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Aufrufe: 1871 Created: 2015.08.13 Updated: 2015.08.13

Die neugierige Nachbarin

Die neugierige Nachbarin

Hier wieder mal eine Kurzgeschichte von mir. Viel Spaß beim Lesen:

Die neugierige Nachbarin

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Eine Fantasie-Geschichte von Ygo, Copyright 2015.

Alle Personen und Handlungen der Geschichte sind

ausgedacht. Ähnlichkeiten mit real existierenden

Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.

Wir (meine Frau Melissa und ich) leben in einem Dorf, ca. 50 KM von der nächsten größeren Stadt entfernt. Dort haben wir ein kleines Häuschen, das am Rand des örtlichen Gewerbegebiets list - recht ruhig, wenig direkte Nachbarn, genau so wie wir es immer haben wollten. Die im Ort lebenden Menschen sind alle recht freundlich, aber jeder macht seinen eigenen Kram und läßt die anderen weitestgehend in Ruhe. Man kennt und grüßt sich, aber viel mehr auch nicht. In dem direkt an unser Grundstück angrenzenden Gebäude war früher eine Fabrik für Flugfunkgeräte; diese existiert jedoch nicht mehr, und der Besitzer des Geländes hat beschlossen, einge der Räume zu Wohnungen umzubauen und diese zu vermieten. Eine dieser Wohnungen ist seit kurzem belegt, dort ist eine Familie eingezogen: Robert, Industriemonteur, und seine Frau Anna und deren 16-jährige Tochter Iris. Sie haben diese Wohnung genommen, weil hier alles so schön ruihig und idyllisch gelegen ist, und es auf dem Fabrikgelände auch genug Platz gibt, damit sie ständigen Auslauf für ihre Hunde haben.

Wir haben uns gefreut, daß dort auch Leute mit Hunden einziehen, denn auch wir haben einen Hund (eine 5-jährige Dobermann-Dame), der aber leider oft und gerne bellt und so kundtut, daß er da ist - Nachbarn, die selber auch Hunde haben, düften dafür wohl eher Verständnis aufbringenm als solche, die nur ihre totale Ruhe suchen.

In der Anfangszeit gab es eher wenig Kontakt; man winkte sich mal über den Zaun hinweg zu, aber das war es im Großen und Ganzen auch. An einem Samstagnachmittag (ich war gerade mit dem Mähen des Rasens beschäftigt, einer Tätigkeit, die ich normalerweise immer vor mir herschiebe, aber es war wirklich mal wieder nötig) kam Anna an den Zaun zwischen unseren Gärten und winkte mir zu. "Na toll, jetzt will die sich beschweren, weil der laute Rasenmäher sie beim Grillen nervt - na das geht ja schon gut los" dachte ich so bei mir, stellte den Motor ab und lief zu ihr an den Zaun. Sie wollte aber gar nicht meckern. Nun sah ich sie zum erstenmal bewußt aus der Nähe. Recht groß for eine Frau, mittellanges braunes Haar, braune Augen. Sie trug ein gelbes ärmelloses Oberteil, in das eine Art BH eingearbeitet sein mußte, weil es die Brüste doch recht appetitlich zur Schau stellte (ich glaube, man nennt so etwas Tankini), einen kurzen schwarzen Rock und Turnschuhe. Was ich von den Beinen auf den ersten Blick erkennen konnte, war einladend: lange straffe Schenkel, schöne Waden, perfekt glatte Haut. Sie sprach mich an: "Hallo. Ich bin Ihre Nachbarin, ich heiße Anna. Darf ich Sie etwas fragen ?"

Ich blickte in Ihre großen braunen Augen, und sah die über den Zaun zum Gruß gestreckte Hand, die ich auch sogleich ergiff und schüttelte. "Äh, ja auch Hallo. Ich bin der Michael. Wollen wir nicht gleich zum Du übergehen ?" - Sie akzeptierte freudestrahlend, und erzählte mir ein bißchen von sich. Daß sie ursprünglich aus Polen stammt, daß Sie zusammen mit ihrem ersten Mann und ihrer Tochter dann irgendwann nach Deutschland gezogen sind, weil er dort eine gutbezahlte Arbeit gefunden hatte. Daß sie sich aber dann später getrennt hatten, und sie nun mit ihrem derzeitigen Mann Robert und ihrer Tochter hierher gezogen ist. Das alles in einer sympathischen und fröhlichen Stimme, mit einem süßen Akzent. Ich erfuhr, daß Sie gerne an der Grenze zwischen unseren Grundstücken eine Hundehütte aufstellen wollen würde, und wissen wollte, ob ich etwas dagegen hätte. Da wir ja auch selber einen Hund haben, antwortete ich, daß das schon so in Ordnung ginge, sie solle einfach machen. Den Zaun zwischen unseren Grunstücken hatte einer der früheren Besitzer gezogen; er steht etwa 3 m weit innerhalb unseres Grundstücks. Genau genommen ist also der Platz direkt am Zaun auf ihrer Seite auch noch unser Grund - ich erwähnte das kurz, sagte aber auch, daß es mich nicht stören würde.

Diese Episode hatte ich eigentlich schon fast vergessen. Irgendwann kam meine Frau Melissa dann mal zu mir, und schimpfte aufgeregt: "Komm mal mit, ich muß Dir was zeigen" - und sie zerrte mich uns Haus herum in Richtung des Zauns zur Grundstücksgrenze. Dort standen nun 2 Hundehütten, ein Kinder-Hüf-Trampolin und eine Menge aufgestapeltes Brennholz. "Was erdreisten die sich, ihr ganzes Zeug aus UNSEREN Grund zu stellen ?" meinte sie. "Da muß ich wohl irgendwann mal mit denen reden, was das soll" war meine beschwichtigende Antwort. Im Grunde genommen hatte Melissa natürlich Recht, aber andererseits war es mir auch egal, ob jemand auf der anderen Seite des Zauns Zeug hinstellt, das mich nicht stört, auch wenn der Platz uns gehört - wir hätten ihn schließlich auch nicht anderweitig genutzt.

Bevor jetzt noch die Diskussion über "irgendwann mal drüber reden" und "Du gehst jetzt gleich dahin und sagst denen, daß es so nicht geht" anfing, kam Anna, die uns wohl vom Fenster aus gesehen hatte, aus dem Haus zu uns gelaufen - fröhlich strahlend und mit einem gewinnenden Lächeln. Offensichtlich war sie nicht auf Besuch eingerichtet gewesen, sie trug nur ein Bikini-Oberteil und eine abgeschnittene Jeanshose. "Ich wollte gerade über die ganzen Sachen hier reden..." fing ich an, wurde aber von ihr unterbrochen: "Oh, schön daß Ihr beide gekommen seid. Schaut, wie schön ich das jetzt hier hergerichtet habe. Boden komplett neu umgegraben, alte Baumstümpfe entfernt, Gras neu eingesät, alles - war richtig viel Arbeit." - während Sie auf alle Stellen deutete, fielen mir ihre perfekt glatten Achseln auf (ich stehe total darauf, wenn die Haut einer Frau schön glatt und weich ist, am liebsten überall) - ich war nicht mehr ganz bei der Sache, bis Melissa mir den Ellenbogen in die Seite stieß und mich mit funkelndem Bick ansah. Da fiel mir wieder ein, wir waren ja gekommen, um Stunk zu machen... Irgendwie konnte ich das jetzt nicht mehr, nachdem Anna uns mit ihrer Begeisterung alles gezeigt hatte. Ich stellte Melissa und Anna noch einander vor, und Anna meinte gleich "Wir wollen heute Abend noch ein Feuer machen und grillen, wollt Ihr nicht auch dazukommen ?" - Wir haben zugesagt, und gingen wieder heim.

Zuhause mußte ich Melissa gestehen, daß ich es Anna tatsählich erlaubt hatte, da etwas hinzustellen. Sie hatte aber auch gesehen, daß Anna und ihr Mann wirklich den schon ziemlich verwilderten Streifen mit viel Arbeit schön hergerichtet hatten, und daß es sich hier offensichtlich um nette Leute zu handeln schien, die man nicht gleich durch Gemeckere vergrätzen sollte. Aha, drum hatte sie vorhin entgegen ihrer Art mal gar nichts gesagt.

Am Abend dann besuchten wir Anna und Robert an ihrem Lagerfeuer, und brachten noch einige Flaschen Met mit. Im Laufe des Grillabends stellten wir dann fest, daß wir sehr viel Gemeinsamkeiten und ähnliche Ansichten hatten, und es wohl ein glücklicher Zufall war, daß wir uns kennengelernt hatten. Auch in Zukunft haben wir einander gegenseitig geholfen, wenn es mal im Garten was mit anzupacken gab, und auch immer wieder mal uns gegenseitig auf ein Essen oder einen Grillabend eingeladen. Typisch deutsche Dorf-Nachbarschaft halt. Robert war häufiger mal nicht zu Hause, von Berufs wegen mußte er leider immer wieder mal zu Anlagen-Inbetriebnahmen für mehrere Tage weg. Aber Anna sahen wir häufiger, und mir fiel immer wieder auf, wie hübsch sie war. Auch Melissa kam gut mit ihr aus; die beiden Frauen konnten sich sehr intensiv über den Anbau und die Verwendung verschiedenster Küchenkräuter und auch über verschiedenste Garmethoden austauschen.

So kam es, daß wir uns im Laufe der Zeit näher kennenlernten, und auch immer wieder mal gemeinsame Unternehmungen machten (Besuch von Flohmärkten, Mithilfe beim Aufbau des Dorffestes usw.).

Eines Abends saßen wir nachmittags bei uns zusammen, Melissa, Anna und ich. Robert war auf Montage und würde erst in ein paar Tagen wiederkommen. Anna hatte von einem Bekannten aus ihrer Heimat verschiedene selbstgebrannte Schnäpse mitgebracht, die wir alle probieren und vergleichen mußten. Annas Tochter Iris war zu Hause, sie wollte keine Schnäpse probieren, denn sie hatte Besuch von ihrem Freund. Irgendwann fragte Anna, ob sie kurz bei uns auf die Toilette gehen könne, weil sie jetzt nicht rüber in ihr Haus und da evtl. die Tochter und deren Freund stören wolle. Selbstverständlich haben wir sie ins Haus gelassen und ihr gesagt, wo die das Badezimmer findet. Melissa und ich unterhielten uns inzwischen draußen weiter, und wunderten uns nur, daß es so lange dauert. Später kam Anna dann wieder zu uns, und hatte einen etwas komischen Gesichtsausdruck. Ich fragte besorgt, ob irgendetwas nicht stimme, ob wir ihr helfen könnten.

Sie meinte "Nein, mit mir ist eigentlich alles in Ordnung... Aber... Äh...." - "Na was ist denn ?" fragte ich weiter. "Sagt mal, in der Ecke bei Euch im Badezimmer, da steht ja so ein Stuhl wie beim Frauenarzt - wozu braucht Ihr denn den ?"

Argh... Jetzt fiel es mir ein, ich hatte ihr ja beim Reinlassen ins Haus nicht den Weg zum Gäste-WC erklärt, sondern sie ganz normal in unser Badezimmer geschickt. Nun gut, nun hat sie es gesehen. Wir wollten so etwas eigentlich immer verhindern, umn Tratsch im Dorf zu vermeiden. Jetzt konnten wir wohl nur hoffen, daß sie es für sich behalten würde. "Nun ja, das ist äußerst praktisch, wenn man sich gegenseitig rasieren will, oder für andere Sachen..." meinte ich.

"Oh, Du meinst daß Du der Melissa da dann die Muschi rasierst ?" fragte sie. Glücklicherweise sind Melissa und ich nicht verklemmt, und so antwortete Melissa auch gleich: "Ja, denn er will ja immer, daß ich untenrum genz blank bin - mir ist das echt zuviel Arbeit, das immer zu machen - und wenn er es so haben will, dann soll er sich auch die Arbeit damit machen" - "Hm ja stimmt, dieses Rasieren ist schon immer etwas mühselig, gerade an Stellen, wo man selber so schlecht hinschauen kann" meinte Anna überlegend.

Nun wurde ich aber hellhörig und wagte einen kühnen Vorstoß: "Wenn Du willst, dann kannst Du Dich gerne auch mal draufsetzen, und ich rasiere Dich ganz perfekt" - so, jetzt war es raus. Wahrscheinlich würde sie mir jetzt eine reinhauen und wütend heimgehen. Wann fordert einen schon der Nachbar von Nebenan mal schnell auf, sich untenrum nackt und mit gespreizten Beinen auf einen Gynäkologen-Stuhl zu setzen, damit er einen rasieren kann und dabei natürlich alles zu sehen bekommt ?

Aber sie überlegte nur kurz und meinte lächelnd "Das ist nicht nötig, ich habe mich bevor ich zu Euch rübergekommen bin, schon überall rasiert. Mache ich doch immer, wenn ich aus dem Haus gehe, ich will doch nicht mit irgendwelchen Stoppeln rumlaufen" - Nun, das war mir ja schon öfter aufgefallen. 1:0 für sie, die Muschi würde ich also nicht zu sehen bekommen. Schade.

Eine etwas beklemmende Stille setzte ein, in der jeder seinen eigenen Gedanken nachhing. Nach kurzer Zeit begann Anna nachdenklich zu fragen: "Ähm... Sagt mal, was sind denn das für 'andere Sachen', die ihr da so mit dem Stuhl macht ?" - hierauf antwortete Melissa recht schnell (wohl um zu verhindern, daß ich etwas ausplaudern würde, was sie nicht wollte): "Ach, wir fisten recht gerne. Und da der Ygo im Bett nie den richtigen Winkel hinkriegt, daß ich gescheit reinkomme, kommt er halt dann auf den Stuhl, dann klappt das recht gut"

Anna wirkte etwas überrascht: "Was, ER setzt sich da auch drauf ? Und Du steckst ihm dann wirklich Deine Hand in den Hintern ? Tut das denn nicht weh ? Und überhaupt, ich stell mir das total eklig vor, mit dem Hintern und so..." - da konnte ich sie beruhigen: "Keine Angst, vorher wäscht man sich selbstverständlich. Und es gibt Einläufe, damit auch innen alles sauber ist. Ein sauberer Hintern ist auch nicht ekliger als eine saubere Muschi. Und ja auch für die Einläufe ist der Stuhl sehr gut, weil man da total entspannt liegen kann."

"Ja, aber was ist denn mit der Größe - das muß doch tierisch weh tun !" - nun meldete ich mich wieder zu Wort: "Nein, das tut nicht weh - im Gegenteil, das ist richtig geil. Voraussetzung ist aber, daß man schon geübt hat, daß derjenige, welcher den Aktiven Part übernimmt, langsam und vorsichtig vorgeht, und daß genug Schmierung da ist. Das ist wie beim Bumsen: Ist man geil, und ist alles schön rutschig, dann läuft es prima. Ist man verpannt und trocken, dann gehts gar nicht oder tut weh".

Wieder kurze Stille. Sie denkt nach. "Aber wie ist denn das mit den Einläufen ? Steckt man da jemandem den Gartenschlauch in den Hintern und dreht dann auf ? Oder wie funktioniert das ? Also das stelle ich mir auch recht unangenehm vor." - "Das ist Ygos Thema, das kann er Dir erklären !" meint Melissa. Stimmt, denn ich bin es ja schließlich, der von uns wirklich Spaß an Einläufen und Spülungen hat, und diese nicht nur als Mittel zum Zweck (eines sauberen Hinterns) sieht. Nun gut, aber wie erkläre ich ihr das jetzt, ohne daß Sie es eklig findet ?

ich hub also an: "Also weißt Du, es gibt ja da verschiedene Spielarten. Man kann Wasser rein- und rauslaufen lassen, zur Reinigung. Man kann auch bei geöffnetem Poloch Wasser einlaufen lassen, das somit gleich wieder rausläuft, das nennt man Spülung - da muß derjenige, der die Spülung bekommt, aber etwas Übung haben, um das Poloch auch bewußt offenzulassen, die meisten Leute kneifen es ja dann zusammen. Und dann gibt es noch die richtig großen Einläufe, wo man versucht, eine größere Menge Wasser einlaufen zu lassen, und dieses dann eine bestimmte Zeit zu halten. Diese bringen am meisten, weil das Wasser da einige Zeit einwirken kann, und sich somit auch ältere und härtere Ablagerungen lösen und rauskommen - da wird man am besten sauber. Und es gibt natürlich verschiedene Arten, das Wasser in den Darm zu bekommen. Das mit dem Gartenschlauch ist natürlich Unsinn, so macht man das nicht. Normalerweise hat man ein Einlaufgefäß, in das das Wasser zunächst gefüllt wird. Da kann man auch gleich darauf achten, daß die Temperatur paßt. Und von diesem Gefäß auf geht dann ein Schlauch weg, mit dem der Einlauf gemacht wird. Geschwindigkeit und Druck kann man darüber steuern, wie hoch man das Gefäß aufhängt. Und an der anderen Seite des Schlauches, also der Seite, die zum Darm geht, kann man dann verschiedene Spitzen anbringen. als Einfachstes ein sogenanntes Darnrohr, also einfach ein etwas stabileres Stück Schlauch mit einem oder mehreren Löchern am Ende, so daß das Wasser gut rauskommen kann. Es gibt auch verschiedene Formen davon, wie z.B. runde oder ovale Kugeln oder auch Dildos mit einer Bohrung drinnen. Und für die besseren Einläufe gibt es sogenannte Ballondarmrohre. Das sind auch so Gummischläuche, allerdings haben die am Ende noch einen oder zwei Gummiblasen, so in der Art wie Luftballons, die man von außen aufpumpen kann. Die kann man ganz leicht reinstecken, und wenn das Rohr drinnen ist, pumpt man den inneren Ballon auf - damit hält dann das Rohr im Darm, und kann nicht so leicht herausrutschen. Bei manchen Rohren gibt es noch einen zweiten äußeren Ballon, der dann zusätzlich auch das Weiter-nach-innen-rutschen verhindern soll. Das hört sich jetzt furchtbar technisch an, aber in der Praxis funktioniert es total einfach, und man fühlt sich gut dabei."

"Wie, und Du läßt Dir das von Melissa machen und es gefällt Dir ?"

"Aber ja, das ist richtig schön. Vor allem ist man dann hinterher richtig sauber und leer. Leider macht Melissa es bei mir recht selten, so daß ich es meistens selber machen muß. Manchmal darf ich es auch bei ihr machen, wenn sie mag."

Wieder dieser nachdenkliche Blick von Anna. "Hmmm... Ähh.... und das ist nicht schädlich oder so ?" - "Nein, ich mache das seit vielen Jahren fast täglich, und erfreue mich bester Gesundheit. Denk mal dran, früher wurden Einläufe auch bei Problemen beim Stuhlgang verordnet." - "...und warum heute nicht mehr ? Ich kann auch manchmal nicht, wenn ich möchte. Wenn ich meinen Hausarzt gefragt habe, dat der mir immer irgendwelche Pillen verschrieben" - "Na klar, weil die Pharma-Industrie an einem Einlauf, der das Problem genausogut löst, natürlich kein Geld verdient."

Weiteres verschärftes Sinnieren. Ich kann förmlich sehen, wie es hinter ihrer hübschen Stirn rattert. "Sag mal, würdest Du mir mal zeigen, wie man so einen Einlauf macht ?" - oha ! Sie ist ja wirklich interessiert. Jetzt aber bloss nichts falschmachen. "Selbstverständlich gerne, wenn Melissa nichts dagegen hat. Aber besser wäre es, wenn ich statt es nur zu zeigen, Dir einfach die Einläufe machen würde, denn dann siehst Du genau, wie es geht. Außerdem ist es immer besser, wen jemand anderer das macht und drauf achtet, daß dabei nichts schiefgeht." - große Augen: "Was ? Dabei kann was schiefgehen ? Aber Du hast doch gerade gesagt, daß es ungefährlich ist. Wie ists denn jetzt wirklich ?" - "Naja, nicht gefährlich. Aber stell Dir mal vor, Du hast einen Einlauf in Dir drinnen, in dem sich der ganze Dreck aus deinem Darm gelöst hat, und dann flutscht das Darmrohr raus, und alles spritzt raus"

einen Augenaufschlag später: "Ja, OK, das sehe ich ein - dann ist alles eingesaut. Nicht gefährlich aber definitiv eklig zum putzen."

Wir alle drei brechen in Gelächter aus.

Melissa: "Aber Anna, sag mal, warum willst Du denn jetzt einen Einlauf haben ? Hat Dich die Beschreibung von Ygo jetzt so angemacht, daß Du das unbedingt auch probieren willst ? Was meisnt Du was Robert davon hält ?" - etwas scheu kommt die Antwort: "Eigentlich konnte ich schon seit Tagen nicht mehr aufs Klo, aber ich spüre, daß mein ganzes Bauch ist voll, und das muss raus. Und wenns außerdem auch noch Spaß macht, dann nehme ich das gerne mit !" - so ein süßes Stimmchen, und so ein weiser Satz. "Deswegen wollte ich ja gerade bei Euch nochmal gehen, aber es kam ja wieder nichts, egal wie ich gedrückt habe. Ich will, daß das endlich aufhört."

Nun, hier kam dann wohl mein Part: "Anna, wenn Du willst, werde ich Dir gerne bei Deinem Problem helfen. Aber ein einzelner Einlauf wird nicht helfen, da müssen wir mehrere machen. Das kann den ganzen Abend lang gehen, da brauchst Du Dir heute nichts anderes mehr vorzunehmen." - "OK, das ist kein Problem. Iris ist ja zu Hause und vermutlich so mit ihrem Freund beschäftigt, daß sie mich bestimmt nicht vermisst. Und Robert ist auf Montage. Und ich will endlich wieder ohne Druck schlafen können heute Nacht."

"Na gut, dann kann ich ja mal ein bißchen was vorbereiten gehen. Unterhalte Du Dich derweil noch mit Melissa, ich hole euch dann, wenn alles soweit ist." - noch ein ängstlicher Blick: "Und dafür muß ich mich dann auf den Stuhl legen, stimmts ?"

nun ja, eigentlich hätte ich ja einfach für sie auf dem Bad-Boden ein paar Handtücher ausgelegt, und ihr die Einläufe in Knie-Ellenbogen-Lage verabreicht. Aber wenn Sie mir hier so eine Vorlage liefert... "Ja, das ist am besten. So geht es am einfachsten." sie seufzt und schlägt die Augen nieder: "Na gut, wenns sein muß. Ruf mich, wenns losgeht. Melissa, ich hab ein bißchen Angst - kannst Du meine Hand halten ?" - "Aber klar doch. Es ist nicht so schlimm, wie es sich anhört. Ygo macht das ja nicht zum Erstenmal."

Ich gehe langsam zum Haus und die Treppen zum Badezimmer hoch. Eine immense Vorfreude beschleicht mich bei dem Gedanken, bald meine rattenscharfe Nachbarin auf dem "Schlampenstuhl" vor mir zu haben, und sie ausgiebig klistieren zu dürfen. Das Dumme ist nur, ich werde mich hier ganz stark zurückhalten müssen, denn dieses "erste Mal" soll für sie unbedingt eine angenehme Erinnerung zurücklassen, denn nur so hoffte ich, daß sie später wiederkommen würde, um eventuell weitere Spielereien kennenzulernen.

Leider kam sie ja nicht her, weil die Geilheit sie neugierig gemacht hatte, sondern weil sie aufs Klo mußte und nicht konnte. Es lag also nun an mir, dieses Problem zu lösen, und zwar auf eine Weise, die ihr so gut gefallen sollte, daß sie sich eine Wiederholung wünschen würde, und zwar nicht nur, wenn mal wieder auf dem Klo nichts ging. Das Kopfkino von der nimmersatten, einlaufgeilen Polenschlampe, die bis zum Platzen gefüllt wimmernd vor mir liegt und von einem Orgasmus zum nächsten schwebt, mußte ich im Moment ausblenden, auch wenn der Platz in meiner Hose inzwischen eng wurde.

Im Prinzip wollte ich einfach nur ein paar klassische Einläufe mit milder Seifenlösung machen, zwischen denen sie sich immer wieder entleeren sollte, so daß die Verhärtungen sich lösen und ausgeschieden werden konnten. Gerade für den Anfang lieber keine Experimente. Und das von mir geliebte Doppelballonrohr konnte ich auch erstmal vergessen - wenn der Darm voll ist, geht erstmal nichts rein.

Ich suchte also die Utensilien zusammen; ein paar einfache Gummidarmrohre, einen 1- und 2-l-Irrigator mit dem Standard-Gummischlauch. Ich hätte zwar lieber gleich meinen Kanister benutzt, den ich auch selber nehme, aber ich weiß, daß die schiere Größe oft abschreckend wirkt. Noch den Seifenspender mit der selbstgemachten Kaliseife bereitgestellt, Stuhl in die Mitte des Raumes gerückt, Fensterrolladen runter, und eigentlich konnte es ja dann losgehen.

So begab ich mich also wieder nach draußen, wo die beiden Frauen kichernd am Tisch saßen. Als sie mich sahen, verstummte das Kichern abrupt, und Anna sah mich mit großen Augen an: "geht es jetzt los ? Was, so schnell schon, ich dachte wir haben noch ein bißchen Zeit"

"Aber Mädels, worüber habt ihr denn so gelacht ? Laßt mich doch auch mitlachen !" - Melissa antwortete: "Das verstehst Du nicht, Frauenkram. Aber ich habe ihr erzählt, daß Du definitiv zu den Leuten gehörst, die durch Einläufe erregt werden, und je mehr desto besser. Anna meinte, daß sie gerne mal ihre dominante Ader ausprobieren wollen würde, und Dich gerne mal so richtig um Gnade winseln sehen möchte, wenn Du bis zum Geht-nicht-mehr gefüllt bist - DAS würde sie vermutlich aufgeilen."

Nun war ich dran, zu schlucken. Was sollte ich darauf antworten ? Glücklicherweise sprach Melissa gleich weiter: "Ich habe ihr aber schon gesagt, daß sie das vergessen kann. Denn wenn Du von mir oder sonstwem einen wirklich großen Einlauf kriegst, dann wird Dir vorher der Ballknebel angelegt, damit wir nicht ständig Dein gejammere hören müssen."

Nun, was sollte ich darauf entgegnen ? Anna sprang auf und meinte "Bitte, jetzt laßt uns anfangen, bevor ich es mir wieder anders überlege. Ich habe Bauchweh, und will, daß das weggeht - alles andere ist mir erstmal egal !"

"Na dann mögen die Damen mir bitte folgen..." außerte ich mich und schritt zum Haus. Anna folgte mir in ein paar Schritten Abstand, und Melissa machte das Schlußlicht. Im Bad angekommen, deutete ich auf den Stuhl, sah Anna an, und sprach: "Bitte Platz nehmen !"

Anna machte einen Schritt auf den Stuhl zu, als Melissa rief: "STOP ! erst ausziehen ! Keiner kommt angezogen auf den Stuhl !"

Sie zögerte eine Sekunde. Dann schob sie ihren Rock nach unten und stieg heraus. Die Turnschuhe streifte sie ab. Sie trug ein komplett durchsichtiges Höschen aus so einem Stoff, aus dem man Strümpfe macht. Auch dieses streifte sie nach unten. Ich fragte mich, wozu sie ein transparentes Höschen anzieht, denn man sieht ja sowieso alles, egal ob sie es anhat oder nicht. Nun stand sie nur noch mit ihrem Top bekleidet vor uns und wollte in Richtung Stuhl gehen. "NEIN !" schallte es wieder aus Melissas Richtung. "Welchen Teil von 'Ausziehen' hast Du nicht verstanden ?" - "Aber obenrum ists doch egal" - "Nein, das ist nicht egal" erwiderte Melissa, "Du wirst später noch froh sein, wenn Du frei atmen kannst - runter mit dem Teil !" - wieder überlegte Anna einen flüchtigen Moment. Dann zuckte sie die Schultern, griff über ihren Kopf nach hinten, um den Verschluß zu öffnen. Dabei erblickte sie sich selbst im Spiegel, und ihre Pupillen wurden eng. Die Augenbrauen zogen sich zusammen. Sie ging einen Schritt auf Melissa zu, und flüsterte ihr irgendetwas ins Ohr. Melissa nickt kurz, ging an den Schrank und kramte etwas herum. Dann kam sie mit einem Einmal-Damenrasierer wieder. Anna nahm diesen dankbar, stellte sich vor den Spiegel und begann, mit dem Rasierer ein paar winzige, kaum zu erkennende Stoppelchen an ihren Achseln wegzurasieren. Als sie damit fertig war, griff sie wieder nach hinten zu dem Verschluß ihres Oberteils, öffnete es und warf es achtlos in die Ecke. Ihre Brüste waren größer als ich immer gedacht hatte, und sackten, da nun ohne Halt, nach unten auf ihren Bauch, wo sie schwingend zum Liegen kamen. Sie nahm die Arme nach oben, und drehte sich einmal: "Na, nun alles gesehen ? Können wir jetzt ?", lief die paar Schritte zum Stuhl, setzte sich darauf. "Nun bin ich gespannt, wie das Abläuft" meinte Sie, "von mir aus kann es losgehen"

"Zunächst einmal werde ich Deine Beine hier hineinlegen, um guten Zugang zu Deinem Po zu haben" erklärte ich, auf die Beinschalen des "Schlampenstuhles" deutend. Sie hob ihr rechtes Bein und schwenkte es etwas nach außen, so daß ich problemlos die entsprechende Schale in eine geeignete Position bringen, ihr Knie und Unterschenkel drauflegen und die Schale arretieren konnte. "Nun noch das andere Bein bitte" - gehorsam wurde mir auch dieses entgegengestreckt, und auch hier stellte ich den Schalenhalter korrekt ein und plazierte ihren Unterschenkel in der Schale. Sie bemerkte jetzt, daß die Beinschalen auch Gurte zur Fixierung hatten: "Bitte nicht festbinden" hauchte sie ängstlich. "Keine Angst, Anna. Das brauchen wir nur für echt große Einläufe, oder wenn die Person auf dem Stuhl zu sehr herumzappelt. Wenn Du ruhig bist, brauchen wir das nicht. Ihre Miene wurde etwas entspannter, und sie atmete entspannt aus. Das sah mit ihren Brüsten, die inzwischen zur linken und zur rechten Seite ihres Oberkörpers hingen, sehr anregend aus. Hatte ich schon erwähnt, daß sie tolle Beine hat ? Athletisch, lang, und perfekt glatt. Ich mußte der Versuchung widerstehen, diese tollen Schenkel einfach von unten bis oben zu streicheln. Apropos oben: An der Stelle, wo die Beine in den Rumpf übergingen, war eine ebenso hübsche Muschi zu sehen, mit prallen äußeren Schamlippen, und nicht sichtbaren kleinen Schamlippen. Das perfekte "Brötchen", und auch hier kein Härchen. Sie hatte also nicht geflunkert, als sie am Nachmittag über das Rasieren gesprochen hatte. Mich würde interessieren, wie die all das so perfekt hinbekommt. Und natürlich, wie diese Möse wohl schmecken würde.

"Na, hast Du jetzt genug gesehen ?" drang Melissas Stimme in mein Bewußtsein. und weiter: "Dann könnten wir ja mal langsam anfangen"

Ich blickte in Annas Gesicht. Ihre Augen trafen meine. Ein klein wenig Furcht vor der eigenen Courage stand darin zu lesen. "Wollen wir anfangen ?" fragte ich sie. "ja bitte" kam die tonlose Antwort. Ich begann, mir Latex-Untersuchungshandschuhe anzuziehen, und erklärte dabei: "Ich werde nun zuerst damit beginnen, Dein Poloch gleitfähig zu machen, damit die Einführung des Darmrohrs nicht weh tut. Ausserdem wird dann auch das Ausscheiden von eventuellen harten Brocken für Dich einfacher." Sie nickte.

"Soll Melissa Deine Hand halten ?" fragte ich sie noch. "Oh ja, bitte." entgegnet sie, und streckt beide Arme nach oben über das Kopfende der Liege hiaus, wo Melissa stand, die auch sofort die Hände nahm und verständnisvoll drückte. Wie sie so dalag, Arme nach oben und die Hände von Melissa festgehalten, die großen Brüste wie schöne weiche Quarktaschen liegend (sie hat kaum Warzenvorhöfe, und die Nippel sehen groß und weich aus), die Beine appetitlich geföffnet, blickte ich nochmal auf ihre nun direkt präsentierten Achseln. Perfekt wie man es sonst nur von Werbefotos mit Supermodels kennt. Doch diese Frau war real, und lag vor mir, auf ihren ersten Einlauf wartend !

Ich zog mir den Untersuchungs-Hocker heran, und setze mich in "Arbeitsposition". Ihre Muschi zum Küssen nah vor mir, aber die ging mich ja nichts an. "Bitte hebe mal Deinen Hintern an, die Pobacken sind so zusammen, daß ich nicht rankomme." - gehorsam hob sie ihr Hinterteil. Ich zog ihre Pobacken weit auseinander, und bat sie, sich wieder herunterzulassen. Besser. Jetzt ruhten ihre Hinterbacken auf dem Stuhl, und waren soweit auseinandergezogen, daß ich ihre Rosette sehen konnte. Diese war rosa, runzlig und bewegte sich ein bißchen mit Annas Atenzügen.

Ich nahm die Gleitmittel-Tube, gab ein bißchen davon auf meine rechte Hand und verteile es über den ganzen Latex-Handschuh. Nun noch einen Batzen auf den Zeigefinger. Dann legte ich den Zeigefinger zwischen Muschi und Poloch auf den Damm - sie zuckte leicht zusammen und sog die Luft hörbar zwischen den Zähnen ein. "Ganz ruhig, ich werde jetzt erstmal die Region um Dein Poloch geschmeidig machen" - sie atmete wieder aus. Ich begann nun, ihre Pospalte nach allen Regeln der Kunst mit der schleimigen Masse einzureiben - auch hier war wieder angenehm zu bemerken, daß keinerlei Härchen störten. Ich mußte einfach eine diesbezügliche Bemerkung machen: "Anna, Du bist wirklich perfekt glatt. Ich sehe an keiner Stelle deines Unterleibs irgendein Härechen. Das sieht richtig gut aus !" Sie antwortet geschmeichelt "Danke. Ich bin auch jeden Tag lange genug im Bad, um das zu erreichen. Oft muß mir aber Iris dabei helfen, weil ich manche Stellen nicht so gut sehen kann. Ich tue das gleiche natürlich auch für sie." - Wow. Sie läßt sich jeden Tag von ihrer Tochter rasieren, und erzählt mit im gleichen Atemzug, daß auch diese perfekt enthaart wird. Ich glaube, die Tochter müßte ich mir auch mal irgendwann anschauen, wenn sie älter ist... Fantasie AUS ! - jetzt wird die Rosette massiert. Ich mertke, wie sie ruhiger atmet. Anscheinend hat sie gemerkt, daß hier nichts wehtun wird, und konnte sich nun etwas entspannen. Zeit für den nächsten Schritt.

"So, außenrum ist jetzt alles schön vorbereitet. Jetzt würde ich gerne Dein Poloch behandeln. Ist es für Dich OK, wenn ich jetzt weitermache ?" - "Jaaahh.." kam ihre Antwort. Ich gab einen weiteren Batzen Gleitmittel auf meinen Handschuh, und bewegte diesen nun so, daß der Batzen direkt auf der Rosette war. Nun strich ich mit dem Zeigefinger immer wieder in allen Richtungen über die Rosette, drang aber noch nicht ein. "ja... das ist angenehm... so hat mich da noch nie jemand berührt" klang es von Anna. Offensichtlich machte ich irgendetwas richtig. Langsam begann ich damit, mit meinem Zeigefiner immer wieder in die Mitte der Rosette einzudringen. Aber immer nur ein ganz winziges Stückchen. Gerade so, als ob ich versuchen würde, das Gleitmittel mit dem Finger dort hineinzudrücken. Langsam, ganz langsam ging ich tiefer. Ab und zu immer wieder ein bißchen mehr Geitmittel aus der Tube nachlegend. Inzwischen konnte mein Finger den Schließmuskel problemlos passieren, und ich begann damit, abwechselnd den Zeigefinger und Mittelfinger einzuführen. Kurze Zeit später war es auch problemlos möglich, diese beiden Finger zusammen hineinzustecken. Wenig später konnte ich mit Hilfe der beiden Finger auch die Innenseite des Schließmuskels einschmieren und diesen leicht massieren, was von einem ganz leichten Stöhnen Annas quittiert wurde. Weiter eindringen wollte und konnte ich in diesem Moment nicht, weil ich davon ausgehen mußte, dann sofort auf harten oder auch weichen Kot zu stoßen - und genau den wollten wir ja nicht massieren, sondern loswerden.

"So Anna, Dein Poloch ist jetzt ein bißchen vorbereitet" meinte ich zu ihr. "Oh, das fühlt sich gut an. Das kannst Du gerne noch länger machen" war ihre Antwort.

"Nein, wir wollen heute keine Streichelstunde veranstalten, sondern Dir Einläufe geben, so wie Du es Dir gewünscht hast" korrigierte ich sie." Ich bereite nun die erste Ladung vor. Ihr enttäuschter Gesichtsausdruck sprach Bände. Ich nahm den kleinen 1l-Irrigator, spüte ihn aus, spritzte ein bißchen Kaliseife (die ich im Flüssig-Spender habe) hinein und füllte den Irrigator mit gut handwarmem Wasser auf. Am Ende des Schaluchs hatte ich zuvor ein Absperrventil und ein kurzes 12mm-Darmrohr angebracht. Ich hängte den Irrigator an dem Haken in der Wand neben dem Behandlungsstuhl auf, der zu diesem Zweck dort angebracht ist, hielt das Darmrohr ins Waschbecken und öffnete den Absperrhahn, so daß die Luft aus dem Schlauch entweichen konnte und dieser nur noch die Seifenlauge enthielt.

Anna guckte den Irrigator etwas beklommen an, und fragte mich "Was, das ist ja ein ganzer Liter - und das soll alles in mich rein ?"

"Nein, das wird beim erstenmal sicher nicht reingehen" beruhigte ich sie. Schließlich war ja der Enddarm verstopft, und sollte entleert werden. "erstmal kommt nur ganz wenig rein, damit sich die größten Kotbrocken lösen können. Das muß ein bißchen einwirken, und dann darfst Du dich auf dem Klo entleeren. Erst danach geht es weiter. Sie nickte, ihre Brüste nickten mit. Melissa grinste still in sich hinein, vermutlich mußte sie gerade an ihren eigenen Horror vor den ersten Einläufen denken.

Ich stellte mich nun mit dem Darmrohr in der Hand zwischen Annas Beine. "Bist Du bereit, soll ich anfangen ?" fragte ich sie. Anna nickte wieder, die Brüste nickten mit. Ich blieb stehen, um ihren Gesichtsausdruck sehen zu können, und rieb das Darmrohr mit dem Gleitmittel ein, um es dann an ihrer Rosette anzusetzen. Ihre Augen blickten in meine. Sie zog sich etwas zusammen, wohl in Erwartung eines Schmerzes. Ich drückte das Darmrohr langsam in sie hinein, nur wenige Zentimeter bis ich auf Widerstand stieß. Ihr Blick war immer noch starr vor Erwartung. "Das wars schon, es ist drinnen - hat doch wohl nicht wehgetan, oder?" brach ich das Schweigen. "Nein, gar nicht. Ich dachte, daß das jetzt höllisch schmerzen müßte." - "Nein, warum denn auch - Du hattest doch gerade schon zwei Finger von mir in Deinem Hintern, warum sollte denn ein halb so dickes Gummiröhrchen wehtun ?" Das leuchtete Anna ein: "ja, stimmt schon. Und jetzt ?"

"Und jetzt fangen wir mit Deinem ersten Minieinläufchen an !" sprach ich, und öffnete das Ventil. Langsam senkte sich der Wasserstand in dem halbtransparenten Irrigator-Behälter. Annas Augen waren vor Überraschung geweitet, ihr Mund leicht geöffnet. Nach kurzer Zeit äußerte sie sich: "Hör auf, ich muss dringend auf die Toilette !" ich stoppte den Wasserfluß, und Anna wollte sofort aufstehen. Melissa hielt aber immer noch ihre Hände. Nur hielt sie die nicht nur tröstend, sondern sie hielt die auch fest, so daß Anna liegenbleiben mußte. "Was soll das, laßt mich sofort los - ich muss zur Toilette, und zwar schnell" fing anne nochmal an. Die nun breit grinsende Melissa schüttelte aber nur langsam bedauernd den Kopf und meinte "Nein, meine Liebe, mußt Du noch nicht. Erstmal muß das Seifenwasser noch ein bißchen einwirken, und außerdem hast Du doch erst einen Viertelliter in Dir drinnen. Da muß schon noch ein bißchen mehr gehen."

Anna fand das nun gar nicht mehr lustig: "Jetzt hört auf, das ist nicht spaßig. Erst kann ich ewig nicht aufs Klo, und jetzt wo ich könnte, laßt Ihr mich nicht - das ist ein ganz blödes Spiel, da mache ich nicht mit !" Ich mußte ihr aber nun entgegnen: "Ich habe Dir vorher erklärt, daß Du das Wasser ein bißchen drinbehalten mußt, damit es wirken kann. Jetzt warte halt mal 5 Minuten, dann darfst Du sofort aufs Klo, versprochen !" - Anna beruhigte sich etwas, aber atmete trotzdem tief ein und aus, was zu einer äußerst bemerkenswerten und anziehenden Wellenbewegung ihrer Brüste führte. Nach etwa 1 Minute öffnete ich das Ventil wieder etwas, ohne daß sie es bemerkte. Über die nächste Minute floß noch ein weiterer halber Liter in sie hinein, dann verstärkte sich das Atmen, und Anna preßte heraus "Es wird immer schlimmer, ich kann nicht mehr - lasst mich endlich zum Klo !" - umbemerkt schluß ich das Ventil und sagte "3 Minuten sind doch schon um, jetzt reiß Dich zusammen, nur noch 2 Minuten ! Du willst doch Deine lästige Verstopfung loswerden. Was Du da spürst, sind die nervigen Teile in Deinem Inneren, die rauswollen. Laß sie noch ein bißchen schmoren, sie haben Die schließlich tagelang gepeinigt. Je länger Du wartest, desto mehr von dem Mist kommt raus !" - Anna sah mich zweifeld und bittend an. "Schau, vier Minuten haben wir jetzt, Noch eine Minute und der erste Gang ist rum !" - Viel Begeisterung war auf Annas Gesicht wahrhaftig nicht auszumachen, aber sie fügte sich und wartete. Nach Abschluß der Minute zog ich das Darmrohr heraus und steckte stattdessen meinen Zeigefinger in ihren Hintern. Sie sah mich fragend und verständnislos an. Ich erklärte: "Damit Du jetzt nicht auf dem Weg zum Klo ausläufst. Ich helfe Dir rüber zur Toilette, und ziehe dann dort meinen Finger raus. Sie nickte und schwang ihre wohlproportionierten Beine aus den Schalen und in Richtung Boden. Melissa hatte ihre Hände losgelassen und war um den Stuhl herumgekommen, um Anna zu stützen, damit sie es die paar Schritte zur Toilettenschüssel schaffte. Anna bückte sich, rückte mit dem Hintern Richtung Schüssel, und sah mich an. "Ja, jetzt kannst Du Dich erleichtern, ich ziehe jetzt meinen Finger raus." Sofort senkte sich ihr Hintern auf die Klobrille, und mit lautem Plätschern schon ein Strahl heraus. Man konnte auch immer wieder einige Platscher von wohl größeren Klümpchen hören. Anna schaute Melissa und mich an, und erwartete wohl, daß wir sie bei ihrem Geschäft alleine lassen würden. Taten wir aber nicht, also fügte sie sich ins Unvermeidliche, und ließ es immer wieder mal laufen.

"Mann, das war jetzt aber wirklich dringend. Länger hätte ich das nicht mehr ausgehalten !" meinte sie. Ich konnte darauf nur antworten: "Ja, aber nun kam schon einiges von dem raus, was Dich die ganze Zeit belastet hat. Und das ist jetzt nur das letzte bißchen, was in Deinem Enddarm war. Bei den weiteren Einläufen gehen wir höher, da kommt dann auch der ganze andere Mist raus, der Dich schon länger belastet, und dann geht es Dir wieder viel besser."

Anna: "Eigentlich geht es jetzt schon wieder besser, vielen Dank. Ich glaube ich kann gehen, muss eh mal schauen, was Iris so macht"

Melissa hatte in der Zwischenzeit, während Anna auf der Toilette abgelenkt war, geistesgegenwärtig Annas Kleidung und Schuhe eingesammelt und diese in einem Schrankfach versteckt. Sie meinte: "Nein, so geht das nicht. Das war nur der Anfang, wenn Du jetzt aufhörst, dann bringt das gar nichts. Glaub mir, es lohnt sich. Denk an das, was ich Dir vorhin draußen erzählt habe !"

Jetzt begann Annas Gesicht wieder Farbe zu bekommen, und sie grinste: "Ach du hast das ernst gemeint, als Du meintest, daß ich..." - "PSST ! kam es von Melissa - ja, das habe ich ernst gemeint. Aber erst mußt Du selber erleben, wie es sich anfühlt, damit Du ein Gefühl dafür bekommst." Keine Ahnung, wovon die beiden jetzt sprachen. Aber Hauptsache war ja, daß Anna nun fertig mit der Toilette war. Sie stieg noch in die daneben befindliche Dusche, und reinigte sich etwas. Ein wenig zerzaust sah sie jetzt aus, und naß. Aber irgendwie extrem attraktiv. Ich sprach sie an: "Na Anna, bist Du bereit für die nächste Runde ?" Anna: "Nicht wirklich bereit, aber lass uns einfach mal weitermachen" - "Na dann wieder rauf auf den Stuhl mit Dir" ermunterte ich sie. Anna setzte sich brav auf den Stuhl und legte auch sofort wieder ihre Beine in die noch richtig eingestellten Halterungen. Sie blickte mich erwartungsvoll an. "Bitte, ich möchte nicht, daß Melissa mich wieder die ganze Zeit festhält". Nun ja, ich antwortete ihr: "Aber Du hast doch vorhin gesehen, wie Du lange vor dem Einlaufende weglaufen wolltest. Hätte sie Dich nicht gehalten, dann wärst Du doch gleich zum Klo gerannt, und das Ganze wäre relativ sinnlos gewesen" Anna überlegt kurz, und entschließt sich dann: "OK, Du hast Recht. Aber dann mach halt meine Beine an den Haltern fest, dann renne ich auch nicht davon. Aber die Hände will ich frei haben. Weißt Du wie es nervt, wenn Dich was an der Nase oder so kratzt, und Du kommst nicht hin um Dich zu jucken ?" Na gut, das war ein Deal. Erstens mochte ich den Anblick, wenn die Patientin gefesselt im Stuhl liegt, und zweitens würde es mir die Gelegenheit geben, ihre Beine zu berühren: "also gut. Dann lass uns gleich anfangen." Ich begann mit ihrem linken Bein. Rückte den Unterschenkel in der Schale zurecht, hob ihn hoch und strick über Unter- und Oberseite des Unterschenkels, bevor ich ihn sachgerecht in der Schale plazierte. Das Klettband, das den Schenkel an die Schale fixiert, zog ich schön stramm, so daß es die Haut gut sichtbar eindrückte. Das Gleiche machte ich mit ihrem rechten Unterschenkel. Schade, daß unser "Schlampenstuhl" nicht auf der Oberschenkelseite der Beinschalen auch solche Befestigungsmöglichkeiten bot. Das würde zwar rein technisch keinen großen Unterschied machen, aber sicher reizvoll aussehen. Das mußte ich wohl irgendwann noch nachrüsten. Melissa war inzwischen wieder zum Kopfende des Stuhls gegangen, um von dort aus alles zu überwachen.

"Same Proceure as every year..." rief ich aus, "und wieder wird Dein Polöchlein mit Gleitmittel versehen" setzte mich wieder auf den Schemel zwischen Annas Beinen mit dem schönen Blick auf die glatte Muschi und den frei zugänglichen Schließmuskel. Sie hatte sich also diesemal gleich richtig hingesetzt. Braves Mädchen. Und noch dazu ein verdammt geil aussehendes Mädchen. Die links und rechts von mir gut festgeschnallten Schenkel machten mich mächtig an, genau wie die Muschi direkt vor mir. Mein kleiner Freund war auf einmal gar nicht mehr so klein, und drängte darauf, aus der Hose freigelassen zu werden. Leider war das jetzt nicht möglich. Ich begann also wieder, Annas Spalte mit Gleitmittel einzuschmieren, und hatte auch kurz danach wieder meine beiden Finger in ihrem Poloch. Diesmal ging es deutlich besser, und ich konnte auch beide Finger bis zum Anschlag einführen, um ihren After von innen gut mit Gelitmittel zu versorgen. Ihr Atem ging etwas heftiger als zuvor, vermutlich hatte sie sich noch nicht ganz beruhigt. In der Eile mußte ich wohl mit dem Gleitmittel etwas zu sehr herumgewerkelt haben, ich sah jedenfalls an unteren Ende ihrer Muschi einen kleinen Rest davon feucht glitzern. Ich entschied mich dagegen, diesen wegzwischen, um nicht den Eindruck zu erwecken, ich würde ihre Muschi begrabbeln wollen.

"So, kann ich Dir nun die zweite Ladung geben ?" frage ich Anna. "Ja gerne, ich freue mich schon drauf" antwortete sie. Irgendwie hatte ich den Eindruck gewonnen, daß Sie sich wirklich drauf freuen würde. Da beschloß ich, die Daumenschrauben mal ein wenig anzuziehen: "Weißt Du, eigentlich solltest Du mich drum bitten." fragender Gesichtsausdruck von Anna: "bitte ?" Ich erkläre: "Du sollst einfach zu mir sagen: 'Bitte mache mir einen Einlauf'" Anna: "Na gut, wenn Du es willst: Ygo, bitte mache mir einen Einlauf !" Ich grinste sie zufrieden an: "Aber gerne doch. Dein Wunsch ist mir Befehl" und fing an, den 2l-Irrigator auszuspülen und mit Seife und warmem Wasser zu befüllen. Ich hängte ihn auf, ließ das Wasser aus dem Schlauch auslaufen, und schmierte das Darmrohr mit dem Gleitmittel ein. "So, ich fange jetzt an. Wenn es zu viel wird, dann kannst Du gerne 'Halt bitte' sagen, um mir mitzuteilen, daß Du eine kurze Pause benötigst." Sie nickte. Die Brüste nickten diesmal nicht mit, denn sie hatte ihre Arme über dem Bauch verschränkt, so daß die Brüste mehr in der Mitte zu liegen kamen. Sie wirkten dadurch voluminöser, und auch die Nippel machten einen etwas längeren und härteren Eindruck. Das konnte aber auch täuschen.

Ich führte also das Darmrohr in sie ein, soweit es ging, und öffnete das Ventil. Die Seifenlösung begann, Annas Darm auszufüllen. Sie gab ein kleines leises Geräusch von sich, und ich fragte "Soll ich anhalten ?" Sie schüttelte energisch den Kopf, also ließ ich es weiterlaufen. Als in etwa die Hälfte drin war, meldete Anna sich: "Halt bitte!" - ich schloß den Hahn, und sah mir Anna genau an. Das Gesicht nun leicht angespannt, die Brüste hoben und senkten sich nun auf ihrem Brustkorb, die Nippel schienen noch etwas gewachsen zu sein (das konnte nun keine Einbildung mehr sein), und eine ihrer Hände lag plötzlich auf ihrem Schamhügel. Kurze Zeit später beruhigte sich ihre Atmung wieder etwas. Ich fragte sie, ob ich weitermachen könne. Der Flehende Blick in ihren Augen sagte "Nein", aber sie nickte tapfer. Also griff ich wieder zu dem Ventil, um es zu öffnen. Das Ventil war naß und schleimig; ich vermutete, daß ein Schlauch abgegangen wäre, oder Gleitmittel danebengetropft ist. Aber ein genauerer Blick zeigte, daß der Schleim aus ihrer Muschi ausgetreten sein mußte. Diese war dort, wo ich zuvor schon ein Tröpfchen gesehen hatte, richtiggehend naß. Ein dicker Schleimfaden lief über den Damm bis zum Poloch und hatte sich dann am Ventil, das ja direkt vor der Rosette saß, gesammelt. Ich grinste, und nahm ihre Hand, die ja ohnehin schon oben auf ihrer Muschi lag, und schob sie tiefer, so daß sie mit den Fingern ihrem Feuchtigkeit spüren mußte. Sie atmete scharf ein, und ihr überraschter Blick traf mich. Ich nahm ihre andere Hand, die sie noch auf ihrem Bauch liegen hatte, und legte sie ihr auf eine ihrer Brüste. Sie sah mich fragend an. Ich sagte: "das ist in Ordnung, bitte entspanne Dich einfach weiter" und öffnete mit der anderen Hand wieder den Hahn, allerdings nur zur Hälfte, so daß das Seifenwasser langsamer einlaufen würde.

Anna seufzte, schloß die Augen und begann, zwischen Daumen und Zeigefinger ihrer Hand langsam ihren Nippel zu drücken und zu zwirbeln. Die Hand in ihrem Schritt bewegte sie langsam auf und ab, so daß sich die schleimige Feuchtigkeit über ihre gesamte Muschi verteilte. Ich sah Melissa an, diese lächelte zurück und hob die Augenbrauen, sagte aber nichts. Ich deutete mit meiner freien Hand auf Annas andere Brust. Melissa verstand, und griff mit einer Hnd nach dieser vernachlässigten Brust, streichelte sie kurz und begann, synchron zu Annas Bewegungen auf der anderen Seite, den Nippel zu drücke und drehen. Anna öffnete die Augen kurz zu einem überraschten Blick, der Mund öffnete sich, um etwas zu sagen. Ich schüttelte langsam den Kopf und legte ihr den Finger auf die Lippen, um ihr zu verstehen zu geben, daß sie nichts sagen müsse. Anna sah mich kurz an, schloß die Lippen um meinen Finger ung saugte kurz daran, bevor sie den Kopf wieder zurücklegte und sich hingab. Ihr Atmen steigerte sich zu einem Keuchen, und die Hand in ihrem Schritt begann, sich schneller und schneller zu bewegen. Annas Muschi glänzte nun vor Saft, und die äußeren Schamlippen waren ein wenig angeschwollen. Immer wenn einer ihrer Finger hindurchglitt, konnte ich das rosa Fleisch dazwischen sehen. Ich stellte mich zwischen ihre Beine und hielt das Darmrohr mit dem Knie fest. Mit meinen beiden Händen mußte ich jetzt einfach diese beiden angeschnallten seidenweichen Prachtschenkel streicheln, immer wieder vom Fußknöchel bis hoch zu ihrem Becken. Der Einlaufbehälter war nun fast leer, und es schien, daß Anna bald soweit war.

Schnell ging ich um den Stuhl herum, hielt das Darmrohr wieder mit der Hand fest und griff mit der anderen Hand nach Annas Handglenk und zog ihre Hand von ihrem Schritt weg. Anna öffnete die Augen, hob den Kopf und schaute mich wütend an: "Was soll das ? Laß mich sofort los !" in diesem Moment gurgelte das letzte Wasser aus dem Behälter in den Schlauch. Ich schloß das Ventil, zog das Darmrohr heraus und steckte Anna wieder meinen Zeigefinger in den Hintern. Anna machte ein leises "OH... schon alles drin ? Ist mir gar nicht aufgefallen. Jetzt lass mich aber bitte schnell zur Toilette, es drückt schon gewaltig !" und versuchte, nach oben zu kommen. Ich hielt aber immer noch ihre eine Hand über dem Bauch fest, und ihre Beine waren auch in den Beinschalen angeschnallt, so daß da nichts draus wurde.

"Zehn Minuten mußt Du es jetzt drinlassen, damit sich die restlichen Verstopfungen lösen können und alles gut rauskommt." belehrte ich sie. Ihr Blick sprach Bände: "Das geht gar nicht. Ich muß doch jetzt schon total dringend, und kann das gleich nicht mehr halten. Es ist total gemein von Euch, mich so aufzugeilen, und dann hängen zu lassen..." da mußte ich aber korrigieren "Was heißt hier aufgegeilt ? Ich habe Dir einen Einlauf gemacht, und Du hast dann selber angefangen, an Dir herumzuspielen. Wenn überhaupt, dann hast Du Dich selber aufgegeilt !" - "Ja, mag sein. Aber in dem Moment ist es einfach so über mich gekommen; die Lage, das komplette Ausgeliefertsein, so auf einem Frauenarztstuhl und daß Du alles sehen kannst. Und daß ich hintenrum richtig schön gefüllt wurde, hat mich auch angemacht, wenn ich ehrlich sein soll. Eigentlich gehört ja Analverkehr nicht zu meinen Lieblingsspielarten, weil es oft wehtut und schmutzig ist. Aber so, wie ich das gerade erlebt habe, das ist eine andere Liga ! Aber jetzt bitte mach mich los und laß mich runter, ich kann es echt nicht mehr halten, und da wird auch Dein Finger nicht helfen. Bitte !"

"2 Minuten hast Du doch schon." konstantiere ich und schiebe einen weiteren Finger in ihr Poloch, was sie mit einem wohligen Grummeln geschehen läßt: "hmmm... etwas besser. Aber ich glaube trotzdem nicht, daß das wirklich hält" sprachs und öffnete ihr Poloch ein wenig, so daß ein kleiner Schwall Seifenwasser an meinen Fingern vorbei in die Tropfschüssel des Stuhls ging. Ich kommentiere das: "Jetzt reiß Dich doch etwas zusammen. Ich mach Dich ja los."

Dann begann ich extra langsam und umständlich (hatte ja auch nur eine Hand frei), die Gurte an ihren Schenkeln zu lösen. Ich konnte nicht umhin, nochmal kurz über jeden der Unterschenkel zu streicheln, die jetzt noch die Druckstellen von den Guten aufweisen, und ihr zu sagen: "Ein Paar wirklich schöne Beine hast Du da." - "Jaja, schon gut. Die will ich jetzt auch benutzen, um zum Klo zu gehen. Bitte lass mich endlich runter !" - ich half ihr vom Stuhl und stützte sie beim Gang zur Toilette, einen Arm um sie gelegt, die andere Hand immer noch mit zwei Fingern in ihrer Rosette versenkt. Als sie sich setzen will, ziehe ich meine Finger raus, und sofort schießt ein gewaltiger Wasserstrahl aus ihrer Rosette in die Schüssel. Sie sitzt erleichtert da, und läßt es laufen: "aahhhhh... das war dringend. Ich hätte es keine Sekunde länger ausgehalten." Streng weise ich sie hin: "Ja, aber Du hast das jetzt auch nur die hälfte der Zeit dringehabt, die es eigentlich gebraucht hätte. Diese Zeit müssen wir beim dritten und letzten Einlauf wieder draufpacken."

Sie schaut mich entgeistert an: "Was, noch einer ? Also ehrlich, mir reichts schon. Ich bin doch schon sauber, und außerdem geht mehr doch eh nicht mehr." - "Nein, sauber bist Du ganz bestimmt nicht" erwidere ich, "Schau doch mal in die Schüssel, und schau Deinen Hintern an !" - sie sieht die vollgespritzte Schüssel, und schaut mich an: "jaja, da magst Du ja recht haben. Aber ich will nimmer, das ist echt anstrengend und nicht schön, wie Du mir erzählt hast."

"Ach ja, nicht schön ?" muß ich schmunzelnd einwerfen "Und daß Du an Deiner Muschi rumgerubbelt hast, war sicher ein Zeichen dafür, daß es Dir auch überhaupt nicht gefallen hat, nicht wahr ?"

Sie blickt mir direkt ins Gesicht. Es ist nett, wie sie auf der Toilette sitzt; ich stehe vor ihr und sie schaut mich von unten an. Ihr Mund, den sie gerade leicht geöffnet hat, wäre nun eigentlich genau in der richtigen Höhe für meinen Schwanz. Halt, falscher Film.

"Das war etwas anderes. Etwas, das ich nicht verstehe. Zuerst kam dieses Ausgefüllt sein, und dann diese schöne, warme Gefühl. Meine Muschi fühlte sich auch sehr warm und weich an, und da habe ich halt angefangen, mich zu streicheln." - "Und Deine Nippel wurden auch hart, und Da hast Du auch einen bearbeitet - und Melissa den anderen. Das schien Dir doch auch zu gefallen" - jetzt wird sie richtig rot: "Hmmm... Ja, das war schon sehr schön. Aber warum hast Du das dann unterbrochen ? Gönnst Du es mir nicht ?"

Nun war ich wieder am Zug "Doch, natürlich gönne ich es Dir. Ich wünsche es Dir sogar, denn ich will ja, daß Du erfährst, wieviel Spaß so ein Einlauf machen kann, wenn er richtig gemacht wird. Ich verspreche Dir: beim nächsten Einlauf werde ich Dich nicht unterbrechen"

"Das ist ein Wort" meinte Anna. "Eigentlich habe ich jetzt schon echt genug, aber die Vorstellung, jetzt nochmal dasselbe erleben zu können, nur ohne Unterbrechung kurz vor der schönsten Stelle" ihr Blick, den sie mir jetzt zuschoß, hätte einen Bären töten können "würde mir schon gefallen. Nur, ich habe Angst, wenn ich einen.... äh wenn ich.... na Du weißt schon..."

Melissas Stimme tönt hinter mir auf "...wenn Du einen Orgasmus dabei bekommst, sprich es ruhig aus, Anna. Wir haben gesehen, wie Du ihm entgegengefiebert hast. Das ist etwas normales und schönes, dafür mußt Du Dich bestimmt nicht schämen"

Anna wendet den Kopf in Melissas Richtung "Also gut, wenn ich... komme... dann habe ich Angst, daß ich es nicht halten kann, und alles einsaue. das will ich nicht, da würde ich mich zu Tode genieren. Und ich glaube auch nicht, daß Ygo genug Finger hat, um mich dann da dicht zu halten."

"Nun gut, da kann ich Dich beruhigen" wende ich mich wieder an sie "Ich habe Dir doch von den Ballindarmrohren erzählt. Wenn wir so eines benutzen, dann wird alles drin bleiben, und es kann nichts passieren" - Anna: "Aber tut das denn nicht weh ? Ich stelle mir das ja so vor wie einen Aufblas-Dildo, so einen hatte ich mal in der Muschi probiert und es war total unangenehm. Sowas in meinem kleinen Po kann ich mir nicht vorstellen, daß das angenehm ist." da konnte ich sie beruhigen: "Nein, das Ballondarmrohr ist ja nicht wie eine aufblasbare Gurke, sondern es hat eine definierte Form, so daß der Ballon innen entsteht, und nicht das Ganze groß wird. Dadurch hält das ja dann auch in dir. Ich benutze solche ja auch immer, ung glaub mir, ich würde das nicht machen, wenn es weh tun würde"

Dieses Argument überzeugte sie dann wirklich: "OK, dann lass es mich doch gleich damit probieren" - anscheinend konnte sie es wirklich nicht erwarten. Das war meine Chance, es noch ein bißchen weiter zu treiben: "Hmmm, Anna. Aber Du hast gerade nur 5 statt 10 Minuten den Einlauf in Dir behalten, und dabei noch total rumgezickt. Dir ist schon klar, daß Du den Einlauf, der jetzt kommt, deshalb für 15 Minuten halten mußt, oder ?" - sie schaut mich an, kann es kaum erwarten daß es losgeht. "jaja, das hatten wir doch schon" - ich fahre fort: "Ich fürchte, daß Du vielleicht um Dich schlagen könntest, und Dich dabei verletzt. Darum glaube ich, daß es sinnvoll wäre, wenn ich diesmal auch Deine Hände fixiere." - Anna schaut mich mit großen Augen und offenem Mund an: "Aber muß denn das sein ? Und wie soll ich mich dann streicheln ?" - "Nun, wenn Du es erlaubst, würde ich Dich gerne dort streicheln" bot ich an.

Rattern in Annas Hirn. Sie wirft einen fragenden Blick zu Melissa. Diese blickt zurück, und meint: "Du hast doch schon gemerkt, wie gerne mein Mann Dich verwöhnt. Lass ihn einfach, er wird es schon richtig machen !" Anna: "hmmm... Na gut... Aber wenn ich darf, hätte ich noch zwei Wünsche. Der erste wäre an Dich, Melissa. Wärest Du bitte so nett, Dich währenddessen um meinen Busen zu kümmern ? Gerade wie Du mit einer Hand dran warst, das hat mir richtig gut gefallen. Aber bitte kein zärtliches Streicheln der Titten, ich bin ja nicht lesbisch. Bitte packe, drücke und ziehe meine Nippel, das macht mich wirklich an !" Melissa: "Gut, das kann ich machen. Sonst noch was ?"

Annas nächster Wunsch überraschte uns beide: "Melissa hat mir mal erzählt, daß Ihr auch SMler seid und einen gewissen Fundus an Ausrüstung habt. Wenn ich komme, kann es sein, daß ich da laut losschreie, das ist mir total peinlich. Wenn ich mich nun schon in Eure Hände begebe, und an Händen und Füßen gefesselt auf einem Gynäkoligenstuhl einen Einlauf bekomme, während Dein Mann vollen Blick auf und in meine Muschi hat, während er an ihr rumfummelt, und Du mir derweil meine Nippel langziehst - dann komme ich mir vor wie eine benutzte Sklavin. Kann ich dann nicht bitte auch einen Knebel bekommen ?" Sie senkte den Blick zu Boden, anscheinend schämte sie sich für dieses Geständnis. Melissa verschwand kurz in Richtung Schlafzimmer und kam kurz darauf mit einem mittelgroßen Vollgummi-Ballknebel mit Lederband zurück. Sie schwenkte ihn vor Annas Gesicht, und fragte: "So etwas meinst Du ?" Anna guckte das Teil an, schluckte, und nickte heftig. Sagen kann sie nichts. Melissa: "Gut, dann machen wir das so. Noch irgendwelche Sonderwünsche ? Soll ich Dir noch rosa Schleifchen ins Haar flechten ?"

Anna schüttelte den Kopf. Ein kleiner Ruck ging durch sie, und sie blickte mich nun direkt an. Sie atmete tief durch, und sagte dann: "OK, ihr wolltet es ja vorhin schon hören: 'Bitte bindet mich fest und macht mir einen Einlauf!" - nun senkte sie wieder den Kopf, konnte es vermutlich selber nicht fassen, was sie da gesagt hat.

Ich lächelte sie an (auch wenn sie es gerade nicht sehen konnte), und Melissa trat hinter sie. "Na dann wollen wir mal. Mund auf !" und hielt Anna den Knebel vors Gesicht. Anna hob den Kopf und sah mit großen Augen auf den Hartgummiball. "Na los schon, aufmachen" tönte Melissas Stimme. Annas Kinnlade senkte sich zögerlich. Der Ball verschwand in ihrem Mund, und Melissa schloß die Schnallen des Lederriemens hinter Annas Kopf, so daß der Ball auch am Platz bleiben würde. "Gut so ?" fragte Melissa. "gngngn... pffff" kam es von Anna. "das fasse ich also mal als ein Ja auf." sagte Melissa "dann machen wir mal weiter. Hopp, Hopp mit Dir auf den Stuhl jetzt !"

Anna ging zu dem Stuhl, kletterte darauf und legte ihre Beine in die Halteschalen, wo ich sie auch gleich mit den Riemen festschnallte. Melissa kam inzwischen mit einem unserer Bondage-Seile aus dem Schlafzimmer und machte sich daran, Annas Hände zu fixieren. "Streck Deine Arme mal schön ganz nach oben" befahl sie. Anna hob die Arme hoch, mit denen sie vorher ihre Brüste bedeckt gehabt hatte. Die Brüste rutschten wieder zur Seite, und die Hände befanden sich jetzt am oberen Ende der Stuhllehne. Melissa sicherte sie dort mit ein paar fachkundigen Knoten. Es sah süß aus, wie Anna da auf dem Stuhl lag, die Arme links und rechts am Kopf vorbei nach oben gebunden, die makellosen Achseln präsentierend. Große Augen schauten mich an, der Mund durch den schwarzen Gummiball verschlossen, der von ihren Lippen umrahmt wurde. Dann die weichen, üppigen Brüste, die schwer dalagen, darunter der flache Bauch, der kurz unterhalb des Nabels in ihr lustiges Brötchen überging. Darunter dann durch die Beinschalen schön zur Schau gestellt, ihre trainierten Schenkel und die kleinen Füße. Schade, daß sie keine Strümpfe und High-Heels anhatte, das hätte mir noch besser gefallen. Aber ich wußte nicht mal, ob sie welche besaß, ich hatte sie immer nur mit Turnschuhen oder Badelatschen gesehen.

Egal. Jetzt stand ein "befriedigender" Einlauf an. Ich holte nun doch meinen Standard-Einlaufkanister und begann, diesenzu reinigen und eine milde Seifenlösung darin anzusetzen. Ich hörte ein Gerappel aus Richtung des Stuhls, und ein Gemmmmppfe. Anna sah mit entsetztem Blick zu mir, und schüttelte energisch den Kopf. Nur gut, daß wir die Gute vorher am Stuhl festgemacht hatten; ich glaube sie wäre sonst in diesem Moment davongelaufen. "Nur die Ruhe" sprach ich zu Ihr "Nicht alles, was da drinnen ist, muß auch tatsächlich rein. Ich will Dir nur ersparen, daß wir eventuell später, wenn es Dir am meisten Spaß macht, pausieren müssen um irgendeinen Behälter nachzufüllen." Sie schaut mich zweifelnd an. Dass man nachfüllen kann, auf die Idee ist sie wohl bisher gar nicht gekommen. Mit etwas skeptischem Blick legte sie den Kopf wieder zurück. Ich machte weiter mit der Befüllung des Kanisters, diesmal wurde das Wasser etwas mehr als handwarm, es sollte Anna ja später angenehm warm ausfüllen. An den Schlauch kommt mein Liebling, ein Klystra F2S-Doppelballonkatheter aus transparentem Silikon. Die werden ja leider nicht mehr hergestellt, aber ich habe noch einige wenige Exemplare bunkern können. Noch die Luft aus dem Schlauch auslaufen lassen, und dann konnte es eigentlich losgehen.

Ich begab mich also wieder auf den Hocker zwischen ihren Beinen, und begann, ihr süßes rosa Polöchlein wieder mit Gleitcreme zu massieren, und dieses rings um und in die Rosette großzügig zu verteilen. Diesmal war kein Feuchtigkeitströpfchen an ihrer Muschi zu sehen. Na das würde schon noch kommen. Nun wurde erstmal die Spitze des Ballonkatheters mit Gleitmittel eingeschmiert, und auch der vordere Ballon, der ja in Anna eindringen sollte. Ein bißchen neidisch war ich auf Anna; wie gerne hätte ich jetzt selber diesen Ballon eingeführt bekommen, und dann einen schönen Einlauf damit. Na vielleicht später, jetzt war erstmal Anna dran. Ich setzte die Spitze an ihrem Poloch an, und begann vorsichtig zu drücken. Anna verspannte sich ein wenig, und ich kam nicht rein. Melissa sah dies, und griff nun beherzt nach Annas Brüsten, die rechts und links von Annas Oberkörper hingen. Melissa griff darunter, und hob beide Brüste nach oben, so daß sie da zu liegen kamen, wo man sie eigentlich bei einer Frau erwarten würde. Dabei drückte sie diese leicht zusammen, so daß der Busen wie von einem Wonderbra geformt aussah, oben rund, etwas zusammengedrückt, recht prall. Melissa begann nun, dieses Gebilde leicht auf- und abzuschaukeln, das sah sehr interessant aus. Die Ablenkung funktionierte. Anna entspannte sich ein wenig, und ich konnte das Darmrohr ein Stück einführen. Als der Ballon reinsollte, sperrte sie sich ein wenig. Ich sah zu Melissa hoch, die immer noch Annas Milchgebirge schaukelte. Melissa zwinkerte mir zu, und unterbrach die Schaukelei. Sie packte nun mit Daumen und Zeigefinger jeder Hand jeweils einen Nippel, und hielt die Annas Brüste nun an den Nippeln in Position. Anna schnaufte leicht, schien damit aber kein Problem zu haben. Plötzlich drückte Melissa fest zu. Anna zuckte zusammen, ein "Aijjj" kam gedämpft hinter ihrem Gummiball hervor. In diesem Moment ließ auch die Spannung des Schließmuskels nach, und ich konnte den Ballon ganz einführen. "Gut gemacht, braves Mädchen" hörte ich Melissa. "Wir sind jetzt drinnen. Ich kann dann bald mit dem Aufpumpen beginnen" klärte ich Anna auf.

Ich schob den Ballon noch ein bißchen hin und her, bis ich der Meinung war, die richtige Position gefunden zu haben. Dann schloß ich das Ventil des Pumpballons für den inneren Ballon, und drückte zweimal kurz auf den Pumpballon. "ahhhh... mmmm" kam es von Anna. "Ist es unangenehm, oder passt es so ?" frage ich sie. Ich stehe auf, um ihr Gesicht sehen zu können. Ihr braunes Haar umrahmt den Kopf, die braunen Augen schauen mich fragend an. Mit dem Ball im Mund sieht sie irgendwie schmollmundmäßig-süß aus. An liebsten würde ich ihr den Ball rausnehmen und ihr stattdessen lieber meinen Schwanz als Knebel geben. Aber das kommt natürlich nicht in Frage. Weniger weil Melissa das nicht erlauben würde, als mehr deswegen weil es nicht mit Anna abgesprochen ist. Und natürlich, weil ich keine Lust hatte, daß sie später, wenns vielleicht mal unangenehm wird, zubeißen könnte. Also schaue ich sie nur an und frage: "sitzt er so gut ? Kann ich weiter aufpumpen ?" sie nickte vorsichtig. Ich beobachtete ihre Augen (man sieht am Zusammenzucken der Augen recht gut, wenn jemand Schmerzen hat, auch wenn er es zu unterdrücken versucht), und pumpte langsam weiter. Nach ein paar Stößen versuchte Anna, auszuweichen und grummelte in ihren Knebel. Ich nahm an, daß es für sie genug sei, und beließ es dabei. Danach lief ich wieder um den Stuhl herum, und schloß das Luftventil für den äußeren Ballon. Diesen pumpte ich einfach 4-mal auf, so daß er schön an Annas Po anlag. Probehalber versuchte ich, an dem Katheter zu ziehen oder zu drücken, aber er schien einigermaßen fest zu sitzen.

Melissa hatte inzwischen Annas Nippel wieder in einem Griff normaler Stärke. Ich überlegte, wie ich Anna die Prozedur versüßen könnte. Ich fragte sie: "Anna, ist es in Ordnung, wenn ich Deine Muschi mit Gleitgel einreibe ?" Anna zwinkerte mit den Augen und bewegte ihren Kopf auf und ab. Ich nahm also die Tube, und begann langsam, Annas "Brötchen" mit der Gleitcreme zu massieren. Aber immer nur die linke und rechte Außenseite der großen Schamlippen, die Spalte dazwischen sparte ich bewußt aus. Nach kurzer Zeit wand Anna sich hin und her, und versuchte, ihre Muschi fester gegen meine Hand zu pressen, was ich aber nicht zuließ. Aus den Augenwinkeln sah ich, daß Melissa Annas Nippel abwechselnd so in die Höhe zog, daß die ganze daran befindliche Brust hochgehoben wird, um diese dann loszulassen, so daß die Brust mit einem leisen Klatschen herunterfiel und sich hinlegte. Ein sehr sehenswertes Schauspiel. Den Nippeln schien es zu gefallen; sie wurden jedenfalls sichtbar länger (ja, der Nippel auf der jeweils liegenden Brust, nicht der, dan dem gerade gezogen wurde) Nun wurde es aber an der Zeit, mal das Ventil am Einlaufschlauch zu öffnen. Das tat ich dann auch, und Anna weitete die Augen.

Eine ganze Zeitlang war Ruhe, bis auf das regelmäßige Klatschen von Annas Brüsten auf ihrem Bauch, und dem leisen Quietschen, wenn ich neues Gleitmittel auf Annas Muschi auftrug. Nun war ich auch mit einem Finger vorsichtig in der Mitte, um auch hier für Feuchtigkeit zu sorgen. Das war ein ziemlich erotischer Anblick, diese komplett glatte und überall von Schleim bedeckte Muschi, und darunter der aufgepumpte äußere Ballon des Darmrohrs, durch welches langsam das Seifenwasser in Annas Gedärme strömte.

Anna schloß die Augen, und begann tiefer zu atmen. Ich streichelte nun auch ihren Bauch ein wenig, damit sich das Wasser besser verteilen konnte. Da fiel mir ein, wir hatten kein Signal vereinbart, mit dem Anna uns mitteilen konnte, daß sie eine Pause braucht. Mist, da mußte ich sie also nun genau beobachten. Es klang ein "mmmmm mmmmm" an mein Ohr und Annas Zehen wackelten. Vielleicht wäre nun ein kurzer Stop angezeigt. Ich blickte Anna ins Gesicht, sie hatte die Augen inzwischen wieder offen und sah mich an. "Soll ich einen Moment anhalten ?" frage ich sie. Anna nickt heftig. Ich fahre ganz langsam mit meiner Hand von ihrem Bauch über die Muschi bis zu dem Katheter, und schließe das Ventil. Sie schaut mich giftig an; ihrer Meinung nach hätte ich wohl auch schneller mit dem Abstellen sein können. Ich ignorierte das, und meine Hand wanderte wieder nach oben zu ihrem Venushügel. Die großen Schamlippen waren nun doch etwas dicker geworden, und hatten sich leicht geteilt. Dazwischen konnte man kaum etwas sehen. Nur ein winziger langer rosa Spalt in dem Brötchen. Ich blickte Melissa an, diese hatte inzwischen das Ziehen an Annas Nippeln aufgehört. "wollen wir mal tauschen ?" frage ich sie. "Aber ich will keine Muschi kraulen" meinte Melissa. "Gut, dann wird die Muschi halt nicht gekrault, das geht sicher auch in Ordnung. Dann hältst Du einfach nur den Katheter fest, und läßt das Wasser laufen."

Wir tauschten die Plätze, ich stand nun neben dem Stuhl und blickte auf Annas Oberkörper. "Na, bist Du bereit zum Weitermachen ?" frage ich Anna. Diese schaut mich an, und blinzelt einmal. Ich sehe das als Signal zum Aufbruch, und rufe zu Melissa: "Schatz, unser Gest wünscht mehr Wasser !" - das läßt sie sich nicht zweimal sagen. "Na dann wollen wir doch gerne mal die gute Fee sein, und den Wunsch erfüllen" meinte sie, und öffnete mit einem Dreh das Ventil, so daß es weitergehen konnte. Anna sog scharf die Luft durch die Nase ein, und schaute mich flehend an. Ich sah das als Spielaufforderung, und packte mit beiden Händen eine ihrer Brüste und drückte diese am Ansatz stark zusammen, so daß sie oberhalb meiner Hände wie ein schön praller Globus mit einem steifen Nippel oben drauf aussah. Ich konnte nicht anders, ich senkte meinen Kopf drauf und begann, an dieser Zitze zu saugen, und leicht hineinzubeißen. Das schien Anna zu gefallen, jedenfalls schloß sie wieder die Augen, und ich hörte ein genüßliches "mmmmhhhhh" aus ihrem Knebel. Melissa stand zwischen Annas Beinen und wußte wohl nicht so recht, was sie machen sollte. Mit einer Hand hielt sie den Ballonkatheter fest. Ich hob kurz den Kopf und meinte zu Ihr: "Massier Anna mal die Bauchdecke, damit sie es leichter aufnehmen kann." - Melissas andere Hand bewegte sich auf Annas Bauch herum, drückte hier und da, kreiste, und schien damit guten Erfolg zu haben. Anna hatte jedenfalls keine Schwierigkeiten, eine ganze Zeitlang dazuliegen und es zu genießen, wie sie langsam gefüllt wurde, eine Bauchmassage bekam und ihre Brust gesaugt bekam. Die Brust war mir nicht genug, uch ging ans Kopfende des Stuhls und ließ meine Hände langsam und zärtlich an Annas Armen herunterwandern, beginnend mit ihren Händen, über die Unterarme und Ellenbogen, dann zu den Oberarmen und landete schließlich mit beiden Händen in ihren Achseln. Anna schien da nicht kitzlig zu sein, denn ich konnte sie dort streicheln, ohne daß sie gezuckt hätte, oder versuchte, mir zu entkommen. Nach einiger Zeit wollte ich meine Hände weiter zu ihren Brüsten wandern lassen, und umfaßte diese dann auch von unten. Da faßte mich Melissas Hand, die ja den Bauch massierte, recht fest. Ich blickte zu ihr. Sie sah mir direkt in die Augen. Es war ein sehr schöner Anblick, Melissas lächelndes Gesicht nur Zentimeter über Annas triefendnasser, glitschiger Möse. Ich stellte mir vor, wie geil es aussehen würde, wenn Melissa Anna jetzt richtig ausgiebig lecken würde.

Dieser denkwürdige Augenblck wurde von einem Aufbäumen Annas unterbrochen. Ihre Muschi stieß gegen Melissas Gsicht und verziert dieses mit reichlich Gleitmittel, so daß sie nun wirklich so aussah, als ob sie gerade geleckt hätte. Anna "hrrrrmmm aarrrr"te, so daß Melissa schnell das Einlaufventil schloß. Anna beruhigte sich ein klein wenig, blieb aber recht unruhig. Ich blickte zu dem Kanister hinüber. Etwas über drei Liter hatte die Kleine nun intus. Ich dachte mir, daß das für die erste Session wohl genug sein dürfte, und wollte es nun auch nicht übertreiben. Melissa massierte Annas Bauch weiter, und diese zeigte nun wieder ein zufriedenes und entspanntes Gesicht.

So spach ich: "Anna, ich glaube daß die Einlaufmenge in Deinem Bauch nun genug ist." Aber Anna schüttelte den Kopf. Was denn jetzt ? "Anna, möchtest Du noch etwas mehr ?" Nicken von Anna. Ich ging wieder zu meinem Platz zwischen Annas Beinen, und Melissa begab sich wieder zum Kopfende. ich meinte "OK, Anna. Gerne. Bitte mache jetzt Deine Augen zu. Ich werde Deine Muschi weiter streicheln, während das Wasser einläuft, und Melissa zieht Deine Brüste an den Nippeln nach oben und hält sie so fest. Wenn Du meinst, daß es genug ist, dann mach bitte einfach die Augen wieder auf." Anna nickte, legte ihren Kopf zurück und kniff die Augen zusammen. Ich nickte Melissa zu, die nach Annas Nippeln griff, und diese recht unsanft zu sich heranzog. Anna atmete stärker, hielt aber die Augen zu. Nun begann ich langsam, ihre Muschi von oben bis unten zu streicheln. Mit der anderen Hand öffnete ich wieder das Einlaufventil. Annas Atem wechselte zu regelmäßgen, tiefen Zügen. Meine Hand strich auf ihrer Muschi auf und ab. Hin und wieder ließ ich auch einen Finger in der Ritze verschwinden, die inzwischen deutlicher zu spüren war. Feutlichgkeit war in ausreichender Menge vorhanden, ich hatte vorher wohl gut geschmiert. Am oberen Ende des Spalts begann ganz langsam ein kleines rosa Knöpfchen sichtbar zu werden.

Ich lugte nach oben zu ihrem Gesicht. Das wirkte inzwischen etwas angestrengt, aber die Augen waren immer noch zu. Doch kurz daruf riß sie die Augen auf. Ich fragte: "genug ?", worauf sie heftigst nickte. Sofort schloß ich das Ventil.

"Anna, Du bist wirklich ein braves Mädchen. Hast Deinen schönen Einlauf prima aufgenommen. Ich glaube, daß Du jetzt auch schön gefüllt bist. Fühlst Du Dich ganz voll ?" wieder ein hektisches Nicken von ihr.

"Na dann prima. Das heißt, das Du jetzt nur noch eine Viertelstunde warten mußt, und dann auf die Toilette darfst." starkes Kopfschütteln, Augenklimpern und ge-"mmmmpfff"e kam von Anna. Ich meinte "Wir hatten vorher drüber gesprochen, daß das sein muß. Drum bist Du ja auch festgemacht, damit Du es Dir nicht mittendrin anders überlegst. Jetzt entspann Dich bitte, dann vergeht die Zeit wie im Flug." Anna zerrte noch ein wenig an ihren Fesseln, und versuchte, mit den Beinen zu zappeln. Ja, sie versuchte sogar, den Ballon des Katheters aus sich herauszudrücken, was ich aber durch gutes Festhalten verhindern konnte. Ich weiß nicht, ob der Ballon bei ungeübten Personen rausrutschen kann. Aber da das bei mir schon des Öftern vorgekommen ist, gehe ich lieber auf Nummer sicher und halte ihn immer fest.

Mit der anderen Hand streichelte ich wieder über Annas schöne Muschi. Melissa kümmerte sich um Annas Nippel, zog, drehte und zwickte daran herum, daß Anna gar nicht mehr wußte, wie ihr geschah. Annas Atem ging langsam schneller. Immer wieder versuchte sie, den Ballonkatheter herauszudrücken, und immer wieder scheiterte sie an meinem Gegendruck. Der Gegendruck ging immer auch an ihre Musch. Ich konnte inzwischen sehen, daß sie sehr wohl auch keine Schamlippen hatte, diese lugten nun ein wenig unten zwischen den großen heraus. Ich kraulte die Muschi immer weiter nach allen Regeln der Kunst, und Annas Brüste hoben und senkten sich nun mit beachtlicher Geschwindigkeit. Und das nicht nur wegen Melissas Spielereien an ihren Nippeln. Ein leises Stöhnen kam aus dem Knebel, Anna schien langsam in Richtung des Punktes ohne Umkehr zu gelangen. Ich hörte auf, an ihrer Muschi zu spielen.

Annas Kopf kam hoch, und sie starrte mich verwirrt an. "Ich würde jetzt gerne damit aufhören, Deine Muschi weiter zu streicheln" eröffnete ich ihr. Wenn Blicke töten könnten, wäre diese Geschichte nie geschrieben worden. Ich machte aber weiter: "Gerne aber möchte ich Deine geile Fotze lecken. Soll ich ?" Anna atmete erleichtert auf, und nickte knapp. Melissa schaute mich etwas verwundert an, sagte aber nichts. Ich nahm also wieder auf dem Untersuchungsschemel Platz, und pflanzte Anna direkt einen dicken Kuss auf ihr mehr als bereites Liebesorgan. Meine Zunge umfuhr die ganze Außenkontur immer wieder, und fuhr auch die Spalte entlang, nur der Kitzler wurde ausgespart.

Anna atmete wieder schneller, und Melissa zwickte ihre Nippel nun mit deutlich erhöhter Kraft. Immer wieder merkte ich, wie Anna davon zusammenzuckte, aber immer wieder kam mir dann auch ein klitzekleiner Schwall feuchten Saftes aus ihrer Möse entgegen. Überhaupt hatte ich den Eindruck, daß ich da ausschließlich ihre Säfte schmeckte, und das Gleitmittel schon lange verschwunden war. Es war herrlich, sie schmeckte genauso nach Frau, wie ich es liebte. Ein wenig anders als Melissa, aber auch sehr gut. Melissa stupste mich an, und deutete auf meine Armbanduhr. Oh, wir bearbeiteten Anna ja schon seit 10 Minuten. Es kam mir so vor, als ob ich gerade erst angefangen hatte. Anna zuckte wieder mal zusammen, und ein kleiner "aaauufff" kan von ihr. Melissa hatte wohl gerade wieder herzhaft zugepackt.

Ich machte mit erhöhtem Elan weiter, meine Zunge libkoste nun vor allem die Innenseiten des "Brötchens", das sich langsam noch etwas öffnete. Es gelang mir nun auch, unten zwischen den kleinen Schamlippen mit der Zunge in ihre Liebesöffnung vorzustoßen. Auch die kleinen Schamlippen packte ich mit den Zähnen, und zog leicht daran. Dann aber ging es langsam nach oben. Immer wieder die ganze Spalte entlang, und nun auch immer mal das kleine Knöpfchen streifen. Anna wurde immer lauter, gut daß Sie den Knebel hatte, Auch zuckte sie immer mehr hin und her, und ich hatte Mühe, den Katheter in ihr drinnen zu behalten. Aber ich blieb eisern, und immer wieder wurde die Nähe des Kitzlers gesucht. Nach einiger Zeit spannte Anna sich komplett an, ich hatte das Gefühl, daß jeder Muskel ihres Körpers nun bretthart sein mußte. Dann aber (ich habe natürlich nicht mit dem Lecken und Küssen aufgehört) löste sich die Anspannung; Anna sackte zusammen und gab ein lanngezogenes "ooooooohhhhhh" von sich, das man auch durch den Knebel gut verstehen konnte. Melissa hörte auf, wie verrückt an den Nippeln zu ziehen, sondern begann nun doch, Annas ganze Brüste zu umfassen und zärtlich zu kneten. Ich leckte noch ein bißchen weiter, bemüht auch noch die letzten Reste ihres köstlichen Aromas in mich aufzunehmen.

"Ich glaube, die ist jezt bedient" klang Melissas Stimme in mein Bewußtsein. Ich sah nach oben zu ihr, und blickte auch in Annas verschwitztes, aber glücklich dreinschauendes Gesicht.

Ein Blick auf meine Uhr verriet mir, daß Anna dieses Spiel eine halbe Stunde mitgemacht hatte. Also war die ausgemachte Viertelstunde wohl gut überzogen, und wir konnten Sie losmachen. Melissa löste Annas Armfesseln, und Anna nahm die Arme herunter und rieb sich ein wenig die Handgelenke. Deutlich konnte man die Spuren der Seile sehen; Anna hatte ja auch kräftig daran gerissen. Ich machte nun auch die Beinriemen los, konnte es mir aber nicht verkneifen, ihr noch einen dicken Zungenkuß auf die Muschi zu drücken.

Anna lächelte breit, und kam langsam mit dem Oberkörper hoch. Ihre Brüste pendelten nach vorne; die Nippel waren inzwischen etwas geschrumpft, aber knallrot. Melissas Behandlung eben. Anna nahm die Beine aus den Schalen, und stellte sie unsicher auf den Boden. Beim Aufstehen mußte ich sie etwas stützen. Der Katheter hing mit dem Schlauch aus ihrem Hintern, und ich mußte ihn nur leicht halten. Melissa näherte sich Anna, und wollte ihr den Ballknebel abnehmen. Diese aber schüttelte entschieden den Kopf und machte einen Schritt auf mich zu. Melissa zuckte die Achseln: "Na dann halt nicht" meinte Sie.

Ich eskortierte Anna zur Toilette, wobei ich aufpassen mußte, den Schlauch und den Kanister mitzunehmen, und daß sie nirgendwo hängen blieb. Als sie auf der Klobille saß, öffnete ich die beiden Luftventile des Katheters und zog ihn vorsichtig heraus. Zunächst kam gar nichts, und Anna guckte ungläubig.

Ich stellte mich vor sie, und hob ihr die Arme über den Kopf. Sie schaute mich fragend an. "Damit Du gerade sitzt. Ich werde Dir jetzt Deinen Bauch massieren, damit auch alles schön rauskommt." und schon kniete ich mich vor sie und begann damit, an ihrem Bauch herunzudrücken. Sie saß vor mir auf der Toilette, und hin und wieder konnte man ein Plätschern oder auch einen lauten Strahl hören. Es sah außerordentlich dekorativ aus, wie sie da so auf der Toilette saß, die Arme in die Höhe gestreckt, und vor ihr die Brüste baumelnd. Und in ihrem Mund immer noch der Knebel.

Nach einiger Zeit meinte ich: "Da dürfte jetzt so schnell nichts mehr nachkommen. Wenn Du alles raushaben willst, dann könnte ich Dir jetzt noch in der Badewanne eine Spülung machen." Sie sah mich an. Dann senkte sie ihre Arme, und griff hinter ihren Kopf, um das Band des Knebels zu lösen. Sie nahm den Knebel heraus, und gab ihn Melissa. "Nein, jetzt bitte nicht noch eine Behandlung. Ich bin echt fax uns fertig. Jetzt lieber erst mal noch einen Slivowitz !"

Das fand ich einen guten Vorschlag. Anna reinigte sich noch kurz in der Dusche, und zog dann ihre Sachen wieder an, die Melissa ihr inzwischen hingelegt hatte. Wir gingen dann wieder nach draußen, zu dem Tisch im Garten wo wir alle schon so viele interessante Gespräche geführt hatten. Eine Runde Schnaps für alle später meinte Anna: "Puuhhh... Also das war wirklich ein Erlebnis. Das war wirklich anstrengend. Aber schön wars, ich hätte nie geglaubt, daß man von einem Einlauf einen Orgasmus kriegen könnte"

Ich: "Ja, das ist ja genau das, was ich Dir gerne zeigen wollte. Es ist nicht nur rein gesundheitstechnisch sinnvoll, sondern kann darüberhinaus auch eine Menge Spaß machen. Also mir hat es viel Vergnügen bereitet, dir das zu zeigen, und Du bist jederzeit wieder zu weiteren Sessions willkommen." Anna: "Ja, ich fand das jetzt auch ein einmaliges Erlebnis. Aber das muß ich jetzt erstmal verdauen. Ich muß darüber nachdenken, ob ich das wirklich will."

Anna ging dann relativ hald nach Hause, und auch Melissa und ich zogen uns zurück. In dieser Nacht hatten wir uns noch mehrfach geliebt, so sehr hatte uns auch dieses Erlebnis erregt. Ich hoffte sehr, daß Anna Gefallen an der Sache gefunden hätte, und bald wieder vor unserer Tür stehen würde, und ihr Sprüchlein aufsagen würde: "Ich möchte bitte, das Du mir einen Einlauf machst !"

-Ygo

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Heinz Vor 9 Jahre  
Ygo Vor 9 Jahre  
klaus Vor 9 Jahre