hier wieder das Riemchen-Spiel. Pro Hand 3, und für jeden Finger auch nochmal 3 Stück. Ein bißchen eine Fummelarbeit, aber dann ist alles fest."

So langsam hatte ich meine Zweifel, ob das mit der Messung so einge gute Idee war, und blickte etwas verdattert drein. Meine Erektion war inzwischen auch wieder verschwunden. "Na, bei Dir alles in Ordnung ?" sprach mich Hans an. "Nun ja, so wie ihr mich einpackt, da hättet ich mich auch gleich komplett eingipsen können." erwidere ich. "Hmmm.... Eingipsen... hervorragende Idee... muss ich mir merken. Danke !" erwidert Hans.

N"un aber noch der Kopf. Auch hierfür habe ich etwas vorbereitet..." doziert er weiter, und kommt mit einer Art Drahtkäfig an, der eine Vielzahl von Einstellschrauben aufweist, und in der Mitte vorne einen Butterfly-Aufpumpknebel." Dieses Gestell stülpt er über meinen Kopf, und zwängt den noch schlaffen Knebel in meinen Mund. Das Gestell läßt sich mit dem Tisch verschrauben, was er auch gleich tut. Nun erkenne ich auch, was die vielen "Einstellschrauben" machen - es sind kleine Feststeller, mit denen der Kopf komplett ruhiggestellt werden kann. Als das passiert ist, zwickt er mir herzhaft in einen Nippel, ich schreie auf und will zurückzucken, kann mich aber keinen Millimeter bewegen.

"So, das sieht doch schon ganz gut aus" kommentiert er dies. Es ist aber auch ein wirklich irres Gefühl, so komplett aller Bewegungsmöglichkeiten beraubt zu sein, nicht mal den kleinen Finger rühren zu können. Und das, obwohl Oberkörper und Bauch gar nicht angeschnallt worden sind. Na gut, den Bauch verstehe ich ja noch, der muss sich ja bei der Füllung auch noch etwas ausdehnen können. Hans wird schon wissen, was er da tut.

Die Augen kann ich ja noch bewegen, und versuche, meine Umgebung weiter zu erfassen. Melissa steht neben mir, anscheinend etwas ratlos. Tatjana auf der anderen Seite, noch leicht schnaufend von der Anstrenung, die Gurte festzuziehen. Wundervoll, wie jeder Atemzug die Michverpackungen in ihrer Bluse hebt und senkt. Hans, bisher am Fußende stehend, geht zu Tatjana und flüstert ihr etwas ind Ohr. Sie macht große Augen, und nickt aber dann. Die sollen jetzt nicht ausmachen, was sie heute abend im Bett anstellen wollen, sondern lieber endlich mit meiner Füllung anfangen !

Laut spricht Hans meine Frau an: "Melissa - wir brauchen jetzt das Gleitmittel. Da muß eine Flasche drüben im Beobachtungszimmer sein, hol die doch bitte mal schnell" Melissa guckt, setzt sich aber in Bewegung Richtung Tür, um in den anderen Raum hinter der Glasscheibe hinüberzugehen. Klack - Klack - Klack - Klack - Tatjana hinter ihr her. Als wenn meine Frau nicht in der Lage wäre, eine Flasche alleine herzubringen. Inzwischen kann ich meine Frau hinter der Glasscheibe sehen, sie schaut sich suchend um. Klack - Klack - Klack - niiiieeck - Bumm - Klick - Klick. Was war das ?

Meine Frau schaut verdutzt, läuft zu der Zimmertüre (soweit ich es durch die Scheibe erkennen kann) und rüttelt daran. Muss die wohl zugefallen sein. Klack - Klack - Klack - Tatjana kommt wieder in das Behandlungszimmer und blickt Hans an: "OK, ich habe sie im Beobachtungsraum eingesperrt." - Hans: "Gut, dann können wir ja gleich anfangen." und zu mir gewandt: "Melissa hat vorhin schon bei der Vorreinigung ein bißchen gestört. Wir wollen doch nicht, daß sie uns jetzt bei den großen Sachen wieder in die Quere kommt, oder ?" So langsam wird mir das jetzt aber unheimlich. also meine Frau hätte ich schon gerne an meiner Seite gehabt, zum Händchen halten, wenn es etwas unangenehm wird. Und natürlich als "Eingiffsreserve", falls irgendetwas schief laufen sollte. Aus den Augenwinkeln sehe ich sie gegen die Scheibe trommeln. "So geht das nicht" versuche ich zu schreien, aber durch den in meinem Mund hängenden schlaffen Gummisack wird nur ein "sfff hhggeehhht nnnnchh" draus.

Hans bemerkt es aber natürlich trotzdem, und entgegnet: "Oh ja stimmt, gut daß Du mich noch drauf hinweist. Der Schalldämpfer muss natürlich auch noch aktiviert werden. Warte, das haben wir gleich..." und greift an den Pumpball, und bläst mit diesem den Knebel auf. Zunächst geht es, aber allmählich wird das Teil größer, und füllt meinen ganzen Mund aus. die Zunge wird nach unten gedrückt. Aber er hört nicht auf, bis auch meine Backen sich nach aussen blähen. Ich muss jetzt aussehen wie ein Hamster. Langsam wird es unangenehm; ich kann nur noch durch die Nase atmen. Autsch, hört der denn gar nicht auf - mein Kiefer wird jetzt schon ziemlich gegen den Kopfkäfig gedrückt, das tut langsam weh. Ich versuche zu schreien, aber es kommt nur ein leises Zischen aus meiner Nase. "Na, sitzt es gut ? Prima, noch einen Pumpstoß extra zr Sicherheit" höre ich von Hans. Und tatsächlich drückt der gemeine Kerl noch einmal zu. Jetzt drückt es aber wirklich fest, das werde ich nicht lange aushalten können.

"So, jetzt können wir ja da mal anfangen. Tatjana wird nun den Anfangsdurchmesser Deines Schließmuskels bestimmen, damit wir dann das richtige Darmrohr auswählen können. Ich bereite derweil den Rest vor." - und schon verschwand er aus meinem Blickfeld. Klack - Klack - Tatjana geht zu dem Tischchen und nimmt ein paar Gummihandschuhe aus dem Fach darunter, nicht aus dem Einmalhandschuhspender darauf. Das sind definitiv keine Teile aus dem Krankenhausbedarf, sondern richtig schöne Oberarmlange schwarze Dinger aus irgendeiner Latex-Fetischkollektion. Sie bemüht sich, die Handschuhe anzuziehen, aber jenseits der Ellenbogen kommt sie ständig in Konflikt mit den Ärmeln ihres Oberteils, und weiss wohl nicht so recht, ob sie die Armstuplen jetzt über oder unter die Ärmel ziehen soll. Nach einiger Herumzerrerei stößt sie ein paar Worte aus, die ich nicht verstehe - vermutlich ein deftiger russicher Fluch, und geht - Klack - Klack - aus meinem Blickfeld. Ich höre etwas rascheln, dann Klack - Klack ist sie wieder bei dem Tischchen. Ich dachte, ich bekomme Stielaugen. Sie hatte nun einfach das Oberteil ausgezogen. Darunter trug sie allerdings noch einen schwarzen BH, der offensichtlich damit nahezu überfordert war, ihre wogende Oberweite zu bändigen. Aber nun konnte sie einen Arm emporstrecken, und mit der Hand des anderen Arms den Handschuh ganz hochziehen. Da Tatjana relativ klein war, gingen ihr die Handschuhe auch bis über den ganzen Oberarm. Während ihrer Anzieh-Verrenkungen konnte ich sehen, daß sie unter den Armen nicht rasiert war. Der Anblick der schnaufenden Tatjana mit dem engen BH und den langen Gummihandschuhen war phantastisch. Mir fiel auf, daß mein "Anzeigeinstrument", wie meine Frau es immer nannte, inzwischen zu beachtlicher Größe angeschwollen war - und es gab keine Möglichkeit, das zu verbergen - wie peinlich ! Tatjana zeigte ein süßes Lächeln, und griff mit ihrer behandschuhten Hand nach mir: "Na, ich sehe, anscheinend gefalle ich Dir. Ich werde das jetzt mal als Kompliment auffassen." Bonk - Bonk - Bonk - auf der Seite sah ich meine Frau gegen die Scheibe schlagen und irgendetwas rufen, was ich aber nicht verstehen konnte. "So, nun schauen wir aber mal, was bei Dir da so geht..." - und schon hatte sie sich einen Hocker herangezogen und saß zwischen meinen Beinen. Ich sah von ihr nichts mehr als ab und zu ihren Haarschopf. Plötzlich wurde es kalt um meine Rosette, und ich zuckte leicht (mehr war ja nich möglich) "He, ganz ruhig - das war nur das Gleitmittel; wir wollen Dir doch jetzt noch nicht wehtun..." und ich spürte, wie ihre Hand in dem Gummihandschuh meine ganze Analregion umkreiste, und auch immer mal wieder ein Finger darin eintauchte, und auch mal zwei. Das war schön, das war absolut nicht dazu geeignet, daß meine Erektion so schnell weggehen würde. Langsam wurde sie fordernder, und immer mehr Finger begehrten Einlass. Hin und wieder glitten die Finger auch ganz heraus, um dann wieder mit einer neuen Ladung Gleitmittel in mir zu verschwinden. So könnte das von mir aus ewig weitergehen. Inzwischen waren vier Finger in mir, und tasteten in meinem Enddarm herum. Ich war langsam froh, daß wir noch einmal vorgereinigt hatten.

"So, nun wollen wir doch mal schauen, ob der Daumen auch noch passt..." hörte ich Tatjana piepsen. Und sie stand auf - Klack - Klack - und begann, im Stehen rhythmisch ihre Hand mit dem nun auch angelegten Daumen gegen meinen Schließmuskel zu pressen. Irgendwie wollte es aber nicht so recht gehen. Die Bewegungen ihres vornübergebeugten Körpers regten auch ihre Brüste zu entsprechenden sehr appetitlichen Schwingungen an - echt sehenswert. Und jetzt fing sie auch noch an, die Hand an meinem Schwanz langsam auf- und ab zu bewegen. Ach, das Leben konnte so schön sein. Bonk - Bonk - Melissa schlug immer noch gegen die Scheibe; ihr gefiel wohl nicht so gut, was sie da sah. Egal, schließlich hatte sie mich ja hierhergeschleppt. AU - Jetzt drückte Tatjana aber langsam schon ziemlich fest. Aber ich spürte, wie ihre Hand sich langsam in mich vorschob. Geschafft. Gut, daß sie eine so kleine Person war, und daß meine Frau mich schon immer auf diese Weise vorbereitet hatte. Tatjana tastete noch irgendwo in mir herum, hatte aber leider das Spiel an meinem Schwanz aufgehört - schade, viel hätte nämlich nicht mehr gefehlt.

"Ah, ich sehe schon, wir brauchen das große Rohr" vernehme ich plötzlich die Stimme von Hans. Verdammt, wo kam denn der auf einmal her - da muss ich aber ganz schön abgelenkt gewesen sein. "Tatjana, bleib ruhig drinnen, damit er sich an den Fremdkörper in seinem Hintern gewöhnt; dann geht gleich das Einführen des Darmrohrs leichter." Ich spürte, daß sie ihre Hand von meinem Glied nahm, aber die andere Hand blieb in meinem Inneren, jedoch bewegte sie sich jetzt nicht mehr - echt schade, das hatte mir wirklich gut gefallen.

"Jana, jetzt nimm mal die Zellstofftücher und trockne ihn ab" - Tatjana zog nun ihre behandschuhte Hand aus meinem Hintern, und wischte sie sich mit ein paar bereitliegenden Papiertüchern ab. Dann drehte sie einige der Tücher zu einer Art Tampon zusammen, und drückte diesen in meinen Hintern, was wegen des noch üppig vorhanderen Gleitmittels kein Problem war. Dann wischte sie die Außenseite mit ein paar weiteren Tüchern sauber. Nach kurzer Wartezeit begann sie, das in meinem Po steckende Stoffknäuel vorsichtig herauszuziehen. Das ziepte etwas, und ging gar nicht so leicht, wie ich erwartet hatte. "Ja, das geht jetzt schwer" erklärte sie mir, "denn der Zellstoff hat jetzt das Gleitmittel aufgesaugt, so daß Dein Darm und Schließmuskel relativ trocken sind. Aber raus muss es" - und schon zerrte und wackelte sie weiter an dem Pfropfen, bis sie ihn irgendwann draussen hatte.

Der inzwischen herangekommene Hans erklärte mir: "Es ist wichtig, daß Dein Hinterausgang nicht voll mit Gleitgel ist. Schließlich soll das Darmrohr ja jetzt dann fest sitzen, und auf keinen Fall herausrutschen. Und sitzen tut es am besten, wenn es direkt auf der trockenen Haut aufliegt und dann fest klemmt. Ich kann in seiner Hand ein unförmiges Ding sehen. So etwas war mir noch nie untergekommen. "Ja, schau ruhig her. Da Dein Hintern ja schon größere Dinge gewöhnt ist, müssen wir ein Rohr einsetzen, das auch bei Dir noch sicher sitzt. Das ist ein Spezialteil, was mir ein Freund, der Installateur ist, besorgt hat. Das verwenden die, um Abdichtungen an Wasserrohren vorzunehmen. Die Dinger gibts in allen Größen, in denen auch Rohre hergestellt werden. Sind zwar ein bißchen schwer zum Aufpumpen, aber die halten und gehen nicht so schnell kaputt." - Das Teil, was er in der Hand hielt, war wenigstens 5 Zentimeter im Durchmesser, aus gelblichem Metall (vermutlich Messing) und hatte am Ende einen fetten Gummiring, den man vermutlich aufblasen konnte. Hinten dran war ein normaler Schlauch, der irgendwo außerhalb meines Sichtfelds verschwand.

Hans: "Um den reinzubringen, braucht man natürlich auch Schmierung. Aber jetzt verwenden wir nicht so ein Standard-Zeug, das man in jedem Sexshop kaufen kann. Weil bei dem will man ja, daß es möglichst lange schmiert. Ich habe hier ein spezielles Gel, das sehr schnell in die Haut einzieht. Das heißt, ich schmiere den Katheter und deine Rosette damit ein, führe ihn ein, und in 5 Minuten ist das Gel komplett in Deine Haut eingezogen und der Katheter sitzt bombenfest auf komplett trockener Haut, wo er nicht rutschen wird - Geil, was ?"

Ja, die Vorstellung hatte schon was. Und schon spürte ich einen Finger, der meinen Hintern mit irgendwas kaltem einschmierte. Leider nicht so behutsam wie den von Tatjana. Und schon drückte sich etwas großes gegen meinen Hintern. Es tat etwas weh, so von einem harten Gegenstand penetriert zu werden, und ich sehnte mich nach Tatjanas Hand zurück. Die kam auch, aber anders als ich erwartete. "So Jana, jezt schieb den mal ganz rein und halte ihn gut fest, damit ich ihn aufpumpen kann." höre ich von Hans. Tatjana - Klack - Klack - positioniert sich wieder zwischen meinen Beinen, packt das Riesenrohr mit beiden Händen und drückt es langsam und unnachgiebig in mich hinein. Ihre Augen sind weit aufgerissen, ihr Mund geöffnet und ihre Zunge benetzt diese - das scheint sie geil zu machen... Ich fühlte mich einfach nur gepfählt und aufgerissen - von dem Gleitmittel, das ja drauf sein sollte, spürte ich nichts. - Endlich, das Drängen läßt nach. "Gut, Tatjana, jetzt halte den genauso fest und pass auf, daß das Rohr sich auf keinen Fall bewegt oder dreht. Ich aktiviere jetzt die Pumpe" - ich höre ein leises Laufen eines Motors, und in meinem Inneren wird irgendetwas immer größer. Langsam reicht es, denke ich mir und versuche, mich bemerkbar zu machen. Außer einem empörten Schnaufen ist aber nichts zu hören.

Hans hat das aber wohl mitbekommen, und schaut mich an. Der Motor verstummt. "Ja, ich denke auch, daß das reicht. Schließlich muss es ja keine formschlüssige Verbindung sein, sondern der Kraftschluß über die trockene Darmwand dürfte reichen. Jetzt müssen wir aber noch fünf Minuten warten, bis das Gleitmittel abgetrocknet ist, dann können wir endlich anfangen. Ich freue mich schon drauf." - Ja, das gleubte ich ihm aufs Wort. Aber um ehrlich zu sein, war ich auch schon voller Erwartung, wie es jetzt sein würde, endlich mal einen richtig großen Einlauf zu bekommen, und zwar ohne daß ich da einfach aufhören können würde, oder meine liebe Frau aus Vorsicht viel zu früh stoppen würde. Schade, daß das jetzt nur ein Test war, und sich deshalb daran wohl keine erzwungene Halteperiode anschließen würde.

"So, ich denke, daß das nun gut halten sollte" höre ich Hans, "am besten, wir fangen jetzt langsam mal an mit der Füllung. Schließlich wollen wir ja jetzt wissen, was wirklich in Dich hineingeht. Nicht wieviel Du gerne hättest, oder wieviel Du maximal glaubst aushalten zu können, sondern vieviel tatsächlich reinpasst, ohne Schäden zu riskieren. Aus diesem Grund wird die Einlaufflüssigkeit auch nicht unkontrolliert einfließen, sondern hier von diesem Gerät eingepumpt. Es hat eine Anzeige für den Wasserdruck. So können wir erkennen, wenn dieser zu hoch wird, und den Füllvorgang immer wieder anhalten, wenn das nötig ist. Die Füllgeschwindigkeit kann ich hier mit einem Regler beliebig schnell oder langsam einstellen." Ich kann natürlich nichts erkennen, weil ich den Kopf ja nicht bewegen kann, und das Gerät, das Hans mir so schön erklärt, außerhalb meines Sichtfeldes am Boden steht. Hans steht seitlich neben mir, und fummelt irgendwo an dem Gerät herum. Tatjana ist immer noch am Fußende und hält den komischen Doppelballonkatheter in mir fest. Ihr Blick ist auf Hans gerichtet; sie scheint auf irgendetwas zu warten. "So Jana, jetzt zieh mal an dem Ding, ob sich da irgendetwas bewegt." - Tatjana packt das aus mir vorstehende Rohr mit beiden Bänden, und beginnt, daran zu ziehen. Ich spüre den Zug in meinen Eingeweiden, aber das Rohr scheint gut zu sitzen. "Nicht so wie ein Mädchen" schallt es von Hans herüber, "Jetzt zieh mal richtig. Wenn er nachher Krämpfe bekommt und spasmisch dagegendrückt, wird er auch nicht so vorsichtig sein "! - Was waren denn das für Ansagen ? Spasmisches Zucken, Krämpfe ? Na das konnte ja heiter werden. Tatjana: "jaja, ich probiers ja schon." und ich spüre, wie sie fester zieht. Es bewegt sich aber noch nichts. Nun stemmt sie sich richtig ein, und packt das Rohr und den daranhängenden Zuflußschlauch, als wenn sie an den olympischen Meisterschaften im Tausziehen teilnehmen wolle. Sie atmet tief ein, und zerrt nun doch schon sehr stark. Das tut echt weh, ich habe das Gefühl, sie will mir da den Darm rausreißen - Auuuu... ich schnaufe vernehmbar. "Ja, das reicht. hör auf, sonst kriegt der arme Kerl noch einen Prolaps, wenn Du ihm den Darm nach außen krempelst." höre ich von Hans, "Ich denke, der Pfropf sitzt ausreichend fest." und guckt mich an: "Wir wollen ja nicht, daß es später eine Sauerei gibt, wenn da was rausflutscht. Du wirst das auch nicht wollen, denn dann müßten wir die ganze Prozedur nämlich nochmal von vorne beginnen." *Bonk* meine Frau schlägt wieder gegen die Scheibe, scheint aber dann wohl einzusehen, daß sie nichts machen kann, und verschränkt die Arme vor der Brust. Sie sieht sehr schön aus, wenn sie wütend ist.

"Na dann mal Wasser Marsch..." vernehme ich von Hans. Ganz langsam fließt etwas in mich hinein; eine wohlige Wärme beginnt mich zu erfüllen. Ahhh, so schön konnte das Leben sein. Jetzt enedlich würde ich einmal eine richtig ausfüllende Session erleben. "Tatjana, schau doch mal, wie es unserem Patienten geht" - Klack, Klack, Klack. Tatjana schritt um den Stuhl herum (gehen konnte man zu diesem anmutigen Schweben nicht mehr sagen), beugte sich über mich uns sah mir in die Augen. Ihre Augen waren tatsächlich komplett schwarz, ich konnte keinen Übergang von Pupille zu Iris erkennen. Einfach magisch. Aber ihr Busen, den sie mir durch ihre vornübergebeugte Haltung mit präsentierte, war durchaus auch einen Blick wert. Ein bißchen des aus dem BH hervorquellenden Fleisches lag warm auf meinem Oberarm, zumindest konnte ich das an den paar Stellen fpüren, die nicht von Gurten bedeckt waren: "Oh ja, ich sehe, Dir gefällt es wohl, von uns befüllt zu werden..." vernehme ich ihre helle Stimme. Ihr Blick ist nach unten gerichtet. Mist, mir fiel jetzt auch auf, daß ich bereits wieder einen Ständer hatte. Das war mir jetzt aber gegenüber Hans schon peinlich. Was sollte der von mir denken; seine Freundin schaut mich einmal an, und ich werde geil. Naja, meine eigene Frau haben sie ja eingesperrt, also selber Schuld ! Hans meldet sich von unten: "So, 1 Liter drinnen. Das läuft doch recht gut. Jana, bitte achte doch drauf, daß sich unser Versuchsobjekt auch weiterhin so wohl fühlt wie bisher, dann wird es ihm leichter fallen, sich zu entspannen, um alles aufzunehmen." Wie sollte ich das jetzt verstehen ? Klack, Klack - Jana ging ein paar Schritte um den Stuhl herum, und stand nun auf der Seite neben mir. Schade, jetzt konnte ich nicht mehr die Möpse bewundern und spüren. Allenfalls in Profil von der Seite, vom BH weniger gebändigt als nach oben gequetscht. Aber schon spüre ich, wie ihre Hand nach meinem Schwanz greift, und diesen mit festem Griff umspannt. Ganz langsam bewegt sie die Hand auf und ab. Na das nenne ich doch mal eine schöne Massage. Parallel dazu spüre ich, wie ihre andere Hand auf meinem Bauch herumdrückt, und hin- und herstreicht. Vermutlich will sie ertasten, wo das Wasser schon ist, oder es ein wenig verteilen, damit es besser läuft. So langsam fange ich auch an, mich voll zu fühlen.

"Zwei Liter. Geht es noch gut ?" dringt Hans´s Stimme an mein Bewußtsein. Na klar geht es, zumal mit der wirklich angenehmen doppelten Massage. Sie könnte zwar die Hand an meinem Schwanz durchaus etwas schneller bewegen, aber im Prinzip war es schon sehr schön, das so zu erleben. Auch wenn es allmählich schon begann, etwas unangenehm zu werden. Aber die warmen Hände auf meinem Körper waren so schön, das könnte ewig so weitergehen...

Bonk, Bonk ! Oh ja, Melissa prügelte wieder auf die hilflose Scheibe ein. Ja, so hatte sie sich das wohl nicht vorgestellt. Bringt mich zu ihrem Quacksalber, um mich zu ärgern - und dann liege ich da, bekomme den schönsten Einlauf meines Lebens und kriege währenddessen auch noch von der drallen Freundin eben dieses Kerls einen runtergeholt. Ätsch ! Wer anderen eine Grube gräbt... ein Grinsen steigt in mein Gesicht. "Jana, langsamer mit der Hand bitte" kommt ein Kommando von Hans. Der hat das natürlich jetzt falsch interpretiert und wohl geglaubt, daß das bißchen Handmassage schon genug wäre, um mich zum Kommen zu bringen. Na da hatte er sich aber gründlich getäuscht.

"Schatz, pack einfach mal richtig zu und halte ihn so, während Du die Bauchdecke weiter massierst" - Tatjana greift um, und packt meinen Schwanz direkt an der Wurzel, und dann drückt sie zu. Holla, die Waldfee - die hat aber Kraft in den Fingern ! Aber so allmählich meldete sich ohnehin auch mein Darm und teilte mir mit, daß es nun allmählich genug sei. Ich versuchte, mich irgendwie bemerkbar zu machen. Aber ich konnte mich ja nicht rühren. Ich wollte wenigstens die Hände zur Faust ballen, um irgendwo dagegen zu klopfen, aber jetzt erkannte ich den Nutzen der perfiden Hand-Fixierung: Jeder einzelne Finger war ja fest, da ging gar nichts. Ich wollte etwas sagen, aber auch hier wurde alles erstickt, und es kam wieder nur ein etwas lauteres Schnaufen heraus. Hans: "Oh, unser Gast will uns etwas mitteilen. Was das wohl sein mag ?"

Tatjana: "Du, ich glaube, dem passt das bloß nicht, daß ich aufgehört habe." Hans: "Ja, oder er braucht mal eine Pause. Mal sehen, wieviel schon drinnen ist... Ah, 2.7 Liter. Ja gut, ich halte den Fluß einfach mal an, und wir schauen dann mal."

Gut, das war aber auch höchste Eisenbahn. Ist ja alles recht schön so, aber jetzt würde ich doch ganz gerne mal die Toilette aufsuchen und mich erleichtern. Aber ich wußte ja, die würden noch ein bißchen weitermachen. Eigentlich war das ja auch gut so; schließlich hatte ich meine Frau wieder und wieder angefleht, mir doch mal richtig große Einläufe zu machen. Nun, ich war gespannt, ob die beiden hier das hinbringen würden, oder ob sie mich jetzt auch gleich wieder losmachen würden, wenn aus "medizinischer Sicht" die "Vernunftgrenze" erreicht wäre. Aber es drückte schon deutlich spürbar. "So, vielleicht sollten wir mal die Lage etwas ändern, damit es besser läuft. Die Schwerkraft ist ja auch oft ein guter Helfer." kam es vonn Hans. "So Michael, ich werde mal den Behandlungsstuhl etwas nach hinten kippen, damit das Wasser besser der natürlichen Gravitation folgen kann, wenn es in Deinen Darm läuft." - gesagt, getan. Ich spürte, wie sich die gesamte Vorrichtung nach hinten neigte, immer weiter und weiter. Mein Kopf war nun schn nur noch ca. einen halben Meter vom Boden entfernt, und mein Hintern musste nun deutlich sichtbar nach oben zeigen.

Hans: "Na gut, dann können wir ja mal weitermachen." und schon spüre ich, wie etwas weiter in mich hineinläuft. Die Bauchmassage hilft, aber die eiserne Kralle an meinem Schwanz irritiert mich. Außerdem drückt das Wasser von innen. "3 Liter" konstantierte Hans. Nun gut, so bis 3.5 Liter hatte ich mir selber auch schon oft einverleibt, aber das war dann auch immer damit in Verbindung gewesen, daß ich selber an meinem Schwanz herumgespielt hatte und dsahalb so geil war, daß ich das kaum gespürt habe. Aber hier konnte ich nichts machen, und diese Tatjana hielt sich ja auch nur an mir fest, anstelle weiterzumachen. Sie könnte doch auch ihre wondervollen Lippen zum Einsatz bringen, das wäre doch was ! Aber sie war ja die Freundin von diesem Gesundbeter, da war wohl nichts zu machen.

Mein Darm revoltierte und wollte sich gegen diese Füllung wehren. Mein Innerstes bäumte sich auf, der Enddarm versuchte, den in ihm steckenden Eindringlich energisch hinauszubefördern. Es drückte, es pulsierte, und es zwickte auch ein wenig. "Ah, der erste Krampf" kam es von Hans, "Jana, lenke ihn doch bitte mal ein wenig ab." Die "Todeskralle" löste sich ein wenig und begann wieder, rhytmische Auf- und Abbewegungen durchzuführen. Ja, so was das eine Sache ! Aber mein Darm war voll, jetzt musste es doch langsam gut sein. Es drückte immer mehr, und ich begann zu wimmern. Das konnte man anscheinend hören, jedenfalls meine Hans: "Michael, jetzt reiß Dich doch mal zusammen. Wir haben noch einiges vor; bis jetzt wars doch nur ein ganz normaler Einlauf, wie Du ihn Dir sonst auch fast jeden Tag machst. Wir wollen doch eine Darmvolumenmessung machen, und nicht nur hier rumblödeln. Also entspann Dich einfach, und lasse es laufen." ich schnaufe und wimmere wieder. Der hatte gut reden, "es laufen lassen..." Der lag ja auch nicht hier mit bis zum Geht-nicht-Mehr aufgeblasener Rosette, und endlos in ihn hineingurgeldem Wasser. "Jaja, ich sehe schon, Du fängst jetzt schon an zu schwächeln." kommt es von Hans, "Ich mache Dir einen Vorschlag zur Motivation: Wenn Du jetzt ohne großes Gequengel bis 4 Liter weitermachst, dann wird Tatjana sich über Dich stellen, so daß Du ihr unter den Rock schauen kannst. Das willst Du doch, oder?" - Mann, hatte er also doch bemerkt, wie ich vorhin geguckt hatte. Aber klar wollte ich das. Aber 4 Liter, das war schon eine Hausnummer. Klar, die hatte ich schon mal geschafft, zweimal sogar. Aber in beiden Fällen war ich extrem abgelenkt, und bin auch sofort danach zur Toilette gestürmt, um dem ein Ende zu machen. "3.8 Liter sind schon drin. Gleich geht das Türchen vom Weihnachtskalender auf." kommt es von Hans. Ufff, ich wußte nicht mehr, wie ich es aushalten sollte. Wieder schüttelte mich ein Darmkrampf - ich war heilfrohl, daß das Darmrohr su gut saß, sosnt hätte ich mit Sicherheit die Wand des Zimmers komplett besprenkeln können. Das war jetzt echt unangenehm. "4 Liter - Jackpot !" Hans kam grinsend zu mir: "So, ich halte den Fluß jetzt mal vorübergehend an. Jana, steig jetzt bitte über die Liege." Klack, Klack... Tatjana setzte eine süffisante Miene auf: "Ja, aber da komme ich so nicht drüber. Besser ich zieh den Rock aus, bevor ich den bis zum Bauch hochschieben muss." Und mit einer lockeren Handbewgung hat sie den seitlichen Reißverschluß geöffnet und steigt aus dem zu Boden gerutschten Rock heraus. Jetzt bin ich dankbar, daß der Stuhl so eingestellt wurde, denn nun habe ich einen tollen Blick auf ihre wollen, wohlgerundeten Waden und strammen Oberschenkel. Nun kann ich auch den oberen Abschluß ihrer Strümpfe erkennen. Ja, natürlich trägt sie kein Höschen. Hatte ich eigentlich auch so erwartet. Klack, Klick. Sie schwingt ihr linkes Bein über die Lehne, und steht nun tatsächlich breitbeinig über mir. Wieder leicht nach vorne gebeugt, um nach meinem Schwanz zu greifen, und auf meinem Bauch herumzudrücken. Erneut fallen mir die schwarzen Haarbüschel unter ihren Armen auf. Aber nun der Blick direkt nach oben, auf den Bereich zwischen ihren Schenkeln. Dort präsentiert sich eine sehr fleischige Muschi, drall und prall wie alles an ihr. Aber entgegen meinen Erwartungen komplett haarlos, so wie ich es mag. Breiter, praller Venushügen, dazwischen herausschauend die kleinen Labien - ebenfalls sehr ausgeprägt. Ideal, um dort Klammern und Gewichte anzubringen, denke ich mir. Nur zu schade, daß ich mich kein bißchen rühren konnte, um da hinzukommen. Und selbst wenn sie es gewollt hätte, hätte sie sich nicht auf mein Gesicht setzen können; das hätte der Kopfkäfig verhindert. Also blieb mir nur, zu träumen. Und zum Träumen war dieser Anblick wahrhaftig. Ich wunderte mich insgeheim, warum meine Frau jetzt nicht wie blöde an die Scheibe trommelte.

Aber so viel Zeit zum Sinnieren blieb mir eh nicht, daran erinnerte mich mein Darm. Der düfte inzwischen nicht weniger prall als Tatjanas Rundungen sein. Zumindest fühlte er sich so an. Ich kämpfte mit mir selbst und bemuühte mich, ruhig zu bleiben - nur nicht wieder einen Krampf auslösen. Lieber das hübsche Lippenpaar über mir betrachten, das ich wohl nie küssen dürfen würde, obwohl es zum Greifen nahe über mir war.

"So, genug geträumt." schneidet Hans´s Stimme in meine Gedanken: "Jetzt wollen wir doch langsam mal sehen, was in Dir steckt. Ich werde ab jetzt keine Mengenangaben mehr nennen, um Dich nicht abzulenken. Tatjana wird während des Füllvorgangs darauf achten, daß Du dich nicht auf Deinen Darm, sondern auf die angenehmen Seiten des Lebens konzentrierst. Gell, Jana ?" Ich vernehme das süße Piepsen von über mir: "aber ja, ich denke daß ich ihn gut ablenken kann. Gelernt ist schließlich gelernt." Wass wollte sie denn jetzt damit sagen ?

Janas eine Hand stützte sich auf meinem Bauch ab, die andere griff wieder nach meinem Schwanz, und begann, sich dort auf- und abzubewegen. Zugleich verspürte ich, wie mein Innerstes weiter ausgedehnt wurde. Ich versuchte, mich auf die Tatjanas Hand zu konzentrieren. Für kurze Zeit ging es, dann aber wollte mein Darm wieder den Eindringling und das Wasser loswerden, und ich wurde von einer Welle von Krämpfen geschüttelt. Das war aber nun echt nicht mehr auszuhalten ! Der Fluß stoppte, und die Krämpfe wurden langsam weniger. Auszuhalten war es trotzdem nicht mehr. Tatjanas drückende Finger auf meinem Bauch verteilten das Wasser nicht mehr, sondern nervten nur noch. Lassen Sie sich mal in den voll gefüllten Bauch mit spitzen kleinen Fingern pieken ! Tatjana schien aber zu merken, daß die Bauchmassage so nichts mehr brachte. Sie richtete sich auf, und ich hörte ein Schnappen und wie etwas zu Boden fiel. Nun beugte sie sich wieder nach vorne, leider so weit, daß ich schon befürchtete, ihre wundervolle Muschi nicht mehr sehen zu können. Aber dafür kam etwas besseres: Weich spürte ich plötzlich etwas warmes, schweres auf meinen Bauch klatschen. Von oben piepste es: "Na gut, dann werde ich den Bauch jetzt eben mit meinem Busen weiter massieren !" Na das war doch toll. Es war ein sensationelles Gefühl, von diesen weißen Melonen eine Bauchmassage zu bekommen. Und nun spürte ich auch schon wieder meinen Bauch. Anscheinend hatte Hans inzwischen den Zufluß von mir umbemerkt wieder etwas aufgedreht. Nun ja, diese Ablenkung hatte ja auch wirklich gesessen. Schön war es, diese weichen wogenden Massen zu spüren, wie sie hin- und hergeschoben wurden auf mir. Aber trotzdem nicht auszuhalten ! Ein erneuter Krampf schüttelte mich. "Oh, eine Drucküberschreitung" kommt es von Hans: "Jetzt wirds dann langsam mal interessant. Ich muss kurz stoppen, bis der Druck wieder heruntergegangen ist, denn das ist ein Inziz, dass sich das Wasser etwas verteilt hat. Sobald es wieder geht, werde ich Jana ein Zeichen geben, so daß sie Dich mal richtig verwöhnt - aber ich werde dann auch wieder den Zufluss aktivieren." Ich fragte mich noch, was es da noch zu verwöhnen gab - mein Darm schmerzte, mein Bauch war aufgeblasen und meine Rosette pochte von dem Druck des darinsteckenden Rohres. Was sollte man denn da noch groß an Verwöhnungen genießen können ?

Ich erfuhr es ganz kurze Zeit später. Plötzlich spürte ich einen Luftzug an meinem Penis, dann schloß sich etwas weiches, feuchtes um die Eichel. Eine Zunge spielte kurz daran herum, dann schob sich der weiche Ring bis auf die Basis herab, und es blieb warm oben herum. Jetzt fing das Luder doch tatsächlich an, an meinem Schwanz zu lutschen ! - Aber ich konnte es nicht genießen, denn zugleich strömte auch wieder weiteres Wasser in mich hinein. Das war nicht auszuhalten, ich dachte, daß es mich jetzt gleich zerreißen würde. "Stop" höre ich von Hans, und die Wärme an meinem Schwanz verschwindet; kalte Luft umströmt ihn - schade. "So, der Druck ist wieder normal, weitermachen !" - und schon zeigt Tatjana wieder, daß sie nicht nur ein süßes Stimmchen hat, sondern ihr freches Mundwerk auch zu wunderbaren anderen Zwecken einzusetzen verstand. Leider floß auch gleich wieder unbarmherzig Wasser in meine malträtierten Gedärme. Ich fürchtete schon, wieder einen Krampf durchstehen zu müssen, aber da kam wieder von Hans: "Stop" und Tatjana hörte einfach auf. Das war grausam. Der Zufluß stoppte zwar auch, aber das noch im Darm befindliche Wasser schmerzte nun schon sehr. Das wad definitiv kein Spaß mehr. Ich wünschte mir nur noch, daß es vorbei sein möge. "...und weiter..." - wie oft sich dieses Spiel mit wunderbarer Freude und höllischem Schmerz und Druckgefühl wiederholte, kann ich heute nicht mehr sagen - mir kam es gefühlt wie eine Ewigkeit vor. Auszuhalten war es schon lange nicht mehr.

Da höre ich Hans: "So, langsam wirds Zeit für die Zielgerade ! - Jana, jetzt darfst Du richtig loslegen !" - ich hatte wohl nicht richtig gehört. Richtig loslegen - uns was war das dann bisher gewesen ? Eine Krampfattacke überfliel mich, meine Därme fühlten sich an, als wenn sie sich nach Außen stülpen wollen würden, und mir war langsam schlecht, so daß ich glaubte, auch mein Magen würde bald noch mitmachen mit dem nach-aussen-stülpen. Der Schmerz war nicht mehr auszuhalten, ich wimmerte und es flossen sogar ein paar Tränen. Diese Folterknechte sollten einfach nur aufhören, mir weh zu tun !

Tatjana stülpte wieder ihre Lippen über meinen Schwanz, und nahm ihn zur Gänze in ihrem Mund auf. Das war schön. Aber der Schmerz und Druck in meinem Bauch waren schlimmer ! Das konnte ich nicht genießen. Aber nun begann sie, ihren Kopf rhytmisch auf und ab zu bewegen, und währenddessen auch noch irgendetwas zu summen. Und immer wieder zwischendrin biß sie an verschiedenen Stellen in meinem Schwanz, zuerst sehr sanft, später durchaus fester. Ich war so geil, daß ich alles um mich herum vergaß. Ich wollte nur noch kommen, in diesem phantastischen Mund kommen. Aber mein Bauch meldete sich, ich krampfte immer wieder zusammen. Tatjana machte aber unbeirrt weiter, und der Punkt, an dem ich die Erlösung finden würde, näherte sich unaufhaltsam. Plötzlich hielt sie inne, den Schwanz ganz in ihrem Mund. Ich war stinksauer, wollte sie jetzt nicht weiter machen - so gehts doch nicht. Ein weiterer schmerzhafter Darmkrampf schüttelte mich, ich wimmerte und begann tatsächlich zu weinen, so weh tat es. Und ich dachte immer, Männer weinen nicht. Da machte Tatjana wieder weiter. Schneller als zuvor, und ich spürte meinen Höhepunkt trotz der Darmfolter wie eine unaufhaltsame Wasserwand näherkommen. Gleich.... und wieder stoppt sie. Das durfte doch nicht wahr sein ! Eine Schmerz-Lawine überfiel mich, ich hatte erneut das Gefühl, meinen Darm würde es nun endglütig zerreißen müssen.

Da machte Tatjana wieder weiter, diesmal langsamer als zuvor. Das war grausam, es war so schön, und doch tat in meinem Inneren alles weh. Aber sie schaffte es wieder, mich soweit zu bringen, daß ich fast gekommen wäre. Dann plötzlich: Kälte ! - Ihr Mund hatte meinen Schwanz freigegeben. Aber sogleich faßte ihre Hand ihn, und begann, ihn mit schnellen Bewegungen zu beharken, immer rauf und runter. Mein Darm brachte mich um, der Schmerz war nicht mehr zum Aushalten. Aber diesesmal brachte sie es zu Ende. Ich kam, und spritzte wieder und wieder, während ihre Hand nicht aufhörte mit den gleichförmigen Bewegungen. Als es vorbei war, öffnete ich wieder meine Augen (mir war war nicht bewußt gewesen, daß ich sie zugemacht hatte), und erblickte diese wohlgeformte Lustgrotte über mir. Ein Toller Anblick für jemanden, der aus dem Koma erwacht, dachte ich mir.

Aber der Schmerz in meinem Inneren begann erneut, mich zu übermannen. Ich konnte das einfach nicht mehr aushalten.

"So, ich denke daß wir jetzt alle Meßwerte haben, die wir brauchen. Jana, geh mal runter, dmait ich den Stuhl wieder gerade einstellen kann."

Tatjana schwang ihr Bein über das Kopfende der Liege, und Klack-Klack-Klack ging etwas zur Seite. Mein Darm revoltierte, und ich hatte das Gefühl, mich gleich übergeben zu müssen, so voll war ich. So etwas bräuchte ich definitiv nicht noch einmal !

Ich spürte, wie der Stuhl hochgefahren wurde, und konnte langsam auch mal wieder etwas vom Raum erkennen. So toll die Froschperspektive auch ist, wenn eine attraktive Frau breitbeinig über einem steht, so sehr ist es do schön, wenn der Kopf wieder oben ist, und das Blut mal wieder in die Beine fließen kann. Hans: "So, ich denke, daß wir Dich gleich hier entleeren. Weil in Deinem Zustand wirst Du es nicht bis zum Klo schaffen."

Da mußte ich ihm allerdings Recht geben. Ich wollte nur noch diese fürchterlichen Wassermassen in meinem Inneren loswerden.

"Allerdings... Melissa hatte mir mal gesagt, daß Du drauf stehst, zum längeren Einhalten des Einlaufs gezwungen zu werden. Eigentlich könnte ich ja jetzt auch mit Tatjana erstmal in Ruhe was Essen gehen, und wenn wir wiederkommen, dann machen wir Dich los - was hältst Du davon ?" Wenn ich nicht so gut fixiert gewesen wäre, ich wäre dem Kerl an die Gurgel gesprungen. Hans: "haha, das war natürlich nur ein Scherz. Die Menge, die beim Maximal-Volumen in einem Probanden ist, kann man nicht ohne Bedenken drinnen lassen, die muss schon zeitnah wieder raus." Mein Gott, der sollte nicht sülzen, der soll mich endlich freilassen. Oder wenigstens erstmal den Druck in meinem Inneren ablassen.

Hans: "Aber ich habe eine Idee: Da meine Freundin Dir ja offensichtlich so gut gefällt, was hältst Du von einem umgekehrten Striptease ?" Was bitteschön sollte ich mit unter einem umgekehrten Striptease vorstellen? Hans: "Ich würde sagen: Jana zieht sich jetzt vor uns wieder an, und wenn sie fertig ist, dann darfst Du Dich entleeren." - Was für eine blöde Idee. Aber Jana war begeistert: "Au ja Hans, das machen wir - Du hast immer die besten Ideen" flötete sie. Ich hörte sie im Zimmer herumstöckeln, Klack, Klack, bis sie ihre Siebensachen beisammen hatte. Dann fing sie an, sich aufreizend vor mir zu bewegen, tanzte in Schlangenlinien, ging in die Hocke und gewährte mir noch einmal einen Blick auf ihr Schatzkästchen. Dann stellte sie sich auf ein Bein, zog das andere an und stieg damit ih ihren Rock. Mann, das dauerte - konnte sie das nicht ein wenig schneller machen ? Ich hatte das Gefühl, daß es mich innerlich zerreißen müßte - und mußte einer Tusse beim Anziehen zuschauen - na Klasse. Nun welchselte sie die Beine, und stieg auch mit dem anderen Bein in den Rock. Dann zog sie ihn hoch über ihre Hüften, und begann, den Reißverschluß zuzunesteln. Erneut hos sie die Arme, was mir einen Blick auf ihre Achselhaare gab, drehte eine Pirouette und wackelte ein wenig mit ihren Brüsten, die ihr ohne die Unterstützung des BHs im Stehen bis zum Bauchnabel reichten. Ein äußerst reizvoller Anblick, aber im Augenblick nichts für mich - ich wollte doch nur aufs Klo !

Jetzt klaubte sie ihren BH vom Boden auf, hakte den Verschluß vor ihrem Bauch ein, drehte das Teil nach hinten und schlüpfte mit den Armen unter die Träger. Erstaunlich, wieviel Arbeit es nun noch bereitete, ihre Milchgebirge in die Körbchen zu zwängen. Mein Respekt vor ihr wuchs, aber auch meine Ungeduld. Worauf wartete sie denn jetzt noch ?

"Oh, wo habe ich denn mein Top hin ?" flötete es, "ich glaube das habe ich im Spülzimmer liegengelassen" - Klack, Klack, Klack und schon schwebt sie aus dem Raum. Kurze Zeit später wieder, Klack, Klack, Klack, kommt sie herein und hat einen Stofffetzen in der Hand. Sie stellt sich wieder vor mich hin (mein Gott, wie lange mus das noch dauern?), schlüpft durch die Ärmel ihres Oberteils, und beginnt, die Knöpfe vorne zuzumachen. Einige der oberen weigern sich (klar, die streiken wegen Überarbeitung), aber ein paar Flüche später sind auch diese geschlossen. Ich betete, daß jetzt nicht einer davon abgehen würde, und ich warten müßte, bis Tatjana den wieder angenäht hätte. Tatjana stellt sich noch einmal in Positur, und Hans klatscht Beifall.

Hans greift zu dem Gerät, und ich spüre, wie der Druck in mir nachläßt: "Der Abfluß ist in dem Gerät integriert, so müssen wir nicht mit Kübeln und ähnlichem Gerät herumhantieren." - Mann, das sagt der Sauhund mir jetzt - er hätte also auch gut schon während der blöden Ankleide den Ablauf betätigen können !

Nach kurzer Zeit beginnen die beiden damit, die Schrauben des Kopfkäfigs zu lösen, dann die kleinen Riemchen der Zehen und Finger. Ich bewege diese langsam; es fällt richtig schwer. Nun werden auch der Reihe nach die Riemen an Armen und Beinen gelöst. Ich versuche, aufzustehen, schaffe es aber noch nicht, mir ist alles eingeschlafen. Hand: "Jetzt warte mal. Wir müssen Dir ja auch noch das Darmrohr aus dem Hintern ziehen, sonst kommst Du nicht bis zum Klo." Na gut, dann halt raus damit. Hans hantierte an dem Einlaufgerät herum, und ich vernehme ein leises Zischen. Der Druck auf meiner Rosette läßt nach, aber ich habe das Gefühl, unten herum immer noch 10 cm weit offen zu stehen.

"Jetzt beginnt der unangenehme Teil der Prozedur" höre ich Tatjana flöten, "laß mich das mal bitte machen"

Ich will fragen, kann aber nicht, weil ja der Knebel immer noch meinen Mund ausfüllt. Ah, den werde ich jetzt gleich entfernen. Patsch ! - Hans schlägt mir auf die Finger: "Nein, der bleibt drinnen. Du warst die ganze Zeit so schön still, das kann ruhig weiter so bleiben." So ein Mist. "Aber ich weiß schon, was Du fragen willst: Was soll jetzt noch unangenehmes kommen, das Schlimmste war doch die Füllung, und die ist inzwischen zum größten Teil wieder draussen. Aber der Stopfen muss noch raus. Und der ist nicht geschmiert und klebt jetzt mehr oder weniger an Deiner Darmwand fest. Es wird unangenehm, diese Verbindung zu lösen. Jana hat Erfahrung damit, sie wird sich jetzt ihre Finger mit reichlich Gleitmittel einschmieren, und dann immer wieder um die Außenwand des Rohres tasten, um so Gleitmittel zwischen Darmwand und Rohr zu bringen. Aber das wird natürlich etwas ziepen, wenn sich die Haut vom Rohr löst." Naja, so schlimm klang das jetzt nicht.

Ein greller Schmerz durchzuckte mich. Hatte mir jetzt da wer ein Messer in den Hintern gerammt ? Nein, es war nur Tatjana, die sich an mir zu schaffen machte: "Jetzt hab Dich nicht so. Vorhin hats Dir doch auch gefallen, was ich mit Dir gemacht habe. Jetzt versuch halt einfach, auch das noch zu genießen !" - ein weiterer ziehender Schmerz läßt mich aufstöhnen - ohne Knebel hätte ich sicher geschrien. Tatjana: "jaa, guter Junge. So wird das doch was. Und weiter gehts..." AUUU... Na da war sie ja schon recht grob. Ob das wohl so sein mußte ? Ich wußte es nicht, aber wollte natürlich, daß das Teil endlich aus nir herauskam. Ein paar qualvolle Minuten später spüre ich, wie sich etwas großes in mir bewegt. Kurze Zeit später die Erleichterug: Tatjana hält das Rohr in der Hand, und ich bin endlich frei. Jetzt will ich aber zur Toilette, und noch den Rest Wasser in mir loswerden. Ich hatte ja beim Betreten der Praxis (Gott, wieviele Jahre war das her?) gesehen, daß die Toiletten direkt neben dem Wartezimmer waren. Ein Zuschauer hätte jetzt sicher geschmunzelt, wie ich nackt und mit zusammengekniffenen Arschbacken, mit dem Pumpball eines Knebels aus dem Mund hängend, den Gang entlanggehoppelt bin. Als ich auf der Toilette saß, konnte ich mich zum ersten Mal entspannen, und lauschte auf das Plätschern und Pritscheln. Das Ventil des Knebels öffnete ich auch, und zog ihn heraus. Mein Kiefer schmerzte auch langsam, aber das wurde mir erst jetzt bewußt. Einige Zeit mochte ich jetzt da auf der Toilette gesessen und meditiert haben, als ich von einem Klopfen aus meinen Gedanken gerissen wurde. "Ja ?" - Ich höre die Stimme meiner Frau: "Gehts Dir gut, Schatzi ? komm doch mal wieder raus, ich hab Dir Deine Sachen hier in den Vorraum gelegt. Wir sind hinten im Sprechzimmer auf dem Sofa"

Ich wundere mich, daß sie so ruhig ist, weil ich sie doch vorhin eingesperrt im Zimmer tobend erlebt hatte. Offensichtlich haben Hans und Tatjana sie inzwischen wieder herausgelassen. Ich höre, wie sich ihre Schritte entfernen. Schnell betätige ich die Spülung, und reinige mich. Dann öffne ich die Tür und ziehe meine Sachen an. Mein Hintern tut mir immer noch weh.

Dann marschiere ich zu den Anderen ins Zimmer; tatsächlich sitzen sie in trauter Runde beisammen und reden. Als ich den Raum betrete, meint Tatjana mit ihrer glockenhellen Stimme: "na, wieder unter den Lebenden ? Komm her, wir waren grad am überlegen, ob wir jetzt noch irgendwo gemeinsam etwas Essen gehen wollen."

Ich bin ein wenig perplex: "Aber was ist mit Melissa ? Die war ja wohl nicht so begeistert, in ihrem Kammerl." - meine Frau beruhigt mich: "Ja, zunächst war ich echt wütend, daß ich mich wie ein Volltrottel da habe überrumpeln lassen. Ich wollte doch mit dabei sein, wie sie Dich quälen, damit Du siehst, wie gut Du es bei mir hast. Aber inzwischen habe ich es verstanden: wäre ich draußen dabei gewesen, ich hätte sie natürlich daran gehindert, Dich da ohne ende aufzufüllen - ich will ja nicht, daß was passiert. Und dann hätten wir wieder nicht gewußt, was in Dich hineinpasst."

Ich melde mich: "Ja, aber das interessiert mich jetzt schon: Wieviel geht denn nun rein ?"

Hans: "Die exakte Menge habe ich Melissa bereits mitgeteilt. Sie war echt erstaunt. Was mich selber gewundert hat: Von dem Zeitpunkt an, als ich eignetlich schon annahm, daß wir am Ende angekommen wären, ging es bei Dir noch gut weiter. Normalerweise ist gleich Schluß, wenn Jana zu blasen anfängt - aber bei Dir habe ich gesehen, daß dann noch richtig gut was hineingegangen ist - drum hatte ich sie da auch noch mit Unterbrechungen weitermachen lassen - alleine ie Menge während dieser Schlubehandlung war etwa ein dreiviertel Liter."

Ich: "Ja gut, aber nun sagt mir doch, wieviel es insgesamt war !"

Melissa: "Schatzi, das braucht Dich nicht zu interessieren. Wichtig ist, daß ich nun weiß, wie weit ich bei Dir gehen darf. Glaub mir, wenn Du Deinen nächsten Einlauf bekommst, dann wirst Du vielleicht etwas erleben !"

--- Ende ---

LG

-Michael

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Ygo Vor 7 Jahre  
Gmanni Vor 7 Jahre  
n/a Vor 7 Jahre  
Ygo Vor 7 Jahre  
Ygo Vor 7 Jahre  
Spüler Vor 7 Jahre  
Peti Vor 7 Jahre  
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