Aufrufe: 1337 Created: 2015.06.21 Updated: 2015.06.21

Urlaub in einer Abtei

Urlaub in einer Abtei

Mein Name ist Angelika, ich bin 30 Jahre alt und glücklich verheiratet. Habe eine knackige Figur und straffe Brüste. Meine Hobbys sind ausgiebige Bergwanderungen. Mein Mann hat für mein Hobby Bergwandern nicht viel übrig. Da war es mal wieder Zeit, dass ich alleine in die Berge fuhr. Ich habe mir eine schöne Tour in den Schweizer Alpen ausgesucht. Ich Freude mich schon sehr darauf 14 Tage in meinen geliebten Bergen zu sein. Mal 14 Tage nichts hören und sehen von Alltag, kein Telefon, kein Stress nur die ruhe in den Bergen. Endlich war es soweit, mein Mann brachte mich zum Bahnhof. Nach 6 Stunden kam ich an meinem Zielort an. Es war schon etwas spät, was mich veranlasste in einer Pension zu übernachten. Ich freute mich schon auf den nächsten Morgen und schlief sehr schnell ein. Am nächsten Tag wachte ich schon sehr früh auf, frühstückte ausgiebig und machte mich auf den Weg. Ich fuhr mit der Seilbahn bis in die erste Station und wollte zu Fuß zu einer etwa 20 Kilometer entfernten Berghütte wandern. Die Sonne schien und brachte eine angenehme Wärme. Es war einfach toll. Nachdem ich etwa 4 Stunden unterwegs war, zogen plötzlich Wolken auf. Obwohl der Wetterbericht, gutes Wetter voraussagte. Die Wolken verdickten sich und nach 10 Minuten fing es an heftig zu regnen. Trotz meiner guten Ausrüstung, wurde es ständig ungemütlicher. Ein starker Wind kam auf und der starke Regen nahm mir die Sicht. Ich irrte umher und kam von meinen geplanten Weg ab. Nach etwa drei Stunden, erreichte ich eine alte Abtei. Ich war froh, noch vor Einbruch der Nacht eine Behausung gefunden zu haben, die mir Schutz vor dem starken Regen bot. Mittlerweile wurde es schon dunkel. Ich sah dass in der Abtei Licht brannte und näherte mich dem Eingang. Ich klopfte mehrmals an die verschlossene Eichentüre. Es rührte sich nichts. Ich wollte schon aufgeben, da öffnete ein Mann im Mönchsgewand und fragte nach meinen gebären. Ich sagte dass ich durch das plötzliche Unwetter vom geplanten Weg abgekommen bin und eine Bleibe für eine Nacht suche. Der Mönch sagte, dies ist ein Haus des Herrn. Hier darf nur der verweilen der rein von Sünde ist. Ich flehte ihn an mir Einlass zu gewähren. Der Mönch hatte ein Einsehen und machte mir den Vorschlag, dass ich meine Sünden und Verfehlungen beichten muss um frei von Sünde zu sein, dann kann ich in der Abtei Schutz finden. Ich nahm das Angebot an und war froh dem Unwetter zu entkommen. Der Mönch ließ mich durch die schwere Eichentüre in den Flur. Dann verschloss er den Eingang und forderte mich auf ihn zu folgen. Wir gingen einige dunkle Gänge entlang, bis wir an eine Türe kamen. Der Mönch öffnete sie und ich sah eine Kapelle, die mit Öllampen beleuchtet war. Nachdem wir die Kapelle betraten bemerkte ich noch drei weitere Mönche die vor einen Altar knieten und im Gebet vertieft waren. Nach einiger Zeit, standen sie auf. Der Mönch der mir Einlass geboten hatte, übernahm das Wort und sagte, dass ich Schutz vor dem Unwetter suche und vorher beichten muss um mit reinen Gewissen in der Abtei verweilen zu dürfen. Ein etwas dickleibiger Mönch kam nun auf mich zu und sagte, Schwester legen sie ihren Regenmantel ab und kommen sie mit mir ich führe sie zum Beichtstuhl. Ich legte meine Regenrobe ab und folgte dem schwergewichtigen Mönch. Er ließ mich auf dem Beichtstuhl Platz nehmen, dann entfernten sich die Mönche und gingen in die Beichtkammer. Es folgte eine längere Stille. Nach einigen Minuten wurde ich aufgefordert meine Verfehlungen zu beichten. Ich begann damit, dass ich einige male nicht die Wahrheit gesprochen habe. So, so meine Schwester du hast gelogen, fahre Bitte fort. Ich erzählte noch weitere kleine Verfehlungen, bis ich auf meine Keuschheit angesprochen wurde. Ich wurde gefragt, ob ich vor der Ehe bereits sexuelle Erfahrungen gemacht habe. Ich dachte kurz nach und beichtete dass ich mit meinem damaligen Jugendfreund des Öfteren Geschlechtsverkehr hatte. Einer der Mönche sagte, Schwester das ist eine große Verfehlung. Geschlechtsverkehr vor der Ehe ist eine schwere Sünde. Die Fragen beschränkten sich ab diesem Zeitpunkt, Hauptsächlich auf den sexuellen Bereich. Ich bin eine moderne Frau und war sexuellen Dingen schon immer aufgeschlossen. Die Mönche fragten immer gezielter. Ich wurde gefragt an welchen körperlichen stellen ich gesündigt habe. Ich wollte mich dazu nicht äußern, aber nachdem der Mönch der mir Einlass gewährt hatte, nochmal mit Nachdruck fragte, wurde ich schwach und beichtete dass ich nicht nur vorne sondern auch hinten Gefallen gefunden hatte. Der Abt sagte das ist Sodomie, eine große Verfehlung. Die Mönche sprachen von großer Sünde und sagten, Geschlechtsverkehr ist nur für den Zeugungsakt keine Sünde. Ich wurde immer unruhiger. Je mehr ich beichtete, desto mehr schlechtes Gewissen baute sich in mir auf. Ich kam mir richtig schlecht vor. Nach mehreren Minuten sprach einer der Mönche, Schwester die sündige stellen müssen geläutert werden. Sind sie bereit Buße zu tun. Ich antwortete mit ja. Dann Schwester werden wir die Sünde mit Weihwasser aus ihnen auswaschen. Nacheinander kamen die Mönche aus der Beichtzelle und stellten sich vor mir auf. Ich traute mich fast nicht die Mönche anzusehen. Da standen vier Männer in brauner Kutte vor mir und sahen mich eindringlich an. Ihre Häupter waren unter der Kapuze versteckt, aber dennoch konnte ich den Lüsternen Gesichtsausdruck erkennen als sie mich genau betrachteten. Ich schämte mich. Drei der Mönche stimmten einen monotonen Gesang an. Der Abt entzündete Weihrauch, der mir sofort in die Nase stieg. Mir ging diese Zeremonie durch Mark und Bein. Der Abt sprach nun feierlich, Schwester entkleiden sie sich und Zeigen sie uns die sündigen Stellen. Wie in Trance entfernte ich nacheinander alle meine Kleidungsstücke bis ich splitternackt vor den Mönchen stand. Mein schlechtes Gewissen Verbot mir meine Geschlechtsteile zu verdecken, ich war bereit Strafe für meine Verfehlungen zu empfangen. Plötzlich nahm der Abt meine Hand und führte mich an einen Altertümlichen Tisch und sprach zu mir, Sünderin knie auf den Tisch, spreize deine Beine und recken deine sündigen stellen unseren Angesicht entgegen, dann wirst du das geweihte Wasser empfangen. Wir spülen die Sünde aus deinen Öffnungen. Der monotone Gesang und der Duft von geräuchertem Weihrauch machten mich total willenlos. Ich gehorchte und stieg auf den alten Eichentisch und nahm die von dem Abt gewünschte Stellung ein. Dabei reckte ich meinen strammen Po und meine Muschi den Blicken der Mönche entgegen. Erst im Nachhinein wurde mir bewusst dass ich den Mönchen meine intimsten stellen, wie auf einem Präsentierteller präsentierte. Der Monotone Gesang ging weiter. Der Abt ging vor dem Tisch auf dem ich mit weit gespreizten Beinen kniete. Ich beobachtete wie er einen Schrank öffnete und sah eine Menge große Messingspritzen mit langen und dicken Kanülen. Der Abt sagte, jeder bekommt was er verdient und entnahm die größte Spritze mit der dicksten Kanüle. Dann ging mit dem Monstrum an eine Art Taufbecken, dass mit Weihwasser gefüllt war, tauchte die Kanüle tief in das Weihwasser und füllte durch zurückziehen des Stempels die Messingspritze. Dies passierte alles vor meinen Augen. Ich kam mir vor wie in einen anderen Film. Mir war gar nicht bewusst was nachfolgend passieren würde. Der Abt trat nun hinter mich und platziert sich genau zwischen meinen Beinen. Ein anderer Mönch nahm eine metallene Schüssel und legte sie zwischen meine gespreizten Beine auf den Tisch, auf den ich in obszöner Stellung kniete. Der monotone Gesang ging ununterbrochen weiter. Nach einem kurzen Augenblick, hörte ich den Abt sagen, empfange nun das geweihte Wasser, zur Läuterung deiner Sünden. In diesem Moment spürte ich die Kanüle zwischen meinen Schamlippen. Der Abt führte die Kanüle mehrmals durch meine Schamspalte und reizte dabei meinen Kitzler. Ich spürte dabei kein Unbehagen. Im Gegenteil, es entlockte mir ein angenehmes Gefühl. Ich fühlte nun wie der Abt die Kanüle an meine Scheidenöffnung ansetzte und mit leichten Druck in meine Muschi eindrang. Ich spürte wie die Metallene etwas kalte Kanüle meine Muschi immer weiter dehnte und immer tiefer in mein Sündiges Loch rutschte. Die Kanüle dehnte meine Scheide bis aufs äußerste, was in mir eine Erregung entfachte die ich noch nie so verspürte. Nachdem die Kanüle in ihrer ganzen Länge in meinem Lustkanal steckte und auf meine Gebärmutter drückte. Sagte der Abt, empfange nun das geweihte Wasser. Er drückte dabei den Stempel der Spritze mit voller Kraft. Der harte Strahl traf meine Gebärmutter, ich stieß einen wilden Schrei aus. Dann zog der Abt, die Kanüle etwas aus meiner Muschi, um sie mir im nächsten Augenblick wieder bis zum Anschlag in meinen Lustkanal zu jagen. Der Abt fickte meine Muschi mit der gewaltigen Kanüle. Immer wenn er die Kanüle etwas aus meiner Möse zog, verließ ein Schwall des geweihten Wassers meine Vagina und spritzte in die Messing Schüssel die zwischen meinen Beinen am Tisch stand. Diese Prozedur entfachte in mir ein geiles Feuer. Meine Erregung steigerte sich immer mehr und in dem Moment, wo der Abt die letzte Ladung in meine vor Geilheit triefende Muschi spritzte, überfiel mich ein gewaltiger Orgasmus. Ich schrie vor Geilheit und Lust. Der Abt fickte mich mit der Spritze noch heftiger. Es kam mir vor, als würde mein Mega- Orgasmus nie enden. Nach etwa fünf Minuten zog der Abt die Kanüle aus meiner Muschi und das restliche geweihte Wasser spritzte mit hohem Druck aus meinem Mösenkanal. Ich zitterte dabei am ganzen Körper. Ich war gerade dabei meine Gefühle zu sortieren, da nahm der dicke Mönch den Platz des Abtes ein. Dieser bewaffnete sich mit einer Messingspritze, mit einer sonderbaren Kanüle. Die Kanüle bestand aus sechs aneinander gereihten Kugeln von ca. je vier Zentimeter Durchmesser. Der Mönch grinste Lüstern unter seiner Kutte, füllte auch diese mit dem geweihten Wasser und ging hinter meinen gespreizten Beinen in Stellung. Es dauerte nur einen kurzen Augenblick, da spürte ich die Kanüle an meinem Poloch. Ich spannte aus Reflex meinen Schließmuskel an, was aber nichts half. Der dicke Mönch drückte mir die erste Kugel der Kanüle ohne Gnade in meinen Po. Auf die erste folgte die zweite Kugel. Ich entspannte meinen Po Schließmuskel. Dabei rutschte die Kanüle durch den hohen Druck den der Dicke Mönch auf die Spritze ausübte bis zum Anschlag in meinen Darmkanal. Ich dachte ich hätte das schlimmste schon hinter mir, aber da hatte ich mich getäuscht. Der Mönch fickte mein Poloch ohne Rücksicht mit einem Tempo, das mir hören und sehen verging. Was sich zuerst unangenehm anfühlte verwandelte sich nach einigen Minuten in ein geiles Gefühl. Ich wurde wieder erregt. Während der Mönch mir einen Analfick verpasste drückte er gleichzeitig den Stempel und spritzte das Weihwasser tief in meinen Darm. Der Abt fasste derweil an meinen Kitzler und rieb ihn zwischen seinen Daumen und Zeigefinger. Ich war wieder dermaßen erregt. Ich genoss die geile Behandlung des Abtes. Der dicke Mönch spritze mir ziemlich zügig das geweihte Wasser in meinen Po und konzentrierte sich aufs ficken. Die aus mehreren Kugeln bestehende Kanüle reizte meinen Poschließmuskel aufs äußerste. Der Abt rieb meinen Kitzler immer heftiger, bis ich auf einem Schlag zum Orgasmus kam. In diesem Moment Zwickte der Abt meinen Kitzler zusammen und mein Orgasmus verstärkte sich noch. Ich schrie vor Wollust und bewegte meinen Po in alle Richtungen. Es dauerte sehr lange bis mein Orgasmen nachließ. Ich hoffe er würde niemals enden. Der dicke Mönch entfernte die Kanüle der Klistierspritze aus meinen Poloch. Ich spannte meinen Po Schließmuskel an und hielt das Weihwasser in meinem Darm. Nach etwa 5 Minuten hielt mir einer der Mönche einen Eimer unter mein Gesäß und ich durfte mich entleeren. Nachdem ich den letzten Tropfen des Weihwassers mit furzenden Geräuschen aus meinen Darm gedrückt hatte, reinigte ein anderer Mönch mein Hinterteil und ich durfte mich wieder anziehen. Der Abt sagte, Schwester sie sind aufs erste wegen ihren Verfehlungen geläutert, kommen sie mit ich zeige ihnen ihren Schlafplatz. Ich folgte dem Abt in Richtung meiner Kammer. Ich war zu diesem Zeitpunkt total Kaputt und legte mich in meine Pritsche, wo ich sofort einschlief.

Am nächsten Morgen kam der Abt in mein Schlafgemach und bot mir an das ich nach dem Frühstück das Kloster verlassen kann. Aber er ist dennoch der Meinung, dass ich noch eine längere Zeit im Kloster verweilen sollte um täglich mehrmals das geweihte Wasser zu empfangen. Die Bergwanderung war für mich jetzt Nebensache. Ich entschloss mich für die nächsten 14 Tage meines Urlaubs in der Obhut der geilen Mönche zu bleiben. Was ich nicht bereute, ich wurde mehrmals täglich klistiert, gefickt und meine Scheide wurde ausgiebig ausgespült. Ich hatte in dieser Zeit meine intensivsten Orgasmen. Ab dieser Zeit besuche ich regelmäßig die alte Abtei und gebe mich den geilen Mönchen hin. Ich bin den Mönchen mittlerweile hörig geworden. Meinen Mann habe ich nichts davon erzählt.

Ich genieße und Schweige.

Comments

berrez Vor 9 Jahre  
Jupiter Vor 9 Jahre  
klaus Vor 9 Jahre  
Jupiter Vor 9 Jahre  
Ygo Vor 9 Jahre  
Jupiter Vor 9 Jahre  
Ygo Vor 9 Jahre  
Jupiter Vor 9 Jahre