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Aufrufe: 2358 Created: 2015.05.31 Updated: 2015.05.31

Strafeinlauf für Kira

Strafeinlauf für Kira

Kira, gerade 18 geworden, geht in die 12. Klasse eines angesehenen Gymnasiums. Es ist ein sehr warmer Tag im März. Auf dem Pausenhof diskutiert sie mit den anderen über die bevorstehende Klausur in Mathe, zupft dabei recht nervös an ihrem langen schwarzen Haar herum. Sie muss Integrale berechnen und diese sogleich anwenden können, was ihr arge Schwierigkeiten bereitet. Aber in der Not hat die hübsche Maus mit dem guten alten Spickzettel, welcher sämtliche Integrationsregeln enthält, vorgesorgt. Unter dem blauen Uniformrock ihrer hübschen Schuluniform in Matrosenlook, gut an einem Gummiband befestigt, wartet auf seinen Einsatz.

Der Umstand, dass sie in der letzten Reihe sitzt, kommt ihr dabei sehr gelegen. Immer hatte sie sich sehr angestrengt, so dass sie sich in Mathe an die stabile 2- heranarbeitete. Aber diesmal ist sie wegen einer privaten Krise, und zwar hat sie Streit mit ihrem Freund, sehr nachlässig geworden. Nun versucht sie auf dem Wege des Betruges mittels Spickzettel ihre Leistungen mit einer guten Klausurnote zu frisieren, um so eine Knautschzone für die schriftliche Reifeprüfung zu haben Ausgerechnet macht sie es bei einer sehr strengen Vertretung.

Kira bekommt in einem Umschlag die Aufgaben,über die sie überhaupt nicht erbaut ist, weil sie es in sich haben, nicht von schlechten Eltern sind. Taktisch richtig nimmt sie sich zuerst den ,,leichten" Stoff vor, um so Zeit zu gewinnen. Dann geht es ans Eingemachte. Hier kommt sie etwas ins Straucheln, weil alles sehr komplex wird. Das fängt schon mit der Flächenberechnung zwischen zwei Kurven an. Als die Lehrerin etwas an die Tafel schreibt, hebt Kira unauffällig ihren blauen Uniformrock an, zieht den Spickzettel vor und liest ab. Nun versucht sie verzweifelt, einen Schuh draus zu machen, was anfangs sehr gut klappt.

Doch kommt plötzlich von ganz nah:,,Was machen wir denn da, junge Frau ?" Kira erschrickt wie damals als ertappte Diebin im Kaufhaus und blickt in das Gesicht einer grauhaarigen erfahrenen, aber äußerst strengen Lehrerin, die gleich darauf sagt:,,Betrügen gibt es bei mir nicht. Nach der Klausur kommen Sie noch einmal zu mir. Sie nehmen jetzt ihr Lernmaterial, verlassen bitte den Raum und warten draußen."

Die Klausur in Mathe geht langsam ihrem Ende zu. Kira steht einsam draußen aufm Pausenhof, fängt bei den Gedanken an ihre sehr strengen, aber liebevollen Eltern zu weinen an. Dabei denkt sie an den unausweichlichen, sehr unangenehmen, aber gutgemeinten Strafeinlauf, wenn sie nach Hause kommt. Kira kramt in ihrer Schultasche herum, nimmt eine Packung Zigaretten raus und brennt sich eine an. Nervös raucht sie eine nach der anderen. Noch nie hatte sie in einer so kurzen Zeit so viele geraucht. Ihre hübsche Schuluniform zieht den Rauch magisch an.

Dann kommen die anderen wieder, gefolgt von der Vertretung mit bösem Blick auf Kira;,,So, junge Frau, dann kommen Sie mal bitte mit rein zum Direktor." Kira hat Schiss, läuft mit zittrigen Beinen neben der gestrengen Frau her und sieht schon alle Felle schwimmen. Drinnen beim Direktor bekommt sie eine saftige Standpauke, dabei bricht die Arme in Tränen aus, als sie vom drohenden Rausschmiss hört.

Deshalb gibt sie es gleich zu. Alle warten ab im Raum, Kira weint Rotz und Wasser, zittert am ganzen Körper. Die Waffe der Frau zeigt Wirkung: Kira bekommt als Kulanz für ihre sonstigen Lernbemühungen die Chance, zu bleiben und die Klausur nachzuschreiben.

Mit verweintem Gesicht zuhause angekommen, empfängt sie mit bösem Blick ihre Mutter:,,Kira, ich bin sehr enttäuscht von Dir. Was soll bloß aus Dir werden? Da schuften wir nun, damit Du die beste Bildung überhaupt bekommst und nun das hier. Erst stehlen und jetzt auch noch betrügen. Und wie Du nach Qualm stinkst". Kira will gleich in ihr Zimmer, um Ruhe zu haben, aber Mutter gleich:,,Kira, komm bitte mal mit ins Wohnzimmer."

Die Arme muss folgen, da Mutter keinen Widerspruch duldet. Im Wohnzimmer angekommen, wird Kira zum Plüschsofa geführt und über dessen Armlehne gedrückt.. ,, Was soll das ? Etwa wieder dieser widerliche Einlauf? Ich will das nicht! Mutter sagt gleich:,, Wer nicht hören will muss fühlen."

Ein lautes,,Wir können dann" eröffnet die Strafeinlaufsession. Vater kommt mit dem Irrigator aus dem Bad, Kira sieht, was Fakt ist und jammert :,,Mutter ich will das nicht, bitte, bitte!!"

Mutter drückt Kira etwas derb auf das Plüschsofa, macht ihren schmucken Uniformrock zurück, zieht Schlüpfer und Strumpfhose ganz weit herunter, hebt damit ihre dünnen Beine an, die sie schließlich fest zwischen ihre Oberschenkel klemmt.

Diese Beugehaltung über der recht hohen Armlehne des schwarzen Plüschsofas mit Einklemmen der Beine in Bauchlage kennt Kira noch sehr gut vom rektalen Fiebermessen früher unter liebevollem Zwang allgemein als krankes Mädchen, weil ihr anders nicht beizukommen war, sowie mit 12 kurz vorm Unterricht in Schuluniform, Da wollte sie mit perfekter Schauspielerei ein paar freie Tage erheischen . Das Quecksilber stand aber nach 10 Minuten Messen gerade mal bei 37, 4°C...

Nun nimmt Mutter das gut eingefettete Darmrohr aus schwarzem biegsamen Plastik entgegen, spreizt ihren knackigen Po auseinander, schiebt mit leichten Drehbewegungen das Darmrohr in Kiras hübsche Rosette und sagt dabei sehr barsch:,,Das könnte Dir so passen, meine süße Maus, aber nicht mit uns! Solch kluges Mädchen hier bei uns im Haus macht sich und uns unglücklich. Auf keinem Fall lassen wir das durchgehen! Wir müssen Dich so auf den Pfad der Tugend zurückbringen, auch wenn du schon volljährig bist!"

Kira spürt deutlich das Gleiten des 14 cm langen Darmrohres, wird dabei von Mutter über die Armlehne gebeugt sehr festgehalten. Dank Vaseline ist es ein einigermaßen erträglicher Akt ähnlich dem Einführen des Quecksilberthermometers.

Mutter öffnet den Hahn am Darmrohr, dabei spürt Kira wie beim Fiebermessen früher jede ihrer Handbewegungen. Langsam lehrt sich der Irrigator mit der auf ca 40° C aufgewärmten Kernseifenlösung. Sie bekommt die maximale Füllung von 2 Litern . Es wird warm in ihrem Bauch, Druck baut sich auf, den sie dann sehr unangenehm empfindet.

Kira zickt herum, will sich dem Zwangsgriff der Mutter entziehen, aber um so fester wird sie gehalten. Als alles drinnen ist zieht Mutter das Darmrohr wieder raus, das Vater gleich entgegennimmt und mit dem Gerät ins Bad zurück geht, um es dort nach der Session von Kira reinigen zu lassen.

Mit ihrem Daumen dichtet Mutter Kiras Rosette ab, ein unbeschreiblich starker Stuhldrang stellt sich ein, Kira jammert mit Tränen in den Augen: ,, Mutter, das drückt fürchterlich und tut weh! Ich muss mal ! Bitte hört auf damit !"

Mutter gleich sehr barsch: ,, Zicke nicht herum. Nur so können wir Dir zeigen, wo es lang geht !" In Kiras Bauch rumort es geschäftig, das unangenehme Druckgefühl in den Gedärmen wird stärker. Kira fängt zu weinen an. Dabei fragt Mutter :,, Versprichst Du mir, das nicht noch einmal zu machen mit dem Spicken ?"

Kira antwortet unter Weinen und Tränen :,, Ja, Mutter ! Sie darf aufstehen und gefolgt von Mutter, welche noch ihre Rosette abdichtet, die Toilette aufsuchen. Ein Wasserstrahl wie aus einem Springbrunnen ergießt sich im Toilettenbecken, danach kommt aufgeweichter Stuhl. Dabei schaut sie zur Waschmaschine, auf der das Tablett mit dem Irrigator steht. Sie denkt an die Zeit zurück, als er sehr oft wegen einer Verstopfung und nur einmal wegen einer groben Verfehlung angewendet werden musste.

Kira ist fertig, putzt sich ab und will rausgehen. Da steht schon Mutter im Weg, sagt:,, Diesmal, meine Süße, reinigst Du das Einlaufgerät zur Strafe selbst."

Comments

4711koeln Vor 4 Monate 1  
pfeilschnell Vor 4 Monate 1  
klaus Vor 9 Jahre  
n/a Vor 9 Jahre