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Aufrufe: 1739 Created: 2015.04.27 Updated: 2015.04.27

Margits Behandlung

Margits Behandlung

Margit M. stieg aus dem Wagen und ging zu dem Haus mit der Nummer 13.

Am Eingang befand sich neben einem Klingelknopf ein Schild mit der Aufschrift “Natur-Heilpraxis”.

Eine Bekannte hatte ihr die Adresse empfohlen.

Das Haus, vor dem sie stand, lag in einer ruhigen Gegend. Margit stellte fest, dass die Tür des Hauses verschlossen war und klingelte. Dabei bemerkte sie, dass neben dem Schild offenbar eine kleine Kamera angebracht war.

“Ja bitte, Sie wünschen”, tönte eine resolute Frauenstimme aus dem Lautsprecher. “Ähhm, Margit M., Sie sind mir empfohlen worden.” Nun war erst einmal einige Sekunden Ruhe. Ein Summen an der Tür zeigte aber an, dass diese nun offen war und Margit trat in einen nett eingerichteten, hellen Raum ein, der ähnlich einer Arztpraxis eingerichtet war. Hinter Margit fiel die Tür leise mit einem Klacken ins Schloss.

Am Empfang saß eine ältere, nett aussehende Dame, die in einem Terminkalender blätterte. Sie schaute Margit freundlich an.

“Womit kann ich dienen?” “Margit M., Sie wurden mir empfohlen.” “So, und weswegen sind Sie hier ?”, fragte die Dame lächelnd zurück.

“Ähmm naja, meine Bekannte Andrea war auch schon hier und hat bei Ihnen - Darmbehandlungen bekommen.”, antwortete Margit zögernd. Sie spürte, wie sie rot wurde, was sie als albern empfand.

“So, das ist ja nett, dass sie uns weiter empfohlen hat. Sie hat Ihnen aber sicherlich alles erzählt”, sagte die nette Frau mit fragendem Blick. “Nun, dass sie hier Darmbehandlungen erhalten hat, mehr nicht...”, meinte Margit.

“Nun, das ist hier keine normale Darmspülpraxis”, meinte die Dame, wobei sie das “spül” betonte. “Hier machen wir eigentlich nur speziellere Behandlungen für Frauen, die das schon kennen. Wissen Sie, jede Spülung wird bei uns auf die Patientin abgestimmt. Bei Ihrer Bekannten war es außerordentlich erfolgreich. Daher war sie auch so davon begeistert. Kennen Sie solche Behandlungen schon ?” Margit zögerte. “Also nicht, dachte ich es mir doch. Normalerweise hätte ich sie so nicht angenommen. Da es aber über einer Empfehlung ging... Na gut, irgendwann muss man ja anfangen und wo Sie nun mal hier sind. Ich gehe mal davon aus, dass ihre Bekannte ihnen schon erzählt hat, wie es bei uns abläuft.” Margit überlegte. Sie hatte zwar mit Andrea gesprochen, aber genaueres über die Praxis hatte sie nicht erzählt. Margit hatte beiläufig erwähnt, dass sie immer wieder an Verstopfungen gelitten hatte. Andrea hatte dann erzählt, dass sie in einer 'total anderen Praxis' gewesen sei und nun eine 100% sichere Methode wisse, wie man so etwas los wird - und ihr dann die Naturpraxis empfohlen.

“Nun, macht auch nichts, sie werden es ja selbst mitbekommen, wie es abläuft. Ich denke, dass wir bis jetzt jede Patientin bei uns letztendlich zufrieden stellen konnten. Auch Sie, da können Sie sicher sein. Sie werden sich aber an den Ablauf bei uns schon gewöhnen müssen. Ich würde sie bitten, erst einmal in den Nebenraum ins Wartezimmer zu gehen. Wir haben heute zum Glück noch Spülräume frei, so dass sie die erste Behandlung gleich bekommen könnten. Möchten Sie ?” Margit nickte zögernd. Sie bedankte sich und ging in den Nebenraum, welcher in gedämpftem Licht gemütlich mit einer Sitzecke eingerichtet war. Im vorderen Teil des Raumes befand sich eine Art Tresen mit einer Glaswand, hinter der drei junge Frauen mit Headsets vor größeren Monitoren saßen. Margit sah nun, dass auf den Monitoren offensichtlich Kamerabilder aus verschiedenen Räumen abgebildet waren, konnte aber nichts erkennen. Sie war auch damit beschäftigt, einen Erfassungsbogen auszufüllen, der ihre ganze Aufmerksamkeit in Anspruch nahm.

Margit las im Einführungsteil:

Herzlich willkommen in unserer Natur-Heilpraxis. Egal, ob Sie zufällig hier sind oder uns empfohlen wurden, Sie sind gern bei uns gesehen. Wir gratulieren Ihnen zu der Entscheidung, die Sie mit der Auswahl unseres Hauses getroffen haben. Seit über 10 Jahren verwöhnen wir Frauen mit unserer speziellen Art der Spülungen, die wohl in der Form einzigartig sind. Schöpfen Sie Vertrauen zu uns und lassen Sie sich von unseren Fachschwestern verwöhnen, die ihre Erfahrungen langjährig erworben haben und auch selbst schon Patientinnen in unserer Praxis waren. Auch wenn die Momente bei unserer Behandlung für Sie am Anfang sicher gewöhnungsbedürftig sein werden, seien Sie sicher, Sie werden uns erfrischt und ausgeruht verlassen.

Das war es also; das klang ja schon mal vielversprechend. Die weiteren Fragen bezogen sich auf den allgemeinen Gesundheitszustand und waren eigentlich schnell beantwortet, die Frage, ob sie Verstopfung hätte, kreuzte Margit 'Ja' an – mit einigem Zögern – dies stimmte ja auch.

Sie warf den Aufnahmebogen in den dafür vorgesehenen Schlitz an der Wand und setzte sich wieder in die Sitzecke. Eine junge Frau kam lächelnd aus einer Pendeltür am anderen Ende des Raumes und ging zu dem Tresen. Margit konnte aus der Position sehen, wie eine der Schwestern ihren Aufnahmebogen durchlas, etwas am Computer eingab und nun einen weiteren Monitor einschaltete, auf dem ein Bild eines Raumes sichtbar wurde. Gleichzeitig hörte Margit eine routinemäßig klingende Durchsage “Margit M., bitte zur Spülvorbereitung nach B13, Margit M. bitte”. Margit begab sich in den vorderen Teil, wo sie schon von einer jungen Schwester erwartet wurde. “Ich bin Schwester Birgit, willkommen in unserer Praxis. Ich hoffe, Sie werden sich bei uns wohlfühlen. Ich habe den Raum B13 für Sie reserviert. Folgen Sie mir einfach.” Margit folgte der Schwester, welche nun eine Pendeltür aufhielt, damit sie durch gehen konnte. Es tat sich ein etwa 20m langer Gang aus, von dem mehrere Räume abgingen, über denen jeweils ein Schild “Behandlung, nicht stören” leuchtete. Der zweite Raum von links stand offen und sie gingen hinein. Die Schwester schloss die Schiebetür hinter ihnen.

“Das ist hier ganz intim, Sie werden es gleich sehen”.

Margit befand sich nun in einem gekachelten Raum, der vielleicht 4m lang und 3m breit war. An der einen Seite des Raumes befand sich eine Tür mit der Aufschrift “WC”, an der anderen Seite befand sich eine Art Nische, über der “Umkleideraum” stand. Margits Aufmerksamkeit wurde jedoch von einer Art Sessel in Anspruch genommen, der sich in der Mitte des Raumes befand, vor dem sich eine größere Apparatur befand. Es sah aus wie ein riesiger Kessel mit einigen Anzeigen. Margit sah auch Leuchtziffern an dem Kessel und einige Schläuche, die von dem Kessel abgingen in einen größeren beleuchteten Kasten, der vor dem Sessel stand und einige andere, die irgendwo in der Erde verschwanden. Der Sessel sah gepolstert und bequem aus und hatte zwei Ablagelehnen. Margit bemerkte, dass sich über dem Sessel an der Decke zwei Kameras und auch noch eine an dem Kessel befanden. Die Schwester war dabei, einige Utensilien aus einem Regal zu nehmen und verband ein weißes längeres Rohr mit einem kleineren Schlauch, der an einer Vorrichtung recht niedrig am Boden angebracht war. “Frau M., bitte ziehen sie sich doch in der Umkleide schon mal aus.” “Alles?”, fragte Margit. “Ja, natürlich, besser ist es, wenn Sie sich komplett entkleiden. Es ist ja warm hier und wir haben ja das Vertrauen zueinander. Sie werden dann auch zugedeckt.” Margit begab sich in die Umkleide, in der sich ein Kleiderständer und zwei Stühle befanden. Sie zog sich in Ruhe aus, es standen auch zwei Badeschuhe bereit, welche sie beflissentlich anzog. Sie hörte nebenan einige Male ein Piepen und dann Schwester Birgit “Sie können ruhig rüberkommen, wenn Sie fertig sind.” Margit zog den Vorhang beiseite und betrat den Raum.

Schwester Birgit stand an der großen Apparatur vor dem Sessel und hantierte an den Reglern. Es war nun eine Anzeige 'Remote Control on' zu sehen. Alle anderen Anzeigen waren aus. Daneben jedoch befand sich ein kleiner Monitor, auf dem 'Gerät bereit' zu lesen war. “So, nun nehmen Sie mal auf dem Sessel Platz. Nicht so zaghaft. Es ist sehr bequem.” Margit setzte sich vorsichtig auf dem Sessel und stellte nun fest, dass die Lehnen offensichtlich nur als Ablage für die Beine dienen konnten. Schwester Birgit bediente einige Schalter am unteren Teil des Sessels, worauf dieser langsam in eine Halbliegestellung fuhr. Ein weiterer Schalter brachte das Beinteil mehr nach oben, so dass Margit nun breitbeinig auf dem Sessel lag, der im Übrigen wirklich recht bequem war. Schwester Birgit stellte dann an einer Art Vorrichtung etwas ein, an dem das weiße Rohr angebracht war, mit dem sie vorhin schon zugange gewesen war.

“Ich denke, wir müssen nicht viel darum herumreden.”, meinte Birgit, während dessen eine Art Präsentation auf einem kleinen Monitor ablief, der in Sichtweite neben dem Gerät stand, welches sich vor Margits Behandlungssessel befand. “Sie sind hier, weil Sie eine Spülung Ihres Darmes brauchen. Sie werden das bekommen. Ich will es Ihnen kurz erklären. Das Rohr hier wird eingeführt. Durch das Rohr läuft Wasser in den Darm und hier kommt es wieder heraus.”

Auf dem Monitor war eine Art Animation von dem sichtbar, was wohl gleich passieren würde. Eine Art seitliche Darstellung des Dickdarmes, wobei man sehen konnte, wie ein Rohr in einen Kanal geschoben wurde, welcher wohl der After war und gleich darauf mit einer Flüssigkeit gefüllt wurde, welche blau dargestellt war. Man konnte sehen, wie sich der Kanal abwechselnd immer weiter füllte und sich Stücken, die wohl den Inhalt darstellen sollten, lösten und die blaue Flüssigkeit immer wieder abgelassen und neu eingefüllt wurde. Dabei füllte sich der Dickdarm immer weiter an, bis die blau animierte Flüssigkeit ihn vollkommen ausfüllte.

“Ihr ganzer Dickdarm wird schonend komplett gespült. Wie das passiert, können wir während der Behandlung regeln. Es kann nichts dabei schiefgehen, da das Gerät ihren Darmdruck misst und die Spülung daran anpasst. Es wird ganz sicher zu seltsamen Gefühlen kommen, die Sie noch nie hatten. Es gibt da bei jeder Patientin immer wieder entsprechende Besonderheiten, die wir natürlich berücksichtigen müssen. Es ist nicht bei jeder Patientin gleich. Sie werden das auch selber merken. Während der Spülung ist ihr Schließmuskel durch das Rohr blockiert. Manchmal wird das Rohr einige Zeit geschlossen. Bitte auf keinen Fall pressen oder versuchen, etwas zurück zu halten. Einfach alles rauslassen, was raus will und ansonsten versuchen, das Gefühl auszuhalten, das ist ganz wichtig.

Sie werden hier ganz allein sein. Ich werde aber alles vom Kontrollraum aus überwachen und regeln. Ich kann Sie auch von dort aus sehen. Bitte denken Sie aber nicht dauernd daran, dass ich Sie beobachte, sonst funktioniert die Behandlung nicht. Sie brauchen sich wie gesagt keine Gedanken machen, dass etwas schief geht.”

Margit wurde ein wenig anders zumute, als sie begriff, dass es gleich los gehen würde.

So war das also. Das war anscheinend das Besondere an der Praxis. Das hatte Andrea aber nicht erzählt. Margit schaute etwas ängstlich auf die kompliziert aussehende Apparatur.

“Ich werde jetzt in den Kontrollraum gehen. Wenn etwas sein sollte, was Ihnen seltsam erscheint, können Sie mich über diese Taste hier rufen. Ich habe Sie unabhängig davon die ganze Zeit auf dem Monitor. Sie brauchen sich also keine Gedanken zu machen. Alles Weitere erfahren Sie über den Lautsprecher und diesen Monitor. ”

Die Schwester zeigte auf einen roten Knopf, der sich an der rechten Seite des Sessels befand. “Im Notfall können Sie mich damit jederzeit rufen.” Sie verließ den Raum. Die Schiebetür klackte ins Schloss. Das Deckenlicht wurde etwas gedimmt, dafür ging über dem Stuhl eine angenehme Beleuchtung an. Es war nun ganz ruhig. Auf dem Monitor stand nun “Vorbereitung, bitte entspannen”. Irgendwo klickte rhytmisch immer wieder etwas. Margit wurde wirklich immer ruhiger, als der Lautsprecher knackte und die Stimme von Birgit sagte “Ähhhm, Frau M., bitte mal ganz nach vorn rücken. Soweit es geht.” Margit rutschte nach vorn, wie sie merkte, in eine breite Mulde hinein, die an dem Sessel vorn angebracht war. “Danke”, sagte Birgit aus dem Lautsprecher. Margit dachte an die Damen am Tresen, die sie vorhin an ihren Schaltpulten beobachtet hatte. Es war nun ganz ruhig, als die Anzeige auf dem Monitor plötzlich wechselte in “Einführung. Bitte ruhig liegen bleiben.” Margit blieb ganz still liegen, als es am Unterteil des Sessels summte und sie merkte, dass dieser noch ein wenig heruntergefahren und nach hinten gekippt wurde. Sie konnte aus den Augenwinkeln sehen, wie die Vorrichtung mit dem weißen Rohr sich plötzlich nach vorn bewegte und merkte plötzlich, wie das Rohr zwischen ihre Pobacken an den Anus geschoben wurde. Sie wagte sich nicht zu rühren. Als das Rohr ihren Anus berührte, verspürte Margit einen leichten Druck und wie das glitschige Rohr etwas seitlich hin und her schwenkte und sich dabei drehte. Sie spürte, wie sich ihr Poloch entspannte und das Rohr immer wieder zurück gezogen wurde und kurz darauf wieder Margits After berührte. Für Margit war dieses Gefühl neu; es war noch nie etwas in ihren Po eingeführt worden. Sie hatte wirklich den Eindruck, ihr Anus würde sich gleich öffnen; gleich darauf spürte sie, wie dieses Rohr sehr langsam drehend dort hineingeschoben wurde. Das ging eine Weile und es musste schon einige Zentimeter in ihrem Po sein. Dann klackte es und es war wieder Ruhe. Auf dem Monitor stand wieder “Entspannungsphase 3 Minuten” und “Ruhig liegen”. Nach einer Weile knackte der Lautsprecher und die optimistische Stimme von Birgit, offensichtlich aus dem Kontrollraum “Viel Erfolg, Frau Müller.”

Es knackte wieder im Lautsprecher und dann war Ruhe.

Margit wurde nun auf ein Geräusch aufmerksam, welches vorher nicht da gewesen war, eine Art Summen, welches aus der Apparatur kam, die an der Wand angebracht war. Auf dem Monitor stand nun “Spülen” und darunter “Darmdruck Norm, Temperatur 37 Grad”. Sie spürte eine leichte Wärme in ihrem Unterleib aufsteigen und versuchte, ganz ruhig weiter zu atmen. Schließlich wollte sie nicht unangenehm auffallen, wo ihre Bekannte sie empfohlen hatte. Das Gefühl war nicht unangenehm; es breitete sich nur langsam ein leichter Druck aus. Die Anzeige am Monitor wechselte plötzlich, es stand dort nun “1. Entleerung”. Margit hörte ein Klicken aus dem Gerät und ein Plätschern und spürte, wie der Druck nachließ und eine Flüssigkeit durch die durchsichtige Röhre abfloss, die nun nicht mehr durchsichtig war, da die Flüssigkeit der Färbung nach offensichtlich aus ihrem Darm kam. Margit schämte sich ein wenig, jedoch dachte sie daran, dass die Schwestern das wohl gewöhnt waren, was dort zu sehen war.

Sie versuchte, sich zu entspannen, was ihr aber nicht leicht fiel, da sie erneut einen leichten Druck verspürte, welcher nun langsam stärker wurde. Aber wieder klackte es nach einer gewissen Zeit und sie spürte Erleichterung. Margit hatte den Eindruck, dass ihr die Sache gut tat, traute sich aber kaum, zu dem Gerät an die Röhre zu schauen, durch die nun anscheinend festere Teile abgingen. Der Lautsprecher piepte leise und sie hörte die Stimme von Schwester Birgit: “Das geht ja schon ganz gut los, Frau M., es geht doch. Nun haben wir den unteren Teil hinter uns. Wir machen nun etwas weiter. Haben Sie bitte keine Angst.” Und es summte und dann war wieder Ruhe. Margit hatte das Zeitgefühl ein wenig verloren, konnte aber an der Minutenanzeige sehen, dass etwa 20 Minuten vergangen waren.

Sie hörte nun aus dem Gerät zweimal ein Piepen. Auf dem Monitor stand nun “Spülphase 39 Grad”. Das Summen, was aus dem Gerät kam, war etwas höher geworden. Margit hatte den Eindruck, dass der Druck stärker geworden war und die Wärme sich immer weiter im Bauch ausbreiten würde. Sie versuchte ruhig zu atmen, was ihr aber nicht mehr so leicht fiel. Das Druckgefühl wurde noch etwas intensiver. Endlich klickte es an dem Gerät und sie sah nun große Brocken vermischt mit braun gefärbtem Wasser abfließen. Gleichzeitig wurde der Druck aber nicht weniger und die Wärme breitete sich immer weiter in ihr aus. Es klickte im Lautsprecher und die optimistische Stimme von Birgit ertönte: “Keine Angst, Frau M., das Gefühl bleibt nicht so. Das geht ja sehr gut bei Ihnen; atmen sie mal schön ruhig ein und aus.” Margit spürte nun, wie sich der Druck wieder aufbaute und stärker wurde. Sie versuchte ein und auszuatmen und merkte, wie es wieder besser wurde, aber gleichzeitig sich die Wärme immer mehr im Bauch ausbreitete. Gerade meinte sie, es würde nicht mehr gehen, da klickte es am Gerät und sie konnte an dem Rohr sehen, wie die ganze Flüssigkeit in ziemlicher Geschwindigkeit hinaus kam, die wohl in ihr gewesen war. Sie merkte gleichzeitig eine ungeheure Erleichterung und ein Kribbeln im Bauchraum. Gleichzeitig verspürte sie eine leichte Erregung, die ihr recht angenehm erschien, aber auch gleich nach ließ. Nun klackte es aber an dem Kasten, der vor dem Sessel stand und Margit spürte, wie kühle Flüssigkeit in ihren Darm lief. Auf der Anzeige war nun “Reizbehandlung 30 Grad” zu lesen. Die Kühle war nicht unangenehm und Margit spürte, wie es langsam den Darm hinaufstieg und neben einem Druck nun leichte Krämpfe zu spüren waren. Margit spürte, wie es im ganzen Bauchraum kühl wurde und anfing zu kribbeln. Puh, dachte sie, jetzt wird es wohl ernst. Endlich klickte es an dem Gerät und sie bemerkte eine große Erleichterung. Wiederum strömte es warm in sie hinein, diesmal schien es intensiver zu sein als am Anfang. Sie konnte nun regelrecht spüren, wie der Strahl des Wassers in sie hineindrang. Das Kribbeln wurde langsam stärker und sie bemerkte, dass es sich langsam ausbreitete und offensichtlich sexueller Natur war. Es schien nun aber erst einmal Schluss zu sein, denn das Summen von dem Gerät war nicht mehr zu hören. Auf dem Monitor war nun “Steuerung manuell” zu lesen.

Plötzlich klickte das Schloss an der Schiebetür, die sich langsam öffnete. Eine etwas ältere aparte Frau betrat den Raum und schloss die Tür. Margit wunderte sich ein wenig. Sie erinnerte sich jedoch, die Frau bei der Anmeldung gesehen zu haben. Die Dame lächelte und setzte sich auf einen Hocker vor dem Gerät, was an der Wand angebracht war. “Keine Angst”, sagte sie leise und schaltete etwas an dem Gerät. 'Manuelle Spülung' war auf dem Monitor zu lesen. “Nein”, sagte Margut leise, der das alles langsam unheimlich wurde. Die Frau sah sie an. “Doch. Sie werden nun noch ein letztes Mal gespült und dann erfolgt die Entspannung. Für diesen Vorgang möchte ich Sie begleiten. Das ist unser spezieller Service, haben Sie keine Angst.”, sagte die Frau. Das Summen war nun wieder deutlich hörbar, aber lauter als es zuvor der Fall gewesen war. Der Strahl des Wassers war nun für Margit stärker spürbar als zuvor. “Schön durchatmen und entspannen und wenn es nicht mehr geht, Bescheid sagen”. Margit merkte, wie die Flüssigkeit sich langsam in ihr ausbreitete und das Kribbeln stärker wurde. Sie spürte nun die Wärme im ganzen Darm und leichte Darmbewegungen.

Aber was war das? Die Schwester hatte die Decke von Margits Unterleib entfernt. “Sie werden gleich entspannt sein”, sagte sie beiläufig und massierte langsam Margits Bauch. Obwohl Margit sich schon voll fühlte, musste sie zugeben, dass das verdammt angenehm war. Die Hände der Frau massierten ihren Bauch und schienen regelrecht intuitiv zu spüren, wo sie sich voll fühlte. Plötzlich spürte sie einen Finger an ihrem Kitzler, der dort langsam auf und ab rieb. Margit merkte dabei, wie feucht sie schon die ganze Zeit gewesen war. Sie schämte sich, konnte sich aber gegen die Erregung nicht wehren. “Ich bin voll, rauslassen bitte”, stöhnte sie kurz. Das Reiben an ihrem Kitzler wurde stärker und schneller. Margit war schon sehr erregt gewesen und kannte ihren Körper und ihre Reaktionen sehr gut, aber das was sie nun erlebte, war wohl einmalig. Margit explodierte förmlich und mit der riesigen Entleerung, die nun in das Rohr abging, war ein unglaublicher Orgasmus verbunden, der in einer ungeahnten Entspannung endete.

Margut wusste nicht, wieviel Zeit vergangen war.

“Sehr schön”, sagte die Schwester dann nur noch leise und zog das Rohr aus Margits Po. Margit spürte, wie sie mit einem Zellstofftuch unten herum gesäubert wurde.

“Sie können sich ja dann duschen und wieder ankleiden. Sie können dann den Ausgang an der anderen Seite des Ganges nutzen. Gern begrüßen wir Sie bei Gelegenheit wieder.” Mit diesen Worten verabschiedete sich die Schwester und verließ den Raum.

Margit lag noch eine Weile auf dem Sessel. Die Behandlung war so anstrengend gewesen. Aber es war gut gewesen, sehr gut sogar.

Nach dem Duschen und Ankleiden fand sie den Ausgang schnell und stand wieder vor dem Haus, welches sie vor zwei Stunden betreten hatte.

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Dr Markus Vor 4 Jahre  
Manolito Vor 9 Jahre  
berrez Vor 9 Jahre  
doc hs Vor 9 Jahre  
dededoc Vor 9 Jahre  
Heinz Vor 9 Jahre  
Ygo Vor 9 Jahre  
Jupiter Vor 9 Jahre