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Aufrufe: 2082 Created: 2011.12.27 Updated: 2011.12.27

Im Krankenhaus

Im Krankenhaus

Vor einiger Zeit hatte ich eine Verletzung am Schienbein die nicht und nicht heilen wollte.

Als Weisheit letzter Schluß entschied die behandelnde Ärztin, dass ich stationär aufgenommen werden würde und die Sache operativ behandelt.

Also rückte ich mit Sack und Pack auf die Unfall 2 des örtlichen Krankenhauses ein und begab mich in die Hände der Chirurgin.

Auf Grund meiner guten Zusatzversicherung bekam ich ein EInzelzimmer mit allem Komfort.

Auf dieser Station versah auch meine vis a vis Nachbarin Dienst als Krankenschwester.

Sie war so wie ich Mitte 40, eine Frau mit den Rundungen am rechten Fleck, kein Hungerhaken.

Abgerundet wurde das Bild durch mittellange brünette Haare, ein hübsches Gesicht, alles in allem eine fesche, gepflegte Erscheinung.

Wir waren uns sympathisch, hatten schon öfters ein Glas Wein miteinander getrunken aber ich hatte mir bis dato nie getraut, ihr meine Zuneigung einzugestehen.

Sie war so wie ich alleinstehend.

Zwei Tage nach der ersten OP hatte Petra Nachtdienst.

Es war schon nach 21.00, als sie in mein Zimmer kam und mich begrüßte.

Wie es mir ginge, ob ich Schmerzen hätte.

Dann meinte sie stinrunzelnd, dass sie in meinem Krankenblatt gesehen hätte, dass ich schon drei Tage nicht mehr am Klo gewesen wäre.

"Da müssen wir was machen, mein Lieber" meinte sie lächelnd.

Mit einem "Ich bin gleich zurück" schlüpfte sie aus der Tür.

Wenige Minuten vergingen, bis mit einem Wägelchen wieder ins Zimmer kam.

"Ich mach dir jetzt einen Einlauf" klärte sie mich auf.

"Heb einmal dein Hinterteil" ordnete Petra an. Schwuppdiwupp. breitete sie eine Gummiunterlage auf.

"Dreh bitte deinen Po zu mir dass ich dir das Darmrohr einführen kann" sagte sie.

Nichts lieber als das. Schon immer wußte ich einen Einlauf zu schätzen.

Mit geschickter Hand ließ sie das rote Gummidarmrohr durch meine Rosette schlüpfen.

"Nachdem dein Darm so voll ist, belasse ich es bei einem Liter Seifenwasser" erklärte sie mir, während sie den Irrigator vom Wagen nahm.

Mit der linken öffnete sie den Absperrhahn während die rechte den Blechirrigator hob.

Sofort spürte ich diesen angenehmen Druck im Hintern.

Petra war natürlich eine erfahrene Einlaufgeberin, es traten weder Krämpfe noch andere unangenehmen Gefühle dabei auf.

Im Gegenteil, mein Schwanz reagierte deutlich darauf.

"So mein Lieber, der Einlauf ist drinnen" sagte sie als es im Irrigator zu gurgeln begann.

Nach sie mir das Darmrohr aus dem Hintern gezogen hatte und den Irrigator am Wagen abgestellt setzte sie sich ans Bett und begann meinen Bauch zu massieren.

Meine Gesichtsfarbe schlug auf dunkelrot um als sie meinen Steifen bemerkte.

"Schau an schau an " lächelte sie zu mir. "Der Herr kriegt einen Steifen wenn er einen Einlauf bekommt"

Das Glitzern in ihren Augen und ihr Gesichtsausdruck verrieten, dass sie die Szene beleibe nicht unberührt ließ.

"Ein paar Minuten mußt du den Einlauf noch halten" redete sie sanft auf mich ein, während ihre Hand gefühlvoll meine Eier streichelte. Langsam die Vorhaut hin und her bewegte..

"Spritz bitte noch nicht" bat sie, bereits sichtlich erregt.

Ich konzentrierte mich auf den stärker werdenden Druck im Hintern um mich abzulenken und schon hörte ich wie durch eine Nebelwand:" Heb kurz deinen Hintern damit ich dir die Leibschüssel drunterschieben kann" Wie in Trance gehorchte ich.

"Ein paar Sekunden halts noch" stieß sie bereits sehr erregt hervor. Was dann folgte übertraf meine kühnsten Träume. Petra hatte kein Höschen unterm Kittel an. Sie erklomm mein Bett, setzte sich auf mein Gesicht und drückte mir ihre klatschnasse Fut auf den Mund. Dann beugte sie sich nach vor und bevor meine Eichel in ihrem Mund verschwand keuchte sie noch:"Los jetzt, raus mit dem Einlauf".

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.

Wooooooosh, kam der erste Schwall heraus. Gleichzeitig flutschte meine Eichel über ihre nassen Lippen, gleichzeitig durfte ich ihre nasse Fut schmecken. Sie duftete herrlich nach Frau, nicht nach Seife oder Deo.

Ein Schwall nach dem anderen schoß in die Leibschüssel, Petra fickte sich selbst mit meinem Schwanz in den Mund und ihr Futsaft lief über meine Wangen hinunter.

Dann konnte ich mich beim besten Willen nicht mehr beherrschen. Gottseidank hatte sie mir den Mund mit ihrer Fut verschlossen sonst wäre das Krankenhaus bei dem Schrei zusammengelaufen. Ich spritzte und spritzte und dann spürte ich auch schon ihre Kontraktionen.

Es war der Beginn einer wundervollen Partnerschaft.

Heute sind wir verheiratet und Einläufe spielen eine ganz große Rolle in unserer Ehe.

Dass sie auch noch so wie ich Gummi mag ergänzte die ganze Sache.

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GUSCH Vor 2 Jahre  
klaus Vor 10 Jahre  
matloh Vor 10 Jahre  
n/a Vor 10 Jahre  
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Shortman Vor 12 Jahre  
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berrez Vor 12 Jahre  
xenia36 Vor 12 Jahre