Aufrufe: 1306 Created: 2012.09.23 Updated: 2012.09.23

Geschichtenrunde beim Damenkränzchen

Teil 2 - Klistier bei der Fußpflegerin Monika

Das erste Klistier bei der Fußpflegerin Monika

Die Damenrunde legte nun fest, wer von den Damen als nächstes von ihrem ersten Klistier erzählen muss. Die Wahl fiel auf Christine, die neue in der Damenrunde.

Christine ist 38 Jahre alt, schlank und sehr gutaussehend mit einer tollen Figur.

Christine entschuldigte sich im Voraus, wenn es das erste Mal noch nicht hundertprozentig ist und gab den anderen Frauen zu verstehen, dass sie sich anstrengt. Sie erntete für ihre ehrliche Art, Applaus von den anderen Frauen.

Christine fing nun an zu erzählen.

Vor 4 Jahren entschloss ich mich, meinen strapazierten Beinen mal was Gutes zu tun. Ich sah mir die Inseratenrubrik unserer Tageszeitung durch und suchte gezielt nach einer guten Fußpflege. Nach einigen Augenblicken, viel mir eine Anzeige auf. Gönnen sie ihren Beinen die optimale Pflege bei Monika. Von der Nagelpflege bis zur Massage, wohltuend und entspannend, lassen sie sich überraschen. Ich wählte die Telefonnummer um einen Behandlungstermin zu vereinbaren.

Eine Frauenstimme meldete sich. Monika, was kann ich fur sie tun. Ich sagte ihr meinen Namen und das ich einen Behandlungstermin für eine Fußpflege vereinbaren möchte.

Wir machten einen Termin für den nächsten Tag um 9 Uhr, dann sagte sie mir noch ihre Adresse. Details und alles weitere konnten wir am Behandlungstermin besprechen. Am nächsten Morgen stand ich schon sehr bald auf, duschte und machte Frühstück. Dann verliess ich meine Wohnung um zu der angegebenen Adresse zur Fußpflege zu fahren. Nach einer halben Stunde erreichte ich mein Ziel. Es war ein normales Einfamilienhaus. Ich drückte auf die Klingel und eine Frau in meinen Alter öffnete die Haustüre. Hallo sagte sie, kommen sie herein. Ich folgte ihr in den Keller, wo sie ihre Fußpflegepraxis eingerichtet hatte. In einem als Besprechungszimmer deklarierten Raum, setzten wir uns. Sie gab mir die Hand und sagte, du kannst Monika zu mir sagen. Ich bot ihr im gegenzug an, dass sie mich mit meinen Vornamen Christine ansprechen kann. Ich sagte mein Anliegen, dass ich eine komplette Fußpflege wünsche. Monika schlug mir vor, beginnend mit einer Zehennagelpflege mit Maniküre, nachfolgend eine Haarentfernung meiner Beine. Abschließend eine ausgiebige Massage der Beine, und wenn gewünscht oder nötig, kann auch mein Po und mein Unterbauch mit einbezogen werden. Dieses Vollprogramm wäre für das erste Mal das optimale. Allerdings kommt die Behandlung auf 89 Euro. Ich war damit einverstanden. Monika nahm mich an der Hand und führte mich in den geräumigen Behandlungsraum. Sie sagte hinter der Spanischen Wand solle ich meine Beine freilegen. Ich ging hinter die Spanische Wand und zog mir meine Jeans und meine Strümpfe aus, sodass ich untenrum noch meinen Slip an hatte. Ich kam von der Abtrennung hervor und Monika sagte, bitte setzen sie sich auf den Behandlungsstuhl und legen sie ihre Beine in die Beinschalen. Ich setzte mich auf den Behandlungsstuhl, der mich an den Gynostuhl meines Frauenarztes erinnerte, nur dass dieser Behandlungsstuhl so eingestellt war, dass die Beine nicht so weit gespreizt wurden.

Monika setzte sich vor meinen Beinen auf einen Schemel und nahm eine Nagelschere und schnitt meine Zehennägel. Plötzlich bekam ich heftige Bauchschmerzen und ich verzog dabei mein Gesicht. Monika bemerkte sofort, dass mit mir was nicht stimmte und fragte mich was mit mir los sei. Ich sagte ihr dass ich von einer Sekunde auf die andere starke Bauchschmerzen hatte. Sie fragte mich wann ich das letzte Mal auf der Toilette war. Ich dachte kurz nach und antwortete, ich glaube vor drei oder vier Tagen. Kein Wunder hörte ich sie sagen, gehen sie auf die Toilette vieleicht geht was. Ich stieg unter meinen Bauchschmerzen vom Behandlungsstuhl und folgte ihr in den Flur, wo sie mir die Toilette zeigte. Ich ging so schnell ich konnte in die Toilette. Ich drückte und presste, aber ich konnte mich nicht entleeren. Nach zehn Minuten gab ich auf, ging in den Behandlungsraum zurück und fragte Monika ob sie Abführmittel habe, da auf dem Klo nichts gegangen ist. Abführmittel habe ich nicht im Haus sagte sie, ich mache bei Verstopfung immer ein Klistier. Ich war etwas enttäuscht dass sie kein Abführmittel im Haus hatte und fragte wie das Klistier funktioniert, da ich bis Dato keine Ahnung hatte was ein Klistier überhaupt ist. Sie sagte mir, dass bei einem Klistier mit einer großen Spritze oder anderen Klistiergeräten lauwarmes Seifenwasser in den Po gespritzt wird. Dieses Seifenwasser löst die Verstopfung auf und man kann nach einigen Minuten auf dem Klo seinen Darm entleeren. Diese Methode hilft immer, ist nicht schädlich und fördert auf Dauer eine gute Darmarbeit. Wenn sie wollen kann ich ihnen ein Klistier geben, aber dazu müssten sie ihr Höschen ausziehen, damit ich mit der Spritze an ihren Po komme. Die Vorstellung dass ich meine Intimen Stellen einer fremden Frau präsentieren solle ließ mich zögern. Aber meine Bauchschmerzen waren mir sehr unangenehm und als sie sagte dass ich mich doch nicht genieren müsse und doch eine sehr attraktive Frau bin, die nichts verbergen müsse, willigte ich für das Klistier ein. Das ist aber vernünftig, sagte Monika und stellte an dem Behandlungsstuhl die Beinschalen weiter auseinander. Ich musste meinen Slip ausziehen und mich in den Behandlungsstuhl setzen. Ich folgte ihren Anweisungen und setzte mich wie angeordnet in den Behandlungsstuhl, mit dem einen Unterschied, dass meine Beine jetzt weit gespreizt waren. Dann ging sie an einen der Schränke, machte eine Schublade auf und entnahm 2 große Glasklistierspritzen. Ich hatte so große Spritzen vorher noch nie gesehen und als ich genauer hinschaute konnte ich sehen dass die Skala 750 ml anzeigte. Also ein dreiviertel Liter. Auffällig waren noch die Kanülen, die auf den Spritzen aufgeschraubt waren. Sie waren aus Metall. Die eine war ca. 18 cm lang, vorne bestückt mit einer Metallkugel von 4 cm Dicke mit mehrere Löchern. Die Kanüle selbst war ca. 1,5 cm Dick. Die andere Kanüle war auch aus Metall, vorne mit einer kleinen Kugel von etwa 2 cm. Die Kanüle selbst war nur 1 cm im Durchmesser aber gebogen und ca 30 cm lang. Monika sah mich an und als sie eine ernste Miene in meinem Gesichtsausdruck erkannte, sagte sie um mich zu beruhigen, die Klistierbehandlung wird ihnen keinesfalls weh tun, viele Frauen werden davon äußerst erregt. Ich brauche mich nicht schämen wenn ich während des klistieren, sexuelle Gefühle bekomme, das ist normal. Ich war etwas beruhigt und beobachtete sie weiter. Sie nahm einen durchsichtigen Glasbehälter der so etwa 5 Liter fasste, füllte ihn mit Wasser aus dem Waschbecken, wobei ich genau mitbekam, dass sie an dem kalten und warmen Wasserhähnen die von ihr gewünschte Temperatur einstellte und mit ihren Händen prüfte. Dann tauchte sie mit einem Schöpflöffel in einen großen Eimer, der mit Schmierseife beschriftet war und füllte das Glasgefäß mit Wasser soweit auf, dass es Randvoll war. Ich sah noch wie sie mit einem Schneebesen die Schmierseife in dem Wasser gleichmäßig verteilte, die sich dann komplett auflöste und dem Wasser eine weiße Farbe gab. Ich merkte wie geübt Monika in der Zubereitung der Klistierflüssigkeit war und fragte sie, machen sie das öfters. Sie schaute mich an und sagte, wenn sie es genau wissen wollen, habe ich fast täglich Kundinnen die wegen dem Klistieren oder dergleichen zu mir kommen. Von der Fußpflege alleine könnte ich nicht leben. Mein Angebot im Bereich Beauty ist eigentlich Grenzenlos. Ich richte mich immer nach den Wünschen meiner Kundinnen. Während ich sie klistiere können sie meinen Behandlungskatalog anschauen. Wow dachte ich mir wo bin ich da hingeraten. Aber wenn ich woanders gelandet wäre, würde ich wahrscheinlich keine Hilfe bei meinen Bauschmerzen bekommen. Ich dachte mir noch, ich muss ja nicht alles machen was mir Monika anbietet. Nachdem sie die beiden Klistierspritzen gefüllt hatte kam sie zu mir an den Behandlungsstuhl, legte die beiden Spritzen auf die Ablage des Instrumententisches und sagte zu mir, dass ich mit meinem Po weiter nach vorne rücken müsse, damit meine Analregion optimal zugänglich ist. Ich rückte mit meinem Unterkörber nach vorne, währenddessen machte sie die Beinschalen noch etwas weiter auseinander. Meine Beine waren jetzt im Vergleich zu meinen Frauenarzt Besuchen, wesentlich weiter gespreizt. Meine Muschi ging von selber auf, ich spürte wie die Luft des Raumes in meinen Scheidenkanal einströmte. In mir wollte sich gerade mein Schamgefühl melden, da hörte ich wie sie sagte, gleich geht es los, heben sie kurz ihr Hinterteil an. In diesen Moment spürte ich, wie Monika meine Pobacken weit auseinander spreizte. Dann durfte ich mein Hinterteil wieder auf den Behandlungsstuhl platzieren. Meine komplette Anal- und Vaginalgegend war jetzt total offen. Man konnte jedes Haar oder Hautfältchen sehen. Dann sah ich wie sie unterhalb meiner Pobacken aus dem Behandlungsstuhl eine Metallene Auffangschale hervorzog. Sie zog sich Gummihandschuhe über und sie legte mir noch eine Augenbinde an, damit es für mich während des Klistierens angenehmer ist. Mir war dies ganz recht, mit der Augenbinde fühlte ich mich sicherer und anonymer. Sie tauchte ihren rechten Mittelfinger sehr ausgiebig in eine Vaselinedose und näherte sich mit dem eingefetteten Finger meiner Analregion. Ich spürte wie sie von meinem Damm an bis zu meinen Poloch die Vaseline verteilte. Dann kreiste sie mit ihrem Finger um mein Poloch. Es war ein schönes Gefühl, ich vergaß ab diesen Zeitpunkt so langsam meine Bauchschmerzen. Sie war dabei so zärtlich das ich trotz des warmen Behandlungsraumes eine Gänsehaut bekam. Mein Unterkörber zuckte ständig, bis ich ihren Behandschuhten Finger an meinem Poloch spürte. Sie tanzte mit ihrem Finger auf meinem Poloch. Die Stimulation tat mir so gut. Ich wurde dabei sogar erregt und war froh darüber dass ich eine Augenbinde an hatte, wo ich mich dahinter verstecken konnte und die sensiblen Berührungen meiner Analgegend durch Monika richtig genießen konnte. Sie massierte mein Poloch und übte dabei immer mehr Druck aus. Dann plötzlich spürte ich, wie mein Afterschließmuskel nachgab und ihre Fingerkuppe in mich eindrang. Sie bewegte ihren Finger weiterhin zärtlich und massierte mir meinen Afterschließmuskel. Ich war überhaupt nicht verspannt und ohne das es Wehtat, glitt ihr Finger langsam immer tiefer in meinen Darm. Meine Lust verstärkte sich noch mehr, meine Muschi wurde feucht. Monika bemerkte das sofort und war zufrieden was sie sah. Sie war ständig geil und Dominant Lesbisch veranlagt, was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste .Nach einigen Augenblicken spürte ich die anderen Finger ihrer Hand, an meiner Pospalte. Da wusste ich, dass sie mir ihren Finger bis zum Anschlag in meinen Darm eingeführt hatte. Während sie meinen Afterkanal mit ihrem Finger ausgiebig und sehr zärtlich massierte, berührte sie mit anderen Hand meine Schamlippen. Sie streichelte meine Schamlippen und strich über meinen Kitzler. Solche Gefühle hatte schon lange nicht mehr. Es war ganz tolles geiles Gefühl. Ich wollte noch mehr und reckte meine Schamgegend ihren zärtlichen Händen entgegen. Als ich kurz vor dem Orgasmus war, hörte sie plötzlich auf und sagte jetzt werde ich dich klistieren. Sie entfernte ganz behutsam ihren Mittelfinger aus meinem Po. Dies hinterließ in meinem Po eine Leere und das schöne Gefühl war vorbei. Aber ich musste nicht lange warten, ich spürte die kalte Kanüle der Klistierspritze an meiner Afterrossette. Monika umkreiste mit der Kanüle liebevoll mein Poloch. Ich dachte mir vom Gespür her musste es die Spritze mit der dünnen langen Kanüle sein. Ich hatte recht, den ganz leicht ging die kleine Metallene Kugel die Vorne auf der Kanüle war durch meinen Afterschließmuskel hindurch, tief in meinen Po hinein. Bis sie an den übel meiner Beschwerten der Verstopfung ankam. Da spürte ich wie Monika auf den Stempel der Klistierspritze drückte und etwas des lauwarmen Wasser in meinen Po spritzte. Nun übte sie mehr Druck auf die Klistierspritze aus und drang mit der Kanüle 10 cm tiefer in meinen Darm ein. Ich spürte wie Monika dabei den Stempel der Klistierspritze drückte und wieder eine kleine Menge der Schmierseifenlösung in meinen Darm spritzte. So machte sie weiter, bis sie die anatomisch gebogene 30 cm lange Kanüle der Klistierspritze komplett in meinen Po eingeführt hatte. In der Klistierspritze war zu dem Zeitpunkt noch etwa ein halber Liter der Seifenlösung. Langsam und gleichmäßig spritzte sie mir den halben Liter der Seifenlösung in meinen Verstopften Darm. Ich spürte wie sie mich immer mehr auffüllte. Es tat nicht weh, im Gegenteil ich war wieder so geil und merkte das ich kurz vor einen Orgasmus war. Ich spürte wie sie die lange Kanüle ca. 20 cm aus meinen After zog um sie mir im nächsten Augenblick, wieder bis zum Anschlag in meinen Darm zu jagen. Sie fickte meinen Po mit der Klistierspritze einige Minuten, da überrollte mich eine Orgasmuslawine. Ich schrie vor geilheit, bewegte meinen Unterlaib, soweit ich konnte in alle Richtungen. Der Orgasmus ebbte nicht ab und bei jedem Mal wo sie mich mit der Klistierkanüle fickte steigerten sich meine Geilen Gefühle noch mehr. Ständig zog sie die Kanüle der Klistierspritze ca. 20 cm aus meinen After und rammte mir die Kanüle wieder maximal tief in mein Poloch. Das ging noch etwa 5 Minuten, dann ließ mein Orgasmus nach und sie entfernte die Klistierkanüle der leergespritzten Klistierspritze aus meinen Po.

In diesen Moment spritzte auch schon die eingespritzte Seifenlauge mit meiner Verstopfung, aus meinen Darm in die zurechtgerückte Auffangschüssel. Jeder Strahl der meinen Darm verließ, brachte mir Erleichterung. Meine Verstopfung war gelindert. Nachdem ich meinen Darm entleert hatte, wusch Monika mit einem nassen Tuch, die restliche Spülflüssigkeit an meiner Intimregion ab und entleerte die Auffangschale in der Toilette. Als sie zurück kam sagte sie, jetzt kommt die zweite Runde.

Ich lag noch immer mit weit gespreizten Beinen auf dem Behandlungsstuhl und war gespannt auf das was noch kommt. Es fiel mir auf, dass ich schon wieder geile Gedanken hatte. Wenn ich sonst einen Orgasmus hatte reichte es mir, aber jetzt wollte ich noch mehr. Da meine Augen noch immer verbunden waren, konnte ich zwar nichts sehen aber umso mehr fühlen. Monika tauchte nun 3 ihrer Finger in die Vaseline, benetzte sie und näherte sich meinem Po. Wie schon vorher massierte sie meinen Po und verteilte die Vaseline. Nach kurzer Zeit drang sie zuerst mit ihrem rechten Mittelfinger in mein Poloch, dann nahm sie einen zweiten und nach etwa fünf Minuten setzte sie noch einen weiteren Finger an mein Poloch an, um auch diesen in meinen Darm verschwinden zu lassen. Ich war wieder so erregt, dass ich meinen Steiß ihren Fingern entgegen drückte und in diesem Moment drang auch ihr dritter Finger in meinen Po. Mein Afterschließmuskel umspannte ihre Finger bei jeder rein und raus Bewegung und ließen sie nicht los. Ich dachte daran dass ich vor ca. einer Stunde zur Fußpflege gekommen war und jetzt hatte ich drei Finger von einer mir bis dato unbekannten Frau in meinen Poloch. Die Gefühle die mir Monika in mir entzündeten, waren für mich neu und unbeschreiblich schön. Ich wollte zu diesem Zeitpunkt nicht dass sie aufhörten. Auch dann nicht, als sie ihre drei Finger in meinem Arsch auseinanderspreizte und meinen Afterschließmuskel extrem dehnte, sodass es leicht weh tat.

Ich wusste zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass Monika extrem Lesbisch veranlagt war und auf SM stand. Mir war alles egal. Nach dem sie mein Poloch gedehnt hatte, nahm sie die zweite gefüllte Klistierspritze. Sie benetzte die 4 cm Dicke Metallkugel sehr ausgiebig mit Vaseline und drückte sie dann an mein Poloch, das von der vorangegangenen Dehnung noch etwas offen war. Sie verstärkte den Druck und mit einem Ruck, durchbrach die Metallkugel der Klistierkanüle meinen Afterschließmuskel und drang sehr tief in meinen Po. Sie drückte mir die Klistierkanüle mit gleichmäßigen Kraftaufwand immer tiefer in meinen Darm, bis die ganze Länge der Klistierkanüle in meinen After verschwand. Monika fickte mich mit der Klistierkanüle. Aber dieses Mal war das geile Gefühl noch sehr viel stärker. Die große Metallkugel stimulierte viel stärker meine Möse als bei dem Klistier vorher. Mein Afterschließmuskel umspannte die Kanüle sehr fest und beim ficken wurde beim einschieben und rausziehen mein ganzer Unterkörber mit bewegt.

Monika fickte mein Arsch noch mindestens 5 Minuten nach allen Regeln der Kunst sehr heftig. Dann drückte sie auf den Stempel der Klistierspritze und spritzte mir in einem Zug die 3/4 Liter Seifenlauge in meinen Darm. In diesen Augenblick überraschte mich mein nächster Orgasmus. Dies war ein Megaorgasmus, er war noch viel intensiver als der voran gegangene. Ich kann keine Worte dafür finden wie überwältigend geil dieser Orgasmus war. Monika fickte meinen geläuterten Darm weiter bis mein Orgasmus abgeklungen war. Dann entfernte ganz sachte die Klistierkanüle mit der Riesenkugel aus meinen Po. Die Klistierflüssigkeit spritze mit hohen Druck aus meinen Poloch in das Auffangbecken. Mein Darm war auf einmal entleert. Nur ein paar Furze kamen noch aus meinen After, der sich nach dem entfernen der Kanüle, durch die extreme Dehnung nicht sofort schloss. Ich lag jetzt mit offener Möse, offenen After auf dem Behandlungsstuhl. Ich war gerade dabei mich etwas zu fangen, da machte Monika mir den Vorschlag, bleibe so liegen, ich mache jetzt die Beinpflege und danach noch genügend Zeit, für spezielle Behandlungen. Sie nahm mir die Augenbinde ab und gab mir einen bebilderten Katalog in die Hand und wusch mich untenrum mit einen nassen Tuch. Monika sagte dabei, schauen sie mal mein Gesamtbehandlungsprogramm an vielleicht ist das ein oder andere für sie dabei. Heute habe keine weiteren Termine mehr und hätte für sie sehr viel Zeit für sie. Als Neukundin erhalten sie einen Nachlass von 50 %. Das Klistier und die Fußbehandlung heute sind kostenlos. Desweiteren sagte sie noch, wenn ich Fragen zu den verschiedenen Behandlungen habe, fragen sie mich. Ich bedankte mich bei Monika wegen ihrer Großzügigkeit und fing an den Katalog zu lesen. Auf der ersten Seiten standen die einzelnen Schlagworte der angebotenen Behandlungen.

- Fußpflege, Fußmassage, Haarentfernung.

- Brustvergrößerung durch Massage und Brustsauger

- Intimhaarpflege, Intimrasur

- Scheidenregenerierung mit Scheidenspülungen und Yamu Stick

- Vaginalmassagen - Handmassage und Fisting - Vaginal Dildomassagen

- Analmassagen und Klistiere

- Maschinenfick, Anal und Vaginal

- Spanking und Strafen

- SM und BDSM Behandlungen

Ab der zweiten Seite wurden die Einzelnen Behandlungen auch genau beschrieben und mit Bilder dargestellt. Die Abgebildeten Frauen wurden alle Nackt gezeigt. Man sieht zB. eine haarige Möse die gerade rasiert wird. Auf der nächsten Seite sieht man eine Muschi in der eine Scheidendusche eingeführt ist und eine rosafarbene Flüssigkeit neben der Scheidenkanüle aus der Möse herausspritzt. Danach sind drei Muschis in Großaufnahme zu sehen in denen jeweils ein verschiedenfarbiger Yamustick fast komplett in die Möse eingeführt ist. Dann waren Bilder zu sehen auf denen eine Möse mit mehreren Fingern bearbeitet wurde und auch welche wo die ganze Hand einer Frau in die Mösen eingeführt waren. Auf der folgenden Seite waren Abbildungen zu sehen wo mehrere Finger in dem Poloch einer Frau steckten und diese Anal massiert wurde. Die nächsten Abbildungen zeigten, wie Frauen in mehreren Stellungen mit Verschiedenen Klistiergeräten klistiert wurden. Auf der nächsten Seite mit der Überschrift , Maschinenfick das ultimative Fickerlebnis,

waren mehrere Frauen abgebildet die recht heftig von Fickmaschinen in Vagina und Po durchgevögelt wurden. Ich blätterte weiter und es Stand als Überschrift, wenn sie es brauchen Spanking und Bestrafungen. Die Abbildungen zeigten wie gefesselte Frauen, der Po und auch die Möse mit verschiedenen Schlaginstrumenten bestraft wurden. Auf der vorletzten Seite mit der Überschrift, gönnen sie sich das besondere, SM und BDSM Behandlungen, ein außergewöhnliches Erlebnis. Auf den dazu gehörenden Bilder waren nackte Frauen die an einem X Kreuz angekettet waren, andere Bilder zeigten nackte Frauen die mit gespreizten Beinen auf einen Spanischen Pferd reiten mussten. Andere Bilder zeigten nackte Frauen die nach japanischem Vorbild mit Seilen gebunden waren. Auf den nächsten Bilder, waren wieder nackte Frauen die auf einer Streckbank mit weit gespreizten Beinen festgeschnallt waren und ihre Mösen und Po mit Metallenen Monsterdildos geweitet wurden.

Ich hatte in meinem Leben vorher noch nie Bilder gesehen die solche Ausschweifenden sexuelle Handlungen zeigten wie in diesem Katalog. Ich war schon wieder erregt. Das Betrachten der Abbildungen der sexuellen Handlungen in dem Katalog machten mich wieder an. In mir wuchs der Wunsch, dass ich noch einiges aus dem Behandlungskatalog probieren möchte. Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, als Monika sagte, mit der Fußbehandlung bin ich gleich fertig, haben sie aus meinem Katalog was gefunden was ihnen zusagt.

Ich habe Monika gesagt, dass mich einiges interessiert. Ich interessiere mich für Scheidenspülungen, Klistiere, Vaginalmassagen mit Dildos und Faust, Analmassage und die Behandlung mit dem Yamu Stick. Na da haben sie sich für den ersten Tag ja viel zugetraut. Ich entschied aus meiner geilheit heraus und nicht mit meinen Verstand. Obwohl ich schon zwei Super Orgasmen hatte wollte ich noch mehr und das eine Frau mir die Lust bereitete machte mich noch mehr an. Ich hatte schon immer das Bedürfnis mit einer Frau Sex zu haben, leider hatte ich in der Vergangenheit noch nicht die Gelegenheit dazu.

Monika erfüllte in den nachfolgenden 3 Stunden alle meine Wünsche. Ich hatte noch mehrere besonders geile Orgasmen. Monika bearbeitete meine Möse, Po und Brüste so ausgiebig und heftig, dass ich, obwohl sie sehr viel Gleitcreme und Öl benutzte, fast Wunde stellen bekam. Damit sich meine Löcher nach der geilen Behandlung wieder schneller regenerieren konnten, spritzte mir Monika zum Abschluss eine spezielle Flüssigkeit in meine Möse und Poloch und verschloss sie danach mit je einem Tampon, die ich erst zu Hause entfernen sollte. Zum Abschluss ging Monika mit mir in die Dusche, spritze meinen gesamten Körber mit warmen Wasser ab. Danach musste ich mich noch auf eine Massageliege legen und Monika ölte meinen ganzen Körber mit einem wohlriechenden Massageöl ein. Ich fühlte mich wie neu Geboren und Total befriedigt. Ich zog mich an und machte für den nächsten Tag, den nächsten Behandlungstermin. Seit dem bin ich Stammkundin bei der Fußpflegerin Monika und gehe regelmäßig einmal wöchentlich zur geilen Behandlung.

Die Frauen der Damenrunde waren sehr begeistert von dem Klistiererlebnis von Christine. Alle Damen der Damenrunde waren von der Erzählung von Christine erregt und wollten die Adresse und Telefonnummer von der Fußpflegerin Monika. Marianne die die erste Geschichte erzählte, fragte Christine ob sie Lust hätte, sich öfters zum klistieren zu treffen. Christine grinste Marianne an und sagte, oh ja, das wäre ja Super. Ich freue mich schon darauf. Als die anderen Damen der Damenrunde dies mitbekamen, kam der Vorschlag, warum machen wir nicht einen Klistierclub unter uns Damen. Wir kommen ja eh schon drei Mal wöchentlich zusammen und wenn alle Interesse an regelmäßigem klistieren haben, könnten wir unsere geilheit so richtig ausleben. Was haltet ihr davon. Die Frauen schauten sich an und waren alle begeistert von dem Vorschlag. Irene, die Organisatorin der Damenrunde meldete sich zu Wort und sagte wie ich sehe ist das mit dem Klistierclub eine gute Idee. Wir hören uns noch die nächsten Klistiererlebnisse an, dann besprechen wir die Sache mit dem Klistierclub. Als nächstes werde ich mein erstes Klistiererlebnis erzählen.

by Werni

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