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Aufrufe: 1945 Created: 2015.10.11 Updated: 2015.10.11

Elke Teil 1

Elke Teil 1

Wieder ein altes Fundstück aus dem Netz:

Elke

Elke hatte schon seit längerer Zeit mit schweren Verdauungsstörungen zu kämpfen. bisher konnte ihr auch kein Arzt so recht helfen. sie hatte schon alles versucht, von Abführmitteln über besondere Diäten - nichts verschaffte die ersehnte Linderung.

Mit der Zeit waren die Beschwerden so schlimm, dass sie den Rat einer Nachbarin annahm, und sich einen Termin bei einem Arzt, der auch als Heilpraktiker tätig war, geben ließ. Sie zögerte lange, denn sie war eine sehr nüchterne Person, die von irgendwelchem Hokuspokus nichts hielt. sie stand, wie man so sagt, mit beiden Beinen im Leben, hatte sich immer im Griff und konnte mit irgendwelchen komischen Behandlungsmethoden nichts anfangen.

Nun ja, nachdem sie nun schon tagelang nicht mehr zur Toilette gehen konnte und die Schmerzen fast unerträglich stark waren, rief sie also in der Praxis von Dr. Peters an. Ene freundliche, weibliche Stimme meldete sich und nachdem sie ihre Beschwerden geschildert hatte, bekam sie schnell einen sog. eingeschobenen Termin für denselben Tag.

Um 16.00 Uhr machte sie sich auf den Weg. vorher hatte sie noch mal geduscht, und sich umgezogen - man weiß ja nie, von wegen Akupunktur. An der Praxistür war ein Schild befestigt, auf dem stand "Bitte ohne Läuten eintreten". Gut, sie betrat die Praxis und war sofort völlig überrascht. Die moderne Einrichtung stand in völliger Harmonie mit fernöstlichen Zeichnungen und Einrichtungsgegenständen. An einer freundlich und warm gestalteten Theke wurde sie überaus herzlich empfangen, ihre Personalien wurden aufgenommen, und sie wurde gebeten, ihre Schuhe in das Schuhregal zu stellen und dann im Wartezimmer platz zu nehmen.

Als sie eintrat, verstand sich sofort, dass dort Schuhe fehl am Platz gewesen wären. es gab nur große Sitzkissen auf dem Fußboden und Schalen mit duftenden Blüten und Blättern auf niedrigen Tischen. Elke fühlte sich sofort wohl und entspannt. Was sie etwas erstaunte war ein flacher Schrank, in dem verschiedene Gegenstände ausgestellt waren. Rohre und Röhrchen, Kanülen, Schläuche, Becher und andere Gefäße. auch Specula Pinzetten, Akupunkturnadeln und Schröpfköpfe waren zu sehen. Komisch, dachte sie, na ja - hat ja Gott sei Dank nichts mit mir zu tun.

Tja nun, Elke saß schon eine ganze Weile im Wartezimmer und dachte verwundert über das eine oder andere Instrument im Schrank nach. Sie bemerkte gar nicht, wie schnell die Zeit verging. Plötzlich wurde sie aus ihren Gedanken gerissen, da die Sprechstundenhilfe sie noch einmal an die Anmeldung bat. Es würden vor dem Termin mit dem Doktor schon einige Vorinformationen notiert. So wurde sie über Körpergröße, Gewicht und die letzte Periode befragt. Diese Angaben konnte Elke auch ohne Probleme machen - nur, dass sie auch über ihre Temperatur Auskunft geben sollte, brachte sie in Schwierigkeiten. Wann hatte sie das letzte Mal Fieber gemessen? Es musste eine Ewigkeit her sein. aber die Helferin beruhigte sie mit den Worten "Na, das machen wir dann nachher bei der Untersuchung". Wie, hab ich das nun richtig verstanden? - wunderte sich Elke. aber ehe sie noch groß über diesen Satz nachdenken konnte wurde sie auf einen Sessel vor dem Sprechzimmer 1 gebeten.

Sie hatte sich kaum gesetzt, als die Tür geöffnet wurde und ein nicht mehr ganz junger Herr mit grauen Schläfen, in weißem Kittel herauskam, ihr die Hand zum Gruß anbot und sie mit leichtem Druck auf die Schulter in das Sprechzimmer schob. Der Arzt musste wohl um die 55 Jahre alt und gut 185 cm groß sein, hatte schlanke aber große Hände und war sehr gepflegt.

"Guten tag Frau Müller. ich hab ihre Kartei gelesen. Da plagt sie aber ein schmerzhaftes Problem. Bitte nehmen sie doch Platz." Und schon sah sich Elke vor einem chinesisch anmutenden Schreibtisch sitzen. Sie gab bereitwillig Auskunft über ihr Problem, und dass sie nun schon einige Tage nicht mehr zur Toilette gehen konnte. Der Arzt machte sich laufend Notizen, kam dann um den Schreibtisch herum zu ihr und sah mit einem besonderen Gerät lange in jedes ihrer Augen. Er fühlte genau und lange den Puls und betrachtete gewissenhaft ihre Zunge. Danach sah er sie über den Brillenrand hinweg an und rief über die Sprechanlage eine Helferin in den Raum 1.

"Kommen sie, Frau Müller. nachdem ich mir nun einen groben Überblick verschafft habe, möchte ich sie auch körperlich untersuchen, das muss sein. Ich lasse in diese Untersuchung schulmedizinische und homöopathische Erfahrung einfließen. Sie werden sehen, wir bekommen ihr Problem schon in den Griff."

Elke sollte sich hinter einem Wandschirm ausziehen und wieder nach vorne kommen. Hm, soll ich mich nun wirklich ganz nackt ausziehen? - überlegte sie. Sie entschloss sich, BH und Slip anzulassen und trat so wieder dem Arzt entgegen.

In dem Unteersuchungsraum befanden sich ein kleinerer Schreibtisch, eine Untersuchungsliege und verschiedene Schränke. Dass die Untersuchungsliege doch ihre Eigenheiten hatte, bemerkte Elke in diesem Moment noch nicht. "So, bitte legen sie sich auf den Rücken auf die Liege. Ich werde zuerst ihren Bauch abtasten." So gesagt, tastete er mit vorsichtigen Bewegungen, jedoch durchaus kräftig den Bauch um den Nabel ab, auch etwas höher und seitlich. Elke merkte, dass der Bauch ganz hart und prall war. Außerdem hatte sie schon bei diesem Abtasten stellenweise stechende Schmerzen, was der Arzt an ihrer Reaktion wohl bemerkte.

Ohne groß zu reden zog er den Slip ein Stück weiter nach unten, um auch den Unterbauch abtasten zu können. "Bitte heben sie den Po etwas an, ich muss mir ihren Unterbauch und die Darmregion genau ansehen. ich glaube, hier müssen wir sehr gründlich vorgehen." Elke merkte, dass ihr das Blut in die Wangen schoss. Nun sollte sich also untenrum doch nackt einem fremden Arzt zeigen! Aber der Schmerz überlagerte die Scham und Elke hob den Po an, worauf der Arzt gleich den Slip über die Hüften und die Beine abstreifte und der Helferin gab. Er drückte unterhalb des Nabels die ganze Darmregion ab und kam dabei der Schamgegend verdächtig nahe. Elke wurde ganz mulmig, zumal er wirklich sehr gründlich vorging. "Frau Müller, ich werde sie, wenn sie einverstanden sind, sehr gründlich untersuchen, denn am Ende hat jede Krankheit manch zusammenhängende Ursachen. Spreizen sie doch bitte die Beine weit auseinander."

Elke tat, wie ihr geheißen und lag nun geöffnet vor dem Arzt, der ihre Oberschenkel und ihre Schamgegend genauestens untersuchte. Es war ihr sehr peinlich, aber in der Hoffnung auf Linderung ließ sie alles über sich ergehen. "So, bitte legen sie sich nun auf den Bauch. Ich werde ihnen dabei einen gepolsterten Keil unter den Bauch schieben, so kann ich ihren Anus und den Darm genau und für sie in bequemer Stellung untersuchen."

Elke glaubte, nicht richtig gehört zu haben und drehte sich nur zögerlich um. Sie bemerkte, dass die Helferin eine Art hohes festes Kissen unter ihren Bauch schob. Und als sie sich niederlegen wollte wurde ihr bewusst, dass ihr Hintern ziemlich weit nach oben gereckt hoch lag. Die Helferin unterstützte sie beim Niederlegen und deckte ihren Oberkörper mit einem Tuch zu. "Dass sie nicht frieren, Frau Müller." sagte sie.

Diese Position war außerordentlich peinlich, aber Elke war nun alles egal. Nur, als der Arzt von hinten ihre Beine seitlich auseinander drückte und weiter in Richtung Körper anschob, überlief sie doch eine Gänsehaut. Ihr Hintern war nun völlig geöffnet und für den Arzt absolut zugängig. "Glauben sie, sie können so liegen? Oder sollen wir die Beine etwas fixieren?" wurde sie noch gefragt. "Nein, nein, es wird schon gehen." sagte Elke schnell. Das fehlte ihr gerade noch.....

Oh weh, auf was hatte sie sich da nur eingelassen! Aber da nun an der ganzen Situation nichts mehr zu ändern war, legte Elke den Kopf seitlich auf das Polster und hoffte, dass die Sache so schnell als möglich vorbeisein würde. "So, Frau Müller, nun werden wir erst mal die Temperatur messen." Im gleichen Augenblick fühlte Elke, dass die Helferin, die bereits Gummihandschuhe übergestreift hatte, ihre Pobacken leicht auseinander zog, zugleich wurde ihr ein stärkeres Thermometer in den Anus geschoben. Es musste auch länger sein, denn dieses Gefühl beim Fiebermessen war ihr völlig fremd. Da sie den Muskel etwa anspannte, sagte die Helferin mit ruhiger Stimme "Lassen sie bitte ganz locker, es geht schnell, sie werden sehen." Nun ja, es war tatsächlich nach kurzer Zeit überstanden und ihr wurde versichert, dass sie kein Fieber hätte.

Schon machte Elke Anstalten, aufzustehen, denn das mit dem Fiebermessen war ja jetzt erledigt. "Nein, Frau Müller, bleiben sie bitte genau so liegen." hörte sie den Arzt sagen. "Ich muss mir wegen ihrer Beschwerden den Darm noch genauer ansehen. Ich vermute, es handelt sich um sehr starke Blähungen, eine schlimme Verstopfung. Eine ernstere Darmerkrankung scheint nicht vorzuliegen." Elke wurde ganz mulmig zumute. sie war auch bereit alles zu erdulden, wenn nur etwas Schlimmes ausgeschossen werden konnte.

Der Gedanke war noch nicht zu Ende gedacht, da spürte sie, dass der Arzt eine Art Desinfektionsspray auf ihren Po sprühte. Die Helferin zog wieder ihre Pobacken kräftig auseinander und auch ihre Spalte und der Anus wurden eingesprüht. Es war ein kaltes Gefühl, eine Gänsehaut überzog ihren ganzen Körper und sogar die Brustwarzen stellten sich auf. Elke kniff automatisch ihr Gesäß zu. "Frau Müller, es wurde bei ihnen wohl noch nie eine Analuntersuchung durchgeführt?" frage Dr. Peters. "Ich werde mir nun mal den Enddarm genau ansehen und ihn auch abtasten".

Elke spürte plötzlich den Druck eines kalten Rohres an ihrem Ausgang. Der Arzt erklärte ihr, dass es sich um ein Darmspeculum handelte, und dies durch ein Gleitgel ganz problemlos eingeführt werden könnte. Sogleich fühlte sie einen Druck und das Gefühl der Dehnung. Das Instrument war eingeführt und der Arzt konnte es mühelos aufspreizen. Elkes Po war ja derart in die Höhe gereckt, dass es für den Arzt kein Problem war, die Untersuchung durchzuführen. Für Elke war es eine fürchterlich peinliche Situation.

Der Arzt erklärte ihr nun, dass die Schwester einen Auffangbehälter unter den Po schieben würde und er mittels eines Schlauches eine Art Spülung vornehmen würde. Eer wollte den so gut geöffneten Darm durch lauwarmes Wasser erst mal beruhigen und etwas reinigen. Elke spürte nun, dass ein ziemlich langer Schlauch in ihren Po geschoben wurde. Und als es dann auch noch in ihrem Bauch zu gluckern begann wurde ihr ganz Angst. Ddurch das Speculum konnte sie nicht verhindern, dass das eingeleitete Wasser sofort wieder in den Behälter herausfloss. Diese ganze Prozedur dauerte ihrer Meinung nach eine Ewigkeit, doch sie bemerkte bald, dass der Druck in ihrem Bauch nachließ und auch die schmerzen weniger wurden.

Später erfuhr sie, dass diese Behandlung gerade mal 5 Minuten gedauert hatte. Sie bemerkte, dass die Helferin ihren Po sauber wischte und die Instrumente wieder wegnahm. "So, Frau Müller. ich werde nun das Speculum wieder entfernen" - sagte Dr. Peters und Elke empfand es beinahe als erregend, als er das Instrument aus ihrem Po ganz langsam herauszog.

"Für heute sind wir fertig und sie dürfen sich wieder anziehen. Sie müssten im Grunde schon heute Abend merken, dass ihr Darm besser arbeitet und sie zur Toilette gehen können. Natürlich müssen sie dringend ihre Ernährung umstellen. Sollte es ihnen bis morgen nicht besser gehen, scheuen sie den Weg nicht, und kommen sie noch einmal in die Praxis."

Mit diesen Worten wurde Elke höflich von Dr. Peters verabschiedet und fand sich 10 Minuten später im Treppenhaus wieder. Seltsamerweise war ihr Bauch schon viel flacher und die Krämpfe waren vergangen. Sollte das wirklich so gute geholfen haben? - dann war es die Peinlichkeit wohl wert!

Comments

silverdryver Vor 2 Jahre  
n/a Vor 9 Jahre  
kleene Vor 9 Jahre  
Jupiter Vor 9 Jahre