Aufrufe: 1105 Created: 2015.08.10 Updated: 2015.08.10

Meine neuen Nachbarn, von Werni

Meine neuen Nachbarn, von Werni

Meine neuen Nachbarn

Mein Name ist Sonja, bin 30 Jahre. Habe eine sportliche Figur und einen knackigen hintern. Ich bin verheiratet, aber in sexueller Hinsicht ist bei uns nicht viel los. Mein Mann kommt immer total kaputt von der Arbeit heim. Wir hatten schon längere Zeit keinen Sex. Aber das sollte sich ändern. In das Haus neben uns ist ein ca. 50 jähriges Ehepaar eingezogen. Schon am nächsten Tag traf ich aus Zufall meine neue Nachbarin. Sie stellte sich mir mit dem Namen Ilse vor. Sie erzählte mir dass sie das Haus wegen des guten Zustands und günstigen Preis gekauft haben. Vor allem sagte sie, haben wir viel Platz für unser Hobby. Ich verstand mich sofort gut mit ihr. Wir unterhielten uns noch eine Weile und sie bot mir an, dass ich sie am nächsten Tag besuchen soll. Da ist auch Ihr Mann Gerd da, dann könne ich ihn auch gleich kennen lernen. Ich sagte der Einladung zu und wir verabschiedeten uns. Am nächsten Tag bewaffnete ich mich mit einer Flasche Hugo und ging zur vereinbarten Zeit zu unseren neuen Nachbarn. Ich klingelte an der Haustüre, die Türe öffnete sich und Ilse stand vor mir. Sie begrüßte mich sehr herzlich und nahm mich mit in ihre Wohnung. Ihr Mann Gerd kam auf mich zu und gab mir die Hand. Ilse sagte zu ihren Mann, das ist Sonja unsere Nachbarin. Gerd drückte meine Hand und sagte ich bin Gerd, kommt mit wir gehen ins Wohnzimmer. Ich folgte den beiden und wir machten es uns auf dem Sofa gemütlich. Ilse holte drei Gläser und Gerd öffnete die Flasche Hugo, die ich mitgebracht hatte und schenkte die Gläser voll. Ilse sagte, auf eine gute Nachbarschaft und wir stoßen daraufhin an und leerten die Gläser. Wir unterhielten uns über dies und das, es war ein tolles Gespräch. Dann zeigten sie mir die einzelnen Räume. Alle Zimmer waren sehr schön eingerichtet. Am Schluss zeigten sie mir ihr Badezimmer. Das Badezimmer war sehr geräumig. Es war mit mehreren Wandschränken bestückt. In der Badewanne hatten mehrere Personen Platz. In der Mitte stand eine medizinische Liege. Aber was lag auf der Liege. Ich konnte meinen Augen nicht trauen, da lag eine große Glasklistierspritze in einer Schüssel. Meine neuen Nachbarn, taten so wie wenn ich diese nicht bemerkt hätten und gaben mir zu verstehen, dass sie auf ihr Badezimmer sehr stolz sind. Nachdem wir das Badezimmer verlassen hatten und wieder im Wohnzimmer angelangt waren, machte Ilse die Gläser nochmals voll und wir tranken wieder in einem Zug die Gläser leer. Während der weiteren sehr angeregten Unterhaltung, musste ich immer an die Klistierspritze im Bad denken. Der Gedanke, dass Gerd seine Frau klistierte, oder umgekehrt entfachte in mir sonderbare Gefühle. Die in mir zum einen, alte Erinnerungen erweckten und zum anderen meine Neugier anregten. Mir viel plötzlich ein wie Onkel Albert mich früher klistiert hatte. Ich genoss damals die Klistierprozedur sehr und verbrachte deswegen meinen gesamten Urlaub bei meinem Onkel Albert. Gerd hatte Ähnlichkeiten mit meinem Onkel Albert. Er ist ein schöner Mann mit grau meliertem Haar und stattlicher Größe. Ilse hatte auch noch eine knackige Figur. Ich vermutete, dass Gerd und seine Frau auf Klistierspiele stehen. Wenn es so ist, machen sie wenigstens was zusammen und nicht wie bei uns, wo mein Mann gar keine Lust auf Sex hat. Ich war noch in meine Gedanken versunken und konnte der Unterhaltung gerade noch folgen. Da spürte ich wie sich meine Blase bemerkbar machte, ich verspürte einen heftigen Drang zum Pinkeln. Ich fragte Ilse ob ich mal zur Toilette gehen könne. Wie selbstverständlich sagte sie, Sonja du weißt ja wohin. Sie machte keine Anstalten, die Klistierspritze vor meinen Gang zur Toilette wegzuräumen. Ich ging zur Toilette, zog mir meine Jeans und mein Höschen bis zu meinem Kniegelenk herunter und setzte mich auf die Toilette. Kaum saß ich auf der Toilette, entleerte sich meine Blase. Dann schweifte mein Blick auf die Medizinische Liege. Ich sah wieder die Klistierspritze und stellte mir vor, dass vor nicht langer Zeit, die dicke Kanüle in einem Po eingeführt war. Ich wurde immer neugieriger und nachdem ich meine Blase geleert hatte zog ich zügig mein Höschen und meine Jeans an. Ich konnte meine Neugier nicht mehr zurückhalten und ging an die Wandschränke und öffnete sehr vorsichtig den ersten. Mir verschlug es fast den Atem, ich konnte es gar nicht glauben was ich sah. Der gesamte Wandschrank war gefüllt mit Klistier Gerätschaften und Frauenduschen. Meine Neugier war nicht zu stillen was mich dazu veranlasste den nächsten Wandschrank zu öffnen. In diesen befanden sich Dildos und Vibratoren, in verschiedenen Formen und Größen. Dann öffnete noch einen weiteren Wandschrank und ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Da lagen Frauenarzt Instrumente, Schläuche und Spekula in mehreren Variationen. Diese Entdeckung entfachte in mir ein Feuer der Erregung. Ich musste mich erst etwas sammeln um das Badezimmer verlassen zu können, damit man mir meine Erregung nicht anmerken konnte. Nach einigen Minuten hatte ich mich wieder einigermaßen unter Kontrolle und verließ das Badezimmer und ging zurück in das Wohnzimmer, wo Ilse und Gerd auf mich warteten. Wir unterhielten uns über allerlei Dinge. Im weiteren Gespräch erzählte Gerd, das sie vor mir schon Besuch von Claudia hatten und das diese Frau regelmäßig bei ihnen vorbei kommt. Meine Gedanken brachten mich darauf, dass die Frau die vor mir da war, vielleicht diejenige war die klistiert wurde. Wenn das so wäre dachte ich mir sind die beiden ein sehr geiles Paar. Mittlerweile war es schon 17 Uhr, es wurde für mich Zeit zu gehen. Ilse und Gerd verabschiedeten sich vor mir und luden mich schon wieder für den nächsten Tag ein. Ilse sagte zu mir kannst ab 15 Uhr kommen dann bekommst du Kaffee und Kuchen. Ich verabschiedete mich und ging in meine Wohnung. Ich ging sofort ins Wohnzimmer und legte mich auf die Couch. Ich musste erst das verarbeiten was ich in dem Badezimmer meiner neuen Nachbarn entdeckte. Je mehr ich darüber nachdachte desto erregter wurde ich und nachdem ich mir vorstellte das die beiden unter Umständen Claudia, die vorher zu Besuch bei ihnen war, klistierten und vielleicht noch mit den Vibratoren und Dildos zum Orgasmus gebracht haben. Entfachte in mir eine sexuelle Erregung die sich immer weiter steigerte, je mehr ich mir das bildlich in meinen Kopf Kino vorstellte. Ich war schon dermaßen geil, dass ich meine Jeans und Höschen auszog und an meiner Muscheln spielte. Ich befriedigte mich selbst und in meinen Gedanken, dachte ich wie Gerd und seine Frau mich klistieren, meine Möse spülen und mich nacheinander mit verschiedenen Dildos und Vibratoren verwöhnten. Zum krönenden Abschluss stellte ich mir vor, dass Gerd mich knallhart durchfickt, während ich die Muschi von Ilse lecke. Just in diesen Moment überfiel mich ein Orgasmus in einer Heftigkeit, das mein ganzer Körper zitterte und ich vor Geilheit wilde schreie von mir gab. Ich lag noch einige Minuten so da, dann zog ich mich wieder an und wartete auf meinen Mann, der gleich von der Arbeit kommen musste. Schon nach kurzer Zeit, hatte ich trotz meines Orgasmus, wieder Lust auf Sex. Ich fragte meinen Mann ob wir nicht mal wieder was im Bett machen könnten, aber der sagte nur, bin noch fix und fertig von der Arbeit, vielleicht am Wochenende. Ich war total endtäuscht. Vielleicht war dies der Grund dafür, dass ich mich die ganze Zeit auf nichts mehr anderes als auf Klistiere und Sex Konzentrieren konnte. Ich dachte wieder an die Klistier Erlebnisse mit meinem Onkel Albert. Ich kniete immer mit weit gespreizten Beinen in der Knie- Ellenbogen Stellung vor ihm und präsentierte ihn meine Intimsten Stellen wie auf einem Präsentierteller. Er bohrte immer sehr zärtlich seinen eingefetteten Mittelfinger in mein Polöchlein was bei mir immer eine Gänsehaut verursachte. Mit seiner anderen Hand streichelte er zärtlich meinen Kitzler und verschaffte mir dabei höchste Lust, bevor er mir die große Kanüle der Frauendusche in meinen After einführte und mir lauwarme Seifenlauge in meinen Darm spritzte. Was war das für ein geiles Gefühl. Ich wünschte mir, dass ich solch ein geiles Erlebnis wieder genießen dürfte. Ich Freude mich schon auf den nächsten Tag, auf den Besuch bei meinen neuen Nachbarn. Ich hoffte, dass das Eis brechen würde und Gerd und Ilse mich klistieren würden.

Endlich war es soweit, ich ging pünktlich zu meinem Date bei meinen neuen Nachbarn. Wie schon beim ersten Besuch wurde ich wieder herzlich von den beiden empfangen. Ich durfte diesmal im Esszimmer platznehmen. Ob es Absicht war oder nicht kann ich nicht beurteilen, aber am Esstisch lag ein Farbkatalog für Klistier Geräte und Medizinische Produkte. Sofort wurde wieder meine Neugier geweckt. In mir regte sich schon wieder ein Verlangen nach einem Klistier und mehr. Aber in diesen Moment kam schon Ilse mit der Kaffeekanne und Gerd mit einem Kuchen herein. Wir tranken Kaffee, was dazu führte, das ich nach einer viertel Stunde das Bedürfnis hatte auf die Toilette zu gehen. Gerd sagte dass er noch mal in den Keller gehen müsste um Sekt zu holen. Ich war nun mit Ilse alleine. Ich entschuldigte mich und erklärte ihr, dass der Kaffee seine Wirkung bei mir entfacht hatte auf die Toilette zu gehen. Sie nickte mir freundlich zu und ich ging zum Bad. Ich öffnete die Türe und sah drei gefüllte Glasklistierspritzen, einige Frauenarzt Instrumente und Spekula und Vibratoren die auf einem Beistelltisch hergerichtet waren. Die Medizinische Mehrzweckliege war zu einem Gynäkologischen Frauenarzt Stuhl umgebaut. Die beiden Fußstützen waren ausgefahren. Ich staunte nicht schlecht, was soll das bedeuten. Mir fuhr es durch Mark und Bein. Ich wäre überglücklich, wenn diese Vorbereitungen für mich angedacht wären. Ich würde mich mit Freude den Klistier Praktiken meiner neuen Nachbarn zur Verfügung stellen. Ich spürte ein geiles verlangen, nach Klistiere und sexueller Befriedigung. Ich konnte nicht anders, ich musste unbedingt eine der gefüllten Glasklistierspritzen in die Hand nehmen. Genau in diesen Moment kam Gerd ohne Vorwarnung in das Badezimmer und erwischte mich mit der Glasklistierspritze, die ich in meinen Händen hielt. Sofort endschuldigte er sich bei mir, er sagte dass er nicht gewusst hätte, dass ich im Bad wäre. Aus Scham wäre ich am liebsten in den Erdboden versunken. Ich stotterte verlegen, ja kein Problem. Ich stellte mich unwissend und trat den Weg nach vorne an, um die für mich peinliche Situation zu entspannen und fragte, für was diese Spritze sei. Gerd sagte dies ist eine Klistierspritze. Wissen Sie was ein Klistier ist, ich zögerte und sagte ja. Da war auch schon Ilse da und fragte mich, hast du schon mal ein Klistier bekommen. Mit zitternder Stimme sagte ich ja, mein Onkel hat mich früher öfters Klistiert aber der verwendete immer eine Frauendusche. Kaum hatte ich das gesagt, da fragte mich Gerd, hat dir das Klistier gefallen. Mit hochroten Kopf gab ich zu, dass mich das Klistier damals erregte, wenn ich von Onkel Albert klistiert wurde. Ilse schaltete sich ein, ich habe ein Gespür dafür, wer Lust am klistieren hat. Schon bei unserem ersten Gespräch mit dir, hatte ich das Gefühl, dass du auf Klistierspiele stehst und von deinen Mann nicht befriedigt wirst. Ich und mein Mann können sich Sex ohne Klistier gar nicht mehr vorstellen. Uns bereitet es unsagbare Lust, klistiere zu geben und zu empfangen. Mit zitternden Händen legte ich die Klistierspritze wieder zurück auf den Gynostuhl. Da hörte ich Gerd sagen, Sonja wenn du willst machen wir dir ein Klistier. Du brauchst dich vor uns nicht genieren, wir ziehen uns auch aus, dass Schaft eine freiere Atmosphäre und macht es für dich ein wenig leichter. Eigentlich ist es jetzt so eingetreten was ich mir gewünscht habe. Aber um nicht den Eindruck zu erwecken, dass ich nur darauf gewartet habe, zierte ich mich ein wenig und sagte ich weiß nicht, ich kann das doch von euch nicht annehmen. Ilse übernahm nun das Kommando und kam auf mich zu, strich mit ihrer Hand sehr zärtlich über meine Wangen und sagte zu mir, Sonja ziere dich doch nicht so, du willst es doch auch. Uns macht es nichts aus, unserer netten Nachbarin ein paar schöne Stunden zu bereiten. Wenn es dir nicht gefällt, sagst du einfach Stopp. Vor Gerd brauchst du dich nicht genieren und sagte an ihren Mann gerichtet, Gerd mach dich nackig und zeige unserer Nachbarin deine Geschlechtsteile. Gerd machte sich sofort daran sich auszuziehen. In wenigen Augenblicken stand er splitternackt vor mir. Was war das für ein Anblick, Gerd war am ganzen Körper sehr stark behaart. Sein Penis hatte schon im schlaffen zustand gewaltige Ausmaße, kein Vergleich zu meinem Mann. Mein Mann ist dagegen eine mini Light Version. Mein Blick war noch immer auf den attraktiven Penis von Gerd gerichtet, da hörte ich Ilse sagen, Sonja jetzt bist du dran, ziehe dich aus. Ich sah zu Ilse und sah, dass auch sie sich ihrer Kleidung entledigte. Das war für mich der Anstoß und auch ich begann mich zu entkleiden. Nach einigen Augenblicken waren wir alle drei total nackt. Wir schauten uns an und fingen durch die Situation bedingt an zu lachen. Um die Situation noch weiter zu entspannen, fasste Gerd an seinen Penis und schüttelte ihn in alle Richtungen. Ilse langte sich mit beiden Händen an ihre haarige Möse und spreizte ihre Schamlippen weit auseinander. Ich wurde dabei sehr locker. So war es wie selbstverständlich das ich mich ohne Murren auf den umgebauten Gynostuhl legte meine Beine weit spreizte und in die Knieschalen legte. Gerd tauchte seinen rechten Mittelfinger in die Vaseline die Ilse ihn reichte, benetzte ihn reichlich und berührte sehr zärtlich mein Poloch. Ich zuckte mit meinen Pobacken zusammen, es war ein schönes Gefühl. Ich genoss die zärtlichen Berührungen und es machte sich eine sinnliche Stimmung in uns breit. Mit sehr viel Gefühl, massierte Gerd die Vaseline um mein Poloch. Bis er sich nach einigen Augenblicken gezielt um meinen Afterloch kümmerte. Wow war das für ein Gefühl. Ich entspannte mich immer mehr. Dies nahm Gerd zum Anlass, mit leichten Druck mit seiner Fingerkuppe in meinen Po einzudringen. Ich Genoss die Aftermassage und entspannte mich noch mehr. Da wurde Gerd forscher und er drang mit seinem Finger zügig bis zum Anschlag in meinen Darm. Mein Poschließmuskel spannte sich um seinen Finger und hielt ihn fest. Gerd bewegte seinen Finger sehr zärtlich. Das Schöne Gefühl das er in mir entfachte, erregte mich. Ich drückte meinen Po seinen Finger entgegen. Gerd massierte die Vaseline in meine Darmwände. Ich sah nochmal zwischen meine gespreizten Beine hindurch zu Gerd. Sein Penis war jetzt nicht mehr schlaff sondern war zu einem gewaltigen Monstrum angewachsen, sein Hoden war prall gefüllt. Meine weit gespreizten Beine die einen tollen Blick in meine leicht geöffnete Muschi zuließen und sein Finger in meinem Po, muss ihn aufgegeilt haben. Langsam zog er seinen Finger aus meinem Po und verursachte in mir eine leere. Ilse hatte sich mit einer gefüllten Glasklistierspritze bewaffnet und wechselte mit Gerd den Platz. Ilse positionierte sich nun zwischen meine gespreizten Beine und Gerd wechselte zu Seite. Sie sagte zu mir, Sonja bleibe ganz entspannt ich stecke dir gleich die Kanüle der Spritze in deinen Po. Kaum hatte sie das gesagt, spürte ich schon die Daumendicke Kanüle der Klistierspritze an meinem After. Kurz darauf führte sie die Kanüle durch meinen entspannten Schließmuskel, die ganze länge in meinen Po ein. Was war das für ein geiles Gefühl. Ich spürte eine Erregung die sich ständig steigerte. Als Ilse die Kanüle permanent etwas zurück zog um sie im nächsten Moment wieder tief in meinen After zu platzieren wurde ich geil. Gerd der neben mir stand, fing nun an meine Brüste zu massieren. Ich schaute in seine Richtung und sah seinen Penis, der voll erigiert sich in Reichweite meiner rechten Hand befand. Als Gerd jetzt meine Brustwarzen bearbeitete und Ilse auf den Stempel der Klistierspritze drückte und die Klistierflüssigkeit in meinen Darm strömte, konnte ich nicht anders. Ich langte mit meiner rechten Hand an den Penis von Gerd und schob seine Vorhaut soweit es ging zurück und legte dabei seine Eichel komplett frei. Gerd war schon sehr stark erregt, aus seinem Pissloch tropfte schon etwas Sperma. Gleichzeitig klistierte Ilse meinen After. Nachdem sie die erste Spritze mit einem viertel Liter Inhalt in meinen Darm gespritzt hatte, nahm sie die nächste bereitgelegte Klistierspritze und jagte mir die Kanüle mit einem Ruck tief in mein Poloch und spritzte mir zügig die Klistierflüssigkeit in meinen After. Ich hatte das Gefühl, das ich gleich platzen wurde. Dann hörte ich Ilse sagen, Sonja du erhältst jetzt einen Stöpsel in deinen geilen hintern, dann darf dich Gerd ficken. Ich sehe wie geil du auf seinen Schwanz bist. Schon spürte ich wie sie mir einen Anal Stöpsel mit geübten Händen in meinen Po einführte und meinen After verschloss. Dann wechselten sie wieder die Position. Gerd trat nun wieder zwischen meine Beine und Ilse ging hinter meinen Kopf in Position. Dann betätigte Ilse einen Schalter und das Kopfteil der Liege bewegte sich nach unten. Ich dieser Lage, konnte ich ihre feuchte Möse sehen, die nun nur einen Zungenschlag von meinem Mund entfernt war. Gerd führte seinen erigierten Penis zwischen meine aus geilheit feuchten Schamlippen. Mehrmals fuhr er mit seinen steifen Schwanz durch meine Lustfurche und stimulierte dabei meinen Kitzler. Ich spreizte dabei meine Beine noch weiter auseinander und Gerd drückte seine gewaltige Eichel durch meine Schamlippen hindurch tief in meine Vagina. Meine Muschi war noch nie so ausgefüllt gewesen wie in diesem Moment. Dabei hatte er gerade mal die Hälfte seiner Penislänge in mich versenkt. Ilse die an meinen Kopf stand, spreizte derweil ihre Beine auseinander und platzierte ihre Muschi genau auf meinen Mund. Ich war schon immer neugierig darauf, wie eine Möse einer anderen Frau schmeckt. Jetzt hatte ich Gelegenheit es zu probieren. Ich öffnete meinen Mund und ließ meine Zunge über ihren Kitzler streichen. Ilse bewegte dabei ihren Unterbauch und ich drang mit meiner Zunge tief in ihre Lustgrotte. Ich fickte sie mit meiner Zunge. Gleichzeitig versenkte Gerd mit einem heftigen Stoß, seinen Penis bis zum Anschlag in mein Lustloch. Ich war zu diesem Zeitpunkt schon enorm geil und als er anfing mich zu ficken steigerte sich meine Erregung noch weiter. Der halbe Liter Klistierflüssigkeit im Darm und der Stöpsel der mein Poloch abdichtete, verstärkten noch das Gefühl des Ausgefüllt seins. Gerd wurde immer erregter und er beschleunigte das Ficktempo. Er sagte zu mir du hast aber ein sehr enges Loch, ich werde es dir schon weiten. Ilse meldete sich und sagte, Sonja du leckst aber gut. Das hätte sie nicht sagen sollen, denn durch das Kompliment angeheizt, sog ich ihren Kitzler tief in meinen Mund, und bearbeitete ihn mit meiner Zunge. Gerd fickte mich mit seinen Monsterpenis, wie ein wildes Tier. Nach wenigen Augenblicken, hatte Gerd seinen Höhepunkt erreicht und spritzte mir sein Sperma tief in meine Vagina. Zum gleichen Zeitpunkt, überfiel mich ein Orgasmus den ich in der Intensivität bisher noch nie so verspürte. Meine Scheidenmuskeln zuckten wie wild und beförderten das Sperma von Gerd tief in meine Gebärmutter, die gierig nach dem Sperma lefzte. Ilse hatte ihren Orgasmus ein paar Momente später und besudelte mein Gesicht mit ihrem geilen Ausfluss. Gerd fickte mich weiter, bis sein Penis seine Härte verloren hatte und zog ihn dann langsam aus meiner Vagina. Mein wunderbarer Orgasmus hielt noch immer an und ich stöhnte vor Wollust und leckte den Kitzler von Ilse noch eine Weile weiter, bis auch ihr Orgasmus abgeklungen war. Nach einigen Minuten, wo wir drei uns wieder gesammelt hatten, führte mich Gerd an die Toilette und sagte Sonja, spreize bitte mal deine Pobacken auseinander damit ich den Stöpsel aus deinen Po entfernen kann. Ich spreizte mit meinen Händen meine Pobacken soweit es ging auseinander. Da spürte ich schon wie Gerd an dem Stöpsel fummelte, während er dies machte, ermahnte er mich meinen Schließmuskel anzuspannen, damit nichts von der Klistierflüssig aus meinem Darm spritzte, bevor ich auf dem Klo saß. Nachdem Gerd den Anal Stöpsel aus meinen Po entfernt hatte, hatte ich größte Mühe die Klistierflüssigkeit in meinen Po zu halten. Ich setzte mich auf die Toilette und im Beisein von Gerd und Ilse entleerte ich das Klistier aus meinem Darm. Mit furzenden Geräuschen begleitet spritze die Klistierflüssigkeit mit hohem Druck aus meinem Po in die Toilettenschüssel. Ich brauchte etwa fünf Minuten bis ich die Klistierflüssigkeit aus meinem Darm geleert hatte. Während dessen füllte Ilse eine Große Scheidendusche mit einer gelblichen Flüssigkeit. Gerd sagte Sonja so wie du bist können wir dich nicht nach Hause lassen. Ilse spült dir noch mein Sperma aus deiner prachtvollen Möse. Steige in die Badewanne und stelle einen Fuß auf den Wannenrand. Ich stieg in die Wanne und stellte meinen rechten Fuß am erhöhten Wannenrand ab. Da kam schon Ilse mit der Scheidendusche, spreizte mit ihrer linken Hand meine Schamlippen auseinander und führte mir die Penisgroße Kanüle der Scheidendusche tief in mein frisch geficktes Loch. Während sie auf den Gummiballen drückte und der Löwenzahnblütentee in meinen Scheidenkanal spritzte, drehte sie die Kanüle in alle Richtungen wie ein Quirl. Da die Gummiwulst der Scheidendusche verhinderte, dass die Scheidenspülflüssigkeit aus meiner Muschi fliesen konnte, lockerte sie den Griff um den Gummiballen und der Löwenzahnblütentee wurde wieder in die Frauendusche eingesogen. Ilse machte es Freude meine Muschi zu spülen und verlängerte dadurch die Scheidenspülungsprozedur. Ilse fickte mich mit der Kanüle der Scheidendusche noch einige Minuten, bis ich nochmal einen Orgasmus genießen konnte. Erst dann entfernte sie die Kanüle der Scheidendusche aus meiner Möse und der eingespritzte Löwenzahnblütentee floss aus meiner Muschi in die Badewanne. Während ich aus der Badewanne stieg, fragte mich Gerd, ob mir der Nachmittag bei ihnen gefallen hat und ob ich morgen schon um 9 Uhr kommen möchte. Ich sagte es war für mich ein geiles Erlebnis, das ich ständig wiederholen möchte. Ich bin morgen pünktlich um 9 Uhr da. Ilse trocknete mit einen Badetuch meine gespülte Vagina und meine Beine ab, dann zog ich mich an und nach einen Abschiedskuss ging ich nach Hause. Ich war total befriedigt und zufrieden und freute mich schon auf den nächsten Besuch bei meinen neuen Nachbarn. Gegenüber meinem Mann hatte ich kein schlechtes Gewissen. Würde mein Mann auf meine Vorlieben eingehen und mich richtig befriedigen, bräuchte ich mich nicht anderen hingeben.

Wie es weitergeht erfahrt ihr, wenn gewünscht in einer Fortsetzung.

Comments

werni006 Vor 8 Jahre  
berrez Vor 9 Jahre  
Nils007 Vor 9 Jahre  
Manolito Vor 9 Jahre  
Ygo Vor 9 Jahre