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Aufrufe: 4138 Created: 2016.04.18 Updated: 2016.04.18

Der Indische Stuhl

Der Indische Stuhl

Hier kommt eine ältere Geschichte von mir, vielleicht kennt sie so mancher noch nicht...

Der Indische Stuhl

Lisa war ein gutaussehendes Mädchen mit langen, blonden Haaren, gerade mal 19 Jahre geworden und besaß eine tolle Ausstrahlung. Dennoch hatte sie eine gehörige Portion Temperament unter ihrer kühl wirkenden Fassade, weshalb auch ihre Eltern sie in eine private Wirtschaftsschule nach England schickten, um der Tochter Anstand beizubringen, da ihnen das zuhause leider nicht so recht gelungen war.

Dieses Mädcheninternat war sehr streng, und es war auch heute noch so, das die Eltern unterschreiben mußten, bevor ihre Töchter dort aufgenommen wurden, damit diese dort entsprechend ihres Verhaltens gemaßregelt, das heißt, körperlich gezüchtigt werden durften. Es gab dort unzählige Regeln, und jede Regelübertretung wurde notiert und schriftlich festgehalten.

Hatte ein Mädchen eine gewisse Anzahl an "Minuspunkten" gesammelt, so mußte sie an einem bestimmten Nachmittag zu ihrem Lehrer ins Bestrafungszimmer, und dort ihre Strafe "empfangen".

Lisa war zwar meist bemüht, alle Regeln sorgsam zu beachten, da sie vermeiden wollte, selbst einmal in dies ominöse Zimmer zu müssen. Jedoch dauerte es keine vier Wochen in der neuen Schule , und ihr Klassenlehrer verkündete ihr laut vor allen anderen Schülern, daß ihr Punktekonto bereits voll wäre von lauter Überschreitungen und daß Fräulein Müller, so hieß Lisa mit Nachnamen, heute Mittag um 15.00Uhr im Bestrafungszimmer antreten solle. Dabei soll die "zu Bestrafende" leichte Kleidung tragen, und zwar eine weiße Bluse und den kurzen, karierten Schuluniformrock. Dies war alles, was Lisa noch vernahm, danach setzte der Lehrer seinen Unterricht wie gewohnt fort, und die Zeit verstrich schnell.

Die ganze Zeit über dachte Lisa darüber nach, was wohl heute Nachmittag geschehen würde, und ob sie ihre Bestrafung verdient hätte, so das sie sich total in ihre Gedankenwelt zurückzog.

Plötzlich riss sie ein Schrei aus ihrer Verträumtheit. Ihr Lehrer hatte schon mehrmals ihren Namen aufgerufen, aber Sie hatte nichts gehört. Dafür mußte sie nun ihre Handflächen herausstrecken, und bekam als Sofortstrafe jeweils drei kräftig Hiebe mit ihrem eigenen Holzlineal auf jede Innenseite ihrer Hand, was fürchterlich schmerzte, und Fräulein Müller laut aufschreien ließ. Mister Blake, so hieß ihr Lehrer, meinte nur lapidar, daß dies erst der Anfang sei, und daß sie sich heute Mittag auf eine ganz besondere Strafe einzurichten hätte.

Lisa kämpfte mit den Tränen, und sie hatte keine Ahnung, was damit wohl gemeint war. Dann war der Unterricht für heute vorbei, und die Schülerinnen durften den Saal verlassen.

Lisa wurde aufgefordert. hereinzukommen und trat in das Zimmer ein. Sofort schaute sie sich verstört um, war das sehr geräumige Zimmer doch eingerichtet wie ein Bad mit sehr merkwürdigen Einrichtungsgegenständen. So standen zwei Lederpritschen im Raum und ein merkwürdiger hölzerner Stuhl, der eine kreisrunde Aussparung in der Sitzfläche besaß.

An der Wand hingen etliche Schläuche und Glaskolbenspitzen und auch mehrere Rohrstöcke und Lederpaddel waren an der Wand fein säuberlich angebracht. Lisa bekam sofort einen roten Kopf, als sie all die Gegenstände sah, die einzig und allein da waren, um Mädchen, wie sie ,zu züchtigen.

"Zieh deinen Rock hoch und endledige Dich deines Slips, wir wollen keine Zeit verlieren, mit deiner Bestrafung", befahl Mister Blake kurz und bündig. Fräulein Müller konnte gar nicht anders, sie tat also was ihr befohlen wurde.

"So und nun rüber zur Lederpritsche, vorne überbeugen, und den Arsch weit rausstrecken. Ich werde dir erstmal ein kleines Klistier verabreichen, damit dein Arsch schön sauber gespült wird für die anschließenden Schläge, die du erhalten wirst, sowie natürlich für meine Spezialbestrafung für Dich: Du darfst Dich zum Finale nämlich auf den Indischen Stuhl setzen, da werden dir deine dummen Gedanken schon noch vergehen."

Lisa hatte überhaupt keine Zeit, darüber nachzudenken, was dies alles zu bedeuten hatte, was ihr Lehrer da gerade erzählt hatte. Sie streifte artig ihren Rock hoch, entledigte sich ihres Slips und beugte sich vor, als sie schon einen leichten Druck an ihrem Polöchlein bemerkte, und wie verwundert feststellen mußte, dass warme Flüssigkeit in ihren Darm eindrang. Mister Blake hatte in der Zwischenzeit nämlich bereits mehrere Glaskolbenspritzen mit warmen Salzwasser und etwas Glyzerin gefüllt, so daß er in der Lage war, seiner Schülerin nun etwa 1,2 Liter ohne Unterbrechung in ihren After einzuspritzen und bei ihr so eine rasche Darmreflexion auszulösen. Fräulein Müller bemerkte sofort nach dem Einspritzen einen plötzlichen Stuhlentleerungsdrang, denn in ihrem Innersten fing es sofort an zu brodeln, die Klistierflüssigkeit zeigte bereits ihre Wirkung. Sie bettelte mit hochroten Kopf ihren Lehrer an, er möge sie zur Toilette lassen, sie müße ganz dringend, doch Mister Blake meinte nur, 10 Minuten müsse sie sich schon gedulden, damit das Ganze auch schön wirkt. Außerdem könne sie schon mal ein wenig üben für nachher, da wird etwas ganz anderes auf sie zukommen.

Sie hatte es vernommen, krampfte ihren After zusammen und endlich, die 10 Minuten waren vorüber, sie durfte sich auf die Toilette begeben, die ebenfalls in der Ecke des Zimmers stand, und sich entleeren. Nach einer kurzen Zeit war alle Flüssigkeit aus ihrem Darm ausgelaufen, und mit ihr auch noch alle festen Bestandteile, so daß sie nun schön gesäubert war und Mister Blake nun zur eigentlichen Bestrafung übergehen konnte.

"Fräulein Müller kommen sie und hierher entkleiden sie sich untenrum vollständig", erklärte er ihr und holte unterdessen eine der zahlreich an der Wand befestigten Lederpaddeln herunter. Es war etwa 45 cm lang und 4 cm breit. "Damit werde ich dir deinen Hintern schön anwärmen, bevor es den Rohrstock setzt. So und nun leg Dich auf die Bank, hier hast Du ein Kissen, das schiebst du dir unter den Bauch, daß dein Hinterteil auch schön zur Geltung kommt, wenn ich ihn dir versohle."

Kaum hatte Lisa die ihr angedachte Stellung eingenommen, als auch schon der erste Hieb des Paddels auf ihrem Pobacken landete und ihr ein heftiges "AUTSCH" hervorlockte. Doch es sollte nicht bei dem einen Schlag bleiben, immer wieder klatschte der Lederriemen auf ihr Gesäß und verursachte dort ein heftiges Ziehen und Brennen, das sie sie mit lautem Getöse quittierte und anfing wie wild auf der Pritsche hin und her zu rutschen. Unaufhörlich verrichtete das Lederinstrument seine Aufgabe, ihr Hinterteil färbte sich bereits feuerrot, als es endlich vorbei war.

Doch Lisa`s Freude darüber war nur von kurzer Dauer, als sie vernahm, daß sie zu wild herumzappeln würde, und es deshalb nötig wäre, sie mit Lederriemen am Gestell des Lederbettes festzubinden. So wurde sie nun mit zwei breiten Riemen fixiert. Sie fing an zu schluchzen, um so mehr, als sie sah, daß "Ihr Peiniger" das Paddle wieder an der Wand befestigte, und dafür einen etwa 1.20 m langen, hochelastischen Rohrstock abnahm. Damit sollte es nun weitergehen.

Die blonde Schülerin war zwar von zuhause körperliche Bestrafung gewöhnt, doch mehr als den Kochlöffel oder die Hundepeitsche hatte sie nie von ihrer Mutter auf den Po erhalten, selbst wenn sie noch so frech gewesen war.

Da , plötzlich hörte sie ein Swiiiiing, und schon hatte sich der Rohrstock sein Ziel gesucht und verursachte eine schöne Markierung auf Lisa`s Pobacken. Sie stieß einen kurzen, heftigen Schrei aus, als sie der sofort eintretende Schmerz durchfuhr, doch schon hörte sie den "gelben Onkel" wieder singen und der nächste Hieb erwischte ihre andere Pohälfte, wo auch dort sofort eine Markierung entstand.

Sie versuchte zu strampeln, doch es half nichts, Mister Blake schwang die biegsame Rute schon wieder und traf damit Lisa`s Hinterteil immer hervorragend. Insgesamt 18 Hiebe mußte die arme Schülerin erdulden, sie weinte bitterlich und schrie manchmal wie am Spieß, besonders dann, wenn sie der Rohrstock zwischen ihrer Pospalte traf, und ihren Schließmuskel und ihr Heiligtum nicht verschonte.

Dann endlich war es vorüber. Ihr Hinterteil brannte wie Feuer, und es hatte eine Farbe, wie ein purpurroter Sonnenuntergang, doch ihre Bestrafung sollte noch nicht vorüber sein, ja der Hauptteil fehlte eigentlich noch, wie ihr nun ihr Lehrer erörterte.

Nun werde sie sich auf den Indischen

Stuhl begeben müssen, den er jetzt noch kurz vorbereite, und der seinen Namen davon hat, daß ihn indische Großgrundbesitzer gerne an ihren Töchtern und Sklavinnen in der viktorianischen Zeit benutzten.

Lisa bekam Gänsehaut, obwohl es angenehm warm war im Zimmer, als sie sah, was Mister Blake nun unternahm, während sie hier immer noch, angebunden, mit ihrem roten, brennenden Hinterteil auf der Lederpritsche lag.

Er holte einen Metallständer hervor, plazierte ihn neben dem Holzstuhl, und brachte einen langen, etwa drei Meter langen ,roten Gummischlauch daran an. Danach holte er einen Plastikbehälter aus dem Schrank, mit einer kleinen Öffnung unten ,und versah ihn mit dem Schlauch. Dieser Behälter könne vier Liter fassen, erklärte er der ängstlichen Schülerin, und die wirst Du nachher auch fast ganz in deinen Po bekommen.

So, nun wußte Lisa Bescheid. Sie sollte zum Abschluß also noch einen großen Strafeinlauf erhalten. Allein der Gedanke daran, ließ sie schaudern, aber um so mehr, als sie sah, daß ihr Klassenlehrer nun einen großen Hartgummiphallus in der Öffnung des Stuhles befestigte und ihn mit dem Gummischlauch verband. Der Phallus hatte mehr die Form eines Stöpsels und war garantiert 6 cm dick im Durchmesser an der größten Stelle.

Mister Blake beeilte sich keineswegs , sah er doch ,wie unwohl seine Schülerin da auf der Pritsche lag, mit schmerzendem Hintern und in Erwartung dessen, was noch vor ihr lag. Ja, dachte er, diese Bestrafung ist schon recht hart, doch die Fräulein Müller hatte es sich verdient, und sollte nun auch ihre Abreibung bekommen, welche sie verdient hätte, und die vor ihr schon unzählige andere Schülerinnen getroffen hatte.

Schließlich nahm er den Behälter noch einmal ab, ging damit zum Waschbecken und ließ 3.5 Liter fast heißes Wasser hinein. Danach hielt er den Flüssigseifenspender in der Hand und drückte 7-mal auf den Pumpknopf und ließ die Seife in das Wasser, und rührte das Ganze mit einem Kochlöffel herum. Das Wasser wurde sofort milchig und fing an zu schäumen.

"Schau nur her du kleines Luder, entgegnete er scharf zu Lisa, das wirst du gleich in deinen Po bekommen, und dort 15(!!) Minuten halten. Da kannst du über deine Verfehlungen der letzten Zeit nachdenken .Ich gebe jetzt noch etwas Vaseline auf den Pfropfen, dann binde ich Dich los und du wirst dich sofort ohne Wiederrede mit deinem Anus darauf begeben, damit ich den Hahn öffnen kann, um dir deinen Strafeinlauf zu verabreichen."

So, da hatte es Lisa also gehört, der indische Stuhl war also dafür da, Unglückliche wie Sie, darauf zu klistieren. Sie protestierte laut, als ihr Lehrer ihre Riemen löste und ihr befahl, auf dem Stuhl Platz zu nehmen. Lias stotterte, daß ihr Poloch doch noch jungfräulich sei, und daß sie sie so einen Stöpsel nie und nimmer aufnehmen könne und auch nicht diese große Wassermenge, hatte sie doch noch nie einen Einlauf erhalten, der größer als 2Liter war. Sie schrie und klagte, und erst ein heftiger Schlag mit dem Rohrstock über ihre Oberschenkel brachten sie zur Ruhe.

Lisa begab sich wegen dieses Schlages in Höhe des Stuhles, versuchte sich zu lockern und den in der Mitte offenen Phallus in ihr Gesäß einzuführen. Da traf sie abermals ein Schlag auf ihre Oberschenkel und vor lauter Schreck und Schmerz ließ sie sich einfach auf diesen gewaltigen Stöpsel, der mindestens12 cm lang war fallen. Ihr Schließmuskel wurde urplötzlich aufgedehnt und eine Welle des Schmerzes an einer so peinlichen Stelle durchfuhr die Blondine. Der ganze Stöpsel war in ihrem After verschwunden und dehnte ihn gewaltig. Als sie nun erneut aufschrie, meinte ihr Lehrer nur, daß es jetzt an der Zeit sei, ihr einen Knebel anzulegen, er sei ja schon ganz taub von dem vielen Herumgeheule. Mister Blake holte einen Gummiballknebel hervor und wollte ihn Lisa einsetzen, doch diese öffnete ihrer Mund nicht. Dies hatte jedoch nur zur Folge, daß sie einen weiteren Schlag mit dem Stock quer über ihre Beine bekam, so daß sie doch ihren Mund öffnete und den Knebel eingeschoben bekam. Jetzt fixierte ihr Lehrer noch mit den Lederriemen ihre Arme und Beine am Stuhl, damit Lisa alle Bewegungsfreiheit genommen worden war, und schraubte den Stuhl etwa 20CM in die Höhe, was bei diesem Modell möglich war, mittels einem Drehgewinde.

Dadurch, daß die zu Bestrafende nun keinen festen Boden unter den Füssen mehr hatte und sich abstützen konnte, lastete ihr komplettes Körpergewicht auf ihrem Anus und ließ den Stöpsel noch etwas fester in ihren Schließmuskel drücken, was nun von einem Seufzer von ihr quittiert wurde.

Dann war es soweit.

Mister Blake öffnete den Hahn, und die starke Seifenbrühe schoss dem Mädchen in den Hintern. Sie versuchte den Mund aufzureißen vor Schreck, aber das gelang ihr nicht, da sie ja geknebelt war. Die Flüssigkeit, die sehr warm und gerade noch so erträglich war, breitete sich rasch in ihrem Darm aus. Sie sah an der Skala am Wassergefäß , daß gerade mal 1,5 Liter eingelaufen waren, und dennoch drückte es schon gewaltig in ihrem Bauch. Doch die Seifenlauge floss immer weiter und nach einem weiteren Liter dachte sie, mehr könne sie unmöglich aufnehmen. Aber die Klistierlauge kannte keine Gnade. Bis zum letzten Tropfen lief alles in ihr hinein, bis 3,5 Liter Seifenwasser in ihrem Darm waren.

Lisa´s Bauch blähte sich heraus, wie bei einer Schwangeren im 6.Monat und die starke Abführlösung begann, ihren Dienst zu tun.

"So, hier stelle ich eine Sanduhr auf, sie braucht fünfzehn Minuten, bis sie durchgelaufen ist, so lange wirst Du auf dem Stuhl sitzen bleiben und dein Strafklistier halten ."

Diesen Kommentar vernahm Lisa gerade noch von Mister Blake. Dann ging dieser einfach aus dem Zimmer hinaus und ließ seine Schülerin mit ihrer Bestrafung allein.

15 endlose Minuten, dachte sich Lisa nur , wie soll man das nur aushalten, mit 3,5 Liter Seifenlauge im Po.

Sie bereute sehr, unfolgsam gewesen zu sein und die Schulordnung so ignoriert zu haben. Das Wasser drückte unendlich lang gegen den Stöpsel in ihrer Po-Rosette, doch kein Tropfen konnte heraus, da ja das ganze Gewicht von Fräulein Müller auf ihm lastete.

Endlich, nach unendlich langen und mit etlichen Bauchkrämpfen versehenen 15 Minuten kam Mister Blake wieder herein.

"So jetzt hast du genug gelitten, ich binde dich jetzt los, entferne deinen Knebel und dann darfst Du die Toilette benutzen. Denke aber daran: wenn du irgend jemand von deiner Strafsitzung hier im Zimmer erzählst, dann sehen wir uns sehr bald hier wieder, das willst Du doch bestimmt nicht, oder?", erklärte er seiner Schülerin.

Lisa schwor sofort, niemanden auch nur ein Wort zu erzählen, dann endlich wurde sie aus ihrer misslichen Lage befreit. Sie erhob sich, so schnell es möglich war von dem gewaltigen Phallus in ihrem Poloch und flitzte sofort zur Toilette. In einem einzigen, nicht endenden Schwall erleichterte sie sich und erst jetzt merkte sie wieder ihren brennenden Hintern von der vorangegangenen Paddel- und Rohrstockzüchtigung.

Diese Spuren würde sie noch einige Tage mit sich herumtragen müssen und ihr noch des Öfteren die Erinnerungen an den "Indischen Stuhl" zurückbringen.

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Grisu Vor 8 Jahre  
Master1309 Vor 8 Jahre