Aufrufe: 1373 Created: 2013.01.13 Updated: 2013.01.13

Ein aufregender Abend

Ein aufregender Abend

Diese Geschichte hat sich in der DDR zugetragen, etwa Mitte der 80er Jahre. Einige Teile der Geschichte sind wirklich so passiert, andere sind hinzugefügt worden. Es wäre interessant, wenn Ihr rauskriegen könntet, was erfunden ist. Es wird Euch sicher nicht schwer fallen.

Es war also in den 80ern, irgendwann im Winter. Ich war bei Andrea zu Hause mit ihrer Bekannten Simone. Ich hatte Andrea bei ihrem Arbeitsplatz abgeholt. Simone war dort vorbeigekommen und meinte zu Andrea, ob sie noch "schwofen" gehen wollen. Also einfach ausgehen.

Ich muss an der Stelle hinzufügen, dass ich damals auch schon einlaufbegeistert war. Es wurde aber nicht so offen darüber geredet. In der DDR waren Einläufe nur in der Medizin ein Thema und nichts Sexuelles. Man konnte es natürlich genauso für sich ausleben wie heute, da man die Utensilien dafür auch ganz normal erwerben konnte. Internet gab es ja damals nicht, aber man hat alles in der Apotheke bekommen. Nur darüber geredet hat keiner.

Es ergab sich, dass ich an dem Tag in einer Apotheke gewesen war und einen neuen Irrigator gekauft hatte. In der DDR waren in der Zeit der 80er Jahre weiße emaillierte mit blauem Rand modern. Es gab diese in Größen von 1 und 2 Liter mit rotem Gummischlauch und schwarzem Darmrohr, welches vorn olivenartig geformt war und mehrere Austrittslöcher hatte. Die Sachen sahen sehr schön aus und waren auch sehr haltbar. Durch die Emaillierung blieb auch alles ansehnlich und man konnte es gut reinigen. Ich habe so ein Teil noch. Ob es an Irrigatoren noch weitere Modelle gab, ist mir nicht bekannt. Ich weiß jedoch aus einigen sicheren Quellen, dass zu dieser Zeit in der DDR in der Medizin noch ab und zu Einläufe und auch Darmspülungen gemacht wurden. An medizinischen Schwimmbädern konnte man immer wieder lesen, dass auch subaquale Darmbäder angeboten wurden.

Jedenfalls hatte ich mehrere Irrigatoren zu Hause und hätte einen weiteren eigentlich nicht gebraucht. Ich war aber wieder in der Apotheke gewesen und hatte gesagt, ich sollte für jemanden einen Irrigator besorgen. Es kam dann auch immer die Frage, groß oder klein. Ich hatte am Anfang nicht gewusst, dass es da Unterschiede gibt und gesagt, groß. Naja, diesmal war es auch recht einfach gewesen und ich hatte einen großen Irrigator bekommen, den ich nun samt Zubehör in einer Tüte verpackt in meiner Umhängetasche spazieren trug. Ich kann aber versichern, dass es wirklich vollkommener Zufall war, dass ich das Teil damals dabei hatte. Ich wusste nicht, was an diesem Tag noch unglaubliches passieren würde.

Naja, als ich nun meine Bekannte Andrea mit Simone zusammen traf, war sie nicht sicher, ob sie Lust zum Weggehen hatte und so kam es, dass wir einen Fernsehabend zusammen verbringen wollten. So gingen wir zu ihr nach Hause. Andreas Freund war da und kochte ein afrikanisches Gericht. Es schmeckte vorzüglich. Als Nachtisch irgend etwas mit Schokolade, wo sich Simone auffallend zurückhielt. Sie meinte beiläufig, sie bekäme Schwierigkeiten, wenn sie das essen würde. Andrea meinte, dass ihr so was nichts ausmacht. Wir sind aber nicht weiter darauf eingegangen. Ich erfuhr dann beiläufig, dass Simone Köchin war.

Nach dem Abwaschen ging ich ins Zimmer und konnte noch hören, wie sich die beiden jungen Frauen in der Küche unterhielten. Irgendwie hörte ich, wie Andrea Simone etwas fragte, aber ich konnte die Antwort von Simone nicht verstehen. Andrea sagte dann, sie hätte nie Probleme damit. Simone meinte dann, dass es bei ihr manchmal drei Tage lang nicht gehen würde. Die beiden kamen dann ins Zimmer. Es wurde dann ein schöner Abend und im Anschluss ging es darum, wer wo übernachten sollte. Es gab nämlich nur zwei Zimmer und in einem schliefen natürlich Andrea und ihr Freund. Erst ergab sich für mich die Frage, ob ich zu Hause oder bei Andrea übernachten würde. Die Entscheidung wurde mir schon abgenommen. "Da werdet Ihr wohl zusammen in einem Zimmer schlafen müssen", meinte Andrea zu mir. Ich war recht schüchtern damals. Simone grinste nur. Meine Schüchternheit war den beiden gut bekannt und sie neckten mich manchmal etwas damit. Andrea meinte dann nur, dass mir jetzt wohl nichts übrig bleiben würde, als mit einer richtigen Frau in einem Bett zu schlafen und kam dann mit einem Laken und Bettzeug und warf alles auf eine Klappliege. "Hilf mit", sagte sie zu mir. Wir bezogen gemeinsam das Bett. Andrea und Simone unterhielten sich dann noch im Nebenraum. Der Gedanke, mit der noch recht unbekannten Simone zusammen in einem Bett zu schlafen, war mir nicht unangenehm. Bislang war so was nie bei mir vorgekommen. Aber es musste ja nichts passieren, was keiner wollte.

So kam es dann auch. Zu vorgerückter Stunde stieg ich zünftig im Pyjama bekleidet ins Bett. Nach einer Weile kam dann auch Simone recht leicht bekleidet mit einem Slip und einem längeren T-Shirt dazu. Als sie ins Bett kletterte, konnte ich kurz an ihrem Schlüpfer sehen, dass sie offensichtlich sehr schlank war und einen recht zierlichen Po hatte. Die Situation war dann eigentlich total zwanglos – wir lagen wie die Kinder nebeneinander und unterhielten uns noch ein wenig. Irgendwie kam ich dabei auf das Abendessen, ich glaube weil Simone auch Köchin war. Es ging darum, was man zu Hause so kochen kann, wenn man nicht immer alles an Gemüse zu kaufen bekommt. Sie meinte dann auch, dass es teilweise schon schwierig ist, so lange in der heißen Küche in irgendeiner Firma zu stehen. Ich meinte dann, dass es sicher auch nicht einfach sei, wenn man sich mit dem was man isst, so vorsehen müsste. Sie schaute mich erstaunt an und meinte dann, dass es ja nur die Schokolade sei. Ich meinte dann, was daran so problematisch wäre. Sie meinte dann zögerlich, dass sie dann drei Tage nicht mehr auf die Toilette könnte, wenn sie so etwas gegessen hätte und gab dann etwas verlegen zu, dass es wohl Verstopfung sei. "Kann man dagegen nichts machen", meinte ich. "Was willst Du da machen", entgegnete sie. "Ich habe schon sämtliche Tees und Abführmittel ausprobiert". "Und auch alle Hausmittelchen von Großmutter natürlich auch", fragte ich. Sie sah mich eigenartig an. "Ja sicher, alle, oder was meinst Du". "Du willst mir also erzählen, dass Du nicht weißt, welches Hausmittel früher sehr verbreitet war, wenn jemand Verstopfung hatte", antwortete ich ihr. “Was meinst Du denn ?”

Ich wusste nicht, wie ich ihr das klar machen sollte, war mir aber nicht sicher, ob man es ihr so klar sagen sollte.

Ich musste also über einen Umweg gehen. "Weisst Du, was bei Frauen oft vor der Geburt gemacht wird ?", fragte ich. "Natürlich", meinte sie, "ich war ja selber mal schwanger." Ich konnte nun aber sehen, wie sie plötzlich deutlich sichtlich rot wurde. "Ich beschloss, das Wort nun auszusprechen.

"Simone, Du hast doch sicher auch einen … Einlauf bekommen." Mit nun rotem Gesicht meinte sie: "Ja, sicher". "Und wie war das", fragte ich. "Schrecklich, aber so leer war ich noch nie", meinte sie. Ich hatte erwartet, dass sie da nicht näher drauf eingehen würde, aber sie meinte dann plötzlich: "Die Prozedur selber war gar nicht so schlimm, aber das ganze Umfeld. Als ich da lag und auf einmal kommt eine Schwester mit einem Wagen mit so einem großen Behälter und einem Schlauch an. Sie hat dann gesagt, dass ich noch meinen Einlauf bekomme und mich schnell mal rüberdrehen soll.Der Schlauch mit so einem schwarzen Teil dran, da kann ich mich noch dran erinnern. Ich hatte auch von meinen Freundinnen gehört, wie es denen ergangen ist. Ja, dann merkte ich wie die Schwester an meinem Po rumspielt und auf einmal flutscht dieses schwarze Teil da rein. Ich soll ruhig weiteratmen, hat sie gesagt. Ich habe gemerkt, wie das alles was wohl in dem Behälter war, meinen Bauch hochwandert. Es kam mir ewig vor."

Simone war ins Erzählen gekommen. "Was meinst Du denn, Simone. Wenn so was unter ganz anderen Umständen passieren würde, kannst Du Dir nicht vorstellen, dass es vielleicht gar nicht so unangenehm sein könnte, wie Du es in Erinnerung hast?" "Wie sollte das denn passieren. Willst Du mir etwa erzählen, ich soll mir einen Einlauf machen oder was. Oder, ", sie schaute mich prüfend an: "Wieso kennst Du Dich so aus mit dem Thema." Ich merkte jetzt, wie ich rot wurde. "Gar nicht", sagte ich, aber sie unterbrach mich gleich. "Hast Du Dir etwa gerade so was bei mir vorgestellt oder was", meinte sie schnippisch. "Nein", sagte ich nur kurz. "Natürlich hast Du es Dir vorgestellt, steh wenigstens dazu, Du Ferkel" Sie drehte sich von mir weg. Ich merkte, dass ich das klären musste, um keinen falschen Eindruck zu hinterlassen. "Simone , es geht doch gar nicht darum, was ich mir vorstelle und was nicht. Es geht nur darum, dass Dir das hilft. Wenn Du solche Probleme hast und mehrere Tage keinen Stuhlgang hast, ist das doch auf Dauer nicht gut. Wenn es nun ein Mittel gibt, wie es Dir besser gehen kann, wieso solltest Du es nicht anwenden. Man kann doch darüber ganz normal reden. " "Hmm und das würdest Du machen oder was?", fragte sie zweifelnd. "Woher weisst Du denn so genau wie das geht ?" "Ich denke schon, dass ich es weiß, Simone. Ich habe mich selber auch schon behandelt. " Nun war es heraus. "Und da meinst Du selbstverständlich, Du kannst einer Frau, die Du kaum kennst, einfach mit einem Einlauf ankommen oder was." "Nein, Simone, ich dachte nur." "Du dachtest nur, das ist ja typisch. Und wie willst du das machen?"

Es schien mir nun, als würde es Simone Spaß machen, mich verlegen zu machen. Ich versuchte es nochmal. "Simone, ich habe heute zufällig die Utensilien dafür dabei. weil ich einen Irrigator gekauft habe". Sie schaute mich ungläubig an. "Warum kaufst Du denn so was ? Ist das ein Fetisch für Dich oder was. Da sitzt der zu Hause und guckt sich Einlaufkannen an. Kein Wunder, dass Du keine Frau abbekommst, wenn Du nur an ihren Hintern denkst.", meinte sie. "Simone, versteh mich nicht falsch. Es ist nur zufällig, dass ich das Ding dabei habe. Wenn Du nicht möchtest ist es auch nicht schlimm. Du hast Verstopfung und ich will Dir helfen, dass die weg geht." "Hmm", meinte sie. "Und ich soll meinen Hintern hinhalten oder was. Du kannst das doch sowieso nicht. "

Sie drehte sich weg, um gleich anschließend zu sagen. "Naja, wir werden sehen."

"Naja guck nicht so! Würde der Herr es also für mich machen, ja ? Dann mach mal. Wir werden ja sehen.” Sie grinste.

Nichts dergleichen hatte ich erwartet. Ich stand auf und ging wie in Trance raus, wo meine Tasche stand. Ich holte das Paket mit dem Irrigator heraus und ging damit ins Bad. Dort nahm ich ein Handtuch aus dem Schrank. Da ich wirklich nicht wusste, wie Simone auf die Prozedur reagieren würde, nahm ich noch eine größere Waschschüssel aus der Ecke. Man konnte ja nicht wissen. Den Irrigator verband ich entsprechend mit dem Schlauch und dem schwarzen Darmrohr, welches dabei war. Dabei erinnerte ich mich, dass Simone von "dem schwarzen Teil" gesprochen hatte. Ich hoffte, dass sie das Darmrohr nicht innerlich damit verbunden hatte. Ich nahm noch etwas Hautcreme und Zellstoff und füllte den Irrigator mit warmem Wasser. Es schien mir ausreichend zu sein, die große Kanne etwa drei Viertel voll zu machen. Es würde auf jeden Fall reichen und ich wollte Simone nicht abschrecken. Eigentlich wollte ich es so angenehm wie möglich für sie machen. Nun ja, ich hatte eigentlich alles zusammen. Ich stellte den gefüllten Irrigator in die Schüssel und bugsierte das alles vorsichtig ins Zimmer. Simone lag auf dem Bett und schaute zu mir rüber. "Das hat ja gedauert. Ist das ein großes Teil. Das ist ja total pervers." Ihre Stimme hatte sich etwas geändert. "Simone, wir machen das ganz langsam. Ich möchte ja, dass es angenehm für Dich ist." Ich hatte den Irrigator, der sich warm anfühlte, nun auf den Tisch neben dem Bett gestellt, so dass er etwas erhöht stand. Beim kurzen Aufdrehen des Hahnes am Rohr sah ich jetzt, dass das Wasser mit leichtem Druck aus den kleinen Löchern des Rohres sprudelte. Simone schaute interessiert zu. Ich begann, reichlich Creme auf dem Rohr aufzutragen, so dass es etwas weisslich aussah. Simone sah mich nun spöttisch an. "So, und was jetzt, Großer ?", fragte sie. "Simone, ich möchte es so angenehm wie möglich für Dich ist. Es wäre am besten, die würdest Dich hinknien und Dich nach vorn beugen. Dann geht es am besten und Du bekommst keine Probleme dabei. Ich würde dabei nur Deinen Po sehen und nichts anderes." "Na, das glaubst Du aber nur", sagte sie spöttisch. “Du bist so was von naiv, man merkt, dass Du noch keine Frau von hinten gesehen hast”. Sie drehte sich aber um und hatte sich in ihrem Nachthemd nun überraschend schnell in die richtige Position gebracht. Ich nahm das Handtuch und breitete es hinter ihrem Po aus. Nun verteilte ich noch etwas Creme auf dem Zellstoff. "So, Simone, ich fange nun an". Vorsichtig, wie in Trance, hob ich das Nachthemd, wo ein sehr schlanker und mädchenhafter Po zum Vorschein kam. Wie zu erwarten war, war auch noch viel mehr zu sehen. Ich versuchte aber, darauf nicht zu achten. Ich nahm etwas von der Creme an einen Finger und spreizte ganz vorsichtig die Pobacken,um die Creme auf dem nun vor mir liegenden kleinen Poloch zu verteilen. "Hm, gibst Dir ja anscheinend Mühe", sagte sie. Ich nahm nun das Darmrohr und spreizte mit der anderen Hand die Pobacken. "Simone, es kommt nun das Darmrohr, nicht erschrecken." Ich setzte das Darmrohr ganz vorsichtig schräg am Anus an und drückte und drehte es ganz wenig. Ich war doch sehr überrascht, wie schnell sich ihr kleiner Anus ein wenig öffnete und das Darmrohr hineinglitt. Ich hatte das nicht gedacht. Ich schob es nur ganz wenig hinein. "Simone, es geht nun los. Entspanne Dich jetzt bitte". Ich drehte den Hahn auf. Man konnte an leichtem Glucksen im Schlauch merken, dass der Fluß in Gang gekommen war. "Aehmmh", konnte ich von Simone hören, während ich sah, dass sich der Spiegel der Flüssigkeit im Irrigator ganz langsam senkte. "Mmmmhh". "Schön entspannen, Simone." Ich schob das Nachthemd wieder über ihren Po, so dass dieser nicht mehr offen zu sehen war. Einige Augenblicke war außer leisem Stöhnen nichts zu hören. "Ohhhh, das geht ja rein. Ohh, ahhh, oohhh", kam es von Simone. “Simone, Du kannst Dich jetzt weit nach vorn beugen. Ich habe alles abgedeckt und kann Deinen Po nicht mehr sehen.” Sie hatte den Po jetzt weit nach oben getreckt und das Ende des Darmrohres ragte aus dem Nachthemd heraus, was sehr nett aussah. Ein Blick in den Irrigator zeigte mir, dass sicher schon ein viertel bis halber Liter eingelaufen sein musste. "Du machst es sehr gut, Simone, es wird Dir sicher helfen." "Ich versuche es Dir etwas leichter zu machen." Ich drehte ganz wenig das Darmrohr und es glitt fast ohne Widerstand bestimmt einige Zentimeter weiter in Simones Po hinein, so dass nur noch ein kurzes Stück am Nachthemd von dem Rohr zu sehen war. “Ooohhh, ich weiß nicht, was ich hier mache, “,meinte sie. Ich sah, dass der Einlauf wohl aus irgend welchen Gründen fast zum Stillstand gekommen war. Aus meinen Erfahrungen lag wohl etwas vor dem Darmrohr. Ich zog das Rohr deshalb vorsichtig zurück und schob es wieder hinein. "Ahhh,ohhhh,ohhhh,mmmm", kam es von Simone. Der Spiegel der Flüssigkeit sank nun etwas schneller und die Flüssigkeit musste unter leisem Stöhnen von Simone weiter in ihren Darm vorgedrungen sein. "Mmmmhhh, oh Gott, überall wird es ganz warm, was machst Du denn mit mir." Ich konnte nun sehen, dass bestimmt drei Viertel des Inhalts des Irrigators eingelaufen waren. “Simone, das ist nur der Einlauf, Du brauchst dir keine Gedanken machen. Schön durchatmen, dann wird das schon.” Die Flüssigkeit wurde nun doch immer weniger und mit einem kurzen Gluckern war die große Kanne leer. Ich zog ganz vorsichtig an dem Darmrohr und konnte sehen, wie die kleine noch tropfende Olive am Kopf des Rohres aus dem Po von Simone herausglitt. "So, Simone und nun können wir auf die Toilette gehen." "Ahhh, können wir", meinte sie. "Du glaubst doch nicht, dass ich das hier lange aushalte. Mach schnell irgend was.” Ich nahm die Schüssel und schob sie unter ihren Po, nachdem ich das Nachthemd nach oben gezogen hatte. "Mach schnell, ich halts nicht mehr lange aus", klagte sie. "Doch Simone, einfach langsam aufrichten und dann gehen wir zusammen zur Toilette." "Ich stützte sie und wir gingen gemeinsam ins Bad, wo sie sich aufs Klo setzte. “Lass es einfach raus, Simone." Noch während ich das sagte, kam ein riesiger Strahl aus ihrem Poloch heraus, der wohl vieles von dem enthielt, was vorher in Simones Darm gewesen war. Simones Gesichtsausdruck war dabei unbeschreiblich. Ich verließ dann das Klo. Ich hörte dann noch, wie zweimal die Spülung ging und wie danach die Dusche angedreht wurde.

Der Rest ist kurz erzählt. Als sie zurück kam, meinte sie nur schnippisch “Danke, der Herr”, legte sich hin und schlief gleich ein.

Andrea meinte übrigens am nächsten Tag zu mir, dass sie meine Utensilien im Bad gefunden hätte. Ich sollte nicht denken, dass sie nicht wüßte, was man damit macht. Irgendwann meinte sie mal so nebenbei zu mir, dass ich mich ja ganz schön entwickelt hätte und sie nie gedacht hätte, was ich für ein Ferkel bin. Ich habe aber nicht erfahren, ob Simone ihr irgend etwas von dem erzählt hat, was vorgefallen war.

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berrez Vor 8 Jahre  
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doc hs Vor 10 Jahre  
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