Aufrufe: 1533 Created: 2013.12.29 Updated: 2013.12.29

Mein erstes Klistier und wie ich meinen Mann zum Cuckold machte

Mein erstes Klistier und wie ich meinen Mann zum Cuckold machte

Mein Name ist Monika bin 21 Jahre alt und verheiratet. Mein Mann und ich führen eine harmonische Ehe. Mein Mann sorgt sehr gut für mich. Ich könnte eigentlich voll zufrieden sein, aber im sexuellen Bereich läuft fast gar nichts bei uns. Seit zwei Jahre haben wir keinen Sex mehr zusammen. Ab und zu wenn ich allein zuhause bin und im Fernseher über Sex berichtet wird und mich diese Sendung anmacht, mache ich es mir selber. Das Rubeln und streicheln meines Kitzler befriedigt mich zwar im Moment, aber richtig abgehen kann ich da nicht. Ich bin mit der Zeit richtig brüte geworden und habe mich damit abgefunden auf Sex zu verzichten.

Wir wohnen in einem zwei- Familienhaus in Miete. Unsere Wohnung ist im ersten Stock. Im Erdgeschoss ist seit 3 Monaten ein neuer Mieter eingezogen. Herrmann ein alleinstehender Mann im Rentenalter. Seine ruhige Art, sein seriöses aussehen und seine Hilfsbereitschaft haben ihn bei mir und meinen Mann sehr beliebt gemacht. Wenn wir uns im Treppenhaus zufällig treffen, haben wir öfters sehr gute Unterhaltungen geführt. Auch wenn jemand von uns was braucht oder was ausgeht, tauschen wir uns untereinander aus. In unsern bisherigen Gesprächen mit Herrmann haben wir den Eindruck gewonnen, dass unser Nachbar ein sehr intelligenter und belesener Mann ist. Er weiß für jede Lebenssituation immer einen guten Rat.

Vor etwa 2 Monaten bekam ich, nachdem mein Mann zur Arbeit ging, plötzlich sehr starke Bauchschmerzen. Ich krümmte mich vor Schmerzen. Ich ging auf die Toilette und dachte, wenn ich meinen Darm entleere dann werden die Bauchschmerzen bestimmt aufhören. Ich saß mindestens eine halbe Stunde auf der Toilette, aber nichts ging. Ich verließ die Toilette und ging an unseren Medizinschrank. Ich suchte verzweifelt nach Abführtabletten, wurde jedoch nicht fündig. Meine Bauchschmerzen wurden immer übler. Ich ging mehrmals auf die Toilette aber ohne Erfolg. In meiner Verzweiflung fiel mir ein, dass ich Herrmann unseren Nachbar fragen könnte ob dieser vielleicht Abführtabletten im Haus hat. Ich verließ unsere Wohnung und ging runter zu unserem Nachbar. Als ich vor seiner Eingangstür stand, betätigte ich seine Klingel. Nach einigen Augenblicken öffnete sich die Türe und Herrmann stand vor mir. Wir begrüßten uns kurz dann sagte er, komm herein. Ich folgte Herrmann ins Wohnzimmer und er bot mir einen Platz in seinem Sofa an. Während ich mich setzen wollte, wurden durch die Bewegung meine Schmerzen fast unerträglich. Er bemerkte, dass mit mir was nicht stimmte und fragte was er für mich tun kann. Ich erzählte ihn von meinen starken Bauchschmerzen und fragte ihn ob er mir helfen kann, ich benötigte dringend Abführtabletten. Unser Nachbar schaute mich mitleidvoll an und sagte Monika, ich kann dir zwar helfen, aber nicht mit Abführtabletten. Da habe ich generell keine im Haus. Ich machte eine enttäuschte Mine und er fuhr fort, ich nehme bei Bauchschmerzen keine Abführtabletten. Die helfen ja eh nicht richtig. Ich mache mir bei Verstopfung ein Klistier. Das hilft immer. Als ich das Wort Klistier gehört habe dachte ich daran, dass da eine Flüssigkeit in den After eingespritzt wird und mir war nicht wohl dabei. Ich konnte mich doch nicht vor meinen Nachbarn untenrum entblößen und klistieren lassen. Ich müsste ihm meine intimsten stellen preisgeben. Ich wurde plötzlich aus meinen Gedanken gerissen als mein Nachbar fragte, seit wann ich nicht mehr auf der Toilette war. Ich überlegte und stellte fest, dass es schon 4 Tage her sein musste. Stotternd sagte ich ihm, so etwa 4 Tage. Er sah mich an und sagte, Monika, was machst du für Sachen. Das ist ja viel zu lange. Du kannst ja einen Darmverschluss bekommen und musst operiert werden. Da ist Eile angesagt. Dann fragte er, ob ich mich mit einem Klistier auskenne. Ich zuckte mit meinen Schultern und sagte ihm, dass ich noch nie ein Klistier bekommen habe und mich da nicht auskenne. Ich habe über Klistier nur mal in einer Zeitschrift darüber gelesen. Herrmann schaute mir in die Augen und sagte mitleidsvoll, Monika dann musst du dir dabei helfen lassen. Als ich das hörte, wurde mein Gesicht aus Scham rot. Ich schämte mich. Mein Nachbar der meine röte im Gesicht sofort bemerkte, wollte mich etwas beruhigen und sagte zu mir, das wichtigste ist doch, dass du von deiner Verstopfung befreit wirst und keine Schmerzen mehr hast. Ich kann dich verstehen, dass du dir Gedanken machst dich untenrum zu entblößen und deine Intimsten Stellen freilegen musst. Aber du brauchst dich doch von mir nicht genieren, auch wenn ich ein Mann bin. Monika du bist doch eine tolle Frau, du kannst dich doch sehen lassen. Ich sah Herrmann in die Augen und unter Tränen beichtete ich ihm, dass ich eine sehr übig gewachsene Schambehaarung habe und das ich mich deswegen sehr schäme. Ich gab auch zu, dass ich aus diesem Grund nicht ins Freibad gehe. Herrmann schaute mich ungläubig an und fragte warum ich mich mir meine Schamhaare nicht rasiere. Ich gestand ihn, dass ich mich einmal sehr ungeschickt angestellt hatte und mich geschnitten habe, seitdem traue ich mich nicht mehr, mich zu rasieren. Herrmann fragte mich, warum mein Mann mir nicht dabei hilft. Ich erzählte ihm, dass mein Mann die Rasur meiner Schamhaare immer wieder hinauszögerte und immer andere Ausreden hatte. Das ging so lange, bis ich keine Lust mehr hatte ihn danach zu fragen. Herrmann schüttelte seinen Kopf und konnte es nicht verstehen, warum sich mein Mann nicht um meine Schambehaarung kümmert. Er bot mir an, dass er sich nach dem Klistier um meine Schamhaare kümmert und versprach mir, dass er sehr vorsichtig und zärtlich zu mir sein werde. Ich schaute ihn an und er lächelte mitleidsvoll. Ich überlegte und stellte fest, dass es keine andere Möglichkeit gab ohne Klistier meine Bauchschmerzen loszuwerden.

Ich schätze meinen Nachbarn sehr, aber mich untenrum nackt zu präsentieren und meine Intimsten Körperteile seinen Blicken auszusetzen war für mich eine schwere Entscheidung. Ich war dermaßen unentschlossen und konnte mich nicht entscheiden. Herrmann bemerkte meine Unentschlossenheit, nahm meine Hand und führte mich in sein Schlafzimmer. Vor dem Bett angekommen, öffnete er den Hosenknopf meiner Jeans. Ich wollte gerade protestieren, da legte er seinen Zeigefinger auf meine Lippen und sah mir dabei tief in meine Augen, ich brachte keinen Ton mehr heraus. Ich sah ihn nur an und ließ ihn gewähren. Er lächelte und öffnete den Reisverschluss meiner Jeans. Dann ging er vor mir auf die Knie, langte an meinen Hosenbund und zog daran. Meine Jeans glitt langsam nach unten, bis sie an meinen Füssen angekommen war. Herrmann hob mein rechtes Bein etwas an und entfernte meine Jeans. Wie automatisch hob ich mein linkes Bein und Herrmann entfernte auch von diesem meine Jeans. Ich stand jetzt nur mit meinem Höschen bekleidet vor ihm. Ohne Worte fasste Herrmann mit seinen beiden Händen an mein Höschen. Langsam und gleichmäßig streifte er mir meine Unterhose von meinem Körber, bis ich untenrum nackt vor ihm stand. Ich war noch immer wie benommen und kann es immer noch nicht begreifen, dass ich zuließ, dass mich mein Nachbar nackig machte. Ich sah wie unser Nachbar meine Möse mit meiner übigen Schambehaarung eingehend betrachtete. Seine Blicke auf meine Intimsten stellen waren für mich sehr unangenehm. Ich war etwas erleichtert, als er von seiner Knieenden Stellung vor mir hochging zum Schlafzimmerschrank ging und ein rotes Gummilaken entnahm. Er ging zum Bett, entfernte die Zudecke und legte das Gummilaken auf das Bett. Ich stand immer noch regungslos und nackt wie ich war vor dem Bett. Ich war noch so abwesend, dass ich es sogar versäumte meine Scham mit meinen Händen abzudecken. Nachdem unser Nachbar, das Gummilaken auf seinem Bett ausgebreitet hatte, nahm er wieder meine Hand und sagte, Monika nehme bitte die Knie- Ellenbogen Stellung ein, spreize dabei deine Beine und recke deinen Po heraus. Wie in Trance kletterte ich aufs Bett, kniete mich auf das Laken spreizte meine Beine und stützte meinen Oberkörper mit meinen Ellenbogen ab. Ich lag da wie auf einem Präsentierteller. Herrmann ging ins Bad. Ich hörte Wasser fließen und nach wenigen Augenblicken kam er aus dem angrenzenden Badezimmer, vollgepackt mit mehreren Klistierspritzen, Vaseline und einem Wasserbehälter der mindestens 3 Liter fasste. Er legte die Klistierspritzen auf das Gummilaken und das Glasgefäß stellte er auf das Nachtkästchen. Meine Vagina und mein Po waren den blicken meines Nachbarn vollkommen preisgegeben. Er betrachtete jeden Zentimeter meiner Schamspalte sehr intensiv und sagte, um mich zu beruhigen, Monika mache dir keine Gedanken, mit Klistieren kenne ich mich sehr gut aus. Ich tue dir nicht weh. Wegen deinen Schamhaaren brauchst du dich nicht vor mir genieren. Ich stehe auf dicht gewachsenen Schamhaare.

Für viele Männer ist eine übige Schambehaarung erregender als eine rasierte. Ich finde sogar, dass die Schamhaare einer Frau dem Intimbereich eine besondere Note verleihen. Nach dem Klistier rasiere ich dir nur die störenden Haare an deinen Poloch und an den Schamlippen ab. Während er sprach spürte ich, wie er mit seiner Hand von meinem Po an, über meine Schamhaare fuhr und mein Poloch und meine Muschi freilegte. Unser Nachbar war sehr Einfühlsam. Seine Worte beruhigten mich und ließen mich etwas entspannen. Er streichelte mich sehr zärtlich zwischen meinen Pobacken, was ich als sehr anregend empfand. Mein ganzer Unterkörper kam in Bewegung. Währen dessen füllte unser Nachbar, die große Glasklistierspritze zur Eröffnung. Diese Klistierspritze, fasste einen Liter, hat eine größere Kanüle und mehrere Öffnungen aus denen die Klistierflüssigkeit sehr gleichmäßig in deinen Darm spritzen kann. Herrmann hörte mit dem streicheln meiner Pospalte auf, nahm die große Glasklistierspritze tauchte die etwa penisgroße Kanüle in das Wassergefäß, zog gleichmäßig den Stempel der Klistierspritze nach hinten und sog das Wasser aus dem Glasgefäß in die Spritze bis diese vollgefüllt war. Ich sah dabei zu und konnte mir nicht vorstellen dass die große Kanüle in meinen Poloch passte. Herrmann merkte mein Bedenken. Bevor ich was sagen konnte, erklärte er mir, dass ein Poloch generell sehr elastisch ist und noch weit dickere Gegenstände ohne Probleme aufnehmen kann. Dann legte er die gefüllte Klistierspritze auf dem Gummilaken ab, tauchte mit seinen rechten Mittelfinger in die Vaseline und benetzte ihn sehr ausgiebig. Während er sich nun von hinten meinem Po näherte, gab er mir zu verstehen dass er mein jungfräuliches Poloch mit der Vaseline schlüpfrig macht damit die Kanüle leichter eindringen kann. Schon spürte ich seinen Finger an meinem Poloch. Ganz behutsam streichelte er mit seinem Finger um mein Poloch und verteilte die Vaseline. Ein Schauer durchjagte mich, ich zuckte durch seine Berührungen zusammen. Ich verspürte ein sonderbares noch nie erlebtes Gefühl. Es hatte mich ja bisher noch niemand an meiner Analregion berührt. Unser Nachbar war sehr zärtlich, seine Berührungen fingen an mir zu gefallen. Dann spürte ich seinen Finger an meinem Poloch. Seine Fingerkuppe übte einen immer stärker werdenden Druck auf mein Afterloch aus. Plötzlich gab mein Afterschließmuskel nach und seine Fingerkuppe drang in meinen Darm. Was war das für ein Gefühl. Ich hatte bisher noch nie was in meinen Po stecken. Herrmann drehte sehr vorsichtig, seinen Finger nach links und rechts und schraubte mir seinen Finger immer tiefer in meinen Darm. Plötzlich hörte ich wie er sagte, Monika du bist ja ganz voll, da ist es höchste Zeit für das Klistier. Sehr zärtlich entfernte er seinen Finger aus meinem Po, nahm die Klistierspritze, spreizte mit seiner anderen Hand meine Pobacken noch weiter auseinander, setzte die große Klistierkanüle an meinem Afterloch an und drückte mit steigendem Druck, die Kanüle langsam in mein Poloch, tief in meinen Darm. Mein ganzer Körber wurde dabei nach vorne geschoben. Ich hätte mir fast den Kopf an der Stirnseite des Bettes angeschlagen. Die Kanüle weitete mein Afterloch auf die Größe eines erigierten Penis. Mein Afterschließmuskel spannte sich um die Kanüle wie eine zweite Haut. Mein Nachbar drückte nun auf den Stempel der Spritze, ich spürte wie das lauwarme Wasser in meinen Po strömte. Was war das für ein Gefühl, ich hörte Englein singen. Es fühlte sich ungewohnt aber schön an. Ich spürte wie Herrmann die Kanüle tiefer in meinen Po drückte bis diese gänzlich in meinem Darm eingeführt war. Ich fühlte mich wie wenn mich mein Nachbar von hinten aufgespießt hätte. Durch den gewaltigen Durchmesser der Glasklistierspritze spürte ich diese jetzt auch an meiner Möse. Mein ganzer Körber wurde wieder nach vorne gedrückt, als Herrmann den Stempel der Klistierspritze drückte um das lauwarme Wasser in meinem Darm zu spritzen. Der Druck in meinem Darm nahm immer mehr zu. Nach etwa 2 Minuten hatte mir Herrmann den Inhalt der Klistierspritze in meinen Darm gejagt. Ich war zum Platzen voll. Er ließ die Kanüle noch einige Minuten in meinen After, dann zog er Vorsichtig die Kanüle aus meinem Poloch. Ich spürte eine leere die sich an meinem Po breitmachte. Aber es dauerte nicht lange, da spürte ich als Ersatz seinen Mittelfinger der in mein Poloch eindrang und meinen Afterloch abdichtete, damit die Klistierflüssigkeit in meinen Po bleiben und seine Wirkung entfalten konnte. Herrmann sagte, dass ich das Klistier für eine viertel Stunde in meinem Po halten muss, dann kann ich mich entleeren. Mit leichten Bewegungen seines Fingers stimulierte er meinen Po. Die Prozedur des Klistiers trieb mir zum einen die Schamesröte ins Gesicht zum anderen wurden Gefühle in mir geweckt die ich bisher noch nicht kannte. Es war ein geiles Gefühl. Meine Geilheit steigerte sich noch, als ich daran dachte wie ausgeliefert ich meine intimsten stellen unseren Nachbar präsentierte. Er konnte mehr sehen wie mein Frauenarzt. Außerdem steigerten die Bewegungen die sein Mittelfinger in meinem Afterloch verursachte meine Erregung immer mehr und als er mit seiner linken Hand an meine Schambehaarung faste, darüber strich und an den Schamhaaren spielte merkte ich das ich immer geiler wurde. Wie zufällig ließ er seine Finger über meine Schamlippen zu meinem Kitzler gleiten, ich konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und fing an stöhnen. Mein Nachbar hielt mich auf einen geilen Level, immer kurz vor dem Orgasmus. Das ging fast 10 Minuten so. Aus meiner Möse tropfte mir schon mein geiler Schleim. Dann spürte ich wie er zwei Finger seiner linken Hand mit einem Ruck in meine durchnässte Möse jagte und gleichzeitig mit seinem Daumen meine Klitoris stimulierte. Ich stieß einen Schrei aus meiner Kehle. Ein gewaltiger Orgasmus überwältigte mich. Der Mittelfinger seiner rechten Hand steckte noch immer tief in meinem Afterloch, gleichzeitig zwei Finger seiner anderen Hand tief in meiner Möse und mit dem Daumen massierte er meinen Kitzler. Wow, war das ein Gefühl ich hatte noch nie in meinen Leben so einen überwältigen Orgasmus. Mindestens noch 5 Minuten hielt mein Mega Orgasmus an. Meine Möse zuckte wie wild. Nach dem letzten Zuckungen meiner Mösenmuskeln und mein Orgasmus nachließ, entfernte Herrmann seine Finger aus meiner Möse. Den Mittelfinger in meinen Poloch ließ er weiterhin tief in mir stecken. Ich hörte Herrmann sagen, Monika wir gehen jetzt zur Toilette. du stehst jetzt vorsichtig auf, ich lasse meinem Finger in deinen Po bis du in der Toilette über der Kloschüssel stehst, dann entferne ich meinen Finger aus deinem After und du kannst das Klistier in die Toilette machen. Ich stieg vorsichtig aus dem Bett, der Finger von Herrmann tief in meinem Po, dann ging ich Richtung Toilette und Herrmann lief mir mit seinem Finger der tief in mir steckte, wie ein Tandem hinter mir her bis wir an der Toilettenschüssel angekommen waren. Dann entfernte er langsam seinen Finger aus meinem Po. In diesem Moment spritze das Klistier unter Bekleidung von Furzen, mit großem Druck aus meinen Po in die Toilettenschüssel. Unser Nachbar blieb die ganze Zeit an meiner Seite und streichelte über meine Wangen und Haare. Es war mir sehr unangenehm dass er während ich mich von dem Klistier entledigte, neben mir stand. Ich schämte mich wegen der Furze und der Geräusche die während meiner Darmentleerung zu hören waren. Ich brauchte fast 5 Minuten, bis ich das Klistier

aus meinen Darm hatte. Ich reinigte meinen Po sehr intensiv. Da bemerkte ich wie unser Nachbar, einen Irrigator mit lauwarmen Wasser füllte. Bis ich mich versah, hatte er den Irrigator gefüllt und nahm wieder meine Hand und sagte zu mir, auf zur zweiten Runde, deine Verstopfung ist noch lange nicht aus deinem Darm. Wir müssen noch mehrere Klistiere machen um den übel beizukommen. Dann führte er mich wieder zum Bett. Herrmann stellte den Irrigator auf einen hohen Schrank der neben dem Bett stand. Dann nahm er den Langen Schlauch mit der Kanüle, legte sich mit dem Rücken auf das Gummilaken und ich musste wieder die gleiche Knie Ellenbogen Stellung einnehmen wie vorher. Nur mit dem einen Unterschied, dass ich mit gespreizten Beine meine Muschi genau über seinem Gesicht platzieren musste. Jetzt konnte sehr genau meine geöffnete Muschi sehen. Seine Lippen waren nur einen Zungenschlag von meiner Schamspalte entfernt. Ich war gespannt, was jetzt als nächstes kommen wird. Mir war bewusst, dass er meine Möse so nah vor sich hat, dass er jedes Detail sehen konnte. Ich konnte im Gegenzug sehr gut auf seinen Schritt sehen. Aber leider verdeckte seine Hose eine Detaillierte Sicht auf seinen Penis. Ich konnte nur die Ausbuchtung an seiner Hose sehen, die sein Penis verursachte. Wenn ich heute zurück denke, ist es mir ein Rätsel, wieso ich es zuließ, mich von meinem Nachbar klistieren zu lassen und in solch obszöner Weise meine Intimsten Stellen seinen Blicken und Handlungen auszusetzen. Es lag vielleicht daran, dass ich unseren Nachbarn, als Mensch sehr schätze und Vertrauen in ihn habe, zum anderen daran, dass ich sexuell ausgehungert war und Nachholbedarf hatte. Jede seiner Berührungen Taten mir gut und schenkten mir erregende Gefühle.

Er verstand es eine positive Atmosphäre aufzubauen in der ich weder verspannt noch aufgeregt war. Ich konnte mich richtig gehen lassen und genießen. Ich Bildete mir ein, das sein Blick auf meine Möse ihn erregte und sah wie sein Penis steif wurde und eine gewaltige Beule an seiner Hose formte. Dieses Schauspiel genau vor meinen Augen, erregte mich und als ich spürte wie er die Kanüle an meinem Poloch ansetzte und langsam durch mein bereits geweitetes Afterloch drückte und tief in meinen Po einführte, den Hahn öffnete und das lauwarme Wasser in meinen Po strömte, war ich schon wieder geil. Geil auf mehr. Plötzlich spürte ich die Zunge von Herrmann an meinen Schamlippen, die sehr zärtlich über meine Schamspalte fuhr und mir höchst geile Gefühle entlockte. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Ich öffnete hastig seinen Hosenknopf und zog den Reißverschluss seiner Hose nach unten. Ich faste in seine geöffnete Hose und holte seinen Penis heraus. Was ich sah, nahm mir fast den Atem. Ich sah einen riesigen Penis, vielleicht 25 Zentimeter Lang und 6,5 Zentimeter im Durchmesser. Aus meiner Erregung heraus konnte ich nicht anders, ich musste seinen Penis in meinen Mund haben. Ich spielte zuerst mit meiner Zunge an seiner Eichel und spürte wie meinem Nachbar dies gut tat, sein Penis wurde noch grösser und Steinhart. Mir ging es nicht anders, seine Zunge verwöhnte jede Stelle meiner Möse. Er saugte meinen erigierten Kitzler ganz tief in seinen Mund und drang darauf mit seiner Zunge tief in mein vernachlässigtes Fötzchen und schleckte mir meinen Geilen Schleim aus meiner Möse. Ich war während dessen nicht untätig. Ich machte meinen Mund weit auf. Ich stülpte meine Lippen über seine Eichel und zog seinen Penis tief in meinen Schlund. Ich saugte an seinen Penis wie eine Wahnsinnige und wichste dabei seinen Penis mit meinen Mund und meiner Hand. Mit meiner anderen Hand kraulte ich seine Eier. Mein Kopf bewegte sich immer schneller vor und zurück, ich war so geil. Die Kanüle in meinen Po mit der mich mein Nachbar fickte, das einfließende Wasser, das meinen Darm füllte, die Zunge meines Nachbarn die meinen aus geilheit geschwollenen Kitzler bearbeitete, verursachte in mir einen Orgasmus, der mich erzittern ließ ich drückte meinen Nachbarn meine Möse auf seinen Mund, dabei drang seine Zunge bis an meine Gebärmutter. Ich spürte wie er mit seiner Zungenspitze mit dem Faden meiner Spirale spielte, die aus meiner Gebärmutteröffnung herausragte. Im gleichen Moment, kam Herrmann zum Orgasmus. Er spritze mir sein Sperma tief in meinen Mund, ich konnte gar nicht so schnell schlucken, wie es aus seinen Penis spritzte. Mein Orgasmus ebbte nicht ab. Ich hatte sogar das Gefühl das er sich noch steigerte. Mein Nachbar der gerade meinen Kitzler tief in meinen Mund sog drückte mir das Darmrohr ganz in meinen Po, nein er drückte mir die Kanüle immer tiefer in meinen Darm bis der rote Klistierschlauch 30 Zentimeter in meinen Po verschwunden war. Meine Möse zuckte wie wild, wenn ich nicht gerade den Penis von unseren Nachbarn tief in meinem Mund gehabt hätte, würde man meine geilen Lustschreie auf der Straße hören können. Ich bewegte wie wild meinen Unterkörper, ich war in Ekstase. Mein Orgasmus hielt mehrere Minuten an. Herrmann schlürfte noch immer meinen geilen Schleim aus meinem Mösenloch. Nachdem mein Orgasmus langsam abgeklungen war, leckte ich meinen Nachbar aus Dankbarkeit seinen Penis sauber. Ich hatte keinen Ekel von dem vielen Sperma das ich in meinen Mund sog und schluckte. Ich war richtig Spermageil. Auch mein Nachbar schleckte immer noch genüsslich meinen geilen Schleim aus meiner Möse. Nach etwa 10 Munden sagte mein Nachbar, Monika komm mit ins Bad. Ich lasse die Kanüle in deinen Po stecken und nehme den Irrigator mit in die Toilette. Ich stand wieder vorsichtig aus dem Bett, hatte in meinem Poloch den Klistierschlauch und ging voran in die Toilette. Ich stellte mich mit weit gespreizten Beinen über die Toilettenschüssel und mein Nachbar zog mir den Gummischlauch sehr genüsslich aus meinen Po. Ich entleerte meinen Darm von dem Klistier. Mein Nachbar entkleidete sich vor meinen Augen. Ich konnte jetzt in aller Ruhe seinen geilen Penis sehen. Sein Penis war zwar etwas faltig aber hatte auch im nicht erregten Zustand beachtliche Ausmaße. Nachdem ich fertig war zog mir mein Nachbar meine Bluse und meinen BH aus, sodass ich jetzt auch komplett Nackt war. Dann führte er mich unter die Dusche. Er seifte mich überall ein, besonders zwischen meinen Beinen und meinen Po, dann spülte er mit der Brause die Seife von meinem Körber. Meine Brustwarzen standen hervor und eine Gänsehaut bildete sich auf meiner Haut. Es war so toll. Er duschte sich auch ab und wir verließen nachdem wir uns abgetrocknet hatten, gemeinsam das Bad und gingen ins Schlafzimmer.

Herrmann nahm das Gummilaken vom Bett und sagte, komm wir ruhen uns ein wenig aus. Da es schön warm im Schlafzimmer war brauchten wir keine Zudecke. Wir lagen auf dem Bett und kuschelten uns aneinander. Herrmann fuhr mit seinem Knie zwischen meine geöffneten Beine und drückte dabei meine Muschi. Er war sehr zärtlich und streichelte mich überall. Besonders an meinen Busen hatte er Gefallen gefunden. Seine Berührungen waren für mich wunderschön. Ich war total entspannt und ließ das vorher erlebte nochmal wie einen Film ablaufen. Wir unterhielten uns über dies und das. Nach einiger Zeit der Zweisamkeit spürte ich wieder ein verlangen nach körperlicher Liebe. Ich wollte seinen Penis endlich ganz tief in meiner Muschi spüren. Herrmann spürte dass in mir wieder Erregung aufkam und sagte zu mir, Monika jetzt machen wir nochmal ein Klistier wie gerade eben mit dem Irrigator. Während durch das Gefälle, die Klistierflüssigkeit von selbst aus dem Irrigator tief in deinen Po fließt, werde ich deine geile Möse ficken und dir eine Spermaladung verpassen, das dir hören und sehen vergeht. Als ich diese Worte von Herrmann hörte, freute ich mich, endlich nach all den Jahren mal wieder richtig gefickt zu werden. Ich dachte keine Minute an meinen Mann und hatte keine Gewissensbisse. Ich konnte es kaum erwarten, während unser Nachbar ins Bad ging um den Irrigator zu füllen, legte ich das Gummilaken auf das Bett und legte mich auf den Rücken, spreizte meine Beine soweit es ging auseinander und wartete bis Herrmann mit dem gefüllten Irrigator aus dem Bad kam. Er sah wie ich mit gespreizten Beinen auf seinem Bett lag und auf ihn wartete. Herrmann nickte Anerkennend und sagte das ist ja ein geiler Anblick. Du bist eine tolle Frau. Ich sah wie sein Penis immer größer wurde. Ich sah wie ich ihn erregte. Ich fühlte mich seit langen wieder als begehrende Frau. Herrmann stellte den Irrigator auf den Schrank neben dem Bett. Mit dem Klistierschlauch in der Hand näherte er sich meinen gespreizten Beinen. Er nahm die Klistierkanüle in seinen Mund um sie etwas anzufeuchten, dann führte er sie in Richtung meines Po. Mit der linken Hand spreizte er meine Pobacken auseinander bis mein Afterlöchlein gut sichtbar war. Dann führte er die Klistierkanüle an meinen Poloch und steckte mir die etwa 20 Zentimeter lange Klistierkanüle komplett in meinen Darm und öffnete er den Absperrhahn. Die Klistierflüssigkeit strömte in meinen Po. Während dessen nahm er seinen erigierten Penis in die Hand und führte seine Eichel an meinen Fötzchen. Aber statt ihn mir in mein geiles Loch zu jagen, ließ er seine Eichel mehrmals zwischen meinen Schamlippen gleiten und stimulierte meinen Kitzler. Ich war in geilster Erwartung. Ich wollte schnellstens seinen gewaltigen Penis, tief in meiner Muschi spüren. Meine Erregung wuchs und wuchs. Endlich nach einigen Augenblicken, spürte ich wie er seine Eichel in meine Möse drückte. Meine Schamlippen spannten sich um sein gewaltiges Rohr. Ich spürte wie meine Möse weit gedehnt wurde. Ich drückte ihn meine Muschi entgegen und Herrmann sah dies als Einladung mir seinen Penis immer tiefer in meinen Scheidenkanal einzuführen. Ich genoss es wie Herrmann seinen Penis in mir bewegte. Zuerst machte er langsame Stöße. Nach einigen Augenblicken wurden seine Stöße immer heftiger. Meine Scheidenmuskulatur spannte sich um seinen Penis und wollte den geilen Eindringling festhalten aber seine wuchtigen Stöße, ließen das einfach nicht zu. Die Klistierflüssigkeit floss unentwegt in meinen Darm. Schon dieses Gefühl war toll erregend und der gewaltige Penis den mir Herrmann in meine Möse jagte und mich sehr heftig fickte, machte mich dermaßen geil. Ich schrie meine geile Lust aus meinen Mund. Ich konnte mich nicht beherrschen ich war doch so geil. Meine Lust steigerte sich noch als unser Nachbar seine Ficktechnik änderte. Er zog seinen Penis bis zur Eichelspitze aus meiner Muschi, um ihn dann im nächsten Augenblick komplett in meine Möse zu versenken. Ich schrie vor Wonne und geilen verlangen. Ich spürte wie seine Eichel bei jedem stoß an meine Gebärmutter stieß. Ich war wie von Sinnen, so heftig wie gerade von Herrmann, wurde ich in meinem Leben noch nie gefickt. Ich genoss jeden Moment. Ich drückte ihm unentwegt meine Möse entgegen. Plötzlich fing auch mein Nachbar an laut zu stöhnen. Seine Stöße wurden wilder und unberechenbarer. Dann fast im gleichen Augenblick kamen wir beide gleichzeitig zum Orgasmus. Ich schlang meine Beine um seine Hüften, während er mir gerade sein Sperma tief in meine Möse pumpte. Ich spürte wie sein Sperma durch den hohen Druck neben dem Faden meiner Spirale in meine Gebärmutter eindrang. Obwohl Herrmann bereits schon vorher in meinen Mund gespritzt hatte, bekam ich eine Spermaladung verpasst die von der Menge so viel war, das während er seinen Penis aus meiner Muschi zurückzog, ein Rinnsal Sperma aus meiner Möse spritzte und unter meinen Po eine Lache auf dem Laken bildete. Der Orgasmus war noch toller wie die zwei von vorher. Ich schrie vor Wollust, meine Möse zuckte wie wild. Nach etwa 5 Minuten ebbte mein Orgasmus langsam ab. Herrmann ließ noch mehrere Minuten seinen Penis in meiner geilen Scheide. Ich spürte wie sein Riesen Lümmel langsam seine Härte verlor. Dann ließ er seinen Penis mit einem Ruck aus meiner vollgerotzten Möse flutschen. Sein Sperma floss wie ein Bächlein aus meinem geweiteten Mösenloch und verfing sich in meinen dichten Schamhaaren. Nachdem meine Schamhaare mit dem Sperma von Herrmann vollgesogen waren und nichts mehr aufnehmen konnten, topfte sein Sperma auf das Laken. Herrmann lachte und sagte, Monika da kann ich mir ja die Rasiercreme für deine Mösenrasur sparen. Ich blieb immer noch mit gespreizten Beinen im Bett liegen. Während dessen ging mein Nachbar in das Bad und richtete seine Rasierutensilien zusammen. Nachdem er vollgepackt aus dem Bad kam und sein Rasierzeug zwischen meine Beine auf das Laken legte, fragte er mich ob ich einen besonderen Wunsch habe wie meine Mösenfrisur aussehen sollte. Ich sagte, dass ich es ihn überlasse. Mein Nachbar sagte, dass er auf eine gut behaarte Schambehaarung stehe. Er wollte mir nur die Schamhaare an meinen Schamlippen und um mein Poloch abrasieren, also nur die Schamhaare, die beim ficken und beim klistieren stören konnten, den Rest wollte er stehen lassen. Beine breit und nicht mehr bewegen jetzt wird rasiert, hörte ich seine Worte. Ich präsentierte ihn meine durchgefickte und vollgerotzte Möse zur Rasur. Er rasierte mir sehr sorgfältig die Schamhaare von meinen Schamlippen. Nachdem er mit dem Ergebnis zufrieden war, ließ er mich umdrehen und ich reckte ihn meinen Po entgegen. Langsam führte er den Nassrasierer zwischen meiner Pospalte an die haarigen stellen und rasierte mich um mein Poloch sehr gründlich. Nachdem er mit dem Rasur Ergebnis zufrieden war, nahm er ein Rasierwasser und sagte, jetzt wird es ein wenig brennen. Ich spürte wie Herrmann das gut duftende Rasierwasser zwischen meiner Pospalte und an meine Schamlippen aufbrachte und gleichmäßig verrieb. Ich zuckte noch mehrmals zusammen, nachdem das Rasierwasser anfing zu brennen. Aber das brennen war auszuhalten. Nach einigen Augenblicken spürte ich kein brennen mehr. Ich ging dann noch unter die Dusche, zog mich an und bedankte mich für das Klistier und den guten Sex den ich erleben durfte. Bevor ich ging, vereinbarten wir für den nächsten Tag, wenn mein Mann das Haus zur Arbeit verließ, dass ich zur Nachbehandlung zu ihm komme. Ich gab ihm noch einen Kuss auf die Wange und ging einen Stock höher in unsere Wohnung. Nachdem ich unsere Wohnungstüre aufschloss, brannte bereits Licht im Flur. Ich hörte meinen Mann wie er in der Küche den Kühlschrank öffnete und ging zu ihm. Ich sagte, du bist heute schon da. Er schaute mich erstaunt an und sagte, Monika weist du wie spät es ist. Ich schaute auf die Uhr und musste feststellen dass es schon fast 19 Uhr war. Mein Mann fragte mich wo ich war. Ich sagte ihm dass ich unten bei unserem Nachbar war und wir uns über dies und das unterhalten. Die Zeit ist so schnell vergangen.

Mein Mann war schon seit 2 Stunden da. Da war ich fast den ganzen Tag bei unserem Nachbarn und merkte gar nicht wie die Zeit verging. Ich dachte kurz daran, ob mein Mann gerade zu dem Zeitpunkt heim kam, wo mich unser Nachbar gerade durchgefickt hatte und ich aus Leibeskräften meine Geilheit hinaus schrie. Ich habe mir noch keine Gedanken darüber gemacht ob ich mit meinen Mann über meine geile Verführung zum Klistier und Fick mit unseren Nachbarn reden soll oder nicht. Nachdem wir gemeinsam zu Abend gegessen hatten gingen wir ins Wohnzimmer und sahen etwas fern. Da ich etwas abwesend war, fragte mich mein Mann, was mit mir los sei. Da sprudelte es aus mir heraus. Der Tag bei unseren Nachbarn hat mich sehr mitgenommen.

Das kann ich mir vorstellen sagte mein Mann, er erzählte wie er von der Arbeit nach Hause kam und gerade im unteren Hausflur war, hörte er geiles Schreien und stöhnen einer Frau, aus der Wohnung von Herrmann. Als er genau hin hörte und feststellte dass ich es war, erschrak er. Eine Wut stieg in ihn hoch. Er wollte zuerst die Türe eintreten und unserem geilen treiben ein Ende machen. Aber komischer Weise, erregte es ihn, wie er sich vorstellte, das Herrmann geile Sexspiele mit mir machte. Er verließ das Haus und schaute durch die Fenster in die Wohnung unseres Nachbarn. Im Schlafzimmer wurde er fündig. Er sah wie ich in der 69 Stellung mit weit gespreizten Beinen über unseren Nachbar kniete. Herrmann hatte mir zwei Finger tief in deine Möse eingeführt, gleichzeitig stimulierte sein Daumen meinen Kitzler und seine Zunge leckte genüsslich meine Möse. Ein roter Schlauch steckte tief in meinen Po. Mein Mann sah wie Herrmann mir ein Klistier verpasste. Er sah wie ich zur gleichen Zeit, den Penis von Herrmann, tief in deinen Mund hatte. Wir waren beide so in Fahrt, dass wir nicht gemerkt haben, wie mein Mann uns bei unserem geilen treiben beobachtete. Aber statt eifersüchtig zu werden, geschah mit meinen Mann das Gegenteil. Mein Mann sagte, dass es ihn erregte wie ich von unserem Nachbar sexuell ran genommen wurde. Seit langem bekam er wieder eine Erektion und in dem Augenblick in dem Herrmann und ich zum Höhepunkt kamen, spritze mein Mann sein Sperma in seine Unterhose. Er brauchte seinen Penis gar nicht berühren. Mein Mann sagte, das Herrmann mit mir nach dem fick ins Bad gegangen sind und ab da konnte er nichts sehen. Erst als ich mich mit Herrmann auf das Bett gelegt und wir geschmust haben, konnte er uns weiter beobachten. Mein Mann ist dann in unsere Wohnung gegangen und hat sich umgezogen. Er ist alle 10 Minuten runter und hat ins Schlafzimmerfenster unseres Nachbarn gesehen. Bis bei Herrmann und mir wieder Bewegung ins Spiel kam. Mein Mann beobachtete wie Herrmann wieder ins Bad ging und ich habe währenddessen das Gummilaken auf das Bett gelegt und mit weit gespreizten Beinen auf Herrmann gewartet. Mein Mann erzählte mir, dass er an dem Gesichtsausdruck von unseren Nachbar ableiten konnte, dass er es sehr genoss und es ihn sehr erregte, mich zu klistieren. Mein Mann sah, wie Herrmann mir das lange Darmrohr des Irrigators tief in mein Afterloch gesteckt hatte, in Position ging und seinen erigierten Penis an meiner Möse ansetzte. Meinen Mann erregte es wie mir Herrmann mit seinem erigierten Penis mehrmals genüsslich durch meine Schamspalte fuhr, was ich mit geilen Stöhnen quittierte. Mein Mann erzählte mir, dass er zusammen zuckte wie er sah, dass Herrmann mit einem geilen grinsen seinen gewaltigen Penis mit einem Ruck in meine vor verlangen gierende Möse jagte. Mein Mann erregte es wie er sehen konnte, wie es mir gefiel und ich ständig unseren Nachbarn, meine geile Möse entgegen gereckt habe. Mein Mann sah wie mich unser Nachbar mit harten Stößen fickte und den Fickrhythmus erhöhte. Er hat sich gedacht, dass es nicht mehr lange dauern kann, bis unser Nachbar mir sein Sperma tief in meine Mösenspalte jagen wird. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten und wichste seinen Penis. Nach wenigen Augenblicken spritzte er ab, während Herrmann mich mit harten Stößen weitergefickt hatte. Nachdem mein Mann seine Beobachtungen geschildert hatte und mir nicht böse war. War ich sehr erleichtert. Eine Trennung von meinen Mann wollte ich auf keinen Fall. Aber auf einen geilen Sex mit unserem Nachbar wollte ich auch nicht mehr verzichten. Im Gegenteil, ich freute mich schon auf das nächste Date mit Herrmann. Mein Mann schlug vor, da er nichts dagegen hätte, wenn ich von unseren Nachbar oder anderen Männern regelmäßig gefickt würde, er möchte nur zusehen und wenn dies nicht möglich ist, sollte ich ihn danach alle Details genau erzählen und ihn zum Orgasmus wichsen. Mit diesen Vorschlag konnte ich Leben und sagte meinen Mann zu. Ich konnte zu meinen Mann jetzt ehrlich sein und gestand ihm, dass ich morgen wenn er zu Arbeit geht, von unserem Nachbar zur Nachbehandlung erwartet werde. Mein Mann wünschte mir noch geile Stunden und wir gingen ins Bett und schliefen sehr schnell ein.

Am nächsten Morgen frühstückte mein Mann und ich ausgiebig, dann machte er sich fertig für die Arbeit. Er gab mir noch einen Kuss und wünschte mir geile Stunden. Ich erwiderte seinen Kuss und sagte ihm leise ins Ohr, ich erzähle dir alles heute Abend. Ich duschte noch und machte mich fertig für das Date mit unseren Nachbar. Ich dachte dabei an seinen gewaltigen, harten Penis und ich eine Erregung machte sich in mir breit. Nachdem ich fertig war ging ich runter zu Herrmann. Ich wusste nicht, dass mein Mann nicht zur Arbeit gegangen ist und sich im Garten versteckte. Herrmann öffnete die Wohnungstüre und ließ mich hinein. Er gab mir zur Begrüßung, einen zärtlichen Kuss auf meine Lippen. Seine Zunge suchte den Weg in meinen Mund. Meine Lippen öffneten sich bereitwillig und seine zärtliche Zunge drang tief in meinen Mund. Wir küssten uns mit Leidenschaft. Meine Hüften drückten sich dabei fest an seine Lenden. Er nahm mich in meine Arme und drückte mich fest an sich. Mein Mann beobachtete uns von einem Fenster aus. Er sah wie wir uns innig und mit großem Verlangen Küssten. Herrmann fuhr mir mit seiner Hand unter meinen Rock. Er fasste an mein Höschen und zog es mit geilen verlangen langsam nach unten. Dann drang er zu meiner Überraschung mit seinem Daumen in meine Vagina ein. Gleichzeitig war seine Zunge sehr tief in meinen Mund. Sein Speichel lief in meinen Mund und vermischte sich mit dem meinen. Was war das für eine Begrüßung. Die Wohnung unseres Nachbarn war sehr hell, es waren sehr viele Fenster und keine Vorhänge. Man konnte, von außen sehr gut in alle Zimmer sehen. Unser Nachbar führte mich gleich ins Schlafzimmer. Ich sah dass Herrmann schon sehr fleißig war. Er Hatte das Gummilaken schon auf das Bett gelegt, auf einen Provisorischen Tisch lagen gefüllte Klistierspritzen, Gummiballen, Scheidenduschen, Analstöpsel, mehrere Dildos und Vibratoren. Zwei mit rosa Flüssigkeit gefüllte Irrigatoren standen auf dem Schrank und warteten für ihren Einsatz. Herrmann setzte sich auf die Bettkante und sagte, Monika mach dich bitte nackig. Die direkte Ansprache machte mich etwas verlegen aber in geiler Erwartung fing ich an mich zu entkleiden. Schön langsam zog ich mir mein Kleid aus. Mein Höschen hatte mir Herrmann schon im Flur ausgezogen. Ich wollte meinen Nachbar noch mehr reizen und spreizte meine Beine auseinander, sodass er meine Schamlippen und meinen Kitzler sehr gut sehen konnte. Dann öffnete ich meinen BH und zog ihn mir von meinen Brüsten, bis ich splitternackt vor unsern Nachbar stand. Er ließ mich ein paar Mal drehen und mit gespreizten Beinen bücken, sodass er meine Intimsten Stellen noch ausgiebiger betrachten konnte. Mein Mann beobachtete die ganze Scene durch das Fenster. Nach dem ich mich tief gebückt hatte, sagte Herrmann, Monika jetzt bekommst du von mir ein tolles Urinklistier, das wird der sehr gut tun. Ich weite dein Polöchen mit verschiedenen Dildos etwas auf. Dann bekommst du einen Vibrator in deine geile Möse und danach stecke ich dir meinen Penis in dein Afterloch und pinkle dir tief in deinen Geilen Arsch. Ich habe seit gestern Abend extra nicht mehr gepinkelt. Ich habe enormen Druck in meiner Blase. Ich glaube dass da mehr als ein Liter Pisse in meiner Blase ist. Monika gehe aufs Bett und nehme die Knie- Ellenbogen Stellung ein. Recke mir deinen geilen Arsch entgegen und spreize deine Beine dabei weit auseinander. Ich beeilte mich, ging aufs Bett und nahm die gewünschte Stellung ein. Herrmann verteilte sehr viel Vaseline an meinen Po, was ich als sehr prickelnd empfand. Dann spritzte er mir mit einem Gummiballen Baby Öl in meinen After. Ich spürte wie das warme Öl in meinen Darm lief. Ich konnte gar nicht zu Ende genießen, da spürte ich wie Herrmann mir einen dünnen Dildo in meinen Po einführte und anfing, mich damit Anal zu ficken. Nach mehreren Stößen entfernte er den Dildo aus meinem Poloch und nahm den nächst dickeren. So ging es bis er mir den dicksten Dildo, der auf dem Tisch lag in meinen Po einführte. Dieser Dildo war etwa so dick wie sein Penis. Meine Porosette umschloss den gewaltigen Eindringling und hielt ihn fest. Herrmann wollte mich nicht nur anal antörnen und schob mir einen Vibrator in meine Möse. Der Vibrator war vorne dicker als am Ende und hatte an der dünnsten stelle noch einen durchmesse von 5 Zentimeter. Der stark vibrierende Dildo, sog sich von selbst tief in meine bereits geile Scheide. Ich genoss das starke vibrieren in meiner Möse und genoss die geilen Gefühle. Dann ging mein Nachbar hinter mir in Position. Er entfernte schön langsam den Riesendildo aus meinen Poloch. Mein Afterloch blieb noch offen. Er nutzte die Situation, setzte seinen Habsteifen Penis an mein noch geöffnetes Polöchlein und drückte mir seine eingeölte Eichel, mit einem Ruck in meinen Po. Meine Afterrosette nahm seinen Penis auf und spannte sich darüber wie eine zweite Haut. Ich spürte wie sein halb steifer Penis immer tiefer in meinen Darm eindrang. Es tat nicht weh. Es war ein sehr schönes Gefühl. Erst seit dem Vortag entdeckte ich, dass mir anale Spiele Spaß machten und mich sehr stark erregten. Kaum hatte Herrmann seinen Lustdolch bis zum Anschlag in meinen Po eingeführt, da spürte ich, dass er seine Schleusen geöffnet hatte. Warmer Urin lief tief in meinen Darm. Es war ein tolles Gefühl, wie es in mir immer wärmer wurde. Nach einigen Augenblicken spürte ich, wie der Druck seines Urins immer stärker wurde. Unser Nachbar pinkelte seinen Urin mit vollem Druck in meinen Darm. Ich war schon einen Orgasmus nahe. Ich fühlte wie die warme pisse immer tiefer in meinem Darm strömte. Plötzlich spürte ich wie mein Poloch noch weiter gedehnt wurde. Je mehr Pisse mein Nachbar in meinen Afterkanal pinkelte desto leerer wurde seine Blase und ließ seinen Penis erigieren. Es tat nicht weh. Im Gegenteil es war ein sehr geiles Gefühl das sein steif werdender Penis in meinen Po verursachte. Herrmann hatte seine Blase noch lange nicht entleert. Er pumpte weiter seinen warmen Urin in meinen Darm. Das starke vibrieren des Vibrators der tief in meiner Möse steckte und meinen G- Punkt massierte, verstärkte noch meine geilheit. Meine Erregung war schon weit fortgeschritten. Der Vibrator in meiner Möse, der Riesen Pimmel meines Nachbarn in meinen Po und der einfließende Urin in meinen Darm, brachten mich fast um meinen Verstand. Die extrem geilen Gefühle die ich verspürte waren fast nicht zu überbieten. Ich drückte mit ganzer Kraft unseren Nachbarn meinen Po entgegen. Dann merkte ich dass er seine Blase geleert hatte. In dem Augenblick zog er seinen Penis etwas aus meinem Darm um ihm im nächsten Augenblick wieder bis zum Anschlag in meinen Darm zu jagen. Er fickte meinen Po. Meine Afterrosette die den Riesenpimmel unseres Nachbarn fest umschloss bewegte sich im Rhythmus seiner Fickbewegungen. Immer schneller wurden seine Stöße. Die warme pisse in meinem Darm wurde durch das harte ficken meines Darmkanals in Bewegung versetzt und strömte in meinen Darm vor und zurück. Ich spürte wie Herrmann seinen Fick Rhythmus noch verstärkte. Plötzlich steigerten sich meine geilen Gefühle und ich verspürte einen super tollen Mega Orgasmus. Mein Mösenmuskeln und mein Pomuskeln zuckten wie wild. Unser Nachbar war jetzt auch so weit. Er spritzte mir sein Sperma in meinen von seiner Pisse gefüllten Darm. Er fickte meinen geilen Arsch wie ein wildes Tier. Ich zitterte am ganzen Körber, Schrie vor Wollust meine geilen Gefühle aus mir heraus. Ich bewegte unkontrolliert meinen Po in alle Richtungen und krallte meine Hände fest in das Unterbett, bis mein Orgasmus abgeklungen war. Herrmann nahm einen bereitgelegten Analstöpsel, ließ seinen Penis aus meinem Po flutschen und steckte mir sehr schnell diesen in mein Afterloch. Durch die große Menge des eingepissten Urins in meinem Darm und den hohen Druck der in meinen Darm herrschte konnte er nicht verhindern, dass einige Spritzer des Urinklistiers vermischt mit seinen Sperma aus meinen Poloch spritzte. Aber dafür war ja das Gummilaken da. Das ganze Schlafzimmer roch mittlerweile nach Pisse, Sperma und meinen Mösenschleim. Wir empfanden diese Duftnote als sehr anregend.

Der Vibrator in meiner Möse vibrierte noch immer in höchster Stufe. Mein Nachbar sagte, Monika wir lassen meinen Urin noch 10 Minuten in deinem Po, dann darfst du dich entleeren. Ich nickte zufrieden und er streichelte sehr zärtlich meine Brustwarzen. Dann durfte ich auf die Toilette und konnte mich von dem Druck in meinen Darm, dass der Urin verursachte entleeren. Es machte mir jetzt nichts mehr aus wenn furzende Geräusche während meiner Darmentleerung zu hören waren und diese unser Nachbar wahrnahm. Ich habe mich geistig schon in seine Hände begeben und fühlte mich ihm sexuell hörig. Mein Göttergatte hat den Analfick mit Urinklistier aus nächster Nähe mitverfolgt und auch gewaltig abgespritzt. Mein Mann ging dann zur Arbeit, während mich unser Nachbar noch mehrmals in meine Möse und meinen Arsch fickte und mir einige Klistiere und Scheidenspülungen verpasste. Herrmann und ich unterhielten uns noch eine Weile und während diesem Gespräch erzählte ich Herrmann, von der Abmachung die mein Mann und ich betreffend des Fremdfickens getroffen haben. Er fand die Lösung sehr gut. Diese Abmachung ermöglichte uns ganz legal und ohne ein schlechtes Gewissen zu haben, unsere geilsten Triebe auszuleben. Bevor ich ging küsste mich Herrmann noch Leidenschaftlich und er sagte mir ins Ohr. Morgen wieder pünktlich um acht Uhr. Ich habe eine geile Überraschung für dich. Total befriedigt ging ich kurz bevor mein Mann wieder von der Arbeit kam in unsere Wohnung. Meine Möse und mein Poloch waren durch das harte ficken schon gerötet. Ich wusch mir meine Möse und Poloch sehr gründlich und cremte diese Lustzentren sehr ausgiebig mit einer Heilsalbe ein, damit sie für den nächsten Tag wieder fit für die geilen ficks mit meinem Nachbar sind.

Nachdem mein Mann nach Hause kam, ging er mit mir gleich ins Schlafzimmer. Ich erzählte ihn mit allen Details, wie mich unser Nachbar sexuell ran genommen hatte und wichste dabei seinen Penis bis er zum Orgasmus kam. Wir waren alle zufrieden und glücklich. Das einzige was mir nicht aus den Sinn ging, war die Überraschung die Herrmann angekündigt hatte. Ich sinnierte was das wohl sein könnte.

Am nächsten Morgen ging ich wie vereinbart zu unserem Nachbar und nachdem er mich in sein Wohnzimmer führte sah ich einen fremden Mann auf dem Sofa sitzen. Vom Alter her schätzte ich ihn so um die 65 Jahre. Herrmann stellte ihn mir mit dem Namen Freddy vor. Als ich ihn die Hand zur Begrüßung reichte, grinste er mich frech an und sagte, Monika ich glaube wir werden die nächste Zeit viel Spaß miteinander haben. Ich schaute verdutzt auf Herrmann. Herrmann lächelte und sagte Monika er hat Recht. Morgen gehe ich für 14 Tage nach Mallorca in Urlaub. Freddy wird mich gut vertreten. Ich glaube ihr werdet viele geile Stunden miteinander haben. Freddy ist zwar etwas vulgär in seiner Sprache und sehr dominant, aber ficken kann er wie ein kleiner Gott. Ich bekam gleich eine Kostprobe seiner vulgären Ausdrücke zu hören als er sagte, Monika du geile Schlampe wie alt bist du. Das Wort Schlampe traf mich wie eine Keule. Ich stotterte 21. Was 21 und schon so versaut sagte er und sah mir tief in meine Augen. Es war mir sehr unangenehm. So du kleine Hure heb deinen Rock und zeige mir deine verfickte Fotze. Wie ferngesteuert hob ich meinen Rock und zog mein Höschen nach unten. Jetzt konnte er meine behaarte Möse sehen. Kaum als ich mich wieder beruhigen wollte, sagte er du geiles Miststück komm zu mir. Ich ging ganz nah an ihn ran, meine Möse war jetzt genau vor seinen Augen. Er fasste mit seinen beiden Händen meine Muschi und spreizte meine Schamlippen so weit auseinander, dass es fast wehtat. Du hast ja noch eine enge Fotze aber die werde ich dir noch aufdehnen, sagte Freddy während er mich lüstern anschaute. Herrmann der die ganze Zeit neben mir stand mischte sich ein und sagte zu mir, Freddy entführt dich in die Welt des Bizarr Sex. Ich wurde gar nicht gefragt ob ich dies überhaupt wollte. Da nahm Freddy die Glasschüssel die auf dem Wohnzimmertisch stand, leerte den Inhalt auf den Tisch und gab mir die nun leere Schüssel in die Hand. Ich wusste nicht was ich mit der Schüssel anfangen sollte und schaute verdutzt in die Runde. Freddy schrie mich plötzlich an, du pissgeiles Luder spreize deine Beine und pisse in die Schüssel. Ich spreizte meine Beine und hielt die Glasschüssel unter meine Möse. Ich drückte und presste, aber kein Tropfen kam aus meiner Harnröhre. Er wurde etwas ungeduldig und sagte, wenn du es nicht kannst, schiebe ich dir einen dicken Katheter in deine jungfräuliche Harnröhre und hole mir deinen Urin. Ich fing an zu schwitzen und strengte mich an, aber nichts ging. Ich wurde immer aufgeregter. Ich muss Freddy und Herrmann in diesem Augenblick einen geilen Anblick gegeben haben. Ich stand mit weit gespreizten Beinen vor den sitzenden alten und hielt mir eine Glasschüssel unter meine Möse und hatte Schweißperlen auf der Stirn. Ich nahm nun allen Mut zusammen, konzentrierte mich und drückte. Plötzlich floss ein kleiner Strahl Pisse aus meiner Harnröhre und tropfte zwischen meinen Schamlippen hindurch direkt in die Glasschüssel. Nachdem ich meine Hemmungen verloren hatte ging es immer besser. Ich pisste vor den beiden alten, bis meine Blase leer war. Die Glasschüssel füllte sich immer mehr. Nachdem der letzte Pisstrahl meine Blase verlassen hatte, nahm mir Freddy die gefüllte Glasschüssel ab und stellte sie auf den Tisch. Dann fuhr er mit seinen Fingern zwischen meine Beine und rieb meinen Kitzler. Ich zuckte zusammen, mit einer solchen Aktion hatte ich nicht gerechnet. Er bewegte seine Finger zwischen meinen Schamlippen sehr heftig, dann drückte er mir seinen Daumen in meine Muschi. Dabei sagte er, Monika ich glaube das wir sehr viel Spaß miteinander haben werden. Er stimulierte kurz meinen G- Punkt, was ich mit zuckenden Bewegungen meines Unterkörpers beantwortete. Herrmann der sich bis jetzt zurückgehalten hatte meldete sich zu Wort und sagte zu mir, Monika befreie dich von deinen restlichen Kleidungsstücken. Herrmann und Freddy zogen sich auch aus. Herrmann setzte sich auf das Sofa. Sein Penis stand schon in voller bracht. Freddy führte mich zu Herrmann. Ich musste mich in Reiterstellung auf Herrmann setzen und seinen Penis in meine Möse einführen. Durch mein eigenes Gewicht sank mein Unterkörper nach unten, der riesige Penis von Herrmann drang dabei bis zum Anschlag in meine Möse ein. Bis ich die Situation richtig einschätzen konnte, platzierte sich Freddy hinter mich. Ich spürte sein erigiertes Glied an meinen Poloch. Ich erschrak und da hörte ich schon Freddy wie er sagte, du kleines geiles Luder ich jage dir meinen Penis in dein Poloch. Wir ficken deine Lustfotze und deinen Arsch richtig hart durch, das dir hören und sehen vergeht. Wenn ich mit dir fertig bin kannst du froh sein, das du deine Scheiße noch in deinen Arsch halten kannst. Die beiden geilen alten Ficker knallten ohne Gnade ihre Schwänze tief in meine Löcher. Zuerst taten mir meine Löcher etwas weh. Aber nach einigen Minuten, wandelten sich meine Schmerzenden Empfindungen in pure Lust. Sie fickten mich wie unersättliche Wilde. Wenn gerade Herrmann seinen Penis aus meiner Muschi zog, jagte mir Freddy seinen Penis tief in mein Afterloch. So ging es die ganze Zeit im Wechsel. Meine Schamlippen spannten sich um den Penis von Herrmann und meine Porosette wurde gleichzeitig von dem Riesen Penis von Freddy, extrem gedehnt. Ich fühlte mich den beiden ausgeliefert. Sie fickten mich wie sie wollten. Aber gerade das war es was mich immer geiler machte. Ich war willenlos und ließ alles geschehen. Die heftigen Stöße, die ich von den beiden in meine Möse und Arsch bekam machten mich immer geiler. Nach einigen Minuten spürte ich wie die beiden anfingen zu stöhnen. Sie jagten mir ihr Sperma unaufhörlich tief in meine Löcher. In diesem Moment kam ich auch. Mein Orgasmus war so intensiv. Ich zitterte am ganzen Körber. Meine Möse zuckte ständig im Rhythmus der Fickstöße. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich schrie meine Geilheit aus mir heraus. So einen tollen Fick hatte ich bisher noch nie genossen. Ich fühlte mich im siebten Himmel. Nachdem die beiden, ihr Sperma tief in meinen Po und meine Vagina gespritzt hatten, zogen sie ihre Fickbolzen aus meinen geschundenen Ficklöcher. Sperma lief aus meiner Möse und tropfte auf den Fußboden. Mein Afterloch war durch den Analfick noch weit offen. Es dauerte einige Minuten bis sich mein Poloch wieder zusammen zog. Währenddessen lief das warme Sperma von Freddy aus meinem Darm. Ich war noch von meinem Orgasmus so überwältigt, dass ich fast nicht wahrnahm als Freddy sagte, Herrmann die Kleine hat einen tollen Arsch, aber ihre Löcher müssen unbedingt weiter gedehnt und trainiert werden. Ich musste mich nackt wie ich war, zwischen die beiden auf die Couch setzen. Ich schaute auf die Wohnzimmeruhr und konnte es fast nicht glauben, es war mittlerweile fast eine halbe Stunde vergangen. So lange haben die beiden meine Möse und meinen Po gefickt. Wie es an diesem Tag weiterging, was mein Mann dazu sagte als ich ihn die Details erzählte und was Freddy in den nächsten zwei Wochen mit mir machte erzähle ich euch wenn gewünscht in der Fortsetzung.

Gruß Werni

Comments

n/a Vor 10 Jahre  
Master1309 Vor 10 Jahre  
n/a Vor 10 Jahre