Aufrufe: 1546 Created: 2011.01.02 Updated: 2011.01.02

Einlaufspiele

Einlaufspiele

Meine Krankenschwester

Meine Frau und ich machenvon Zeit zu Zeit gerne Rollenspiele, eines davon ist das Spiel Schwester –Patient.

Ich habe mich für ein Nachmittagsschläfchen ins Bett gelegt und bin auchgleich eingeschlafen. Meistens bin ich dann nach einer Stunde wieder munter underfrischt. Dieses Mal mache ich die Augen auf und meine Frau steht vorm Bett.Sie hat ihr Schwesternkostüm aus Gummi an, das Kleid ist schwarz, die Schürzeweiß mit einem roten Kreuz, dazu oberarmlange rote Gummihandschuhe, roteGummistrümpfe und ist jetzt die Schwester Kathrin.

„Herr Liebwald, sie bekommen jetzt einen Einlauf“ teilt sie mir mit einemLächeln mit. Dabei stellt sie denn silbernen Irrigator am Nachtkästchen ab. Siesetzt sich an den Bettrand und bittet mich, die Beine anzuziehen und den Poanzuheben. Bei jeder Bewegung höre ich ihr Gummikleid rascheln. Mit einemgeschickten Griff schiebt sie mir die Leibschüssel drunter. Jetzt spüre ich,wie sie mit zwei Fingern meine Pobacken spreizt. Mit der anderen Hand setzt siedas eingefettete Darmrohr am Poloch an und schiebt es langsam hinein. DasGefühl des eindringenden Darmrohres lässt meinen Schwanz bereits erwachen.Nachdem das Darmrohr tief genug eingeführt ist, steht sie auf und dreht dabeiden Hahn auf.

Am Nachtkästchen steht der silberglänzende Irrigator aus Edelstahl, gefülltmit 2 Litern Seifenwasser. Wahrscheinlich hat sie wieder eine Menge Glyzerindazugeschüttet, damit ich überhaupt keine Chance habe, den Einlauf ein paarMinuten zurückzuhalten. Schwester Kathrin hebt den Irrigator in die Höhe undaugenblicklich schießt das lauwarme Seifenwasser durch den roten Gummischlauchin meinen Darm. Dort macht sich ein angenehmes Druckgefühl bemerkbar,unaufhörlich strömt das lauwarme Seifenwasser in mich.

Das und der Anblick von Schwester Kathrin in ihremGummikostüm machen meinen Schwanz prall und steif. Auf und ab bewegt sie denIrrigator. Kathrin kennt mich schon ganz genau wann sie das Gefäß wie hochheben kann um Krämpfe zu vermeiden. Ein gurgelndes Geräusch zeigt an, dass derIrrigator leer ist. Kathrin dreht den Hahn ab und stellt den Irrigator wiederzurück auf das Nachtkästchen. Dann hebt sie meine Decke und zieht mir dasDarmrohr aus dem Poloch.

„Herr Liebwald, wie möchten sie vorne erleichtert werden? Soll ich es ihnenmit der Hand machen oder wollen sie in meinem Mund kommen?“ fragt sie mich.

„Bitte blasen sie mich fertig Schwester“ ersuche ich sie.

Kathrin nickt und kniet sich vors Bett. Mit der roten Gummihand ergreiftsie meinen steifen Schwanz und stülpt ganz langsam ihre Lippen über die Eichel.Mein Darm ist nicht mehr gewillt, den Einlauf länger zu behalten, da musswieder mächtig viel Glyzerin dabeigewesen sein. Ich gebe auf, es ist nicht mehrmöglich das Wasser zurückzuhalten. Mit lauten Geräuschen schießt die ersteFlutwelle in die Leibschüssel. Während sich der Geruch von Kernseife vermischtmit Scheiße im Raum verbreitet, saugt Kathrin immer heftiger an meinem Schwanz,bearbeitet mit ihren Gummifingern meine Eier und den Schaft. Wieder spüre ich eineWelle die nach außen drängt und jetzt kann ich mich auch vorn fast nicht mehrbeherrschen. Meine erfahrene Kathrin verzögert sofort, erst wenn der Einlaufganz draußen ist, darf ich abspritzen. Sie lässt die Eichel aus dem Mundgleiten, wartet bis der nächste Schub Seifenwasser in die Leibschüssel geht.Langsam sinkt der Druck im Hintern sowie der Druck in den Eiern steigt. Jetztmach sie ernst, lässt die Eichel wieder zwischen die Lippen gleiten. Währendsie zart saugt bearbeitet ihre Zungenspitze das empfindliche Bändchen an derEichel. Jetzt ist es aber vorbei mit meiner Beherrschung. Mit einem Urschreientlade ich mich vorne in ihren Mund und hinten ein letztes Mal in dieLeibschüssel.

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