Aufrufe: 1021 Created: 2015.08.30 Updated: 2015.08.30

Schneewitchen

Schneewitchen

Hier ein altes Fundstück aus dem Netz:

Schneewittchen

Nach einem berühmten Märchen und der handschriftlichen Vorlage einer wunderbaren Frau. Ausgeführt, interpretiert und ergänzt von: Clystie (.......) = ausführungen, ergänzungen, clystifizierungen

Es war einmal eine wunderschöne, zart anmutende junge frau mit langem, langem schwarz gewelltem haar. Schneewittchen war ihr name. Sie hauste bei den sieben zwergen hinter den sieben bergen.

Gross war die freude der zwerge. Sie fanden gefallen an ihrem gast, denn schneewittchen war gar wunderhübsch!

Weil so schön sie war, hatte sie eine rivalin. Die stiefmutter! Sie war eine böse, böse, alte und verbitterte hexe und neidete schneewittchen die schönheit.

(Die böse Stiefmutter kam immer am morgen früh, wenn schneewittchen noch schlief in die kammer. Sie zog die bettdecke herunter. Weil scheewittchen immer auf der seite lag zum schlafen, war es für die böse, böse stiefmutter ganz einfach schneewittchen einen grossen, strengen seifeneinlauf in den darm zu machen. Das bäuchlein wurde immer ganz voll dabei. Das arme mädchen musste danach immer ihr runden popobäcklein mit beiden händen ganz fest zuhalten, wenn sie zum holzhäus’chen mit dem ausgeschnitzten herz in der türe rannte. In den wärmeren jahreszeiten ging’s ja noch, holte sie sich ab und zu einen nassen fuss. Im winter aber, war halt die not im bäuchlein vom klistier, so drängend wie sonst auch. Hatte das schnewittchen keine weile mehr, sich schühlein anzuziehen, eilte baren fusses durch den hohen schnee. )

(Den ganzen langen tag musste schneewittchen der stiefmutter das haus putzen. Es hatte immer alles ganz sauber zu sein. Auch schneewittchen musste ganz sauber sein. Darum machte ihr die stiefmutter vor dem bett’chen gehen wieder einen einlauf. Mit der grossen, grossen weiss emaillierten darmspülkanne mit einem langen, langen, roten dicken schläuchlein, welches sie schneewittchen immer tiefer und tiefer zwischen die schneeweissen popobäcklein einzwängte. Dann stemmte die stiefmutter den spülhafen hoch in die luft hinauf und liess es schneewittchen ganz schnell einlaufen. Erst wenn schneewittchen jammern musste weil das bäuchlein schon ganz kugelrund war, senkte sie den hafen und leerte den inhalt in ein riesiges nachtgeschirr, das schneewittchen nachher zum häus’chen tragen musste um es dort zu leeren, wenn dann alles vorbei war.)

(Aus einem grossen krug schüttete die stiefmutter immer wieder und wieder neues wasser nach. Spülte das bäuchlein so lange aus, bis das wasser ganz sauber heraus kam. Manchmal hielt die stiefmutter eine grosse kernseife in die spülkanne, rieb sie mit ihrer derben hand so lange ab, bis das wasser nur noch so schäumte. Wenn sie dann wieder den topf in die höhe hob, um es schneewittchen einlaufen zu lassen, fitzte es immer so im bäuchlein.)

(Manchmal, wenn die stiefmutter fand, schneewittchen hätte nicht gehorsam das haus geputzt, legte sie schneewittchen, nackt, ganz nackt wie es immer sein musste für die vielen einläufe, mit dem bauch voran auf ihren schoss.)

Während die stiefmutter, die böse, böse hexe die sie war, mit der einen hand schneewittchens hände hinter dem schneeweissen rücken festhielt, presste sie mit ihrem bein die oberschenkel des armen mädchens auseinander, auf dass sich weit öffnen ihre popo-bäckelein. Führte dem geplagten geschöpf ein ganz grosses, dickes, langes, scharfes kernseifenzäpfchen ein, schob es mit ihrem knochigen zeigefinger so tief in das därmlein hinein, wie ihr langer finger reichte.)

(Alsdann ergriff die stiefmutter die rote gummibirne mit dem schwarzen röhrlein, spritzte ein bällchen voll kaltes essigwasser nach.

Schneewittchen spürte, wie es in ihrem hintern trotz der kälte warm wurde.)

(Warm würd’s aber noch woanders werden, denn die stiefmutter langte nach dem teppichklopfer, der zusammen mit der roten gummibirne immer auf schneewittchens kästchen lag, indem sie ihre weissen unterhösch’chen gar sauber und gefaltet zu versorgen hatte.)

Wen wundert’s noch, dass schneewittchen eines tages ausriss. Bei den sieben zwergen hinter den sieben bergen, fand sie ein neues zuhause. Dort würde sie die böse stiefmutter nicht so schnell finden.

Dort war alles ganz anders. Zwar putzte schneewittchen auch das haus, kochte und wusch die winzige wäsche. Aber die zwerglein waren so lieb mit ihr!

Abends wurde schneewittchen für ihre arbeit, die sie mit grosser freude verrichtete, belohnt. Das tat ihr so gut.

Die zwerge liessen ihr ein warmes bad einlaufen, zündeten sieben kerzen an und wuschen sie von kopf bis fuss.

Zwischen den beinen hatte sie es besonders gerne. Die zwerge fanden, schneewittchen sei dort besonders schön, konnten sie doch dort mit ihren händchen die weichen lippen auseinanderfalten, mit ihren kleinen fäustchen ganz tief hineinlangen und mit dem däumchen ein wenig an schneewittchens knöpflein herumtasten. Das knöpflein welches dort ist, wo schneewittchens lippen wieder zusammenwachsen.

Schneewittchen liebte es , wenn sie die zwerglein streichelten. Sie fühlte sich dann ???so anders“. Gestreichelt zu werden, das hatte sie nach der schlimmen zeit bei der bösen stiefmutter ganz bitter nötig!

Ihre straffen brüstchen wurden noch straffer, die knösp’chen begannen zu spriessen und wurden ganz steif, wenn sie von vielen händchen dort berührt wurde. Ohhh, wie tat es ihr gut! Die kleinen fingerchen fühlten sich ganz besonders an.

Mit geschlossenen augen gab sie sich dem streicheln hin, das eine ganze zwergenstunde lang dauern konnte.

Dann wurde sie mit einem gewärmten seidentuch abgetrockenet. Ihr körper mit einem fein duftenden öl eingesalbt. Überall.

Wieder stellten sich dabei ihren knösp’chen auf (und heute spürte sie etwas ganz neues, eine eigenartige feuchtigkeit tief zwischen ihren beinen, dort wo der schwarze flaum darüber spross und lockte.)

Sieben zwerge! Das gibt sieben mal zwei händchen die sie liebkosten. Jedes davon mit vier fingerchen und einem daumen. Schneewittchen fühlte sich, als sei sie im zwergenparadies!

Am samstag gab es immer ein besonderes badevergnügen. Samstag ist der zwergen-badetag. Vor dem bad in der badewanne machten ihr die zwerglein ein ???bädlein innen“.

Die zwerge füllten einen wunderschön bemalten topf aus edlem porzellan mit einem milden seifenwässerchen, und legten ein paar frische rosenblätter hinein, denn es solllte ja auch gut duften.

Sie hängten den topf, der mit roten rosen-büschen und einem romantischen ziehbrunnen, mit gar feinen pinselstrichen bemalt , an ein nägelchen in der wand.

Unten am töpfchen steckte das schläuchlein aus roten gummi, an dessen ende sich ein schwarzes ???ding“ befand, das aussah wie ein bogen, welcher vorne dicker war als hinten.

Die zwerglein hatten schneewittchen das bettchen warm gemacht. Gewiss nein, das rote gummituch war nicht mehr kalt, als sich schneewittchen darnieder legte. Alles passte schön zusammen. Es war eine freude das zu sehen.

Die roten rosen leuchteten auf dem umfang des schneeweissen zwei-literigen ???porzillators“, rot das gummischläuchlein mit dem schon etwas verblichenen rot vom ???gummibettchen“. Darauf schneewittchen mit ihrem nackten, schneeweissen körper lag. Schwarzes darmrohr, so schwarz -glänzend wie ihr haar.

Im flackernden licht der sieben kerzen (und der achten, die ein zwerglein soeben herbeibrachte, damit auch genug licht sei für diesen besonderen tag erschien es wie in einem märchen.)

Schneewittchen sich auf ihre seite dreht, lang‘ feingliedrig beine etwas gebeugt ans bäuchlein gelegt. Wie schaut ihr popo lieblich aus, kann nun fliessen das wasser ein und aus.

Tief unten in der spaltung süssen rundung, pocht ihre rosarot gekräuselte öffnung.

Ein zwerg salbt sich den finger ein und macht schneewittchen‘s anus schön geschmeidig. Ein anderer zwerg salbt unterdessen das schwarze ???ding“ bis es nur noch so glänzt und im kerzenlicht funkelt.

Zwei zwerglein schieben die popo-backen auseinander, gar weit. Dann verschwindet etwas schwarzes in der weichen öffnung zwischen zwei weissen, runden hügeln. Nur noch das rote schläuchlein schaut heraus.

(die zwerglein freuen sich ob dem anblick der sich ihnen darbietet. Ein paar von ihnen bekommen zwischen ihren beinchen eine seltsam anmutende erhebung, die sie mit ihren händchen zu verbergen suchen.)

Das fein von rosenblättchen duftende seifenwässerchen läuft ganz langsam in schneewittchens bäuchlein ein. Schneewittchen soll ja nicht leiden müssen wie bei der bösen stiefmutter. Man soll es doch verwöhnen, dieses herzige mädchen.

(Es soll aber auch ganz sauber sein, denn morgen führen die zwerglein schneewittchen zur zwergen- sonntagsschule)

Damit schneewittchen das ganze töpfchen einlaufen lassen kann, lenken es die zwerglein vom druck im bäuchlein ab. Wieder wird sie am ganzen körper gestreichelt, an ihren füss’chen mit einem federchen. Eine feine gänsehaut läuft über die schneeweisse gestalt hinweg.

Schneewittchen beginnt zu stöhnen, (es klingt in den ohren der zwerge wie der gesang der guten waldfee. Allerliebst erklingen die gesänge, wenn die zwerglein an den weichen lippen unter dem schwarzen flaum, den immer wieder erknospenden knospen ihrer brüstchen, und an ihrem knöpfchen, dort unten, wo die weichen lippen wieder zusammengehen, zupfen, tüpfeln, tasten und streichen.)

(Wenn die eilends herbeigebrachten federchen zur gleichen zeit ihre kreise über rücken und das nun schon fast volle bäuchlein ziehen.)

Schneewittchen fühlt sich wie im zwergenhimmel. Es wird ihm so wohl, so anders.........., (öffnen sich die lippen ihres mundes zu schönsten aller weiblichen lieder.)

(Noch etwas runder wird ihr bäuchlein. Schon hören die zwerglein wie es oben am töpfchen schlurfte, als das letzte tröpfchen das schläuchlein hinunterrieselt.)

Nun darf sich schneewittchen auf das töpfchen setzen, welches das gleiche dekor hat wie das spülhäfelchen. Die zwerglein massieren ihr bäuchlein, dass alles schön herauskommt. Wie schaut schneewittchen so süss, gar lieblich aus, wie es da auf dem töpfchen sitzt, in welches es strömt und plätschert.

(Nachher waschen die zwerglein schneewittchens bäcklein und das spältchen mit rosenwasser. Das empfindliche ende ihres därmchens betupfen sie mit kühlender salbe.)

(Schneewittchen erhob sich, räkelte sich wohlig und öffnet dem ersten zwerglein den hosenbund...................)

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klaus Vor 9 Jahre