Aufrufe: 1187 Created: 2015.12.23 Updated: 2015.12.23

Neulich auf dem Weihnachtsmarkt

Teil 1

Mein Name ist Irene, ich bin 35 Jahre alt mit sportlicher Figur und knackigen hintern. Ich bin seit zehn Jahre verheiratet und bis dato Kinderlos. Mein Mann Manfred und ich besuchten am ersten Advent den Weihnachtsmarkt in Nürnberg. Es war eine tolle Weihnachtliche Stimmung. Die vielen Weihnachtsbuden mit leckeren Lebkuchen und Weihnachtsgebäck und vor allem der Glühwein hatte es uns angetan. Wir genossen die Köstlichkeiten ausgiebig und bemerkten nicht wie schnell die Zeit verging. Plötzlich wurde es dunkel. Eigentlich hatten wir vor mit dem Auto wieder nach Hause zu fahren. Aber wir beide hatten zu viel von dem herrlichen Glühwein getrunken und waren alkoholisiert. Mit dem Auto nach Hause zu fahren war nicht mehr möglich. An dem Glühweinstand hatten wir mit einem älteren Mann mit den Namen Gerd, sehr ausgelassene Gespräche. Obwohl dieser fast doppelt so alt war wie wir verstanden wir uns sehr gut. Vor allem ich wurde von Gerd angehimmelt. Ich dachte mir nichts dabei. Ich weiß, dass ich auf Männer sehr gut wirke, außerdem taten mir die Komplimente sehr gut. Nach einigen Minuten kamen wir zum Thema heimfahren. Mein Mann und ich waren uns einig, fahren konnten wir beide nicht mehr. Wir beschlossen uns ein Zimmer bis zum nächsten Tag zu nehmen. Als unsere neue Bekanntschaft dies mitbekam, bot uns Gerd an, dass wir bei ihm zu übernachten können. Wir bestellten die nächste Runde Glühwein und sagten dem Angebot zu. Wir tranken noch einige Tassen Glühwein und gingen dann mit Gerd in Richtung seiner Wohnung. Nach ein paar Minuten erreichten wir das Ziel. Der Glühwein entfaltete seine Wirkung. Mein Mann war total besoffen. Da ich und Gerd einige Gläser weniger als mein Mann getrunken hatten waren ich und Gerd nur angeheitert. Wir lachten und meinen Mann war es Sterbens Elend. Wir saßen noch im Wohnzimmer und unterhielten uns zuerst über belanglose Dinge. Im Laufe der Zeit waren wir beim Thema Gesundheit und alles was damit zusammenhing. Ich berichtete von meiner ständigen Verstopfung und dass ich bis jetzt noch kein Mittel gefunden hatte das mir längerfristig hilft. Gerd sagte, Irene da helfen doch keine Tabletten. Ich kann dir bei Verstopfung nur ein Klistier empfehlen. Mein Mann konnte zwar dem gesprächsverlauf folgen aber zu mehr war er in seinen Alkoholisierten Zustand nicht fähig. Ich fragte Gerd, was ist ein Klistier. Gerd lachte über die naive frage von mir und sagte, Irene da wird dir mit einem Gummiball oder einer Klistierspritze Flüssigkeit in deinen Po gespritzt. Die Flüssigkeit musst du einige Minuten in deinem Darm halten dann kannst du dich auf der Toilette entleeren. Dann bist du deine Verstopfung los und fühlst dich wieder wunderbar. Wenn du willst mache ich dir ein Klistier. Ich war durch den Glühwein schon sehr enthemmt und fragte Gerd wie das Klistieren genau abläuft. Im nüchternen Zustand wäre ich rot geworden, wenn ich aber Alkohol Indus habe werde ich immer geil. So war es auch dieses mal. Gerd erklärte mir, am besten machst du dich ganz frei. Dann gehst du in die Knie Ellenbogen Stellung, spreizt deine Beine weit auseinander und reckst mir deinen Po entgegen. Ich fragte ganz nackig machen. Gerd sagte ja. Ich antwortete, da wird bestimmt mein Mann was dagegen haben. Gerd schaute mich an und sagte, Irene ich glaube, dass dein Mann alles toleriert das gut für dich ist. Ich sah zu meinem Mann und bemerkte, dass er auf der Couch lag und es sich schon gemütlich gemacht hatte. Ich fragte meinen Mann, ob er etwas dagegen hätte, wenn ich mich nackig mache und mich von Gerd Klistieren lasse. Mein Mann hörte meine Frage. Er war mit sich selbst beschäftigt, so dass er eigentlich gar nicht verstand was ich von ihm wollte. Er sagte nur um Ruhe zu bekommen, Schatz du darfst alles, alles was du willst. Gerd bemerkte, wusste ich es doch dein Mann will doch nur das es dir gut geht, komm mit wir gehen neben an. Gerd stand auf und ich folgte ihn. Wir gingen in ein Zimmer in dem eine große Liege, ein Schrank, ein Stuhl und ein Waschbecken als Inventar vorhanden waren. Kaum hatten wir den Raum betreten, da forderte mich Gerd auf, mich frei zu machen. Durch den Glühwein enthemmt, fing ich an mich auszuziehen. Gerd setzte sich auf den Stuhl und sah mir dabei sehr interessiert zu. Statt mich zu schämen, bewirkte mein alkoholisierter Zustand, dass es mir Spaß machte den alten anzutörnen. Mit reizvollen Posen befreite ich mich von all meinen Kleidungsstücken bis ich splitternackt vor Gerd stand. Die gierigen Blicke des alten machten mich total an. Ich spürte schon ein geiles kribbeln zwischen meinen Beinen. Gerd der alte Charmeur überhäuft mich mit Komplimenten. Dies führte dazu, dass ich mich noch mehr gehen ließ. Ich krabbelte auf die Liege, kniete mich mit weit gespreizt Beinen darauf und drückte meinen Oberkörper auf die Matratze, sodass sich mein Hinterteil in die Höhe hob. Gerd besah sich in aller Ruhe meine intimen Stellen dann fasste er sehr zärtlich an meine Muschi und strich mit seinem Finger sanft darüber. Mir ging es durch Mark und Bein. Zum Abschluss führte er seinen Finger von meiner Muschi aufwärts zwischen meinen Pobacken nach oben. Die Berührungen von Gerd taten mir gut. Ich war zu allem bereit. An meinen Mann dachte ich in diesem Moment nicht. Gerd ging an den Schrank öffnete ihn und entnahm eine Tube Vaseline und ging hinter meinen gespreizten Beinen in Position und benetzte seinen rechten Mittelfinger sehr ausgiebig mit der Vaseline. In geiler Erwartung drückte ich Gerd meinen Po noch mehr entgegen. Er verstand dies als Einladung und führte seinen Finger an mein Poloch. Ganz zärtlich verteilte er die Vaseline in meiner Pokerbe, bis ich seine Fingerkuppe an meinem Poloch spürte. Er übte immer mehr Druck auf seinen Finger aus, bis seine Fingerkuppe durch meinen Afterschließmuskel in meinen Darm eindrang. Wow, was war das für ein Gefühl. Ich hatte noch nie was in meinem Po stecken. Ich spürte wie der alte seinen eingefetteten Finger immer tiefer in meinen Po einführte. Weil es für mich ein neues schönes Gefühl war, drückte ich meinen Po noch mehr seinen Finger entgegen. Es dauerte nicht lange, da steckte sein Finger bis zu seinen Handballen in meinem noch jungfräulichen Hintern. Der alte ließ seinen Finger noch einige Augenblicke ohne ihn zu bewegen in meinem Po. Ich spürte ein Gefühl des ausgefüllt seins in meiner analen Region. Plötzlich und ohne Vorwarnung bewegte er seinen Finger in meinem Po und massierte meinen Darm. Sein Finger machte kreisende Bewegungen, ging vor und zurück und drückte in alle Richtungen. Ich hatte genau die richtige Menge Alkohol im Blut um in mir ein Feuer der Lust zu entfachen und zum anderen die geile Behandlung zu genießen. Ich spürte wie mein geiler Saft aus meiner Muschi floss und sich in meinen stark behaarten Schamberg verfing. Ich wollte mehr, die Gefühle die mir der alte schenkte, machten mich zu seiner Gehorsamen Gespielin. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und fing aus Wollust an zu stöhnen. Er massierte noch einige Augenblicke meinen Darm, dann entfernte er wie in Zeitlupe seinen Finger aus meinen Po. Sofort machte sich ein Gefühl der Leere bemerkbar und ich sehnte mich nach seinem Finger. Gerd ging wieder zum Schrank, entnahm eine Gummiklistierspritze, ging an das Waschbecken und füllte diese mit lauwarmem Wasser. Mit der Gummiklistierspritze bewaffnet kam er auf mich zu. In geiler Erwartung reckte ich ihn meinen Po entgegen. Dass er vielleicht ein alter Lustmolch ist und es auf angetrunken Frauen abgesehen hat, war mir zu diesem Zeitpunkt egal. Hauptsache ich komme zu geilen Gefühlen und Orgasmen. Mein Mann und ich hatten mindestens seit sechs Wochen keinen Sex mehr. Ich glaube da hat sich bei mir einiges Aufgestaut. Plötzlich hörten wir lautes schnarchen aus dem Wohnzimmer. Mein Mann schlief. An mehr konnte ich nicht denken, da spürte ich schon die Kanüle der Gummiklistierspritze an meinem Poloch. Mit einem Ruck führte mir der Alte die Kanüle ganz tief in meinen Darmkanal ein, dann drückte er den Gummiballen zusammen und das lauwarme Wasser spritze mit blubbernden Geräuschen begleitet in meinen Po. Ich spürte wie das lauwarme Wasser tief in meinen Darm floss. Nachdem der alte mir mit einen geilen grunzen die erste Ladung in meinen After gejagt hatte, wies er mich an, meine Pomuskeln anzuspannen, damit das lauwarme Wasser in meinem Darm bleibt. Gleichzeitig ließ er mich wissen, dass er meinen Arsch richtig durchklistieren will. Als nächstes bekomme ich einen halben Liter mit der Frauendusche. Kaum hatte er das kundgetan, da ging er wieder an den Schrank, nahm eine Frauendusche und füllte auch diese mit lauwarmem Wasser. Dann ging er wieder hinter meinen Po in Position. Schon spürte ich die etwa Penisgroße Kanüle an meinem After. Zügig drückte der Alte die doch recht dicke Kanüle durch meinen Poschließmuskel in meinen After. Ich spürte wie die Kanüle meine noch jungfräuliche Rosette weit dehnte und mir dabei Schöne Gefühle vermittelte. Nachdem der Alte den Gummiballen kräftig zusammendrückte und die Flüssigkeit in meinen Darm spritzte und mich füllte, steigerte sich meine geilheit ins unermessliche. Ich fing wieder an zu stöhnen. Mein Stöhnen überlagert sogar das Schnarchen meines Mannes. Spätestens jetzt war mir klar, dass der Alte es von Anfang an, schon auf dem Weihnachtsmarkt auf mich abgesehen hatte um seine Klistierspielchen mit mir zu machen. Aber dennoch bereute ich nichts, überhaupt nicht in meinem äußerst erregten Zustand in dem ich mich gerade befand. Nach der Frauendusche verpasste er mir noch zwei Klistiere mit je einen halben Liter mit der Glasklistierspritze. Die er mir mit hohem Druck in meinen Darm spritzte. Nun war es soweit, ich war bis zum Platzen gefüllt und nur mit größter Mühe konnte ich die Menge Wasser in mir zu halten. Dennoch hatte der alte kein einsehen. Statt mir zu erlauben meinen Darm entleeren zu dürfen, verpasste er mir einen metallenen Anusstöpsel in meinen Po. Es rumort in meinem Darm. Wie selbstverständlich zog Gerd seine Hose und Unterhose aus. Ich sah seinen erigierten Penis der schon leicht tropfte. Der alte hatte einen gewaltigen Hammer. Viel dicker und länger als der Penis meines Mannes. Ich brauchte nichts zu sagen, er ging hinter mir in Stellung, führte seinen Penis an meine Muschi und fuhr mit Genuss mehrmals mit seinem Lustspender zwischen meinen Schamlippen hin und her. Er berührte dabei mit seiner geschwollenen Eichel ständig meine Klitoris. Ich war wieder so geil drauf. Ich konnte es nicht erwarten, seinen Schwengel in meiner Muschi zu spüren. Nach wenigen Augenblicken war es soweit. Der alte steckte mir seinen Lustbolzen in meine Lustgrotte. Meine Muschi wurde noch nie so gedehnt wie in diesem Augenblick. Meine Schamlippen spannten sich um seinen gewaltigen Penis, als wollten sie den Eindringling festhalten und nie mehr loslassen. Ich verging fast vor geilheit als Gerd der geile Bock, mit seinem Lusthammer immer tiefer in meine Möse eindrang bis ich seine Eichel an meiner Gebärmutter spürte. Meine Muschi war nun extrem gefüllt. Das Klistier in meinem Darm und der Monsterpenis von Gerd in meiner Fumme brachten mich fast um meinen Verstand. Aber das war nur die Ruhe vor dem Sturm. Denn als Gerd nun anfing seinen Lustspender zurück zu ziehen um mir ihn im nächsten Augenblick bis zum Anschlag in meine heiße Möse zu jagen und mich mit einem fast animalischen Tempo zu ficken, war es um mich geschehen ich näherte mich einem Orgasmus. Auch der alte stöhnte und schrie, du geiles Biest ich jage dir gleich mein Sperma in deine Gebärmutter, das dir hören und sehen vergeht. Die harten Stöße des alten ließen seinen gewaltigen Penis ständig an meine Gebärmutter treffen. Immer wilder fickte er mich. Wir beide schrien vor Wollust und fast gleichzeitig kamen wir zum Orgasmus. Ich zitterte am ganzen Körper. Einen solch intensiven und lang andauernden Megaorgasmus hatte ich noch nie. Gerd fickte mich noch weiter und pumpte mir sein Sperma tief in jeden Winkel meiner Muschi. Ich spürte, dass sein Sperma tief in meine Gebärmutter eindrang. Nachdem er den letzten Tropfen seines Spermas in meine Möse gejagt hatte und mein Orgasmus nachließ zog er seinen Lustspender aus meiner geläuterten Vagina. Dann nahm er mich an der Hand und führte mich zur Toilette. An der Toilettenschüssel ließ er mich bücken und entfernte den Anusstöpsel aus meinem Po. Ich konnte mich gerade noch auf die Toilettenbrille setzen, da schoss das eingespritzte Wasser mit starkem Druck aus meinem After. Mit furzenden Geräuschen begleitet entleerte ich das Klistier. Während ich mich entleerte stand der Alte neben mir und lächelte zufrieden. Gerade als ich von der Toilettenschüssel aufstehen wollte, lief das Sperma von Gerd aus meiner frisch gefickten Muschi und verfing sich in meinen Schamhaaren und tropfte dann in die Toilettenschüssel. Ich konnte es gar nicht glauben, welche Menge Sperma der Alte in meine Vagina gespritzt hatte. Gerd riss mich aus meinen Gedanken als er sagte, eine warme Dusche wird dir jetzt guttun. Er führte mich in die Dusche wo ich mich von Kopf bis Fuß reinigte, während der Alte die Toilette kurz verließ und mit einer Frauendusche in der Hand wieder hereinkam und sie am Waschbecken füllte. Gerd kam mit der Frauendusche bewaffnet auf mich zu, nahm mein rechtes Bein und hob es in die Höhe. Bis ich mich versah steckte er mit geübter Hand die schwarze Kanüle in meine Möse, drückte den Gummiballen fest zusammen und spülte mit starkem Wasserstrahl sein Sperma aus meinem Lustloch. Nachdem er mit mir fertig war, zogen wir uns an und gingen gemeinsam ins Wohnzimmer wo mein Mann auf der Couch schlief. Wir unterhielten uns noch über dies und das. Er gab mir noch mehrere Komplimente wegen meines Guten Aussehens und sagte, dass ich eine tolle Fickpartnerin bin. Er gab zu, als er mich mit meinem Mann am Glühweinstand sah, dass er mich haben wollte. Ich bedankte mich noch für das Klistier und den tollen fick und versprach ihn, zukünftig regelmäßig zu besuchen. Mittlerweile war es schon zwei Uhr morgens. Ich konnte es gar nicht glauben, dass es schon so spät war. Da müssten wir uns ja volle drei Stunden vergnügt haben. Ja Irene das kommt hin. Ich fragte mich wie ist die Zeit vergangen. Ich beschloss auch noch etwas zu schlafen, aber auf der Couch neben meinem Mann, war kein Platz so ging ich mit Gerd in dessen Schlafzimmer und wir schliefen nebeneinander ein. Am nächsten Morgen war mein Mann als erster wach. Er ging auf die Toilette und nach dem Toilettengang suchte er nach mir. Er wusste nicht wo das Schlafzimmer war und öffnete die erste Türe. Wie durch Zufall landete er in dem Raum, wo mich Gerd Klistiert und herrlich gefickt hatte. Die Gummiklistierspritze, die Frauendusche, die zwei Glasklistierspritzen und die Vaseline lagen teilweise auf der Liege und am Boden. Dann fiel meinen Mann ein, dass über ein Klistier gesprochen wurde. Aber an mehr konnte er sich nicht mehr erinnern. Dann verließ er das Zimmer und öffnete die nächste Türe. Er war jetzt im Bad. Sein Blick viel sofort auf den metallenen Anusstöpsel der im Licht der Badezimmerleuchte glänzte. Er nahm den Anusstöpsel in die Hand und roch daran. Der Geruch ließ darauf schließen, dass der Anusstöpsel vor nicht langer Zeit im Po von jemand gesteckt hatte. Dann entdeckte er wieder eine Scheidendusche die in der Dusche lag und dachte sich, so ein Teil wird doch nur von Frauen zur Intimhygiene oder für ein Klistier verwendet. Auch die Klistierspritzen die er in dem Zimmer vorher entdeckt hatte werden zum Klistieren verwendet. Er hatte eine Ahnung und dachte nach. Ihm viel nach einigen Minuten ein, dass ich ihn gefragt habe, ob er was dagegen hätte, wenn ich mich nackig mache und von Gerd klistieren lasse. Er rauft sich die Haare als ihm einfiel, dass er nichts dagegen hatte und es mir erlaubte und sagte, dass er für alles ist was mir guttut. Er ging wieder zurück ins Wohnzimmer und legte sich nochmal auf die Couch. Richtig schlafen konnte er nicht. Es verging noch eine halbe Stunde, da kam ich mit Gerd aus dem Schlafzimmer. Ich fragte meinen Mann, wie es ihn geht und er erzählte von seinem Brumschädel. Ich musste lachen und sagte du warst ja voll besoffen, du hast mir auf der Couch nicht mal Platz gelassen. So war ich froh, dass ich bei Gerd im Schlafzimmer schlafen durfte. Das Klistier hat mich total fertiggemacht, aber heute fühle ich mich total von meiner Verstopfung befreit. Mein Mann schaute mich ungläubig an und sagte Klistier. Er tat so als wenn er nichts mehr davon wusste. Ich sagte Manfred ich habe dich doch gestern gefragt ob du was dagegen hast, wenn ich mich von Gerd Klistieren lasse und du hast gesagt mache alles was gut für dich ist. Dann bist du eingeschlafen. Da schaltete sich Gerd ein und sagte ich habe ihrer Frau ein tolles Klistier gemacht. Ihre Frau ist sehr tapfer, nach einer ausgiebigen Analmassage, bekam sie die Gummiklistierspritze, danach die Frauendusche mit einem halben Liter und zur Krönung nochmal je einen halben Liter mit den Glasklistierspritzen. Dann habe ich ihrer Frau einen Anusstöpsel eingeführt, damit sie das Klistier zwanzig Minuten halten konnte. Nachdem sich ihre Frau in der Toilette entleert hatte, verabreichte ich ihr noch eine Scheidenspülung, dann legten wir uns schlafen. Nachdem mein Mann dies hörte, verschlug es ihm die Sprache. Er war zu keiner Antwort fähig. Da fragte ihn Gerd wie es ihn geht. Mein Mann langte an seinen Kopf und sagte, außer Kopfweh geht es mir gut. Genug geredet sagte Gerd, kommt mit wir gehen in die Küche zum Frühstück. Manfred ich habe für dich noch ein Aspirin. Gerd ging voran und wir folgten ihn. Er machte uns ein deftiges Frühstück und uns allen ging es wieder gut. Ich ging ins Bad und wusch mich. Nachdem ich meine Morgentoilette hinter mir hatte und auf den Weg zurück zur Küche war, hörte ich wie Gerd mit meinem Manne sprach. Ich blieb im Flur stehen und hörte den beiden gespannt zu. Gerd sagte zu meinem Mann, Manfred ich hatte vorhin den Eindruck, dass es dir nicht gepasst hat das ich deine Frau Klistiert habe. Dass mit der ständigen Verstopfung ist nicht gut für ihre Frau. Mein Mann antwortete, Gerd verstehe mich nicht falsch aber welcher Ehemann sieht es gern, wenn sich seine Frau vor einem anderen Mann nackt auszieht und ihre intimen stellen wie auf einem Präsentierteller darbietet. Gerd blieb sachlich und sagte zu meinem Mann, deine Frau ist bildhübsch, hat eine tolle Figur und einen knackigen Po. Wie sie vor mir mit weit gespreizten Beinen in der Knie- Ellenbogenstellung ihr Hinterteil entgegenreckte und ich ihre geile Möse und ihr noch jungfräuliches Poloch sah, kann ich dir sagen, das war für mich der geilste Anblick seit Jahren. Manfred sei doch nicht so besitzergreifend und gönne mir in meinem betagten Alter die freute deine Frau regelmäßig zu klistieren. Ich empfand, dass Gerd da übers Ziel hinausgeschossen ist. Ich kannte ich meinen Mann nicht mehr. Mein Mann sagte, Gerd nachdem du so offen berichtet hast wie du meine Frau Klistier hattest, fühlte ich eine unsagbare Wut aber gleichzeitig erregte es mich ungemein, nachdem ich mir das bildlich vorstellte. Es ist komisch aber meine sexuelle Erregung war stärker als die Wut die ich im Bauch hatte. Sonst hätte ich mich schon längst aufgeregt und hätte rumgeschrien. Dann fragte er Gerd, sei ehrlich zu mir, das Klistieren meiner Frau hat dich doch bestimmt geil gemacht. Gerd schaute meinen Mann tief in die Augen und gestand ihm, ja Manfred es hat mich erregt. Aber das ist bei einer Klistierprozedur ganz normal. Wenn ein Frauenarzt ehrlich ist, würde er auch eingestehen, dass ihn die eine oder andere Patientin sexuell erregt. Auch trifft dies auch auf die Patientinnen zu. Es ist ganz normal und sollte nicht zur Eifersucht führen. Gerd holte noch weiter aus und sagte meinen Mann, für die Gesundheit deiner Frau ist ein Klistier gerade das richtige. Sie hat eine sehr Hartnäckige Verstopfung die schon chronisch über Monate hinweg ihr Wohlbefinden negativ beeinflusst. Wenn sie ihre Frau wirklich lieben, dann sollten sie ihrer Frau ein regelmäßiges Klistier genehmigen. Mein Mann zog seine Stirn nach oben und fragte wie sollte das mit dem Klistier ablaufen. Gerd hatte das Gefühl, dass mein Mann auf dem Weg war, mir die Klistierbehandlung zuzustehen. Gerd fragte meinen Mann ob ich berufstätig bin, was mein Mann verneinte. Na dann ist es doch kein Problem, deine Frau kann fürs erste, mal 1 bis 2 Wochen bei mir wohnen, wobei sie drei Mal täglich von mir ein Klistier bekommt. Ich könnte mir vorstellen, dass dies ihren Wohlbefinden enorm guttun würde. Sollte eine längerfristige Klistieranwendung nötig sein, könnten wir kurzfristig auch eine Lösung finden. Mein Mann war schon zu 90 Prozent überzeugt. Da spielte der Alte noch einen weiteren Trumpf aus, indem er zu meinem Mann sagte, Manfred sei doch nicht so besitzergreifend und gönne deiner Frau auch mal andere Sexuelle Situationen, sei ehrlich wie lang ist es her, seit ihr sexuell zusammen ward. Mein Mann gab Gerd Recht und gab zu, dass er Beruflich sehr engagiert ist und eigentlich immer total ausgelaugt nach Hause kommt. Zu Sex kommt es dann nicht mehr. Gerd ich glaube du hast Recht. Wenn Irene kommt frage ich sie was sie davon hält. Wenn sie will kann sie für die nächsten 14 Tage bei dir bleiben. Denn in den nächsten vierzehn Tagen bin ich beruflich im Ausland unterwegs. Da wäre es mir schon lieber, wenn sie bei jemand ist der sie unterhält und bei ihr ist. Wenn sie dann noch wegen ihrer Hartnäckigen Verstopfung behandelt wird hat dies noch einen weiteren Vorteil. Ich kann mich in dieser Zeit beruflich optimal engagieren und die Vertragsabschlüsse optimal vorbereiten.

Nachdem ich diese Worte von meinem Mann hörte, war es für mich klar. Ich wollte den 14 tägigen Klistierurlaub unbedingt machen und war schon sehr gespannt darauf, was der Alte noch für Überraschungen für mich bereithielt. Ich ging nun in die Küche zu den beiden. Da fragte mich mein Mann, Irene ich glaube das Klistier von Gerd hat dir gutgetan. Gerd hat vorgeschlagen, dass du die nächsten Vierzehn Tage bei ihm als Gast eingeladen bist und deine Verstopfung mit 3 Mal täglichen Klistier behandelt wird. Was hältst du davon. Ich sagte in der Tat hat mir das Klistier sehr gut getan. Ich fühle mich total frei und unbeschwert. Keine Bauchschmerzen oder Blähungen. Na dann sind wir uns ja einig sagte der Alte. Mein Mann sagte, das Frühstück und das Aspirin haben mich wieder Fahrtauglich gemacht. Irene ich muss noch einiges für die Arbeit fertigmachen. Ich fliege ja schon Morgen um 9 Uhr ab. Ich fahre jetzt nach Hause, wir telefonieren heute Abend.

Mein Mann verabschiedete sich von mir und Gerd und verließ die Wohnung. Nun war ich mit den alten alleine. Oder besser gesagt mit meinem Klistierer und Ficker.

Es dauerte nur wenige Augenblicke, da grinste mich der alte Lüstern an und sagte Irene auf zur zweiten Runde, raus aus den Klamotten und folge mir. Ich entledigte mich so schnell ich konnte von meiner Kleidung und folgte splitternackt den alten in den Raum wo ich mein erstes Klistier und den geilsten Fick in meinen bisherigen Leben erleben durfte. Ich sehnte mich schon den gewaltigen Penis von dem alten in meiner Möse zu spüren.

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berrez Vor 8 Jahre