Aufrufe: 1057 Created: 2015.05.31 Updated: 2015.05.31

Karl der Bulle vom Sanitätshaus, oder wie aus einem Sanitätshaus ein Kurort für sexuelle Behandlunge

Karl der Bulle vom Sanitätshaus, oder wie aus einem Sanitätshaus ein Kurort für sexuelle Behandlunge

Karl der Bulle vom Sanitätshaus,

oder wie aus einem Sanitätshaus ein Kurort für sexuelle Behandlungen für Frauen wurde.

Karl ist ein Bulle von einem Mann. Seine Glatze und sein Schnurrbart lassen ihn trotz seinem sehr dicken Bauch, sexuell erotisch erscheinen. Mit seinen weisen Mantel, könnte man ihn mit einem Arzt verwechseln. Ihm fehlt jedoch eine Frau. Sexuell hat er sich in eine Traumwelt geflüchtet. Seine sexuellen Fantasien handeln von Intim Massagen, Schamhaarentfernung, Klistier, gynäkologischen Untersuchungen und Faustficken. Die Umsätze in seinem Sanitätshaus gehen stetig zurück. Er hatte bisher noch keine Idee um sein Geschäft wieder anzukurbeln. Da half ihm der Zufall. Heute kam eine etwa 25 jährige sehr gut aussehende Frau mit heftigen Bauchschmerzen zu ihm ins Geschäft. Sie druckste herum als er sie fragte was sie wünsche. Die Frau brachte es aus Scham nicht fertig das Wort, Klistier auszusprechen und sagte ich habe ständig Verstopfung und starke Bauchschmerzen. Karl sagte zu ihr, wenn sie Abführtabletten benötigen müssen sie in die Apotheke. Nein Abführtabletten möchte ich nicht, die habe ich schon probiert, die helfen mir nicht. Dann möchten sie vielleicht ein Klistiergerät fragte Karl. Die Frau nickte und ihre Wangen überzogen sich dabei mit einer Röte. Karl spürte dass sich die Frau vor ihm genierte und sagte einfühlsam, kommen sie bitte mit, ich zeige Ihnen einige Klistiergeräte. Die Frau hatte sich wieder etwas gefangen und folgte Karl in den angrenzenden Raum. Er ging an die Glasvitrine die mit allen erdenklichen Klistiergeräten gefüllt war und öffnete diese. Er fragte die toll aussehende Frau, ob sie schon Erfahrung mit Klistieren hat. Die Frau schüttelte den Kopf und sagte zaghaft nein. Karl spürte dass sich die Frau sehr schämte und sagte zu ihr, wegen einem Klistier braucht man sich doch nicht schämen. Es ist doch nichts Schlimmes. Klistiere werden schon mehrere hundert Jahre angewendet. Zum Friseur ist man damals nicht nur zum Haareschneiden gegangen sondern auch zum Klistieren. Teils wurden die Klistiere wegen Verstopfungen verabreicht. Aber in vielen Fällen spielten sexuelle Gefühle eine große Rolle. Er fragte die hübsche Frau, welches Klistiergerät für sie in Frage kommen könnte und zeigte auf die Vitrine. Die Frau zuckte mit den Schultern und sagte, dass sie die Vorzüge oder Nachteile der verschiedenen Klistiergeräte nicht beurteilen kann. Außerdem ist sie nicht sicher, ob sie mit einem Klistiergerät überhaupt umgehen kann. Karl hörte die Unsicherheit der Frau und befürchtete dass die Frau aus ihrer Unsicherheit heraus, nichts kauft. Es war ihm klar, dass er ganz behutsam vorgehen muss um die gutaussehende Frau zu überzeugen. Er beschloss ganz väterlich vorzugehen und gab ihr seine Hand und sagte ich bin Karl. Die Frau antwortete ich bin Iris, Iris Weber. Frau Weber, sie brauchen sich doch nicht genieren, viele Frauen kommen zu mir in den Laden und kaufen sich wie selbstverständlich ein Klistiergerät. Für diese Leute ist es wie wenn sie einen Haarkamm kaufen würden. Ich erkläre ihnen mal wie es mit dem Klistier funktioniert. Jedes Klistiergerät hat einen Behälter, in dem die Klistierflüssigkeit gefüllt wird. Bei einer Gummiklistierspritze wird die Klistierflüssigkeit in den Gummiballen eingesogen. Die Kanüle wird mit Vaseline benetzt und tief in den Po eingeführt. Dann drückt man den Gummiballen zusammen und spritzt die Klistierflüssigkeit in den Po. Für noch ungeübte ist eine dickere Kanüle besser beim Einführen. Da man beim Einführen das Poloch nicht sehen kann ist es möglich, dass man daneben trifft und sich weh tut. Darum rate ich eine Scheidendusche zu nehmen. Karl nahm eine Scheidendusche aus der Vitrine und gab sie Iris in die Hand. Das Gesicht von Iris errötete als sie die Frauendusche in die Hand nahm. Sie sah sich die Scheidendusche genau an und stotterte verlegen, ich glaube ich kann damit nicht umgehen und gab sie Karl wieder zurück. Dann zeigte ihr Karl eine Glasklistierspritze und erklärte ihr, bei einer Glasklistierspritze wird durch zurückziehen des Stempels die Klistierflüssigkeit in die Spritze eingesogen. Drückt man den Stempel, spritzt die Flüssigkeit tief in den Darm. Für das verabreichen eines Klistiers mit einer Klistierspritze ist die Hilfe einer weiteren Person nötig. Als nächstes zeigte ihr Karl eine Klysopumpe und erklärte ihr, dass bei einer Klysopumpe durch zusammendrücken des Gummiballen, von dem Gummischlauch der in der Spülflüssigkeit versenkt wird, die Klistierflüssigkeit durch die Kanüle in den Darm gepumpt wird. Auch dieses Klistiergerät kam Iris viel zu kompliziert vor. Karl nahm nun einen Irrigator aus der Vitrine und stellte ihn vor Iris auf den Tressen. Er erklärte Iris, dass ein Irrigator das einfachste Klistiergerät darstellt. Ein Irrigator wird gefüllt wie ein Kochtopf. Der Irrigator sollte ca. 1,5 bis 2 Meter hochgestellt werden. Die Kanüle in den Po, Hahn auf und schon kann die Klistierflüssigkeit in den Po laufen. Iris hörte sich die Erklärungen an und schüttelte ihrem Kopf und sagte, dass mit dem Klistier ist mir zu kompliziert. Karl nahm ihre Hand und sagte, wenn sie wollen kann ich ihnen bei ihren ersten Klistier etwas zur Hand gehen. Das würden sie tun sagte Iris. Ja selbstverständlich ich kann sie mit ihrer Verstopfung doch nicht alleine lassen. Iris erwiderte, ich kenne sie doch erst wenige Minuten und kann ihnen doch nicht meinen nackten Po präsentieren. Ich würde mich zu Tode schämen. Bitte entschuldigen sie, dass ich ihnen die Zeit gestohlen habe, aber ich habe mir das mit dem Klistier viel einfacher vorgestellt. Na gut sagte Karl, wenn sie sich es anders überlegen sollten, wissen sie wo sie mich finden. Iris verabschiedete sich mit hochrotem Kopf und verließ den Laden. Karl dachte, außer Spesen nichts gewesen. Aber da täuschte er sich. Es dauerte etwa 3 Stunden, da kam Iris wieder in sein Geschäft. Kleinlaut gab sie zu, dass es ihren starken Bauchschmerzen zu verdanken sei, dass sie zurückgekommen ist. Sie gab auch zu verstehen, dass sie sich enorm Schäme von jemand den sie kaum kenne, ihren nackten Po zu präsentieren. Karl beruhigte sie und sagte, ein ausgiebiges Klistier befreit sie von ihrer hartnäckigen Verstopfung. Selbstverständlich werde ich sehr vorsichtig sein und ihnen auf keinen Fall wehtun. Iris nickte zustimmend, dann vernahm sie Karls Stimme. Frau Weber ich schlage vor, wir fangen mit der 500 ml Scheidendusche mit der größeren Kanüle an. Ich Sperre das Geschäft ab und wir gehen dann nach hinten. Iris spürte dass es jetzt ernst wird. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass es für sie kein Zurück mehr gibt, ein leichtes Unbehagen machte sich in Ihr breit. Sie hatte bisher noch nie etwas in ihrem Po stecken und dachte, dass dies für sie ein sehr unschönes Gefühl sein wird, wenn die Kanüle in ihr Poloch eindringt. Karl hatte die Geschäftstüre abgesperrt, ging an ein Regal, entnahm einen Kanister mit 5 Liter Spezial Klistierflüssigkeit und bewaffnete sich mit der größten Scheidendusche. Frau Weber kommen sie bitte mit. Iris befiehl ein ungutes Gefühl. Sie folgte dennoch Karl, der die Schlafzimmertüre öffnete und hineinging. Ilse war noch ganz in Gedanken versunken, da hörte sie Karl sprechen, Frau Weber kommen sie ins Schlafzimmer. Im Bett ist es für sie am bequemsten. Während er dies sagte entfernte er die Zudecke und legte ein rotes Gummilaken auf das Bett. Frau Weber sie können sich jetzt untenrum freimachen und dann bitte aufs Bett knien. Spreizen sie ihre Beine und recken sie ihren Po heraus. Ilse zögerte etwas und Karl beruhigte sie und sagte Frau Weber sie brauchen sich vor mir doch nicht genieren, ich bin zwar ein Mann aber ich werde sie auf keinen Fall sexuell belästigen. Ich hole noch schnell Vaseline, dann Creme ich ihr Polöchen ein. Dann flutscht die große Kanüle wie ein geölter Blitz tief in ihren Po. Karl ging in den Laden zurück um die Vaseline zu holen. Ilse hatte sich bereits von ihrer Jeans entledigt und war gerade dabei ihr Höschen zu entfernen, da kam Karl gerade ins Schlafzimmer zurück. Er beobachtete sie und dachte, die hat ja einen geilen Arsch. Er sah ihr zu, wie sie aufs Bett stieg und die gewünschte Knie- Ellenbogen Stellung einnahm. Das ist ein geiler Anblick. Karl wurde erregt, sein Penis rührte sich unter seinen weißen Mantel. Sein Penis wurde immer härter und stand nach einigen Augenblicken weit von seinem Unterkörper ab und verursachte eine riesige Beule an seinem weißen Mantel. Karl öffnete den Kanister mit der Klistierflüssigkeit und tauchte die Kanüle der Scheidendusche in den Kanister. Dann drückte er den Gummiballen fest zusammen, unter gurgelnden Geräuschen verließ die Luft den Gummiballen der Scheidendusche. Die Pobacken von Irene zuckten zusammen. In diesen Moment ließ Karl den Gummiballen locker und die Klistierflüssigkeit wurde in den Gummiballen gesogen. Karl wiederholte noch mehrmals diese Prozedur, bis der Gummiball randvoll mit der Klistierflüssigkeit gefüllt war. Er stellte die gefüllte Scheidendusche auf das Nachtkästchen, öffnete die Vaseline und tauchte seinen Mittelfinger tief hinein. Dann näherte er sich Irene von hinten. Was war das für ein geiler Anblick. Er konnte die Intimsten Regionen der Frau im Detail betrachten. Er sah außer ihrem Zuckersüßen Polöchen, die durch die gespreizten Beine geöffneten Schamlippen, die ihn einen tiefen Blick in Irenes Fickloch gewährte. Der rosarote Kitzler stand wie ein Wächter vor dem Eingang zu ihrem Pissloch. Umrahmt wurde die geile Möse von dichten, dunkelbraunen Schamhaaren. Zur Ablenkung setzte Karl seine linke Hand, flach auf ihren wohlgerundeten Po. Irene zuckt dabei zusammen. Dann streichelte Karl sehr zärtlich die Pobacken von Irene. Die Haut von Irene überzog sich durch die anregenden Streicheleinheiten sofort mit einer Gänsehaut. Karl hatte das Gefühl, das sich Irene dabei etwas entspannte. Während er weiter ihre Pobacken streichelte, ließ er seinen mit Vaseline benetzen Finger zwischen ihre Pobacken gleiten. Ganz sachte spreizte er mit Daumen und Zeigefinger seiner vorher noch massierenden Hand, die Popäckchen von Irene auseinander. Dabei öffnete sich wie von selbst das Liebesloch von Irene noch weiter. Karl war ganz entzückt was er sah, er konnte nicht genug sehen. Sein Penis war zum Platzen steif. Am liebsten hätte er in diesem Augenblick, seinen steifen Penis in ihr Fickloch gejagt und sie Gnadenlos durchgefickt. Er besann sich trotz der Verlockung, mit dem Klistier fortzufahren. Er setzte er seinen mit Vaseline benetzen Mittelfinger an das kleine Polöchen von Irene. Irene zuckte dabei wieder mit ihren Pobacken. Karl verteilte die Vaseline um das Polöchen sehr gewissenhaft. Irenes Unterleib wurde immer unruhiger. Karl machte seinen Mittelfinger steif, setzte die Fingerkuppe an ihr Poloch und übte dabei einen immer stärkeren Druck aus. Es dauerte nicht lange und der Poschließmuskel von Irene konnte den Druck nicht mehr standhalten und ließ die Fingerkuppe von Karl in ihren Darm gleiten. Dabei konnte sie sich ein leises stöhnen nicht verkneifen. Der Poschließmuskel von Irene umspannte die Fingerkuppe von Karl als wollte er ein tieferes eindringen verhindern. Karl drehte langsam seinen Finger in alle Richtungen, dann übte er wieder einen Druck auf seinen Finger aus und sein Mittelfinger drang dabei immer tiefer in das Poloch von Irene. Irene atmete heftiger, es sah so aus als würde Irene Gefallen daran finden was der Finger von Karl in ihrem Poloch verursachte. Dann drückte sie plötzlich ihren Po den Finger von Karl entgegen. Durch diese unvermutete Aktion, drang sein Mittelfinger bis zum Anschlag in ihren Po hinein. Karl ließ seinen Finger eine ganze Weile im Darm von Irene ruhen und streichelte mit seiner anderen Hand ihren Po bis zum Damm. Irene bewegte leicht ihren Unterleib in alle Richtungen. Karl beobachtete die geilen Bewegungen und bewegte dann seinen Finger im Darm von Irene. Zuerst sanft, dann immer heftiger. Irene Quittierte die Analmassage mit mehreren oohs und aahs. Dann entfernte er sehr langsam seinen Finger aus ihrem Poloch und nahm die Scheidendusche und benetzte zur Sicherheit die Penisartige Kanüle mit Vaseline und führte die Abgerundete Spitze mit den 5 Spritzlöchern an das Poloch von Irene. Irene bewegte ihren Po in alle Richtungen. Er übte wieder etwas Druck aus und der Poschließmuskel von Irene ließ den Eindringling passieren. Mit gleichmäßigem Druck führte er das Darmrohr immer tiefer in ihren Darm. Karl zog die Kanüle etwas zurück um sie Irene im nächsten Augenblick bis zur Gummiwulst in das Poloch zu jagen. Irene stieß ein lautes aaahh aus ihrer Kehle und drückte ihren Unterleib der Scheidendusche entgegen. In diesem Moment drückte Karl den Gummiball der Scheidendusche zusammen und die Klistierflüssigkeit spritzte tief in ihren Po und füllte ihren Darm. Immer fester drückte Karl den Gummiball zusammen und spritzte den halben Liter ihren geilen Po. Dann ließ er den Gummiball los, gleichzeitig ging der Gummiballen wieder in seine ursprüngliche Form zurück und sog einen großen Teil der Klistierflüssigkeit aus dem Darm von Irene in den Gummiballen zurück. Karl umfasste daraufhin den Gummiballen und drückte ihn wieder fest zusammen und die Klistierflüssigkeit spritzte wieder tief in den Darm von Irene. Irene spürte wie die Klistierflüssigkeit ihren Darm dehnte. Das machte sie geil. Karl saugte mehrmals den Klistierballen voll und spritzte die Klistierbrühe immer wieder in ihren Darm. Irene wurde immer erregter, durchsichtiger Schleim lief aus ihrer Muschi. Karl war sich jetzt sicher, Irene genoss die Klistierprozedur und sagte, auf zur nächsten Ladung. Karl entfernte langsam das Darmrohr und ermahnte Irene, ihren Pomuskeln anzuspannen um das Klistier im Darm zu halten. Dann füllte Karl die Scheidendusche neu. Diesmal war Karl nicht so zögerlich, er führte Irene die Kanüle sehr zügig bis zum Anschlag in den Po ein und drückte diesmal den Gummiball mit einem Ruck zusammen. Irene spürte wie die Flüssigkeit tief in ihren Po spritzte und ihren Darm enorm weit dehnte. Ihre Muschi wurde immer feuchter und als Karl wieder anfing die Klistierbrühe einzusaugen um im nächsten Augenblick den Inhalt wieder tief einzuspritzen konnte sie ihre geilen Gefühle nicht mehr zurückhalten und fing an laut zu stöhnen. Da langte Karl der geilen Irene zwischen die Beine. Iris streckte ihren geilen Unterkörper den Händen von Karl entgegen. Karl sah dies als Zeichen, das Irene mehr wollte und steckte ihr seinen Zeige- und Mittelfinger in die dampfende Lustgrotte. Mit seinen Daumen bearbeitete er gleichzeitig ihren Kitzler. Er fickte ihren Arsch mit der Scheidendusche, saugte und spritzte unentwegt die Klistier Flüssigkeit aus und in ihren Darm. Es dauerte nicht lange, da überrollte sie ein gewaltiger Orgasmus. Irene schrie vor Wollust und drückte ihre Möse noch stärker den Eingeführten Fingern entgegen. Karl fickte Irene immer fester mit seinen Finger, bis nach etwa 5 Minuten ihr Megaorgasmus nachließ. Zeit zum Ausruhen hatte sie nicht, denn nachdem Karl die große Kanüle aus ihrem Darm entfernte, musste sie sich enorm zusammenreißen um die Klistierbrühe nicht vorzeitig aus ihrem Darm zu lassen. Karl holte einen Eimer und hielt ihn hinter ihren Po. Irene nahm das Angebot dankend an und entleerte das Klistier und ihre Verstopfung mit furzenden Geräuschen in den Eimer. Es dauerte mindestens 5 Minuten, bis das Klistier aus ihrem Darm war. Nachdem sie ihren Darm entleert hatte, wusch Karl sehr gewissenhaft ihren Unterleib und leerte den Eimer mit der Klistierbrühe in die Toilette. Als er gerade aus der Toilette kam, sah er wie Irene aus dem Bett stieg. Irene genierte sich jetzt nicht mehr vor ihm, sie zeigte ihm ganz ungeniert ihre Vorderseite mit ihren übigen Schamhaaren. Denn von dieser Perspektive hatte er sie noch nicht gesehen. Karl war total begeistert was er sah. Nachdem Irene ihr Höschen und ihre Jeans angezogen hatte kam sie auf Karl zu und bedankte sich für das Klistier und freute sich, wie gut sie sich ohne die lästige Verstopfung fühlt. Karl freute sich mit ihr und bot Irene an, dass sie jederzeit bei ihm vorbeikommen kann, wenn sie ein Klistier benötigt. Irene war sofort damit einverstanden. Alle Bedenken die sie vorher aus Scham hatte, lösten sich in Luft auf. Sie verspürte bei dem Klistier das ihr Karl verabreichte, die geilsten Gefühle in ihrem bisherigen Leben. Dass sie einen Mega Orgasmus genießen durfte, war für sie Hammer. Sie küsste Karl aus Dankbarkeit auf die Wange, ging dann mit Karl zurück in den Verkaufsraum und verließ mit einem Lächeln das Sanitätshaus.

Karl ließ die Klistier Behandlung von Irene nochmal als Film ablaufen und wurde dermaßen geil dabei. Er sperrte nochmal sein Geschäft ab und holte sich einen runter. Er brauchte nicht lange und spritzte ziemlich schnell ab. Als er etwas zur Ruhe gekommen war, fielen ihn der Gynostuhl und der komplette Instrumentensatz ein, den vor mehreren Jahren ein Gynäkologe bei ihm bestellt aber nie bezahlt und abgeholt hatte. Er ging in den Keller und wurde sofort fündig. Sein Entschluss war klar, er wollte in dem größten Raum im Keller, dem Gewölbekeller einen Behandlungsraum für Klistier und sonstige geile Behandlungen einrichten. Er ging in den Gewölbekeller und stellte fest, dass dieser bezugsfertig war. Die rustikalen Natursteinwände verliehen dem Raum ein Flair von Burgenromantik. An der linken Wand war bereits ein Waschbecken mit Kalt und Warmwasser montiert. Daneben eine Toilette und Dusche. Karl ließ am nächsten Tag sein Geschäft geschlossen und widmete die Zeit dem einrichten seines Behandlungsraumes. Der Mittelpunkt war natürlich der Gynostuhl und eine stabile Massageliege. Ca. 2 Meter von der hinteren Wand montierte er am Boden und an der Gewölbedecke mehrere Metallene Ösen. In diese Stabilen Ösen befestigte er massive Metallketten. Über der Massageliege montierte er einen Flaschenzug mit Eisenketten. Der es ihm ermöglichte die Beine einer auf der Massageliege liegenden Frau, elektrisch mittels des Flaschenzug zu spreizen. Im Dachboden fand er noch einen mit Leder bezogenen Hocker, auf den sich eine Frau bequem Knien konnte. Auch an diesen montierte er metallene Schlaufen, damit er bei Bedarf die Hände und Beine einer Frau in weit gespreizter Haltung fixieren kann. Im Dachboden fand er noch einen Apparat der für die Kurklinik in Karlsbad vorgesehen war. Mittels dieser Apparatur werden Vaginale Moorbehandlungen durchgeführt. In den Tschechischen Kurhäusern hat die Vaginale Moorbehandlung einen sehr hohen Stellenwert. Vaginale Moorbehandlungen wirken gesundheitsfördernd bei Scheidenendzündungen, sämtlichen Frauenkrankheiten und Fruchtbarkeitsstörungen. Seit über 60 Jahren wird diese Heilmethode erfolgreich angewandt. In den Glasbehälter passen 50 Liter Moorbrei. Dieser Moorbrei wird von der Maschine auf bis zu 50 Grad Celsius erwärmt und über einen Schlauch und Scheidenrohr, mit Druck in die Vagina gepresst. Diese Apparatur ist fahrbar und er kann sie an jeder Stelle in seinem Behandlungsraum einsetzen. Über eine Fernbedienung steuert man alle Funktionen. Karl öffnete eine Klappe an dem Apparat, die das Zubehör enthielt. Die aus unzerbrechlichem Glas bestehenden Scheidenrohre, mit einem Durchmesser von 2 bis 15 Zentimeter, sowie eine mitgelieferte Handpresspistole waren noch vollzählig vorhanden. Neben dem Apparat für Vaginale Moorbehandlungen, standen noch 10 Fässer zu je 50 Liter Moorbrei und 5 Karton der speziellen Nylonstrümpfe in Reserve bereit. Sein Herz lachte, als er daran dachte Vaginale Moorbehandlungen bei seiner weiblichen Kundschaft durchzuführen und diese bisher ungenutzten Lagerbestände zu Geld zu machen. Es fielen ihm bei kurzem nachdenken, mindestens 40 bis 50 Kundinnen ein, die bei ihm regelmäßig fertige Moorpackete für Vaginale Anwendung für den Hausgebrauch kaufen. Die meisten dieser Kundinnen fragen ständig nach einfacheren Möglichkeiten der Anwendung. Viele der Frauen waren vorher in einer speziellen Kurklinik, wo die Moorbehandlung und das nachfolgende Ausspülen ihrer Vagina vom Personal vorgenommen wurden. Zu Hause sind sie bei der Anwendung meistens überfordert. Aber wegen der heilenden und vorbeugenden Wirkung wollen diese nicht auf Vaginale Moorbehandlungen verzichten und ich bin die Lösung. Seine Gedanken schweiften weiter und ihm kam die Idee, dass er zu den normalen Moorbehandlungen noch spezielle Moormischungen anbieten kann. Wie beispielsweise mit Brennnesseln oder Ingwer vermengten Moorbrei, der durch seine brennende Wirkung sehr gut Durchblutungsfördernd wirkt. Dafür eignet sich die elektrische Handpresspistole hervorragend. Er fand aus seinen alten Bestand noch einige Instrumente und Gegenstände die sich für sein Vorhaben bestens eignen. Nachdem er mit diesen Apparat und den Utensilien seinen Behandlungsraum bestückt hatte, holte er noch mehrere alte Glasvitrinen aus seinem Lager und füllte diese mit Klistiergeräten, Vibratoren, Dildos und Frauenarztinstrumente. Auch die Fickmaschine die ihn vor Jahren ein verkaufstüchtiger Vertreter unter dem Vorwand eines riesigen Geschäftes verkauft hatte, fand noch seinen Platz in seinen Behandlungsraum. In ein stabiles Regal, stellte er sämtliche vorhandenen Essenzen zur Beimengung für Klistiere, Scheidenspülungen, Vaginale Moorbehandlungen und Massagen. Nachdem er alle Gerätschaften auf ihre Funktion geprüft hatte und alles funktionierte, installierte er noch verschiedene Halogenspots, die speziell nur die Bereiche beleuchteten die er für seine Behandlungen benötigte. Es entstanden dadurch helle und dunkle Stellen in diesen Raum. Da dieser Raum ein rustikales Gewölbe ohne Fenster hatte, kam bei dieser Beleuchtung der Eindruck zustande, als wäre man in einem mittelalterlichen Folterkeller. Zu guter Letzt machte Karl am Computer noch eine Behandlungsliste die er mehrfach ausdruckte und legte sie hinter seinen Verkaufstresen.

Nach etwa 10 Minuten kam Frau Meyer, eine etwa 30 jährige Frau in seinen Laden. Frau Meyer ist Verheiratet und sehr gutaussehend. Sie ist eine Kundin die regelmäßig Moortampon für den Hausgebrauch kauft und sich wegen der komplizierten Anwendung ständig Beschwerde. Frau Meyer hat vor einem Jahr, in einem Kurhaus in Franzenbad, 4 Wochen lang, täglich eine vaginale Moorbehandlung genossen. Karl ging davon aus, dass Frau Meyer teils aus heilenden und teils aus sexuellem Grund den Moortampon regelmäßig anwendet. Frau Meyer verlangte wieder nach Vaginale Moortampons und schimpfte wieder wegen der komplizierten Anwendung. Diesmal mischte sich Karl ein und sagte Frau Meyer, warum regen sie sich überhaupt auf. Sie können sich die Aufregung sparen. Ich habe mich auf die Vaginale Moorbehandlungen spezialisiert und habe im Haus dafür einen speziellen Behandlungsraum und auch die nötigen Gerätschaften. Ach das trifft sich ja gut. Ich würde gerne mal wieder eine Vaginale Moorbehandlung machen lassen, was verlangen sie dafür sagte Frau Meyer. Karl sagte, die erste Behandlung ist für sie kostenlos und beinhaltet das volle Programm und dauert ca. 3 Stunden. Nach dieser Behandlung können sie wählen, ich mache ihnen einen fairen Preis. Ok Karl, ich hätte gerade Zeit und würde das Angebot gerne annehmen. Karl sperrte die Ladentüre ab und sagte, Frau Meyer kommen sie bitte mit. Karl ging vor und Frau Meyer folgte ihn. Sie gingen die Treppen hinunter zum Keller und nachdem sie am Behandlungsraum angekommen waren, öffnete Karl die Türe und machte das Licht an. Frau Meyer und Karl betraten den Behandlungsraum. Frau Meyer war erstaunt, was sie sah. Hatte sie doch einen steril weißen Behandlungsraum erwartet, da erblickte sie eher einen Folterkeller aus dem Mittelalter. Ihr Blick richtete sich sofort auf den Gynostuhl der in der Mitte des Raumes stand. Dann sah sie die mit Dildos und Vibratoren gefüllte Vitrine. Gleich daneben stand eine weitere Vitrine, die mit allen möglichen Klistierspritzen und Scheidenduschen gefüllt war. Auf zwei Beistelltischen und in einer weiteren Vitrine lagen frauenärztliche Instrumente. Da holte sie Karl aus ihren Gedanken und sagte, Frau Meyer, wenn sie sich bitte entkleiden möchten. An der Türe, die ich gerade verschloss habe, sind Kleiderhaken, da können sie ihre Kleidung hängen. Frau Meyer die auf geile Behandlungen Stand, war von dem was sie sah sehr angetan. Bereitwillig entfernte sie ihre komplette Kleidung und stand nun splitternackt vor Karl. Karl sah sich seine Patientin genau an. Frau Meyer hat eine tolle Figur, schöne Rundungen und dichte braune Schamhaare, die ihre Muschi total verdeckten. So Frau Meyer nun Rauf auf den Gynostuhl, Beine breit und in die schalen legen. Frau Meyer, nahm wie von Karl gefordert auf den Gynostuhl Platz. Karl fixierte die Beine und Hände von Frau Meyer mit den Lederriemen die am Gynostuhl vorhanden waren. Dann hantiert Karl an der Fernbedienung und der Gynostuhl setzte sich in Bewegung und spreizte wie aus Geisterhand die Beine von Frau Meyer maximal auseinander und öffnete gleichzeitig ihr geiles Fickloch. Karl konnte sich nicht sattsehen. Er benetzt seine Hände mit reichlich Olivenöl und steckte Frau Meyer schon zu Beginn 2 Finger sehr tief in deren Möse, was Frau Meyer mit einem leichten ohhh quittierte. Karl sagte, Frau Meyer ich prüfe gerade, wie dick das Scheidenrohr sein muss, damit es ihre Scheide maximal ausfüllt und der Moorbrei bei hohem Druck, nicht seitlich Austritt. Nacheinander steckte er ihr einen Finger nach dem anderen in die fickbereite Möse, bis er seine komplette Hand in sie versenkt hatte. Er wühlte mit seiner Faust in der bereits geilen und triefnassen Möse von Frau Meyer, bis diese zu stöhnen anfing. Frau Meyer sie brauchen ein Scheidenrohr mit 10 Zentimeter Durchmesser und die Moortemperatur von 50 Grad. Karl stellte an der Skala der Fernbedienung 50 Grad ein und befestigte das 10 Zentimeter dicke Scheidenrohr an dem Druckschlauch der an der Moormaschine befestigt war. Danach stülpte er über das Scheidenrohr einen Nylonstrumpf der vorne und hinten offen war. Damit das gewaltige Scheidenrohr mit dem Nylonstrumpf leichter in die Vagina von Frau Meyer eindringen konnte, benetzte Karl den Nylonstrumpf und das Scheidenrohr mit Olivenöl. Dann setzte er das Scheidenrohr mit dem Nylonstrumpf an ihrer Möse an und drückte es mit großem Kraftaufwand tief in deren Lustloch. Frau Meyer biss wegen den Dehnungsschmerzen ihre Zähne zusammen. Nach einigen Augenblicken steckte das dicke Scheidenrohr mit dem übergezogenen Nylonstrumpf bis zum Anschlag in ihrer Möse. Die schmerzen ließen nach und ein geiles Gefühl des ausgefüllt sein machte sich in Ihr breit. Die inneren Schamlippen spannten sich um den Nylonstrumpf der das Scheidenrohr umhüllte und hielten es fest. Karl fragte Frau Meyer, ob Sie für den heißen Moorbrei bereit sei. Unter stöhnen sagte sie, ja lassen sie es kommen. Karl betätigte einen Taster und der heiße Moorbrei füllte langsam den durchsichtigen Schlauch. Gleichzeitig wurde die Luft aus dem Schlauch gesogen. Es entstand dadurch ein Vakuum bis tief in Frau Meyers Möse und saugte dabei ihre Gebärmutter mehrere Zentimeter in das Scheidenrohr. Dann wie vollautomatisch setzte sich der Moorbrei in Bewegung und wanderte durch den Schlauch bis zum Scheidenrohr und tief in ihren Scheidenkanal. Karl beobachtete wie der heiße Moorbrei durch das Scheidenrohr in die Vagina eindrang. Immer tiefer bis der Moorbrei durch den hohen Druck die eingesogene Gebärmutter von Frau Meyer wieder herausdrückte. In diesen Moment zog Karl ganz langsam das Scheidenrohr zurück, der vorne und hinten offene Nylonstrumpf blieb jedoch in seiner Lage. Der heiße Moorbrei konnte sich trotz dem Nylonstrumpf, durch den hohen Druck in der Breite des Scheidenkanales verteilen und füllte die Vagina von Frau Meyer total aus. Dabei wurde das innere von Frau Meyers Möse fast um 7 Zentimeter weiter gedehnt als das Scheidenrohr. So eine Füllung hatte Frau Meyer in ihrem gesamten leben noch nicht in ihrer Fumme. Nachdem die Möse seiner Patientin maximal gefüllt war, nahm er eine stabile Schnur und spannte sie um das Ende des Nylonstrumpfes und machte eine Schlaufe. Dann zog er vorsichtig das Scheidenrohr aus der Vagina von Frau Meyer um sofort die Schlaufe der Schnur festziehen. Das Nylonstrumpfende war nun fest geschlossen. Sodass der Moorbrei nicht aus der Möse seiner Patientin ausfliesen konnte. Es war schon ein ungewohnter Anblick. Aus dem Fickloch von Frau Meyer schaute nur noch das zusammengebundene Nylonstrumpfende heraus. Ihr Mösekanal war durch den heißen Moorbrei extrem gedehnt. Ihre Scheidenmuskeln waren 10 Zentimeter gedehnt und ihr Scheidenkanal war im Durchmesser mindesten 17 Zentimeter wie eine Kugel mit Moor gefüllt. Frau Meyer stöhnte ununterbrochen. Sie stand auf solche Handlungen, doch erst jetzt wurde ihr eine solche Behandlung zu teil. Sie war Emmens geil. Die gewaltige Dehnung machte sie fast verrückt und als sie einen Finger von Karl an ihrem Anus spürte, der zügig in ihren Po eindrang und Karl mit seinem Daumen noch ihren Kitzler bearbeitete, überfiel sie ein gewaltiger Orgasmus. Sie schrie vor geilheit, ficke mich, ficke mich, bitteeee. Karl ließ sich das nur einmal sagen, ließ seine Hose herunter und steckte ihr seinen bereits erigierten Penis in den After und verpasste ihr einen Analfick den sie bisher noch nicht erlebte. Karl pumpte ihr seinen Penis dermaßen aggressiv in ihren Darmkanal, dass sich ihr Orgasmus noch verstärkte. Für Karl war es ein geiles Vergnügen, er spürte eine angenehme Wärme, die von ihrem Scheidenkanal ausging. Karl fickte ihren Arsch mit heftigen Stößen. Erst nachdem Karl sein Sperma tief in ihren Arsch gespritzt hatte, ließ ihr Orgasmus nach. Karl ließ aber noch einige Zeit seinen Penis in ihrem Afterloch stecken. Als er kleiner wurde zog er ihn heraus, nahm eine bereitgelegte Klistierbirne und spritzte ihr ein Mittel das den Kreislauf speziell in ihrem Unterleib verstärkt in ihren Darm. Sofort wurde sie wieder geil. Karl steckte einen Vibrator in ihr Poloch, bearbeitete ihren Kitzler und massierte ihre Brüste. Die nächsten 2 Stunden während sie die Vaginale Moorbehandlung genoss, hatte sie mehrere Orgasmen die in der Intensivität immer stärker wurden. Dabei hatte er sie insgesamt 3-mal in den Arsch gefickt und ihren Darm mit seinem Sperma gefüllt. Frau Meyer genoss die Behandlung. Dann wurde es Zeit, das bereits gehärtete Moor aus ihrer Möse zu entfernen. Karl fasste Frau Meyer zwischen die Beine um den Nylonstrumpf mit dem bereits fest gewordenen Moor aus ihrer Möse zu entfernen. Karl zog mehrmals daran, aber der Nylonstrumpf mit dem festgepressten Moor, passte wegen seiner Größe nicht durch ihren Scheideneingang. Karl schnitt mit einer Schere den Knoten der Schnur auf, die den Nylonstrumpf zusammenhielt. Mithilfe einer Zange zerkleinerte er das gehärtete Moor, bis es ihm möglich war den Nylonstrumpf samt Inhalt aus der Möse von Frau Meyer zu entfernen. Frau Meyer wurde durch diese Berührungen schon wieder erregt. Während Karl, die Reste des Moores mit zehn Scheidenspülungen ausspülte, kam Frau Meyer nochmals zu einem Orgasmus. Als Zugabe verabreichte ihr Karl noch eine lauwarme Scheidenspülung mit Rosenblüten Essenz, was Frau Meyer mit einem zufriedenen Lächeln quittierte. Nachdem das gut duftende Rosenwasser aus ihrer Möse in den Auffangbehälter abgeflossen war, reinigte Karl sehr behutsam ihren gesamten Unterbauch, öffnete die Lederschlaufen die Ihre Beine und Hände an den Gynostuhl fixiert hatten und Frau Meyer stieg mit wackeligen Beinen von dem Frauenarztstuhl. Sie bedankte sich überschwänglich bei Karl für die hervorragend ausgeführte Vaginale Moor Behandlung und fragte, was eine solche Behandlung den Kosten würde. Karl wusste, dass Frau Meyer sehr vermögend ist und mehrere gut gehende Bekleidungshäuser besitzt. Er sagte wie aus der Pistole geschossen, 500 Euro. Da Frau Meyer sehr geschäftstüchtig ist, fragte sie Karl wie ist der Preis bei 20 Behandlungen pro Monat. Bei 20 Behandlungen gebe ich Ihnen 30 % Rabatt, plus je Behandlung eine Überraschung. Na gut sagte Frau Meyer, sie haben ihre Sache sehr gut gemacht, ich will da mal nicht so kleinlich sein. Ich nehme mal für die nächsten 3 Monate, je 20 Vaginale Moor Behandlungen in der Ausführung wie vorhin. Karl konnte nicht glauben was er da hörte, eine verheiratete Frau zahlt ihm pro Monat 7000 Euro für ihr Vergnügen. Das fing ja schon sehr gut an dachte er, da kann ich meinen Laden schließen. Verdiene weit mehr und habe zusätzlich das Vergnügen meine Patientinnen ausgiebig zu ficken.

Karl war zufrieden mit seinem neuen Geschäftsmodel, ständig erweiterte er sein Behandlungsangebot. Nach etwa 1 Monat hat er schon 35 Frauen von 18 bis 65 Jahre als Stammkundinnen. Speziell bei Klistier und Scheidenbehandlungen erweiterte er sein Angebot auf das Einbringen von Früchtebrei, Erdbeerbrei, Kirschbrei, Bananenbrei, geschälte Zitrone, Brenneselbrei, Scheidenfüllungen mit geschälten Apfel und Birnenstücken, Apfelmus, Orangensaftspülungen, Essigspülungen pur oder verdünnt, Olivenölspülungen meistens in Zusammenhang mit nachfolgenden Scheidendehnungen oder Fistbehandlungen.

Nach dem 2 Monat, hatte er viele Anfragen für mehrtägige Behandlungen, was ihn veranlasste vier weitere Kellerräume als Patientenzimmer herzurichten. Seinen Laden baute er um in einen Empfangs und Warteraum. Mit der Zeit kamen immer neue Behandlungsmethoden hinzu. Nachdem er feststellte, dass viele Frauen auf sexuell härtere Behandlungen wie z.B. Bestrafungen usw. standen. Erweiterte er sein Angebot auch auf diesem Bereich. Auch die Bestrafung von untreuen Ehefrauen kam sehr gut an. Viele Männer schicken ihre Frauen nach einem Seitensprung zu mehrtägigen Sexueller Bestrafungen in seine Praxis.

Mehr davon wenn gewünscht, im nächsten Teil.

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