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Aufrufe: 1927 Created: 2009.06.07 Updated: 2009.06.07

Fortsetzung von das Gesundheitsinstitut

Kapitel 1

Das Gesundheitsinstitut für die Frau

Hallo ich bin Olivia Hendson, ich möchte mich euch kurz vorstellen. So sprach Olivia vor einer großen Anzahl von Frauen anlässlich einer Wohltätigkeitsveranstaltung in San Fransisco die von einer Frauenbewegung veranstaltet wurde. Olivia erzählte dem weiblichen Publikum von ihrem Gesundheitsinstitut für die Frau, alles was die Frau liebt “. Sie ließ es sich nicht nehmen die gesundheitsfördernden Maßnahmen ihres Instituts in den Vordergrund zu stellen. Sie konnte ihre Argumente so richtig an die Frau bringen und zwar von den gesundheitlichen Aspekten, über die optimale Entspannung bis hin zu den Verjüngungseffekten von Haut und Körber. Während ihres Auftrittes ließ sie an jede der Frauen, ihren Prospekt verteilen und lud die Frauen für einen ersten Besuch bei ihr ein. Beim ersten Gespräch erhält jede Frau, ihren persönlichen nach ihren Bedürfnissen angepassten Behandlungsplan. Sie erhielt von den vielen anwesenden Frauen einen enormen Applaus.

Olivia freute sich, dass ihr Vortrag, bei den Frauen so gut angekommen ist und ist guter Dinge, das viele der Frauen ihr Angebot annehmen werden.

Olivias einziges Ziel, sind ihre enorm lesbischen Triebe zu befriedigen. Sie hat seit Jahren ein unstillbares verlangen zu Frauen. Sie hat deshalb vor Jahren die Kunst der Massage, Akupunktur, Elektrotherapie, Hypnose, Gynogologie und Heilpraktische Anwendungen in verschieden Orten in Asien erlernt. Sie kann jede Frau so manipulieren wie sie es möchte, ob sie dazu Akupunktur einsetzt, Hypnose oder die Massage, alle werden sie willenlos und gefügig. Sie hat zu diesem Zweck eigens das Gesundheitsinstitut eröffnet. Sie hatte Glück, das sie vor drei Monaten eine alte kleine Klinik etwa 50 Kilometer außerhalb von San Fransisco günstig kaufen konnte. Diese ließ sie nach ihren Bedürfnissen umbauen. Ihre Massage Oase hatte 50 Einzelzimmer, 5 Massageräume, je 2 Behandlungsräume für Akupunktur, Elektrobehandlungen, Gynogologische Behandlungen, Wasseranwendungen sowie Moorbehandlungen und Biologische Behandlung. Des Weiteren ein Hallenbad und einen großen Saunabereich. Aber ihr größter Stolz ist ihr Verließ mit Folterkammer, tief unten im 4 Kellergeschoss, der nur über einen versteckten Aufzug zu erreichen ist.

Das so ein Institut auch funktioniert, hat sie 25 weibliche Angestellte die sie in China kennengelernt hat eingestellt. Ihre asiatischen Frauen sind ihr so ergeben, dass diese jeden Befehl oder Anordnung ausführen, sollte er noch so Absurd sein.

Den einzigen Mann den Olivia in ihrem Institut duldet, ist ein 85 Jahre alter Chinese mit den Namen Chang, den sie in einem chinesischen Frauengefängnis kennengelernt hat. Chang ist Gynäkologe und ein Meister des Klistiers. Seit seiner Jugend war er in dem Frauengefängnis nur damit beschäftigt gewesen, Frauen zu behandeln, zu massieren und zu Klistieren. Er ist ein Meister der sexuellen Frauenfolter. Mit diesem Team sieht sich Olivia in der Lage, ihre geilsten gelüste an den Frauen auszuleben.

Schon am nächsten Tag wurde sie von mehreren Frauen angerufen, die um einen Termin baten.

Samantha eine geschieden Frau von 40 Jahre meldete sich für einen dringenden Behandlungstermin an. Samantha ist sehr gut aussehend und vielem aufgeschlossen. Sie freute sich, dass sie sofort einen Termin bekam und machte sich sofort auf den Weg.

Nach etwa einer Stunde erreichten sie mit ihrem Auto das Massageinstitut. Sie stoppten an dem großen Eingangstor und betätigte die Klingel. Eine asiatisch klingende Stimme fragte nach ihren Namen, sagte zu ihr, dass sie bereits erwartet werden und öffnete das Eingangstor.

Sie fuhr durch den schönen Park, der von hohen Mauern umgeben ist bis zu dem Parkplatz vor dem großen Gebäude, parkte ihr Auto und ging Richtung Eingang. Eine junge Asiatin wartete bereits an der Türe auf sie. Diese Begrüßte sie sehr höflich, geleitete sie in das Massageinstitut und führte sie in den modern eingerichteten Warteraum. Sie nahm platz und stöberte in einer Zeitschrift, bis eine andere Chinesin kam und Samantha bat mitzukommen. Sie führte Samantha in ein Büro und ließ sie vor dem Schreibtisch Platz nehmen. Kaum hatte sie sich auf dem Sessel gesetzt, kam Olivia in das Büro und begrüßte Samantha sehr freundlich und nahm dann hinter dem Schreibtisch Platz. Olivia begann das Gespräch und fragte Samantha, welche Beschwerden sie habe. Samantha erzählte ihr, das sie öfters Schmerzen vom Rücken über den Po bis zu den Schenkeln habe und ständig an Verstopfung leide. Manchmal ist es so schlimm, dass sie es kaum aushalten kann. Olivia fragte sie, ob diese Schmerzen verstärkt während der Menstruation vorkommen. Samantha überlegte kurz und kann sich erinnern das es an ihren Tagen besonders schlimm ist. Olivia notierte währen des Gesprächs stichpunktartig die verschiedenen Punkte auf einem Block. Dann nahm sie einen Vordruck und sagte zu ihrer Patientin ich muss noch einiges über sie wissen, geben sie mir kurz Antwort. Olivia fragte sie ob sie regelmäßig Stuhlgang hat. Samantha sagte ihr, das sie dabei ständig Probleme habe.

Haben sie Probleme beim wasserlassen, ab und zu. Wie äußern sich dabei ihre Beschwerden, ich habe an manchen Tagen unten so ein brennen sagte Samantha. Haben sie ihre Tage regelmäßig, nein. Haben sie regelmäßig Geschlechtsverkehr, nein seit der Scheidung von meinen Mann hat sich nur ab und zu was ergeben. Befriedigen sie sich selbst, Samantha wurde rot, hatte die Frau sie durchschaut. Olivia merkte dass sich Samantha ertappt fühlt und setzte nach, wie oft masturbieren sie, Samantha antwortete, einmal täglich. Das ist für eine alleinstehende Frau normal sagte Olivia. Sie arbeiteten die vorgegebenen Punkte nacheinander ab, wobei keine weiteren unangenehmen fragen dabei waren. Gut dann werde ich ihnen vorschlagen, dass wir mit der Ganzkörperuntersuchung beginnen. Bitte erschrecken sie nicht, aber diese Untersuchung, wird auch ihre Intimen Stellen mit einbeziehen, wir werden sie gründlich Untersuchen, wir sind nicht nur ein Massageinstitut, wir sind auch auf Gynogologische Behandlungen von Frauen spezialisiert. Olivia reichte Samantha noch ein Formular, auf dem Samantha ihr Einverständnis zur Behandlung unterschreiben musste. Samantha unterschrieb die Einverständniserklärung und reicht sie Olivia. Olivia drückte auf die Klingel und eine Chinesin betrat das Büro und holte Samantha ab. Sie führte sie in den Umkleideraum und sagte mit ihrem asiatischen Akzent, das sie sich für die Behandlung ganz frei machen muss und zeigte ihr den Spinnt, in dem sie ihre Kleidung verstauen konnte. Samantha war schon etwas überrascht, das sie sich ganz entblößen musste, aber sie schämte sich nicht, da bisher nur Frauen um sie waren, zum anderen hatte sie mit ihren 40 Jahren noch einen begehrenswerten Körper mit toller Figur. Nachdem sie sich ganz entblößt hatte, kam die Chinesin wieder in den Umkleideraum, nahm ihre Hand und führte sie so wie sie war in den Untersuchungsraum. Sie erschrak etwas als sie den alten Chinesen sah, der ihren nackten Körber musterte. Der Chinese kam auf sie zu und half ihr auf die Untersuchungsliege. Sie musste sich Bäuchlings auf die Liege legen, dann kam Olivia und musterte den schönen Körber von Samantha. Olivia dachte sich, hat die einen geilen Arsch und trotz das sie Samantha nur von hinten sah, konnte sie sich vorstellen, das sie auch eine geile Fotze hat.

Samantha lag ganz nackt auf der Liege aber es war sehr angenehm warm sie verspürte ein etwas komisches Gefühl so nackt vor Fremden zu liegen. Aber es prickelte auch ein wenig dabei, auf das was noch kommen wird. Olivia sagte zu Samantha, das sie ab jetzt immer versuchen solle, sich zu entspannen, egal welche Empfindungen und Gefühle sie verspüre. Ich werde jetzt beginnen, ihren Körper abzutasten und ihren Beschwerden auf die Spur zu kommen, Meister Chang hilft mir dabei. Kaum als sie diese Worte vernommen hatte spürte sie schon die Hände von Olivia auf ihrem Rücken. Sie spürte wie die Hände vom Halsansatz abwärts, langsam nach unten wandern und keine Stelle ausließen. Es fühlte sich eigenartig schön an und nachdem die forschenden Hände vom ihrem Rückenansatz zu ihrem Po wanderten bekam sie sogar eine Gänsehaut. Verstärkt wurde das Gefühl noch, als sie die Hände ganz auf ihren Arsch fühlte und die Bewegungen der Finger ihren Po so richtig abtasteten und durch kneteten. Dann plötzlich spürte sie zwei andere Hände auf ihren Po. Diese spreizten sehr behutsam soweit es ging, ihre Arschbacken auseinander. Olivia sah das geile Arschloch von und die geöffneten Schamlippen von Samantha vor sich. Olivia machte dieser Anblick sofort geil. Dann sagte Olivia, Meister Chang wird nun wegen deiner Stuhlprobleme, eine Probe aus deinem After entnehmen, er führt dir eine biegsame Spirale in deinen Darm ein. Es tut nicht weh, entspanne dich. Samantha erschrak zuerst aber da spürte sie schon die massierenden Hände der Chinesin auf ihrem Rücken, dies ließ sie wieder entspannen. Sie spürte wie auf ihr Poloch Öl geleert wurde, danach spürte sie, wie das flüssige Öl von ihrem Poloch hinunter zu ihrer durch das weite spreizen ihrer Arschbacken, geöffneten Scheide floss. Es war ein geiles Gefühl. Dann fühlte sie wie der Chinese die Spirale an ihren Anus ansetzte, sie spürte wie die dünne Spirale ganz leicht durch ihren Afterschließmuskel in ihren Darm eindrang. Es tat nicht weh aber sie bemerkte, dass die Spirale immer tiefer in ihren Darm eindrang. Vom Gefühl her war es nicht unangenehm aber es kam ihr vor, dass die Spirale schon 2 Meter tief in ihren Arsch steckte. Die biegsame Spirale passte sich automatisch den Windungen ihres Darms an. Der Chinese sagte, noch 30 Zentimeter, dann haben sie es geschafft. Er ließ sich sehr viel Zeit und sie spürte wie die Spirale etwas vorgeschoben und dann wieder etwas zurückgezogen wurde um dann wieder tiefer in ihren Darm zu kommen. Da Samantha Anal auch sehr empfindlich war und da es nicht wehtat, fing sie an, die Behandlung zu genießen. Ob sie wollte oder nicht, sie wurde plötzlich erregt. Sie genoss das raus und rein der Spirale in ihrem After. Olivia sah wie geiler Schleim zwischen den Schamlippen zum Vorschein kam und sich mit dem Öl mischte. So noch 10 Zentimeter, dann haben sie es geschafft. Nach wenigen Augenblicken hatte ihr Meister Chang, die Spirale komplett in ihren Darm eingeführt. Die Spirale bleibt ca. 5 Minuten in ihren After, dann entferne ich schön langsam die Spirale aus ihrem Darm. Nachdem die Zeit vorbei war, spürte wie der Chinese langsam an der Spirale zog. Für Samantha war das entfernen der Spirale fast schöner wie das einführen, unbewußt sonderte ihre Möse noch mehr Schleim ab, das natürlich vor Olivia nicht verborgen blieb. Nachdem Meister Chang die Spirale aus Samanthas Darm entfernt hatte, spürte sie wieder die Hände von Olivia auf ihrem Po. Diese hielten sich aber nicht lange an ihrem Po auf, denn sie spürte wie die Hände weiter nach unten wanderten, von ihren Schenkeln bis zu ihren Zehenspitzen. Olivia sagte zu Samantha, Meister Chang wird nun die Probe aus ihrem Darm auswerten und ich werde mich jetzt um deine Vorderseite kümmern.

So nun drehen sie sich bitte um und legen sich auf den Rücken, damit wir ihren vorderen Bereich untersuchen können. Samantha nahm die gewünschte Stellung ein. Olivia machte ihre Hände wieder mit Massageöl geschmeidig und fing am Hals an die Muskeln abzutasten. Schön langsam glitten ihre Hände wieder tiefer, die ließ auch diesmal keinen Zentimeter aus, bis sie an den Brüsten angelangt war. Intensiv rieb sie die Brüste von Samantha bis die Brustwarzen hart wurden. Sie drückte und knetete Samanthas Busen so richtig durch. Nach einigen Minuten fuhr ihre Hand tiefer und tastete den Bauchraum ab. Dann gingen ihre Hände Richtung Schambein und strichen über das dichte schwarze Schamhaar. Samantha erregte die Berührungen von Olivias Hand und sie bekam wieder eine Gänsehaut. Meister Chang war mit der Auswertung der Analprobe fertig und kam wieder an die Untersuchungsliege. Olivia war gerade dabei die Möse von Samantha zu öffnen, sie spreizte mit ihrer linken Hand die Schamlippen auseinander. Nachdem sie die geöffnete Fotze sah wurde sie geil und war so richtig in geile Gedanken versunken, bis Meister Chang sie wieder in die Realität zurück holte und sagte, dass er noch eine Scheidenprobe benötige. Samantha wusste nicht mehr ob sie in einem Massagesalon ist oder beim Gynäkologen ist. Olivia bemerkte wie Samantha zu zweifeln anfing und erklärte ihr, dass wie im Vorgespräch schon erwähnt, die Intimen Zonen untersucht werden. Sehr oft haben die Frauen Entzündungen oder Parasiten in der Scheide und diese werden über Jahre verschleppt.

Diese unbehandelten Endzündungen, sind dafür verantwortlich, wenn Frauen Menstruationsbeschwerden, Juckreiz und allgemeine Unterleibsschmerzen haben. Samantha leuchtete das ein und nickte. Der Chinese fuhr einen Beistellwagen heran und trat zwischen ihre Beine. Olivia sagte nun zu Samantha, wir werden jetzt ihre Beine spreizen, bleiben sie locker. Die Chinesin betätigte einen Schalter und von der linken und rechten Seite der Decke kamen zwei an Ketten befestigte Schlaufen herab. Nachdem diese weit genug unten waren, befestigte die Chinesin die breiten Lederschlaufen, richtig fest an ihre beiden Fußknöchel. Sie betätigte wieder einen Schalter und die Ketten wurden wieder in die rechte und linke Ecke der Decke gezogen, dabei spreizten sich ihre Beine automatisch auseinander, ob sie wollte oder nicht. Samanthas Beine spreizten sich so weit auseinander das sich ihre Schamlippen von selbst weit öffneten. Ihr Arsch schwebte frei in der Luft. Dann klappte die Chinesin unter ihrem Po den Teil der Untersuchungsliege ab, so dass ihr Gesäß frei in der Luft hing und nur noch ihr Rücken auf der Untersuchungsliege auflag. Samantha waren zwar Gynostühle bekannt, aber so eine Extravagante Ausführung hatte sie noch nicht gesehen. Sie bemerkte aber, dass ihre Möse durch diese Vorrichtung viel weiter geöffnet wurde, als wie bei einem herkömmlichen Gynostuhl. Dann wanderte ihr Blick auf den alten Chinesen und sah wie er seine schon runzeligen Hände, recht großzügig mit einem Fett eincremte. Sie sah wie seine Hand sich ihrer geöffneten Möse näherte. Dann spürte sie schon seinen Mittelfinger an ihrer Muschi. Meister Chang spreizte mit seiner linken Hand ihre Schamlippen noch weiter auseinander so das ihre Möse so weit offen war, das man bequem hineinsehen konnte. Dann führte er ihr ein 5 Zentimeter dickes Metallrohr in ihre Scheide ein. Olivia sagte zu Samantha, Meister Chang wird nun mit dem Metallrohr in deiner Muschi die Schleimhäute abschaben, damit er diese dann Mikroskopisch untersuchen kann, es wird dir aber nicht wehtun. Samantha spürte wie der Chinese ständig das Rohr raus und rein schob, bis sie das Gefühl hatte, das er jede stelle im innern ihrer Muschi berührt hatte. Während dieser Prozedur wurden von Olivia und ihrer Assistentin, ihre Innenseiten ihrer Schenkel massiert. Samantha war jetzt an einem Punkt, wo ihr alles egal war, sie entspannte sich und wollte nur fühlen. Sie spürte wie der Chinese mit dem Rohr ihren G- punkt stimulierte, sie wurde wieder erregt. Dann wie sie so richtig in Fahrt war, spürte sie wie der Chinese das Rohr aus ihrer Scheide entfernte und auf die Ablage legte, in dem Rohr war eine Menge Schleim und Reste von ihrer Mösenschleimhaut. Olivia kündigte an, dass Meister Chang nun, die Elastizität ihrer Scheide prüft. Verspannungen sind oft der Grund für Unterleibsschmerzen. Meister Chang wird nun seine ganze Hand in deine Möse einführen und die Elastizität deiner Scheidenmuskeln prüfen, dabei hob der Chinese seine Hand so das Samantha sie ganz genau sehen konnte. Samantha wurde es jetzt etwas zu viel, als sie die runzelige Hand des Chinesen sah und sagte, diese Hand passt doch überhaupt nicht in meine Muschi. Olivia sagte zu Samantha, Meister Chang ist erstens sehr zärtlich dabei und außerdem spritzt er dir spezielles Öl in deine Scheide damit sie schön geschmeidig wird, es tut dir bestimmt nicht weh, ich verspreche es dir. Samantha ließ sich von den Worten Olivias beruhigen und war damit einverstanden. Meister Chang nahm nun die bereits vorbereitete Glasspritze in seine Hand und sagte mit seinen chinesischen Dialekt, erschrecken sie nicht wenn ihnen die Spritze so groß vorkommt, aber ich muss ihnen einen Liter dieses speziellen Öles in ihre Scheide einspritzen, damit ihre Scheide für meine Hände richtig vorbereitet ist. Samantha hörte Hände, hatte sie sich vielleicht getäuscht, oder hatte sie richtig gehört. Unter Hände verstand sie, dass der Chinese vielleicht seine beiden Hände in ihre Möse einführen will, aber sie beruhigte sich wieder und dachte, dass es wahrscheinlich an dem schlechten englisch des Chinesen lag. Der Chinese trat nun mit der großen Spritze zwischen ihre Beine. Er lächelte sie kurz an spreizte mit seiner linken Hand ihre Schamlippen auseinander, setzte dann die penisgroße Kanüle an ihren Scheideneingang an und schob die Spritze sehr langsam immer tiefer, bis zum Anschlag in ihren Scheidenkanal. Dann drückte er auf den Stempel und Samantha spürte wie das angewärmte Öl in ihre Scheide spritzte. Sie hatte das Gefühl als wenn das Öl ihren Scheidenkanal weitet. Nachdem der Chinese ihr fast die ganze Ladung in ihre Möse verpasst hatte, lief das Öl zwischen ihren Schamlippen und der Kanüle der Spritze wieder heraus. Die Chinesin hielt ihr eine Schüssel unter ihrer Scheide, so dass das Öl in die Schüssel floss. Samantha spürte wie langsam der Druck in ihrem Scheidenkanal nachließ. Dann zog der Chinese die Scheidenspritze aus ihrer Möse und legte sie zurück auf den Beistelltisch. Er trat wieder zwischen ihre Beine und steckte ihr zum Anfang seinen rechten Mittelfinger in die Möse. Er drehte seinen Finger in ihrer Möse in alle Richtungen. Samantha verspürte keinen Schmerz. Dann führte ihr der Chinese noch einen weiteren Finger in ihre Scheide ein. Er machte raus und rein Bewegungen und drehte wieder seine Finger in ihrem Scheidenkanal. Es tat ihr immer noch nicht weh. Dann folgte der dritte Finger, auch dies tat ihr nicht weh aber das Druckgefühl wurde verstärkt und da bei den drehenden Bewegungen es nicht ausblieb, dass der Chinese des öfters ihren Kitzler berührte wurde sie erregt. Olivia sah dies und sagte lassen sie sich richtig gehen. Der Chinese zog kurz seine drei Finger aus ihrer Möse um dann mit vier Finger in ihre Scheide einzudringen. Samantha musste feststellen, das es der Chinese sehr geschickt anstellte und kaum als sie das gedacht hatte, waren die vier Finger in ihrer Möse verschwunden. Der Chinese drehte seine Finger in ihrer Scheide wieder in alle Richtungen, zog sie dann ganz aus ihrer Möse und führte sie wieder maximal tief ein. Er machte das mehrer Minuten, sie wurde geil. Dann zog er seine vier Finger aus ihrer Möse heraus, ballte eine Faust und setzte dann diese an ihren Möseneingang an. Langsam drückte er seine Faust zwischen ihre Schamlippen hindurch, bis sie ganz in ihrer Scheide verschwunden war. Samantha konnte nicht anders und fing dabei zu stöhnen an. Dann als der Chinese anfing, seine Faust in ihr zu bewegen war es um sie geschehen, sie wurde immer geiler. Der Chinese weitete fachmännisch ihre Möse, jetzt war es dem Chinesen sogar möglich, seine Faust aus ihrer Möse zu ziehen um sie sofort wieder tief in sie einzuführen und zwar mit einem zug. Der Chinese fickte sie mit seiner Faust so richtig durch, das ihr hören und sehen verging. Normal wäre sie dabei schon längst zum Orgasmus gekommen, aber der Chinese verstand es, dass er sie immer auf einen Level vor dem Orgasmus hielt. Sie war so geil wie noch nie. Dann spürte sie wie der Chinese seine Faust in ihrer Möse öffnete und mit seinen kleinen Finger ihre Gebärmutteröffnung bearbeitet und sein kleiner Finger ein wenig in ihre Gebärmutter eindrang. Er stimulierte ihren Gebärmuttereingang einige Minuten, bis sein kleiner Finger bis zum Nagelende in ihrer Gebärmutter verschwand. Samantha verspürte dabei keinerlei Schmerzen, nur unbändige Lust. Dann zeigte ihr der Chinese seine zweite Hand und er führte ihr diese auch noch, in ihre geweitete Möse ein. Es tat nicht weh, denn Meister Chang platzierte seine bereits eingeführte Hand so, dass er seine linke Hand ohne Probleme noch dazu einführen konnte. Samantha wollte der zweiten Hand instinktiv ausweichen, aber sie konnte sich durch die weite Spreizung ihrer Beine nicht bewegen und schrie vor Geilheit und Angst. Der Chinese drückte ihr seine zweite Hand sehr gefühlvoll in ihre Scheide. Nachdem auch diese komplett in ihre Muschi versenkt war, wühlte er mit seinen Händen in ihrer Möse, raus rein, links drehen, rechts drehen, drücken, quetschen und spreizen. Samantha konnte das geile Gefühl fast nicht mehr aushalten und Stöhnte mit einer solchen Lautstärke, das ihr stöhnen von den Wänden hallte. Der Chinese drückte seine Hände in ihrer Möse dann weit auseinander so dass zwischen seinen Händen noch ein kleiner Ball gepasst hätte. Der Chinese war der Meinung, dass diese Fotzendehnung fürs erste Mal genug war. Er zog seine zweite Hand aus Samanthas Fotze und bearbeitete mit seiner anderen Hand ihren G- Punkt sehr intensiv. Nach wenigen Augenblicken bekam Samantha einen Mega Orgasmus mit Langzeitwirkung. Sie spritzte ihren Geilsaft aus ihrer Möse auch ihre Pisse spritzte aus ihren Pissloch. Die Faust des Chinesen vollführte wahre Meisterleistung in ihrer Scheide, ihr Orgasmus hielt noch immer an. Sie schrie vor Geilheit. Nach fünf Minuten hörte ihr Orgasmus langsam auf und als er endgültig vorbei war, entfernte der Chinese seine Hand aus ihrer Möse und lächelte sie dabei an. Nachdem die Hand aus Samanthas Möse entfernt war, steckte ihr Olivia noch schnell ein Scheidenzäpfchen in die Möse und verschloss die Scheide mit einem Tampon. Samantha entschuldigte sich für ihr benehmen, aber sie konnte nicht anders, sie hatte schon lange nicht mehr so ein Gefühl. Oliva sagte das ein Orgasmus bei der Scheidendehnung normal sei und sie brauche sich doch deswegen keine Gedanken machen. Die Chinesin reinigte während des Gesprächs die Geschlechtsteile von Samantha und setzte das Beckenteil der Liege wieder ein. Die Chinesin ließ die Ketten wieder herunter und entfernte die Lederschlaufen von Samanthas Knöcheln. Dann durfte Samantha von der Untersuchungsliege und sich im Umkleideraum wieder anziehen.

Ende Teil 1