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Aufrufe: 1965 Created: 2014.03.06 Updated: 2014.03.06

Ute überrascht

Ute überrascht

Nachdem Monika und Ute Ihre Töchter Maike und Lotta recht rabiat mit rektalem Fiebermessen, je einem Klistier und drei Einläufen davon überzeugen konnten, besser keine Krankheit mehr vorzutäuschen um die Schule zu schwänzen (siehe auch die Story: Die Idee kam im Café), ging alles seinen gewohnten Gang. Die Mädchen besuchten die Schule und waren sogar einigermaßen fleißig. Sie wussten zwar nicht genau, ob sie die Einläufe wirklich aus medizinischen Gründen bekommen hatten, wie ihre Mütter versicherten, oder doch eher als Strafe. Aber wie auch immer, vor allem Maike hatte nicht vor, ihrer Mutter noch einmal die Gelegenheit zu geben, ihr einen Einlauf zu machen. Bei Lotta sah das ein wenig anders aus. Sie fand den Moment, als das warme Wasser den Darm flutete insgeheim ganz angenehm. Das Einführen des Darmrohres, die 15 Minuten, die sie das Wasser wirken lassen musste, das war alles sehr schlimm. Aber dieser Moment, in dem sie die Wärme der Einlaufflüssigkeit spürte und wie sie ihren Bauch sozusagen von innen streichelte, das hat sie, zumindest beim dritten Einlauf, als sie bereits wusste, was sie erwartete, richtig genossen. Sie sprach nicht darüber, auch nicht mit Maike, ihrer nun wirklich allerbesten Freundin. Aber in stillen Momenten fühlte sie sich in diese Erinnerung hinein. Sie war auch schon in ihrem Haus auf der Suche nach den Einlaufgeräten gewesen, sie wollte sie betrachten und befühlen, das hätte sie aufregend gefunden, aber ihre Mutter hatte sie wohl zu gut versteckt. Denn obwohl Ute, also Lottas Mutter, nach einer einwöchigen Einlaufbehandlung bei ihrem neuen Hausarzt von der segensreichen Wirkung dieser Methode überzeugt war, so fand sie es geradezu unanständig, Klistierspritze und Irrigator im Haus zu haben. Sie hatte da für sich noch keine klare Linie gefunden, wahrscheinlich bedingt durch ihr prüdes Elternhaus. So etwas prägt.

Ganz anders bei Monika und Maike. Monika fand Einläufe total aufregend, benutzte ihre Klistierspritze häufig (meistens, um zu einem schönen Orgasmus zu kommen) und hatte sie einfach in ihren Badezimmerschrank gestellt. Maike, die sich natürlich öfter mal Schminksachen von ihrer Mutter auslieh, war starr vor Entsetzen, als sie nach diesem furchtbaren Tag mit den Einläufen zum ersten Mal auf der Suche nach einem Kajalstift den Spiegelschrank ihrer Mutter öffnete. Genau in Augenhöhe stand sie: roter Ball mit grüner Klistierkanüle, wohlproportioniert, aber in Maikes Augen einfach nur bedrohlich. Bestimmt eine Minute stand sie da, die Tür des Schrankes in ihrer rechten Hand, und sagte keinen Ton, den Blick fest auf die Spritze gerichtet. Sie machte sich dann auf die Suche und fand ganz schnell im Medizinschrank in der Abstellkammer den Irrigator, drei Darmrohre und an einem Haken neben dem Schrank hing der Schlauch, auch in diesem bedrohlichen Rot, genau wie die Darmrohre. Sie wollte gerade den Schrank schließen, als ihre Mutter in den Raum kam und ihr ganz unbekümmert noch die beiden anderen Klistierspritzen zeigte.

„Das hier ist deine. Schau mal, die fasst 200ml und liegt bestimmt wunderbar in deiner kleinen Hand. Damit kannst du dich ganz einfach selbst klistieren, wenn du mal allein bist und keiner helfen kann. Und das ist die große 340ml-Spritze. Die hat der Arzt eigentlich für Papa gedacht, aber ich glaube nicht, dass er sie jemals benutzen wird. Die habe ich genommen, um dich neulich bei Lotta zu klistieren. Mit zwei Händen kann ich sie sehr gut zusammendrücken und sie ist halt ein bisschen größer. Und manchmal ist das ja auch gut so. Aber ich kann dir gerne zeigen, wie du mit deiner kleinen Spritze umgehst.“

Maike sagte gar nichts, starrte ihre Mutter entsetzt an und verschwand schnellstens in ihrem Zimmer.

So ungerecht ist das im Leben. Maike hatte das, was Lotta gerne hätte. Aber sie hatte nichts davon.

Monika benutzte ihre Spritze so häufig, dass sie ihr schon fast langweilig geworden war. Sie wollte mehr, sie wollte wieder mal einen richtigen hohen Einlauf erleben, wie damals in der Arztpraxis, als sie den Orgasmus ihres Lebens bekam. Sie versuchte hin und wieder, sich selbst einen Einlauf zu machen, scheiterte aber jedes mal. Die Höhe des Irrigators stimmte nie, entweder er hing zu hoch und das Wasser schoss nur so in den Darm und verursachte Schmerzen oder er hing zu tief und der Darminhalt wurde durch den Druck in ihrem Bauch in den Irrigator gepresst. In der Knie-Ellenbogen-Lage, die so aufregend war, ging es gar nicht. Sie musste mit einer Hand das Darmrohr festhalten, damit es nicht herausrutscht und dabei bekam sie stets einen Krampf in der Schulter. Sie kam sogar auf die Idee, sich einen knackigen Krankenpfleger zu suchen, mit dem sie ein paar nette Stunden verbringen konnte und ging in das nahe gelegene Krankenhaus um mal zu gucken, ob sich da nicht etwas Passendes finden lässt. Aber dann wurde ihr bewusst, dass das doch zu weit geht und ganz klar einen Ehebruch bedeuten würde. Und das kam nicht in Frage, auch wenn zwischen ihr und ihrem Mann sexuell so gut wie nichts mehr lief. Am besten wäre es, wenn sie mit Ute eine Basis finden könnte. Eigentlich hatten sie keine Geheimnisse voreinander, aber sie wusste, dass Ute ein wenig neidisch auf sie war und auch gerne etwas für sich finden würde, das ihr sexuelle Befriedigung bringen könnte. Aber mit Einläufen war da nichts zu machen. Ute fand sie furchtbar, wenn auch, inzwischen, medizinisch sinnvoll.

Ute war tatsächlich neidisch auf ihre Freundin. Ihr Mann hatte nur die Arbeit und den Fußball im Kopf, sie waren wohl schon 5 Jahre nicht mehr zusammen im Bett. Prüde und puritanisch erzogen, fehlte ihr eigentlich nichts, bis Monika bei Dr. Klein vor ihren Augen mehrere Orgasmen bekam. Da fing es bei ihr zu kribbeln an. Langsam wuchs da ein handfestes Verlangen heran. Aber mit einem anderen Mann etwas anzufangen, das kam nicht infrage. Selbst Hand an sich zu legen, das mochte sie nicht einmal denken. Das war verboten. Schon das Wort ‚Masturbieren‘ klang nach Sünde. Sie wurde langsam immer trübsinniger, ging nicht mehr ans Telefon, grübelte, war missmutig. Lotta war fast nur mit Maike unterwegs, der fiel nichts auf, ihrem Mann schon gar nicht. Mit den Tagen stellte sich ein heftiger Groll gegen Monika ein. Warum gelang ihr immer alles. Sie war schön, hatte eine aufregende Figur, war immer gut gelaunt und in der Lage, in einer Arztpraxis vor fremden Leuten ungeniert ihre Lust herauszuschreien. Da musste etwas passieren. Wut war auf die Dauer nicht gut.

Eines Morgens wachte Ute mit einem Gedanken auf, der schnell zu einem Entschluss wurde. Sie hatte jetzt über eine Woche keinen Kontakt mehr zu Monika gehabt. Das gab es noch nie. Sie wusste ja nicht, dass ihre Freundin auch unzufrieden zu Hause herumsaß, wenn auch längst nicht in dem Stadium wie sie selbst. Sie wählte Monikas Nummer, legte aber gleich auf, als sie sich meldete. Sie wollte nur wissen, ob sie zu Hause ist. Die Rufnummer hatte sie unterdrückt. Dann öffnete sie ihren Besenschrank. Dort hing er, der Rohrstock, mit dem sie selbst von ihren Eltern mit Liebe und Ausdauer gezüchtigt wurde und den auch Lotta schon zu Spüren bekam. Sie ergriff ihn mit fester Hand, wickelte ihn notdürftig in Packpapier und machte sich auf den Weg zu ihrer Freundin, fest entschlossen, ihre Wut abzuarbeiten. Und zwar auf Monikas Hinterteil.

„Monika!“ Ute schrie fast, als ihre Freundin die Haustür öffnete. „Ich bin so wütend, für dich ist alles ein Spiel, du hast deinen Spaß und ich verkümmere, ich kann nicht mehr, ich will auch nicht mehr, ich, ich, ich, … ich muss es tun, sonst werde ich wahnsinnig, ich muss dich … du bist ja noch nicht mal angezogen, das passt ja, los, den Morgenmantel aus und auf das Bett, bäuchlings!“ Sie packte ihren Rohrstock aus, Monika konnte es kaum glauben, erkannte aber sofort die Chance, die sich ihr bot. Daraus konnte was werden. Da musste sie jetzt wohl die Schläge in Kauf nehmen.

Sie legte sich also nackt auf das Bett und wartete ab. Ein mulmiges Gefühl hatte sie schon, sie war sich nicht sicher, wozu Ute in ihrem aufgebrachten Zustand fähig war. Da hörte sie schon das Pfeifen des Rohrstocks und spürte den beißenden Schmerz. Das hatte sie seit ihrer Kindheit nicht mehr erlebt. Sie blieb still, war aber sehr beeindruckt. Der zweite Schlag. Sie krallte sich jetzt in die Bettdecke, beim dritten schrie sie zum ersten mal leise auf. Ute schlug weiter, Schlag für Schlag landete auf Monikas schönem Hinterteil. Der Schmerz war mittlerweile unerträglich und sie versuchte, mit ihren Händen die Schläge abzuwehren. Ute hielt inne und Monika drehte ihren Kopf, und konnte gerade erkennen, dass Ute sich die Hose gelockert hatte, die linke Hand in den Schritt schob und sich kräftig massierte, während sie nun weiter auf Monika eindrosch, die jetzt vor Schmerzen schrie, aber übertönt wurde von Ute, die ihren ersten Orgasmus seit Jahren bekam und dabei leider noch mehr Kraft in die Schläge legte. Monika rollte sich jetzt unter den Hieben weg und der Rohrstock landete auf der Bettdecke, dass es staubte. Ute schlug, rieb und schrie vor Wollust immer weiter. Dann sackte sie auf ihre Knie, atmete schwer und suchte Monikas Blick, fand ihn, grinste breit und sagte keuchend: „War das geil!“

Monika stand auf, rieb sich den brennenden Hintern, ging zu Ute, führte sie auf das Bett, zog sie aus und legte sich daneben, allerdings auf den Bauch. Ute kam langsam wieder zu Kräften und streichelte den verstriemten Po ihrer Freundin. Ein wenig tat es ihr leid, was sie gerade getan hatte, aber wie gut ging es ihr jetzt. Das hatte sich gelohnt und Monika hatte die Züchtigung auch irgendwie verdient.

Da lagen die beiden Freundinnen also nackt im Bett, Ute streichelte nach wie vor Monikas Po und Monika streichelte Utes Oberschenkel. Die Innenseiten. Und immer höher. Und Utes Atem ging wieder schwerer, sie begann zu keuchen, krallte sich jetzt in das sehr schmerzende Hinterteil ihrer Freundin, die ihre Hand nun kräftig in Utes Schamlippen presste und mit dem Mittelfinger geschickt die Klitoris erwischte und so dafür sorgte, dass Ute sofort zu einem noch geileren Orgasmus kam und dermaßen laut schrie, dass Monika schnell ihre Hand auf Utes Mund presste. Sie waren zwar in einem alleinstehenden Haus mit Garten, aber Utes Schreie hatten kaum noch etwas menschliches an sich. Als sie langsam wieder zu sich kam, wurde sie ein wenig rot „Monika, was haben wir getan? Ist das in Ordnung? Dürfen wir das?“ Da kam wieder ihre Erziehung durch. „Na klar“, sagte Monika, „warum denn nicht? Das war doch schön, oder? Das hast du doch genossen. Wie lange hattest du das nicht? Du bist doch keine alte Jungfer, du lebst und hast das Recht zu genießen.“

Ute war einigermaßen beruhigt. „Wie viel Zeit haben wir noch, bis die Mädels kommen, wenn sie überhaupt hierher kommen“, fragte sie. Mindestens zwei Stunden, erfuhr sie.

„Wo hast du deinen Irrigator versteckt?“

„Den habe ich nicht versteckt. Der steht im Medizinschrank, wo er hingehört. Warum?“

„Ich möchte mich revanchieren“ sprach Ute und stand auf. Sie ging in die Abstellkammer, fand alles (Das Darmrohr, das im Irrigator steht, ist das deins?), ging ins Badezimmer, füllte den Irrigator mit zwei Litern ziemlich warmen Wassers, suchte Vaseline und stieß einen Pfiff aus, als sie dabei Monikas Schranktür öffnete und die Klistierspritze entdeckte. Von der Selbstverständlichkeit, mit der ihre Freundin mit dem Thema Einlauf umging war sie beeindruckt.

Monika hatte inzwischen die Gummimatte auf dem Bett ausgerollt und voller Erwartung und Vorfreude die Knie-Ellenbogen-Lage eingenommen.

Ute kam, nahm ein Bild von der Wand und hängte den Irrigator an den freigewordenen Nagel. Dann führte sie das Darmrohr in Monikas After ein, öffnete die Schlauchklemme und schob das Rohr weiter, bis es vollständig im Darm ihrer Freundin verschwunden war.

Die ließ sich gehen. Stöhnte die ganze Zeit vor purer Lust. Ute zog das Darmrohr ein wenig raus und schob es wieder rein, bewegte es ein bisschen kreisförmig, nahm den Irrigator von der Wand und hielt ihn in unterschiedlichen Höhen, was Monika fast in den Wahnsinn trieb. Als das Wasser ganz eingelaufen war, schien sie dem Orgasmus schon sehr nah. Ute schloss schnell die Schlauchklemme, hängte den Irrigator wieder an die Wand, griff mit der linken Hand in Monikas stark vergrößerte und sehr feuchte Schamlippen und bewegte mit der rechten das Darmrohr, das immer noch tief in Monika steckte, in alle Richtungen.

Monika explodierte. Sie bekam einen gigantischen Orgasmus, er wollte nicht enden, er schüttelte sie, er ließ sie nicht los, sie brüllte, bäumte sich auf, ihr war jetzt wirklich alles egal, auch, ob das jemand hören konnte und Ute hatte alle Hände voll zu tun, ein großes Handtuch gegen Monikas Po zu pressen, um all das aufzufangen, was der gekrampfte Darm herauspresste, vorbei an dem mit 12mm dafür viel zu dünnen Darmrohr.

Nachdem Monika auf dem Klo fertig war, alles gereinigt und wieder verstaut hatte, lagen die beiden Frauen noch eine Weile eng umschlungen auf dem Bett. Ute war es, die zuerst das Wort ergriff, was Monika sehr erstaunte:

„Du, das können wir doch häufiger mal machen, oder? Ich hab kein schlechtes Gewissen Peter gegenüber. Für den bin ich doch eh Luft.“

„Das können wir sehr gerne häufiger machen. Nur den Rohrstock, den kannst du gerne zu Hause lassen“. Monikas Po brannte immer noch.

„Das hängt ganz davon ab, wie du dich in Zukunft benimmst. Aber ich lasse ihn gerne zu Haus. – Du hast ja auch noch einen im Besenschrank …“ grinste sie ihre Freundin breit und frech an.

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hobbydoktor Vor 10 Jahre  
onlicki Vor 10 Jahre  
n/a Vor 10 Jahre  
Gewitterhexe Vor 10 Jahre  
doc hs Vor 10 Jahre  
matloh Vor 10 Jahre  
n/a Vor 10 Jahre  
Master1309 Vor 10 Jahre  
Seifeneinlauf Vor 10 Jahre  
klaus Vor 10 Jahre  
berrez Vor 10 Jahre  
Einstein Vor 10 Jahre  
Nils007 Vor 10 Jahre  
Goldwater Vor 10 Jahre