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Aufrufe: 1928 Created: 2012.12.27 Updated: 2012.12.27

Die asiatische Schwester

Die asiatische Schwester

Die asiatische Schwester

Ich stand vor einer Tür in einem Eckgebäude eines Hinterhauses. An der Tür waren die für Mietshäuser üblichen Namensschilder angebracht. Über einem der Schilder prangte ein kleinerer Aufkleber “Kosmetikservice”. Man hatte mir im Vorgespräch gesagt, dass ich dort klingeln sollte. Ich drückte auf den Knopf und wartete. Ein Summen des Öffners signalisierte mir, dass ich eintreten konnte. Ich stieg die Treppe hinauf und ging bis zum ersten Stock, um dort erneut zu klingeln. Es schellte hinter der Tür und klappernde Geräusche zeigten an, dass sich jemand näherte. Eine Dame offensichtlich, was sich auch gleich bestätigte, als die Tür sich öffnete. Eine etwa 1.80m große brünette Frau stand vor mir. Sie schien nicht mehr ganz jung zu sein, vielleicht so um die 40 Jahre alt. Sie sah ausgesprochen attraktiv und professionell aus. Der Schwesternkittel, den sie an hatte, verstärkten diesen Eindruck. Sie trug eine dunkle Hornbrille, die ihr sehr gut stand. “Sie wünschen?” Mir lief ein leichter Schauer über den Rücken, denn ihre dunkle Stimme klang ausgesprochen angenehm. Ich hatte wohl nicht schnell genug geantwortet, denn ihr strenger Blick zeigte mir, dass sie auf eine Antwort wartete. “Können Sie nicht sprechen ? Haben Sie einen Behandlungszettel dabei ?” Ich hatte den Zettel in der Brieftasche und gab ihn ihr. Hierzu ist zu sagen, dass mir im Vorgespräch mitgeteilt worden war, meine Wünsche zu äußern, was mir am Telefon peinlich erschienen war. Man hatte mir freigestellt, diese auch schriftlich einzureichen. “Aber in ganzen Sätzen, sonst können Sie gleich wieder gehen.” Außerdem musste ich im Vorfeld bereits einen gewissen Betrag an ein Konto überweisen. Ich hatte mir recht viel Zeit für die Formulierung meiner Beschwerden genommen. “Wollen Sie den ganzen Abend da draußen stehen oder was ?” Sie gab den Eingang zu einem langen Flur frei und leitete mich in einen kleinen Warteraum, der mit einigen kleineren Sesseln und einem Tisch gemütlich eingerichtet war. “Setzen Sie sich!”, sagte sie bestimmt. Sie setzte sich an den Tisch und entfaltete den Zettel. Ihre Stirn runzelte sich ein wenig, aber um so länger sie meine Ausführungen las, desto mehr kräuselten sich ihre Lippen zu einem leichten Lächeln. Sie nahm den Zettel und gab ihn mir zurück. Sinngemäß hatte ich geschrieben, dass ich seit Wochen an Verstopfungen litt und gehört hätte, dass in dem Kosmetikstudio auch Einlaufbehandlungen angeboten werden würden. Da ich davon zu wenig verstünde, wäre ich auf die Hilfe von professionellen Behandlerinnen angewiesen.

Sie bot mir etwas zu trinken an, was ich dankbar annahm. Während ich den vorzüglichen Kaffee trank, befragte sie mich eindringlich nach meinen Ernährungsgewohnheiten. Es kam auch die Frage, ob ich bereits früher einmal Einläufe aufgrund meiner Beschwerden erhalten hatte. Wahrheitsgemäß sagte ich ihr, dass ich es zu Hause mit Klistierspritzen bereits versucht hätte. Nachdem anscheinend alle Fragen geklärt waren, fragte ich: “Können Sie mir helfen? “ Sie schaute mich spöttisch an: “Naja, können Sie mir helfen? Könnte ich Ihnen nicht helfen, hätte ich es Ihnen gesagt. Aber erstmal zur Klarstellung: Wir machen hier Einläufe, das ist richtig. Die sind primär als Wellnessanwendung gedacht. Bei Ihnen scheint mir der medizinische Aspekt wichtig zu sein. Erotische Dienstleistungen bieten wir nicht an. Sie dürfen natürlich entsprechende Gefühle bei der Behandlung haben; dagegen ist nichts zu sagen. Sie sollen sich ja bei mir wohl fühlen und nichts unterdrücken. Sollten Sie sich dabei jedoch daneben benehmen, können Sie gehen. Ich erwarte ein gewisses Niveau und Dankbarkeit. Wenn es Situationen gibt, wo sichtbar wird, dass die erotische Komponente bei Ihnen zu groß wird, wird man Handlungen einleiten, um dies entsprechend abzuleiten. Sind Sie einverstanden ?” Ich war ergriffen von ihrer erotischen Stimme. “Na was ist !? Ihre Stimme war lauter geworden.” “Ja, natürlich, ich bin mit allem einverstanden, was sie sagen” “Na, devot brauchen Sie aber nicht gleich zu sein”, meinte sie. “Aber eines im Vorfeld. Die Behandlung die sie hier bekommen, hat nichts mit dem zu tun, was sie früher bei sich zu Hause gemacht haben, davon können Sie schon mal ausgehen. Wir machen hier viel hohe Einläufe, müssen Sie wissen. So was wie bei uns haben Sie mit Sicherheit noch nicht bekommen. Qualität macht sich bezahlt, das werden sie sehen. Eigentlich gibt es nur zwei Möglichkeiten. Sie erkennen die Qualität und kommen wieder oder sie lassen es.” Ich war vollkommen erstaunt über die Ausdrucksweise dieser Frau, die mir hier gegenüber saß und war noch versunken darin, darüber nachzudenken, als sie plötzlich im geschäftsmäßigen Ton sagte: “Die Kabine dort, ganz ausziehen, duschen und in Badeschuhen warten.” Sie leitete mich in die Kabine und schloss die Tür hinter mir. Ich zog mich aus und benutzte die Dusche, neben der auch ein WC mit einem Bidet eingebaut war. Ich hatte zu Hause bereits geduscht, wollte aber nicht unangenehm auffallen und tat daher, worum ich gebeten worden war. Hinter einer weiteren Tür war ein leises Gespräch zu hören, dann Geklapper und Rauschen von Wasser. Dann klickte es und über der Tür leuchtete ein Schild “Bitte eintreten”. Die Tür klappte - anscheinend automatisch - auf. Ich zog die Badeschuhe an und betrat den Raum.

Es verschlug mir die Sprache. Ich stand in einem richtigen kleinen medizinischen Untersuchungsraum, in dem zwei Untersuchungsliegen aufgebaut waren. Die eine erinnerte eher an einen Frauenarztstuhl, neben der anderen war ein Infusionsständer aufgebaut worden, an welchem ein aus meiner Position ziemlich groß scheinender Irrigator-Gummibeutel mit einem langen Schlauch aufgehangen worden war, an welchem ein langes Gummirohr angebracht war. So etwas hatte ich bislang nur in Klinikmagazinen gesehen. Der Gummibeutel war aus durchsichtigem Material und man konnte sehen, dass er etwa zu drei Vierteln voll war. Mir schauderte. Ich hatte vor allem die Dame vom Empfang erwartet, es war jedoch eine andere Schwester anwesend, deren Anblick mir nun regelrecht den Atem verschlug. Eine wirklich bildhübsche Asiatin, die in einen grünen OP-Anzug gekleidet war. Die Dame vom Empfang war ja schon sehenswert, aber diese Lady hier war einfach unglaublich. Sie gab mir ihre Hand und stellte sich vor, ein chinesischer Name, den ich nicht behalten habe. Sie bat mich in reizender Stimme und sehr gutem Deutsch, mich auf die Behandlungsliege zu legen. “Zunächst untersuche ich ein wenig. Keine Angst”. Ich war tatsächlich ein wenig befangen. Sie tastete mit ernstem Gesicht eine ganze Weile meinen Bauch ab und meinte dann: “Umdrehen” Ich drehte mich auf den Bauch. Sie massierte erst ein wenig meine Schultern und meinen Rücken, wobei sie an mehreren Stellen drückte, so dass es ein wenig knackte. Nun griff sie vorsichtig an meinen Po und die Seite der Hüften und zog nach oben. “Hinknien bitte”, sagte sie mit leiser Stimme. Ich tat, was sie gesagt hatte. “Vorbeugen bitte”, sagte sie. “Weiter!”, sagte sie etwas lauter. “Ganz weit!” Ich versuchte es, so weit ich es konnte. Ich war nun etwas befangen. “Keine Angst”, hörte ich die reizende Stimme sagen. “Erster richtiger Einlauf?”, fragte sie. Ich schwieg. “Möchten Sie richtig hohen Einlauf ?” “Naja, schon”, antwortete ich. “Schön. Tapfer sein. Wird nass”, hörte ich sie und sah aus den Augenwinkeln, wie sie sich Gummihandschuhe anzog und zu einer Tube griff und eine Art Gel auf das lange Gummirohr auftrug, welches so lang war, dass es regelrecht hin und her pendelte. Ich versuchte, nicht hinzuschauen, als ich erneut hörte “Wird nass” und einen Finger an meinem Hintern spürte, der dort das Gel verteilte und plötzlich in meinen Hintern hinein und wieder herausfuhr. “Kommt langes Rohr rein”, hörte ich sie sagen und “Keine Angst”. Ich spürte wie sie das Rohr an meinem Po ansetzte und hineinschob. Sie tat das recht routiniert, als hätte sie das schon oft gemacht. Nachdem sie es hin und her gedreht und es plötzlich fast von selbst ein Stück hineingeglitten war, hörte ich sie sagen “Wird warm, keine Angst”. Plötzlich spürte ich den Schwall von warmem Wasser in mich hineinlaufen. Dieses Gefühl hatte ich von meinen Klistieren, die ich zu Hause ausgeführt hatte, nie gekannt. Aber was war das ? Sie schob das Rohr langsam immer weiter und weiter hinein. “Kommt noch ganz rein”, sagte sie mehr routiniert. Dabei spürte ich, wie die Wärme sich immer mehr verteilte. “Ganz ganz rein”, sagte sie leise. Neben dem, was ich bis jetzt gefühlt hatte, machte sich nun noch ein gewisser Druck bemerkbar, welcher langsam größer wurde. “Drückt?”, fragte sie auch schon, als hätte sie es geahnt. “Ja, sehr”, antwortete ich. “Wird gleich besser”. Sie drehte an dem Rohr und zog es vorsichtig zurück, um es daraufhin noch weiter einzuschieben. Das musste doch schon ewig weit drin sein, wie machte sie das bloß. Ich spürte nun langsam, wie ich eine Erektion bekam, wie ich sie vorher in meinem Leben noch nicht gekannt hatte. Es war am Anfang schon ein wenig vorhanden gewesen und ich hatte es verbergen können, aber mittlerweile so stark, dass es mir Schmerzen bereitete. Sie hatte es offensichtlich bemerkt und griff vorsichtig um mein Glied und zog kräftig die Vorhaut zurück. “Müssen das dehnen”, sagte sie mehr geschäftsmäßig. Sie legte ein großes Zellstofftuch unter mein Glied und begann, die Gliedwurzel mit ihren Fingern zu bearbeiten. Ich hatte mich ja schon früher oft selber befriedigt und dies eigentlich für das Non plus Ultra gehalten, jedoch das hier hatte ich noch nie erlebt. Leichte Lustgefühle zogen bereits durch meinen Unterleib. Sie machte etwas an dem großen Gummi-Irrigator und es klickte, worauf ich einen erneuten Schwall von Flüssigkeit spürte. “Wird stärker”, sagte sie nur kurz. “Noch stärker”, als ich aufstöhnte. Es schoss jetzt regelrecht in mich hinein. Aber was war das ? Plötzlich klatschte sie mit ihrer flachen Hand auf meinen Hintern. Einmal, zweimal, immer wieder. Das Gefühl erregte mich weiter. Sie klatschte immer wieder und schneller auf meinen Po. Der Druck wurde immer größer. “Gleich geschafft”, sagte sie mit süßer Stimme und griff nach meinem Glied. Sie umschloss es mit ihrer Hand in einer Stärke, wie ich noch nie dort angefasst hatte. “Noch mehr, gleich geschafft”, sagte sie wieder und fing nun an, in rhythmischen Bewegungen mein Glied an der Wurzel zu reiben. Ich spürte, wie es noch steifer wurde, als es gerade eben schon der Fall gewesen war und spürte den Orgasmus schon kommen, als sie aufhörte und nun auch noch den Schlauch dauernd vorschob und wieder zurück zog. Immer vor und zurück und ziemlich schnell. Nun griff sie wieder kräftig um meine Eichel und rieb mit voller Kraft. “Aaahhhh, nein”, schrie ich, während das Sperma aus mir herausschoß, aber sie rieb mit voller Kraft immer weiter. Ein erneuter Spermastoß entlud sich in einer gefühlsmäßigen Explosion, die ich nicht für möglich gehalten hatte. Das war zuviel für mich und ich sackte ein wenig zusammen, während ich spürte, dass der Schlauch aus meinem Hintern gezogen wurde. “Jetzt hat Mann alles geschafft”,sagte sie leise und klatschte nochmal auf meinen Po. “In Kabine auf Klo und ganz vollständig entleeren.” Die Tür klappte hinter mir zu.

Ich weiß nicht, wie ich es in die Kabine und zum Klo geschafft habe. Ich war jedenfalls froh, als es vorbei war. Nach einer Dusche zog ich mich um und ging zu dem Empfang, in dem wieder die Dame von vorhin wartete. “Wie ich hörte, hat alles gut funktioniert bei Ihnen”, sagte sie nun mit einem leichten Grinsen. “Ich sagte ja, entweder sie werden sich wohl wieder Einläufe machen lassen oder sie werden es wohl lassen.” Ich vereinbarte einen erneuten Termin.

Nach einer kleinen Stärkung, die ich nun auch nötig hatte, verabschiedete ich mich und verließ erschöpft das Studio.

Wie ich bei den späteren Terminen erfuhr, war die Asiatin wohl nur diesen Tag im Studio als Gastschwester gewesen. Trotzdem machten mir die folgenden Termine bei anderen Damen wieder großen Spaß.

Comments

pfeilschnell Vor 4 Monate  
Gewitterhexe Vor 10 Jahre 1  
klaus Vor 10 Jahre  
Goldwater Vor 10 Jahre  
n/a Vor 11 Jahre  
colon1964 Vor 11 Jahre  
hoseboy1 Vor 11 Jahre  
berrez Vor 11 Jahre  
colon1964 Vor 11 Jahre  
xenia36 Vor 11 Jahre  
Jupiter Vor 11 Jahre