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Aufrufe: 1648 Created: 2014.07.15 Updated: 2014.07.15

Paula auf hoher See

Paula auf hoher See

Nach der Ausbildung zum Krankenpfleger wollte ich etwas von der Welt sehen, und das möglichst bequem. Ein humanitärer Einsatz in Krisengebieten kam schon mal nicht infrage. Nach langem Suchen landete ich schließlich als Pflegekraft auf einem Kreuzfahrtschiff. Das war keines von diesen Riesendingern mit 2000 Passagieren oder mehr, auch keines von diesen neuen Clubschiffen, auf denen es ziemlich zwanglos zugeht, nein, es hatte Platz für maximal 600 Reisende, die, überwiegend konservativ und vermögend, die traditionelle Kreuzfahrt suchten, bei der man sich zum Abendessen auch gerne mal den Smoking und das Abendkleid anzieht.

Mal abgesehen davon, dass wir als Besatzung möglichst wenig Kontakt zu den Passagieren haben sollten, waren sie vom Alter her ziemlich uninteressant für mich. Ab sechzig aufwärts, das war die Regel. Aber viel Freizeit gab es ohnehin nicht, nur in den Häfen, und da waren die Gäste auf den geführten Touren, zu denen wir natürlich keinen Zutritt hatten und die wir uns auch nicht hätten leisten können. So blieb die Besatzung also unter sich, das unterste Freideck achtern war unser Bereich, in dem wir kleine Partys feierten und unseren Spaß hatten. Da ergab sich natürlich auch das eine oder andere sexuelle Abenteuer, aber die Konkurrenz unter uns Männern war angesichts des Umstandes, dass es nicht wirklich viele attraktive Frauen gab, schon groß. Meine direkte Kollegin, Tanja, eine Krankenschwester, war zwar recht attraktiv, aber eine unglaubliche Zicke, zu der ich einen gewissen Abstand hielt. Meine Chefin, Frau Dr. Bähren, eine sagenhaft schöne, aber mindestens genauso strenge Ärztin von etwa 40 Jahren, war schlicht unnahbar.

Es war also nicht gerade das Paradies, aber es war auszuhalten. Und von der Welt, jedenfalls von den Hafenstädten, bekamen wir natürlich eine Menge zu sehen, und da wir stets der Sonne hinterherfuhren (im Sommer war die Ostsee, im Frühling und Herbst das Mittelmeer und im Winter die Südsee und die Karibik unser Revier), hatten wir fast immer gutes Wetter.

Im Mai waren wir mal wieder in Genua und es kamen neue Passagiere an Bord. Es sprach sich sehr schnell herum, dass wieder das stinkreiche Ehepaar Kramer aus Düsseldorf dabei war, das zu unseren Stammgästen gehörte, aber als sehr schwierig und arrogant galt. Diesmal hatten sie ihre Enkelin anlässlich ihres 18. Geburtstags zu der vierwöchigen Kreuzfahrt eingeladen und auch deren allein erziehende Mutter war mit dabei. Der Assistent des Zahlmeisters, der natürlich direkten Kontakt zu den Passagieren hatte, berichtete, dass die Enkelin äußerst sexy, aber auch die Mutter, gerade mal 38 Jahre alt, eine Schönheit war. Bei der männlichen Besatzung war eine gewisse Unruhe zu spüren. Schließlich war allen klar, dass die 18-jährige auf dem Schiff vor Langeweile umkommen würde und sicher auf der Suche nach Abwechslung war.

Wir waren vier Tage unterwegs, als plötzlich die Enkelin in der Krankenstation stand. Ich bekam es leider nur am Rande mit, weil ich einem Passagier, der beim Schwimmen im Pool Wasser in die Ohren bekommen hatte und dessen Cerumen nun aufgequollen war und seine Gehörgänge verstopfte, die Ohren ausspülen musste. Aber später erfuhr ich, dass die Enkelin, Paula hieß sie, unter einer hartnäckigen Verstopfung litt. Frau Dr. Bähren verordnete Lecicarbon-Zäpfchen und Tanja sollte ihr sogleich zwei verabreichen, doch das junge verwöhnte Ding lehnte das erschrocken ab und meinte, das würde sie selbst in der Kabine machen, wer weiß, wie schnell die wirkten. Die Bähren stimmte dem zu, Paula zog sich wieder an und verschwand. Allerdings vergaß sie die Zäpfchen. Ich bot mich an, sie ihr in die Kabine zu bringen, aber die Ärztin meinte, dass man von dem Mädchen eigenverantwortliches Verhalten erwarten könne; sie würde schon wiederkommen. Tanja steckte die Zäpfchen in ein Tütchen, versah es mit Paulas Namen und legte es mit einem schiefen Grinsen in den Schrank zurück.

Es dauerte zwei Tage. Tanja war gerade zu Tisch und ich saß hinter dem Anmeldetresen als Paula mit ihrer Mutter eintrat. Beide sahen wirklich sensationell aus. Aber schnell merkte ich, dass der Apfel tatsächlich nicht weit vom Stamm fällt. Die Überheblichkeit, die Arroganz erinnerten mich sofort an Paulas Großeltern, die auf dem Schiff wirklich gefürchtet waren.

Paulas Mutter legte sofort los. Was das denn für eine Schlamperei sei, ob wir denn wirklich alle unfähig seien, der Zustand ihrer Tochter wäre noch schlimmer geworden, die Medikamente hätten nichts gebracht, im Gegenteil.

Frau Dr. Bähren, auf das Gezeter aufmerksam geworden, kam nach vorne und bat beide in einen Behandlungsraum. Ich sollte auch mitkommen. Paula musste ihren Bauch frei machen und wurde, auf dem Rücken liegend, von der Ärztin eingehend untersucht.

„Paula, das wundert mich. Ihr Bauch ist noch härter als vor zwei Tagen. Das kann eigentlich nicht sein, Lecicarbon wirkt sehr zuverlässig. Haben Sie sich wirklich zwei Zäpfchen tief eingeführt, wie ich es verordnet habe?“

„Zäpfchen?“ rief Paulas Mutter empört aus, „Mein Kind sollte Zäpfchen nehmen? Das ist ja wohl die Höhe. Es gibt doch Tabletten.“

„Die Wahl des Medikaments können Sie getrost mir überlassen, Frau Kramer“, sagte die Ärztin kühl und weiter zu Paula: „Noch einmal. Haben Sie die Zäpfchen genommen?“

„Ja natürlich“.

„Ganz sicher“?

„Ja wenn ich es doch sage“

„Nein, das haben Sie nicht. Sie haben sie hier liegen gelassen, Sie hatten überhaupt nicht vor, sie zu nehmen“, die Bähren holte jetzt das Tütchen aus dem Schrank. „Hier sind sie. Aber jetzt ist es zu spät für Zäpfchen, der Kot ist jetzt zu verhärtet.“

„Und was wollen Sie mit meiner Tochter jetzt machen? Vielleicht operieren?“, pampte Frau Kramer.

„Nein, Ihre Tochter bekommt jetzt ein paar Einläufe, bis der Darm wieder leer ist!“

Die Kramer starrte die Ärztin an. Ein wunderbarer Anblick, wie ich fand. Diese beiden unfassbar schönen Frauen, die strenge Ärztin im weißen Kittel und die empörte Mutter in sehr enger Bluejeans und weißer Bluse mit drei offenen Knöpfen, standen sich wie im Ring gegenüber.

Gerade als die Kramer wieder loslegen wollte, kam von Paula die bange Frage: „Was ist ein Einlauf?“

„Eine Darmspülung. Sie bekommen einen Schlauch in den Po gesteckt und darüber lassen wir Wasser in Ihren Darm laufen. Das wirkt auf jeden Fall.“

„Das werden Sie nicht! Das machen Sie nicht mit meiner Tochter“.

„Frau Kramer“, sagte die Bähren ganz ruhig, „was ihre Tochter zunächst wirklich verdient hätte, ist eine anständige Tracht Prügel. Die Zäpfchen nicht zu nehmen und mir dann noch ins Gesicht zu lügen, ist ungeheuerlich. Die Einläufe jedoch haben nichts mit Strafe zu tun. Sie sind in dem Zustand, in dem sich Paula mittlerweile befindet, das einzig mögliche Mittel, um ihr zu helfen. Und dass sie jetzt in diesem Zustand ist, hat sie sich ganz allein selbst zuzuschreiben.“

Die schöne Kramer war jetzt blass geworden. Murmelte: „Na ja, dann machen sie es halt“.

Noch blasser war allerdings Paula, sie schluckte trocken, das blanke Entsetzten stand ihr ins schöne Gesicht geschrieben. Und wenn sie sich eben vielleicht geärgert hatte, die Zäpfchen nicht genommen zu haben, so bereute sie es jetzt.

„Ich bleibe aber hier!“, entschied Frau Kramer.

„Wenn Ihre Tochter dem zustimmt und Sie sich ruhig verhalten, habe ich nichts dagegen“, sagte die Bähren. Paula stimmte zu.

Die hochgradig verstopfte Achtzehnjährige musste sich nun entkleiden und ein Patientenhemd anziehen. Ich zeigte ihr den Weg zur Toilette, falls es nachher eilig werden sollte, wie ich ihr erklärte. Leise fragte sie mich: „Wird es sehr schlimm?“

„Naja, wir sind ganz behutsam. Du musst dich schön entspannen, ruhig atmen und ganz locker sein, dann wird`s schon gehen. Die Zäpfchen wären natürlich angenehmer gewesen …“

„Wer macht mir den Einlauf? Die Ärztin?“

„Ganz sicher nicht, die hat schon die nächsten Patienten. Das wird wohl Tanja machen, meine Kollegin. Die kennst du doch schon.“

Ich führte Paula zurück in den Behandlungsraum und positionierte sie in der linken Seitenlage. Tanja, vom Essen zurück und von der Ärztin instruiert, kam mit wehendem Kittel und einem kurzen Gruß auf den Lippen herein und bereitete schnell und routiniert den ersten Einlauf vor. Mit einem zur Hälfte gefüllten 2-Liter-Irrigator und einem 16mm Darmrohr aus rotem Weichgummi trat sie jetzt an die Liege und befestigte den Irrigator am Infusionsständer. Ich hätte ein 10mm dickes Darmrohr gewählt, die 16mm-Teile sind eigentlich für alte Menschen gedacht, bei denen der Schließmuskel schon ein wenig ausgeleiert ist. Aber ich nahm an, dass die Bähren das so angeordnet hatte. Überflüssiger weise zeigte sie Paula das Darmrohr und erklärte, dass sie es ihr jetzt in den After einführen würde und sie keine Angst haben solle.

Jetzt hatte Paula erst recht Angst. Angesichts dieses Trums von Darmrohr hätte jeder Angst bekommen. Tanja war unmöglich. Jetzt zickte sie auch noch: „Was machst du hier? Glaubst du, ich komme nicht alleine klar? Hast du nichts zu tun?“

„Angesichts der Tatsache, dass die Patientin noch nie einen Einlauf bekommen hat, ist es unsere Pflicht, eine zweite Pflegekraft zur Beruhigung und notfalls auch zur Fixierung der Patientin an der Liege zu haben. So steht es jedenfalls in unserer Dienstvorschrift“ antwortete ich kühl.

Tanja schnaubte. Sie schmierte jetzt ordentlich Gleitmittel auf das Darmrohr und auf Paulas After, zog die obere Pobacke kräftig nach oben und schob das Darmrohr, etwas zu unsanft für meinen Geschmack, in den Darm des Mädchens, das nun aufschrie und mit der rechten Hand abwehrend nach hinten zuckte. Ich ergriff die Hand, hielt sie sanft fest und murmelte irgend etwas Beruhigendes. Tanja öffnete die Schlauchklemme und schob das Darmrohr weiter vor, stieß aber bald an die verhärteten Kotmassen. Das Wasser lief ein und nach etwa 300 ml wurde Paula unruhig, bald fing sie an zu stöhnen und bei etwa 600 ml begann sie zu jammern. Bei 800 ml hatte Tanja ein Einsehen, klemmte den Schlauch wieder ab und zog langsam das Darmrohr. Die Patientin riss die Augen und den Mund auf, als das Rohr ihren After verließ und wollte sofort zur Toilette eilen. Aber Tanja hielt sie fest, stopfte ordentlich Zellstoff zwischen ihre Pobacken und so musste Paula noch fünf Minuten jammernd und sich windend auf der Liege aushalten, bis ich sie zur Toilette bringen durfte. Erstaunlicherweise schaffte Paula das, ohne unterwegs ein Malheur anzurichten. Auf dem Weg zurück in den Behandlungsraum wurde mir klar, dass die Mutter keinen Ton von sich gegeben hatte. Und tatsächlich stand sie auch jetzt noch still in einer Ecke des Raumes und guckte völlig versonnen und in sich gekehrt auf das Einlaufinstrumentarium, das von Tanja gerade für die zweite Spülung vorbereitet wurde.

Wir warteten wohl 20 Minuten bis Paula völlig erschöpft und schweißnass vom Klo kam.

„Kind!“ rief die schöne Mutter.

„Alles gut“, antwortete die schöne Tochter, „das war krass.“

Tanja fing an, sie über den Erfolg auf dem Klo zu befragen. Aber Paula legte sich auf die Liege und sagte nur: “Es war echt krass. Aber da ist noch mehr drin. Macht einfach weiter“!

Die Mutter schüttelte ungläubig den Kopf, blieb aber still. Ich begab mich wieder zu Paulas Kopf um notfalls Händchen zu halten, und Tanja startete den zweiten Einlauf. Diesmal waren 1,5 Liter Wasser in dem Irrigator. Paula verzog das Gesicht, als das für ihren zarten Po eindeutig zu dicke Darmrohr eingeführt wurde. Aber als Tanja dem warmen Wasser freie Bahn gab, entspannte sich die Patientin auf eine Art, wie ich es bei einer Darmspülung noch nicht erlebt hatte. Und als Tanja nach einem halben Liter anordnete, sich auf den Rücken zu drehen, folgte Paula sofort, spreizte ihre Beine und griff mit ihrer rechten Hand in ihre rasierte Muschi und begann, sich zu massieren. Ihre Mutter konnte das von ihrer Position aus nicht sehen. Aber Tanja, die sofort errötete, und ich, der sofort eine fast schon schmerzhafte Erektion bekam, hatten freien Blick auf das ungenierte Schauspiel. Nach einem weiteren halben Liter gab die rote Tanja den Befehl, sich auf die rechte Seite zu drehen, dabei musste ich unterstützen und aufpassen, dass der Irrigatorschlauch nicht von ihren Schenkeln abgedrückt wird. Bei der Gelegenheit nahm ich ihre vom Saft der Schamlippen feuchte rechte Hand und hielt sie fest. Natürlich nur, damit nicht noch ein Unheil passiert. Die 1,5 Liter liefen ohne Probleme ein. Paula machte erneut großartige Grimassen, als das Darmrohr gezogen wurde, hielt dann 10 Minuten durch und eilte danach, wieder von mir begleitet, auf die Toilette. Den Weg zurück nutzte ich, um unbeobachtet an meiner Hand zu schnuppern, mit der ich Paulas, von ihrem Scheidensaft feuchte Hand, hielt. Es roch zart, unverbraucht und verführerisch nach purer Lust. Die Latte in meiner engen Jeans wurde noch härter. Da musste bald etwas passieren.

Aber zunächst einmal musste der dritte Einlauf vorbereitet werden. Das erledigte Tanja, die immer noch leicht errötet war. Frau Kramer stand weiterhin versonnen in ihrer Ecke und ich machte die Liege wieder klar.

Diesmal kam Paula grinsend vom Klo zurück. Ihr schien es prächtig zu gehen und sie legte sich erneut bereitwillig auf die Liege. Diesmal atmete sie lautstark ein, als das Darmrohr ihren mittlerweile etwas strapazierten äußeren Schließmuskel passierte. Aber als es ganz in ihr verschwunden war und das warme Wasser ihre Därme wohltuend bewässerte, entspannte sie sich wieder und ihre rechte Hand verschwand jetzt schon zwischen ihren Schenkeln.

Ich ahnte, was gleich passieren würde und holte reichlich Zellstoff. Und als Paula sich wieder auf den Rücken drehen musste und ihre Beine spreizte, das Wasser langsam die höheren Bereiche ihres Dickdarms bewässerte, sich wohltuend verteilte und sie sich genüsslich ihren Gefühlen hingab und intensiv ihre Klitoris streichelte, zu stöhnen begann, in Bewegung kam und langsam schneller atmete, da schob ich ihr den Zellstoffberg langsam in den Schritt. Und jetzt kam sie. Ein stakkatohaftes ‚ja,ja,ja,ja,ja‘ begleitete ihren süßen, kleinen Orgasmus, durch den jetzt ein wenig Wasser (das aber ungetrübt war) an dem dicken Darmrohr (das von Tanja eisern festgehalten wurde) vorbei auf den Zellstoff spritzte. Und in dem Moment war ich Tanja dankbar, dass sie das 16mm-Teil benutzt hatte. Bei einem dünneren hätte es mit Sicherheit eine große Sauerei gegeben. Ich wischte alles schnell trocken, Paula entspannte sich wieder und während der Rest der zwei Liter zügig einlief, wagte ich einen Blick zu Frau Kramer. Sie erschien mir irgendwie erregt, aber sie blieb still in ihrer Ecke stehen. Tanja dagegen war rot im Gesicht, erhitzt, sie erschien mir schlicht geil.

Frau Dr. Bären kam jetzt hinzu. Sie sah sich um, las in jedem einzelnen Gesicht. Sie sah Paula glücklich und tiefenentspannt mit leicht gewölbtem Bauch, sah die Mutter erregt und dadurch noch schöner schweigend in der Ecke stehen, entdeckte Tanjas flatterhaften Blick und bemerkte, dass sie offensichtlich nicht wusste, wohin mit sich und dann sah sie mich, wie ich grade versuchte, meine in der Hose eingeklemmte Megalatte aus ihrer schmerzhaften Position zu befreien.

Aber sie überspielte die Situation professionell. „Ah, der Einlauf wird noch gehalten. Der dritte jetzt? Sehr schön. Ich möchte dann den Bauch noch abtasten, wenn Sie vom Klo kommen“, sagte sie zu Paula und verschwand.

Paula lief jetzt eiligst zur Toilette.

„Kannst du mir mal kurz im Magazin helfen?“ kam leicht gepresst von Tanja.

Ich folgte ihr wie ferngesteuert. Sie schloss die Tür von innen ab, riss sich den Kittel vom Leib und ihr Höschen runter, beugte sich nach vorn und hielt sich am Regal fest. Ich war verblüfft, aber beeilte mich mit dem Ausziehen, im Regal hatte wir einen Vorrat an Präservativen, schnell zog ich mir eins über meinen harten Schwanz und nahm meine zickige Kollegin, mit der ich nichts zu tun haben wollte, von hinten. Es war der härteste und schnellste Fick meines bisherigen Lebens. Er war animalisch, aber unglaublich geil. Wir kamen beide im Nu und versuchten, nicht zu laut zu schreien. Tanja zog sich schnell wieder an, zog auch mir die Hose hoch (Der Präser bleibt erst mal dran, das musst du gleich auf dem Klo erledigen), strich mir kurz über die Wange, gab mir einen schnellen Kuss auf den Mund und ein Klaps auf den Po. „Marsch zurück du Stier, wir haben zu tun“ trieb sie mich zur Eile an.

Etwas außer Atem erreichten wir gerade rechtzeitig den Behandlungsraum. Frau Kramer stand immer noch in ihrer Ecke, Paula kam gerade äußerst gut gelaunt vom Klo zurück und die Bähren betrat mit skeptischem Blick ebenfalls den Raum. Paula legte sich wieder auf die Liege, wurde untersucht und gab bereitwillig Auskunft über den Erfolg der Einläufe. Die Bähren war ganz zufrieden.

„Morgen um 10:00 Uhr kommen Sie bitte noch einmal her, dann bekommen Sie noch ein Klistier.“

„Was ist ein Klistier?“ fragte Paula.

„Ein kleiner Einlauf, damit wollen wir Ihre Verdauung fördern. Wie gesagt, morgen und dann alle zwei Tage, solange Sie hier auf dem Schiff sind.“

Diese Anordnung nahm Paula mit einem Lächeln entgegen, zog sich wieder an und verließ mit ihrer Mutter, die immer noch sprachlos war (weshalb auch immer), die Krankenstation.

Jetzt musste ich noch mein Präservativ loswerden, was schon etwas schwierig war. Das angetrocknete Ejakulat war wie ein Kleber.

Tanja! Sowas! So zickig, ich hatte sie fast gehasst, und jetzt so geil. Boah!

Der Tag verging routiniert, aber zwischen Tanja und mir knisterte es. Sie zickte auch nicht mehr. Und abends, wir saßen wieder auf unserem Freideck, machte sie sich an mich ran. Wir stellten fest, dass keiner von uns noch Präservative hatte und so ging ich noch mal zurück in die Krankenstation, um aus unserem Vorrat welche zu holen. Als ich die äußere Tür mit meinem Schlüssel öffnete, sah ich, dass Licht brannte. Ganz leise schlich ich mich in Richtung Behandlungsraum, dessen Tür nur angelehnt war. Ich spähte hinein. Die schöne Frau Kramer, in der Knie-Ellenbogen-Stellung nackt auf der Liege und die Bähren, sie erschien mir noch strenger als sonst, stand hinter ihr und schob ihr gerade ein Doppelballondarmrohr in den Traumarsch und pumpte es auf.

„Gefällt dir das, Jutta?“ fragte die Bähren.

„Das ist noch geiler als damals, als du während deines Studiums an mir geübt hast.“

„Aber das hat dir doch damals schon gefallen, oder?“

Die kennen sich, das ist ja der Hammer. Deshalb war die Kramer so merkwürdig. Alles klar. Und natürlich hat sie gemerkt, was mit ihrer Tochter los ist, denn das kennt sie ja von sich selbst. Mutter und Tochter sind klismaphil. Ist ja irre.

Die umwerfend schöne Jutta Kramer stöhnte jetzt lustvoll, das Wasser lief gut rein, der Irrigator hing am Ständer und somit hatte die Bähren beide Hände frei. Mit der rechten griff sie in den Schritt der schönen Mutter und mit der linken sich selbst unter den Kittel. Nach zwei Minuten kamen sie beide hemmungslos. Ich verzog mich leise (und leider ohne Präservative) wieder auf unser Achterdeck, aber Tanja war schon gegangen. Ich eilte zu ihrer Kabine, klopfte hoffnungsvoll und tatsächlich öffnete sie.

„Da bist du ja endlich, guck mal, ich habe doch noch Präservative gefunden. Ne Zehnerpackung. Reicht so gerade für heute Nacht, oder? Hättest gar keine zu holen brauchen.“

„Ich habe auch keine“, antwortete ich und erzählte erst einmal von meinem Erlebnis. Und beim Berichten wurden wir immer geiler und bald brauchte ich den zweiten Präser. Und den dritten …

Am nächsten Tag waren wir drei in der Krankenstation äußerst gut gelaunt. Zwischen Tanja und mir lief alles bestens, die Bähren hatte ein Dauerlächeln im leicht müden Gesicht (Was da wohl noch alles zwischen den beiden Schönheiten gelaufen war?) und pünktlich um 10:00 Uhr stand Paula erwartungsvoll bei uns in der Anmeldung. Ich wollte gerade mit ihr in den Behandlungsraum gehen, da schob sich Tanja, die Klistierspritze schon in der Hand, dazwischen und meinte: „Das mach ich wohl besser, sonst kommst du noch auf dumme Gedanken.“

Also blieb ich mit der Bären in der Anmeldung und wir arbeiteten wortlos vor uns hin. Plötzlich hörten wir wieder das ‚ja,ja,ja,ja,ja‘ von Paula. Sie hatte also selbst bei dem kleinen Klistier einen Orgasmus bekommen. Die Bähren und ich sahen uns lächelnd an.

Es war wohl wirklich besser, dass nicht ich es ihr gegeben habe …

Obwohl …

Sie blieb ja vier Wochen. Zehn Klistiere würden es also auf jeden Fall noch werden …

Tanja kam leicht errötet zurück. „Du“, sagte sie zu mir, „Kannst du mir mal kurz im Magazin helfen?“

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Sanne Vor 7 Jahre  
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colon1964 Vor 10 Jahre  
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