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Aufrufe: 1538 Created: 2013.08.28 Updated: 2013.08.28

Klistiere in der Verwandtschaft

Klistiere in der Verwandtschaft

Hallo Klistierfreaks,

eine Geschichte muss ich Euch aber noch erzählen, die ich als Student erlebt habe. Schon damals war ich dem Klistierfetisch verfallen (aus meiner Kindheit). Ich war, wie die meisten von uns, bis zu der Zeit aber immer auf mich selbst angewiesen, weil ich relativ schüchtern war und zur "Hippiezeit" der 60er und frühen 70er andere Sachen "angesagt" waren. Trotz der damaligen sexuellen Revolution traute ich mich nicht, meinen Freundinnen davon zu erzählen.

Ich wohnte fern der Heimat in den ersten Semestern meines Studiums bei meiner Tante, der Schwester meiner Mutter. Das war eine reichlich unnahbare Dame im besten Alter, alleinstehend, berufstätig, und für mich eigentlich nur abends zu sprechen, wenn sie nach Hause kam. Ich hatte also tagsüber eine sturmfreie Bude, die ich unter anderem dazu nutzen konnte, mich ausgiebig zu klistieren. Der Balkon der Wohnung war vom Nachbarhaus nicht einzusehen, so dass ich mir mit Vorliebe dort Einläufe verabreichte. Was war das für ein Gefühl, im Sonnenschein zu liegen, den Irrigatorschlauch im Hintern und nach Herzenslust Wasser in den Darm laufen zu lassen.

Ich trainierte auch, die Klistierbrühe möglichst lange anzuhalten, was nicht immer gelang, so dass ich das eine oder andere Mal direkt draußen entleeren musste. Alles lief in die kleine Dachrinne, und Putzen war wieder angesagt.

Die Tante trank hin und wieder Schnaps, wenn sie einen stressigen Tag gehabt hatte. Sie erzählte dann ständig von Streit mit den Kollegen und den Problemen bei der Arbeit. Sie kannte bezüglich des Alkohols aber ihre Grenze und war nie so richtig betrunken.

Mich ritt eines Tages der Teufel. Eigentlich ohne Hintergedanken wollte ich sie, die Unnahbare, einmal richtig "besoffen" sehen. Vielleicht hatte ich aber doch schon im letzten Winkel meines Gehirns den Gedanken gefasst, ihr einen Einaluf zu verpassen, wenn sie richtig "zu" war und sich womöglich nicht mehr so recht wehren konnte. Jedenfalls füllte ich in ihre bekannte Flasche wesentlich Hochprozentigeres als sie gewohnt war und provozierte am Abend einen kleinen Streit, der sie wie erhofft zur Flasche greifen ließ.

Ich redete immer weiter auf sie ein, und sie trank. Schließlich wollte sie am Tisch einschlafen, aber ich bot ihr an, sie in ihr Zimmer zu bringen. Eigentlich hätte sie aller bisherigen Erfahrung nach sich das verbitten müssen, aber diesmal war sie dafür sogar dankbar.

Das war für mich das Signal, jetzt alles auf eine Karte zu setzen.

Ich half ihr beim Ausziehen. Sie war eine recht attraktive Frau mit einem tollen runden, prallen Hintern, dass es mir die Sinne raubte.

Sie legte sich ins Bett und ich sorgte dafür, dass sie auf der Seite lag, den Hintern zur äußeren Bettkante. Ich konnte kaum atmen. Es war kaum zu glauben, dass ich meinem heimlichen Wunsch so greifbar nahe war!!

Ich ging ins Bad und füllte den Irrigator. Nicht ganz! Maximal zur Hälfte. Was würde geschehen, wenn die Tante das merkte, wenn sie aufwachte oder wenn sie ins Bett machte ??! Ich war wie von Sinnen. Jetzt oder nie! Leise schlich ich an ihr Bett. Die Tante war nicht zugedeckt, so dass ihr Po direkt vor mir lag. Mein Finger glitt in die Dose Nivea-Creme, die sie am Bett hatte. Meine Hände zitterten vor Erregung und wohl auch vor Angst. Langsam, ich zwang mich, langsam zu sein, näherte ich meinen Finger ihrem Poloch und strich ganz vorsichtig die Creme auf. Ständig lauschte ich auf die leiseste Regung. An der Wand war ein Klapphaken, an dem die Tante immer ihren Morgenmantel aufhängte. Dort platzierte ich den Irrigator. Erschrocken stellte ich fest, dass ich vergessen hatte, die Luft aus dem Schlauch zu lassen. Aber jetzt wieder zurück ins Bad kam nicht in Frage. Vorsichtig öffnete ich den Hahn und ließ etwas Wasser auf den Boden fließen.

Heute noch habe ich genau vor Augen, wie die Kanüle sachte durch die Rosette ihres Anus glitt, wie ich vorsichtig schob und darauf achtete, dass ich keines ihrer Analhaare einklemme, damit sie nicht durch das Ziepen aufwacht. Sie streckte plötzlich ein Bein etwas, und ich dachte schon, jetzt ist die Katastrophe da. Aber alles blieb ruhig. Ich hatte mit dem Fieberthermometer das Wasser auf genau 37 Grad eingestellt, so dass sie es eigentlich nicht spüren konnte. Ganz langsam drehte ich etwas den Hahn auf. Der sitzt ja ziemlich nahe an der Kanüle und ich berührte dabei natürlich ihre herrlichen Backen. Ich hatte mit einer Katastrophe gerechnet, mit dem sofortigen Rauswurf etc. Aber nichts geschah. Das Wasser floss ganz langsam in ihren Darm. Nach etwa einem Viertelliter schloss ich vorsichtshalber den Hahn und zog die Kanüle aus ihrem Poloch.

Schnell versteckte ich den Irrigator wieder in meinem Zimmer. Ich schlief nicht gut in dieser Nacht, das schlechte Gewissen, die Aufregung, die Angst, dass alles auffliegt, und schließlich musste ich ja horchen, was in Sachen Tante abging.

Am nächsten Morgen war aber alles wie sonst. Die Tante war sogar gut gelaunt, weil sie endlich einmal morgens auf die Toilette konnte, was ihr sonst Probleme bereitet hatte. An den vergangenen Abend konnte sie sich nicht mehr erinnern. Glück gehabt!.

Wie's weiterging werde ich bei Gelegenheit erzählen. Das Erlebnis hat mich so beeinflusst, dass ich nach meinem Biologie-Studium die Ausbildung zum Heilpraktiker gemacht habe. Über diverse Behandlungen bezüglich Darmsanierung habe ich ja schon beichtet.

Klistofox

Comments

klaus Vor 10 Jahre  
Goldwater Vor 11 Jahre  
berrez Vor 11 Jahre  
n/a Vor 11 Jahre