Aufrufe: 1519 Created: 2014.10.30 Updated: 2014.10.30

Lada Melissa gibt einen Einlauf

Lada Melissa gibt einen Einlauf

Liebe Freunde,

auch ich habe hier einmal versucht, eine Geschichte zu schreiben. Leider handelt es sich um eine Fantasie-Story, doe allerdings so mit meiner Frau tatsächlich hätte passieren können. Viel Spaß beim Lesen wünsche ich !

Melissa und ich sind seit etwa 12 Jahren verheiratet, Kinder haben wir keine. Im Bett läuft alles so, wie wir es wollen, "normal" und auch leichte SM-Spielchen beiderseits. Von meiner Leidenschaft für Einläufe weiß sie, aber sie selbst kann dem keine erotische Komponente abgewinnen. Vor Analspielen reinigen wir uns beide, der Nutzen davon liegt auf der Hand. Aber sie betrachtet das halt eher so wie Zähneputzen, man macht es halt, aber es hat nichts mit Erotik zu tun.

Ich mache mir meine Einläufe und Spülungen also meist selber. Meist am Abend, bevor ich ins Bett gehe. Immer wieder erzähle ich ihr, wie geil ich es fände, wenn sie als Einlaufschwester oder strenge perverse Frau Doktor mich fesseln und mir einen richtig großen Einlauf geben würde. Ein paarmal hat sie es mir zuliebe getan, aber ich habe schon gemerkt, daß es ihr nicht wirklich Vergnügen bereitet. Vor allem hat sie immer aufgehört, wenn sie gemerkt hat, daß es mir zuviel wurde, und mich dann losgemacht. Sie ist halt eine liebevolle Frau, die niemanden verletzen oder überstrapazieren möchte. Vor allen Dingen aber stört es sie, daß ich nach dem Einlauf noch meine Zeit brauche, bis alles raus ist und ich mich gesäubert habe, so daß sich das nicht als Vorspiel für weitere Aktivitäten eignet. Schließlich will ja auch sie ihren Spaß haben.

Trotzdem habe ich ihr halt immer wieder vorgeschwärmt, wie toll ich es finden würde, wenn sie mich mal so richtig abfüllen würde, in einem geilen Outfit, und nicht gleich beim ersten Anzeichen von Beschwerden meinerseits stoppen würde. Mein Traum wäre halt, daß es sie sexuell erregt, mich wehrlos zu sehen, und sie sich an meinem Leiden ergötzt, während sie mich immer weiter befüllt. Wir haben in unserem relativ geräumigen Badezimmer einen gynäkologischen Untersuchungsstuhl, den wir hin und wieder für unsere Spiele nutzen. Darauf könnte man mich prima fixieren, um so etwas durchzuführen.

Wenn ich mir selber Einläufe mache, dann hilft es mir, mich selber zu befriedigen während das Wasser einläuft. In der Phase hoher Erregung kurz vor dem Orgasmus läuft das Wasser problemlos, und ich verspüre durch die Muskelanspannung auch kein sonst lästiges Drücken und auch keinen Entleerungsreiz. Drum ja auch der Gedanke, daß sie mich geil hält, während sie mich auffüllt.

Leider schien das aber bei ihr nicht auf fruchtbaren Boden gefallen zu sein. Jedenfalls hatte ich nie den Eindruck, daß sie scharf darauf wäre, so etwas einmal auszuprobieren. Ist eigentlich schade, denn sie hat schon eine dominante Ader, die sie auch gerne auslebt. In der Anfangszeit unserer Beziehung hatte sie gewerblich als Domina gearbeitet, zunächst in einem Studio in München, später hatte sie dann ein eigenes Studio. Kurz nach unserer Hochzeit hat sie damit aufgehört, sich kommerziell mit Kunden zu beschäftigen, und wollte nur noch dann etwas machen, wenn sie Lust darauf hat. Von daher weiß ich, daß es sie durchaus erregt, zu wissen daß sie alles mir ihrem wehrlosen Sklaven machen kann. Sie ist halt eher Sadistin, und mag es, dann mit Peitsche oder Rohrstock zu arbeiten. Devote Kerle, die Stiefellecken wollen, oder auf den Knien rumgescheucht werden wollen, mag sie weniger. Also eigentlich die idealen Voraussetzungen, sollte man meinen.

An diesem Freitagabend sollte alles anders werden. Ich musste tagsüber arbeiten, und als ich abends nach Hause kam, war alles wie immer. Melissa hatte Essen vorbereitet, wir gingen noch mit dem Hund raus und sprachen drüber, daß jetzt endlich mal wieder Wochenende ist, und ich zwei Tage lang nicht aufstehen müsse. Da fragte sie mich "Na, und was wollen wir heute Abend noch machen ?"

Ich erwiderte, daß ich nichts besonderes vorhätte. Vielleicht etwas Computerspielen, oder ggfs. kommt ja was im Fernsehen. "Nein, heute abend kommt was besseres" meinte sie, "am besten Du gehst jetzt erst mal ins Bad, dich saubermachen und pluggen". "Pluggen", so sagen wir dazu, wenn ich mir Einläufe zur Säuberung mache, weil man ja da meist einen Plug benutzt. Ich sah ihr vielversprechendes Grinsen, und mir war klar, heute würde etwas laufen. Wir haben nicht besonders häufig Sex miteinander. Nicht weil es uns keinen Spaß machen würde, aber weil wir meist beide einfach zu geschafft sind von Arbeit und sonstigen Verpflichtungen, so daß wir abends oft einfach nur todmüde ins Bett fallen. Meine Frau ist auch eine recht attraktive Erscheinung, mittelgroß, lange schwarze Haare, ein freundliches Gesicht, schöne weiblich gerundete Figur (auch wenn sie wie alle Frauen meint, zu fett zu sein), richtig tolle Beine, weiche Brüste mit Ringen in den Nippeln, und eine schön gestaltete Muschi mit deutlich sichtbaren Lippen, die zum Spielen einladen. Normalerweise ist sie auch am ganzen Körper perfekt enthaart, so daß es eine Freude ist, sie überall zu streicheln und zu küssen. An fehlender Attraktivität liegt es also bestimmt nicht.

So freute ich mich schon darauf, daß wir mal wieder gemeinsam Spaß haben würden, und beeilte mich, ins Bad zu gelangen. Ausziehen, Gang zur Toilette, ein paar Minuten Spülen mit dem Schlauch in der Badewanne (wir haben dort einen Schlauch und keinen doofen Duschkopf, so daß man sich jederzeit mit diesem untenherum säubern kann) bis nur noch sauberes Wasser herauskam. Noch Abtrocknen, die Heizungen in Bad und Schlafzimmer hochgedreht, Rollos an den Fenstern zur Straße heruntergelassen. "Möge der Spaß beginnen" dachte ich mir noch. Mein Blick streifte einen mit einer Decke abgedeckten Tich-ähnlichen Gegenstand in der Ecke des Badezimmers. Das war unser Frauenarztstuhl. Meist steht er heruntergeklappt und mit einer Decke abgedeckt in der Ecke, damit Besucher, die mal das Bad benutzen möchten, nicht gleich sehen was es ist. Schwiegereltern schauen da manchmal etwas komisch. Einer Eingebung folgend, schob ich den Stuhl aus der Ecke, nahm die Decke ab und steckte die Beinschalen in ihre Halterungen, so daß man den Stuhl bei Bedarf sofort nutzen könnte. Ich dachte an viele schöne Dinge, die ich schon darauf erlebt hatte (wir benutzten den Stuhl auch manchmal für ein Fisting), und die Male, an denen sie darauf lag und ich sie verwöhnen durfte. Schon der Gedanke ließ meinen Schwanz anschwellen, und ich hoffte, daß der "Schlampenstuhl" wie wir ihn gerne nannten, heute vielleicht zum Einsatz kommen würde.

Nackt wie ich war, begab ich mich ins Wohnzimmer, wo Melissa noch vor ihrem PC saß. Ich hauchte ihr einen Kuß in den Nacken, und flüsterte "Sklave Ygo ist bereit zur beliebigen Benutzung". Sie wandte sich um, lächelte breit und deutete auf meinen halb erigierten Schwanz: "Ja, ich sehe daß Du bereit bist. Aber diese Art der Benutzung gibt es heute für Dich nicht, ich habe etwas anderes vor !"

Das klang interessant. Vielleicht hatte sie eine aufwendige Bondage-Session geplant ? Oder wollte ihre Hände in mich versenken ? Oder vielleicht dürfte ich sie mal ausgiebig lecken ? Sie mochte das nicht besonders. Nicht daß sie es schlimm gefunden hätte, aber die Stimulation von Zunge und Lippen reichte ihr nicht, um davon zum Höhepunkt zu kommen. Drum mochte sie lieber, "richtig" gefickt zu werden. Wobei sie meinen Schwanz anscheinend genauso gerne in der Muschi wie im Hintern hatte; ich hatte fast den Eindruck, daß es ihr anal sogar mehr gab. Auch Blasen mochte sie gerne, und konnte das auch richtig gut. Gerne bauten wir auch Vibratoren und andere Spielzeuge in unser Liebesspiel ein. Aber was würde mich nun heute erwarten ?

"Jetzt gehen wir ins Bad, und Du kriegst einen richtig gescheiten Einlauf. Das wolltest Du doch immer !" - mir fiel die Kinnlade runter. Hatte ich da gerade richtig gehört ? Sie wollte mir einen Einlauf machen ? Heute mußte mein Glückstag sein. "Auf, Auf ! Jetzt geh schon und bereite den Schlampenstuhl vor - oder hast Du Angst ?" Nein, ich hatte sicher keine Angst. "Geliebte Herrin, in vorauseilendem Gehorsam habe ich den Schlampenstuhl bereits betriebsfertig aufgestellt. Sie können ihn jederzeit benutzen." gab ich von mir.

"Sehr schön. Dann hopp, hopp rauf mit Dir. Ab ins Bad und setz Dich schon mal drauf - ich komme sofort" - das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. So schnell bin ich glaube ich noch nie die Strecke vom Wohnzimmer zum Bad gerannt. Sofort nahm ich Platz, legte meine Beine in die Halterungen und stellte diese so ein, daß sie weit auseinander und schön weit oben lagen, so daß Melissa gut an alle meine "interessanten Stellen" herankommen würde. Mir fielen die zahlreichen Befestigungsösen und Gurte auf, die ich an dem Stuhl angebracht hatte. Hoffentlich würde sie die heute auch einmal benutzen, ich fand es immer unheimlich erregend, möglichst fest fixiert zu werden und mich kein bißchen mehr bewegen zu können. Die verstärkte das Gefühl der Ausgeliefertheit. Sie nutzte diese Möglichkeiten nur selten, und dann zog sie meist alles nicht so stramm wie ich es gerne gehabt hätte - ich hatte dann immer das Gefühl, ich könnte mich irgendwie befreien. Als ich sie einmal darauf angesprochen hatte, meinte sie: "Ich will ja nicht, daß was abgeschnürt wird. Und außerdem wirst Du ja wohl nicht vor mir weglaufen wollen, oder ?"

Während ich noch so nachdachte, betrat sie den Raum. Ich hatte jetzt gedacht, daß sie ihr scharfes Gummi-Krankenschwesternkleid anziehen würde, oder doch wenigstens Strümpfe oder sexy Unterwäsche. Aber sie erschien so, wie sie vorhin im Wohnzimmer gesessen war: mit Stretch-Leggings, T-Shirt und Jesuslatschen. Unglaublich erotisch. Aber egal, sie war der Boss, und immerhin wollte sie mir einen Einlauf machen - da konnte man schlecht auch noch Forderungen stellen. Sie hatte aber wohl meinen enttäuschten Blick gesehen, und fragte mich: "Ist irgendwas nicht in Ordnung ?" - ich erwähnte, daß es mich noch mehr anmachen würde, den Einlauf von einer süßen Strapsmaus-Gummikrankenschwester oder strengen Oberärztin zu erhalten. Ihre Antwort entsprach ziemlich genau dem, was ich gerade noch gedacht hatte: "Domination from the Bottom gibts bei mir nicht. Ich schaffe hier an, und laß mir bestimmt nicht von einem Sklaven vorschreiben, was ich anzuziehen habe." - Autsch, das hatte gesessen. Jetzt bloß nicht noch ein paar blöde Sprüche von mir, sonst würde sie die Lust verlieren. Ich dachte an frühere Spiel-Sessions, wo ich (meiner Meinung nach) lustige Sprüche zum Besten gegeben hatte, und es ihr dann so auf den Senkel gegangen ist, daß sie die Session abgebrochen hat. Aus diesem Grunde ist es mir inzwischen auch lieber, wenn sie mir einen Knebel verpasst, dann kann so etwas nicht passieren. Wir haben einen Standard-Ballknebel mit Band, wie es sie überall gibt. Was ich aber noch geiler finde, ist ein kleiner Mundspreizer aus Metall, wie ihn manche Zahnärzte einsetzen. Den kann man einsetzen, und damit den Mund so weit offen lassen, wie man will - derjenige, der ihn trägt, hat keine Chance, den Mund zu schließen. Manchmal setze ich den auch bei ihr ein, wenn sie die unartige Sklavin spielt, die nicht schlucken will - es sieht unglaublich geil aus, wenn sie mit hilflos weit geöffnetem Mund warten muss, bis ich ihr hineinspritze. Auch kann man in dieser Situation den Schwanz in ihren Mund hineinstecken und herausziehen, ohne daß sie diesen mit Lippen oder Zähnen festhalten kann. Umgekehrt trage auch ich diesen Spreizer gerne, weil auch ich es liebe, vollkommen hilflos und wie ein Idiot mit offenem Maul da stehend ihr zu Diensten sein zu müssen. Der Spreizer verhindert auch, daß der Träger redet, aber der Träger bekommt gut Luft und kann noch ein bißchen was von sich geben. Leider kann es bei turbulenter Action passieren, daß der Spreizer herausfällt, weil er ja nur zwischen den Zähnen eingeklemmt ist.

Ich sage ihr also, daß ich gerne die "Maulsperre" hätte, damit ich sie nicht mit unqualifizierten Bemerkungen nerven kann. Sie meint aber, sie hätte lieber den Knebel, damit ich leiser bin. Aber sie will ja nicht so sein. Drum kriege ich jetzt beides. Zuerst setzt sie mir den Spreizer ein "Jetzt schön AAaaahh sagen... so ists gut" - ich spüre, wie sie das Gerät Raste um Raste öffnet, bis ich den Kiefer nicht mehr weiter aufbringe. Und dann holte sie noch den Ballknebel, und versuchte diesen in meinen Mund zu stecken. Es ging aber nicht, weil ich den Mund mit dem Spreizer darin nicht weit genug aufbekam. Da spürte ich ihre Hand an meinem Hodensack, zart streichelnd und doch bestimmt. Als sie ihn ganz in der Hand hate, drückte sie plötzlich zu. Ein höllischer Schmerz durchfuhr mich, und ich schrie auf.

KLICK - der Spreizer wurde noch eine Raste weiter geöffnet, nun war es wirklich unangenehm. Das würde ich nicht lange aushalten können.

Aber nun schaffte sie es, den Gummiball des Knebels in meinen Mund zu stopfen, und zog auch sofort den Riemen um meinen Kopf und schnallte den Ball damit unverrückbar fest. "Fein haben wir das gemacht, jetzt ists schön weit offen, und durch den Ball auch gleich gegen Rausrutschen gesichert. Das gefällt Dir doch sicher ?" Mann, gar nichts gefiel mir hier. Mein Mund so weit offen, daß es weh tat - und darin der blöde Gummiball. Und kein Weg, dieses Konstrukt loszuwerden. "Na ist doch toll, daß wir nun eine Lösung haben, die uns beiden gefällt. Für Dich die heißgeliebte Maulsperre, und für mich der Knebel für die Ruhe" tönte es von ihr. "Aber nun lass uns langsam mal anfangen. Ich muss Dich ja noch festmachen, nicht daß Du mir dann irgendwann noch vom Stuhl fällst"

Ja ! Ja ! Sie würde mich also heute auch noch fesseln. Ich war im Himmel. Die Riemen, die meine Ober- und Unterschenkel mit den Beinschalen verbanden, hatte sie im Nu festgezogen. Nun wurden auch meine Hände nach oben über den Kopf gezogen, und dort am oberen Ende der Rückenlehne angebunden. Sie verließ den Raum, und kam kurz darauf mit ein paar weiteren Seilen zurück. Diese nutzte sie, um meinen Hals, Oberkörper, die Arme und nochmals die Hände richtig gut zu verzurren. Nun kam nochmals der Griff an die Eier, wieder quetschte sie zu. Ich bäumte mich auf, kam aber nicht frei. "Nana, so ist das aber noch nichts" konstantierte Melissa. "Da muß ich noch ein bißchen nacharbeiten, Du wackelst mir ja noch wie ein Kuhschwanz" und mit diesen Worten öffnete sie nacheinander jeden der Beinriemen und zog diese mit aller ihr zur Verfügung stehenden Kraft fest. Hui, die saßen jetzt wirklich eng. Nur die Füße konnte ich noch etwas bewegen. Das hat sie aber gesehen, und sofort kamen zwei weitere Seile um meine Knöchel, die dann straff mit dem Grundgestell des Stuhls verbunden wurden. Zu Guter Letzt zog sie nun auch noch die Arm- und Handfesseln nach; ich hörte ihr Keuchen - sie strengte sich wirklich an. Sie ist sehr schön, wenn sie so mit fliegenden Haaren und verbissener Miene arbeitet.

"So, das sollte fürs erste mal reichen. Jetzt wollen wir langsam mal zum interessanten Teil übergehen." Ja, das sollte mir recht sein. In meinem Kiefer machte sich langsam die Maulsperre unangenehm bemerkbar - ich wäre froh, wenn die wieder rauskäme. Auch die strenge Fesselung, so sehr ich sie mir gewünscht hatte, begann an einigen Stellen zu drücken. Melissa holte meinen Einlaufbehälter hervor, und spülte diesen erst einmal mit heissem Wasser aus. Dann füllte sie ihn etwa zur Hälfte mit heißem Wasser, und hängte ihn an seinen Haken in der Decke. Spinnt die ? Man kann doch keinen Einlauf mit brüllheißem Wasser direkt aus dem Hahn machen ! Ich versuchte, es ihr klarzumachen. Aber ich konnte mich ja nicht bewegen, und reden war auch nicht. "nnnpppfff, gggmmmmm" kam es heraus, und ich wackelte mit dem Kopf. "Jaja, ich weiß schon, du kannst es kaum erwarten" schallt es von ihr herüber "Aber die liebe Melissa muss doch erst alles vorbereiten, bevor wir anfangen." jetzt öffnete sie das in dem Schlauch befindliche Ventil, und ließ das Wasser aus dem Behälter durch den am Ende befindlichen Doppelballonkatheter ablaufen, bis der Behälter fast leer war. OK, sie wollte also nur den Schlauch säubern und eventuelle Luftblasen austreten lassen. Eingentlich klar daß sie das weiß, immerhin verfügt sie ja auch über eine gesunde Menge medizinischer Grundkenntnisse. Nun hat sie den Behälter wieder vom Haken genommen, und gibt etwa eine Handvoll geraspelter Olivenseife hinzu. Sie schüttelt das Wasser im Behälter etwas, und wartet, bis sich die Seifenstückchen aufgelöst haben und das Wasser im Behälter milchig-weiß ist. Nun füllte sie den Behälter bis knapp über die "Voll"-Markierung mit Wasser auf. Ich sehe, daß sie ständig den Finger in den Wasserstrahl hält, um die Temperatur zu kontrollieren. Als der Behälter voll ist, hängt sie ihn an den zweiten Haken, den ich zu diesem Zweck in der Nähe des Stuhles in der Decke angebracht habe.

Nun gibt sie eine kleine Menge Gleitmittel auf ihren linken Zeigefinger. Der Finger findet meinen Darmeingang, und massiert zärtlich den Schließmuskel, erst von aussen, später dann auch von innen. Als sie das Gefühl hat, daß mein hinterer Eingang rutschig genug ist, nimmt sie den Finger heraus und wischt ihn mit einem Stück Toilettenpapier ab. Dann nimmt sie den Doppelballon, hält ihn über das Waschbecken und öffnet noch einmal das Ventil. Genau als der Wasserstand im Behälter die "Voll"-Markierung erreicht, schließt sie das Ventil. Wortlos dreht sie sich zu mir um, und beginnt damit, den Ballon an der Spitze des Katheters in mich hineinzudrücken. Da sie recht gut vorgeschmiert hat, rutscht dieser problemlos hinein. Sie positioniert ihn noch so, wie sie es für richtig hält, und beginnt dann, den Ballon mit langsamen Pumpstößen aufzublasen. 1, 2, 3, 4 - langsam beginne ich etwas zu spüren. 5, 6, 7 - jetzt sitzt er schon ganz gut. Sie zieht noch etwas nach außen, drückt etwas nach innen, dann ist sie mit der Position zufrieden. 8, 9 - nun sollte wohl nichts mehr rutschen. Ich fühle mich sicher abgedichtet. Nun pumpt sie noch den äußeren Ballon auf, 4 Stöße müssen reichen, sonst mach das Material nicht mit. Der äußere Ballon drückt meine Hinterbacken angenehm auseinander, als wenn er sagen möchte "Alles in Ordnung, ich bin da"

Melissa geht nun um den Stuhl herum und kontrolliert meine Fesselungen nochmals. Ich betrachtete sie; ihre Bewegungen wirken gleichzeitig elegant und sehr professionell, ich fühle mich bei ihr gut aufgehoben. Ich seufzte. "Was glotzt Du so blöd ?" blafft sie mich an "Ah ich weiß schon, ich hab ja nicht dein Lieblings-Bordsteinschwalben-Outfit an. Warte, das ändern wir gleich" Oh geil, jetzt will sie mir doch noch was fürs Auge bieten... Aber bereits Sekunden später ist sie wieder da und schwenkt ein dunkles Tuch in der Hand. Dieses bindet sie mir so um den Kopf, daß es meine Augen verdeckt und ich nichts mehr sehen kann. "Na, ists jetzt so besser ? Jetzt musst Du meinen Anblick nicht mehr ertragen !" Wenn sie doch nur gewußt hätte, daß meine Blicke vorhin bewundernd gewesen sind. Leider kann ich jetzt nichts mehr dagegen tun, und außerdem kann ich jetzt auch den Behälter nicht mehr sehen, um erkennen zu können, wieviel Wasser schon in mir ist.

"So, jetzt haben wir aber genug rumgetrödelt. Lass uns beginnen" flötet sie mit süßer Stimme. Sie öffnet das Ventil, und ich spüre, wie das warme Wasser beginnt, mich auszufüllen. "Sag was, wenns zuviel wird" flüstert sie mir ins Ohr.

Im Moment bin ich aber nur am Genießen. Sicher mit gespreizten Beinen auf dem Schlampenstuhl gefesselt, einen aufgeblasenen Katheter im Hintern, schön warmes Wasser strömt in mich hinein: meine wunderbare Frau Melissa hat sich dazu überwunden, mir einen richtigen Einlauf zu machen. Was will man da noch mehr. Allmählich begann auch mein kleiner Freund, sich zu regen. So klein dürfte er da dann auch gar nicht mehr gewesen sein, denn plötzlich verspüre ich ihre Hand an ihm. "Ah, es scheint Dir zu gefallen, wie ich sehe" kommt es von Melissa. "Nur damit Du es weißt: wenn der Einlauf drinnen ist, dann musst du den für eine halbe Stunde halten, bevor Du ihn wieder rauslassen darfst" teilt sie mir noch mit. So hatte ich mir das vorgestellt, einen schönen Einlauf zu bekommen, und sie wacht dann darüber, daß ich ihn auch für eine bestimmte Zeit in mir behalte. Das war schon immer mein Wunsch gewesen, und er wurde mir nun gewährt !

"Sag, wenns nicht mehr geht" dringt ihre einschmeichelnde Stimme in mein Bewußtsein. Ja, so allmählich merkte ich, daß ich voll wurde. Blöd, daß ich nicht sehen konnte, wieviel bereits in mir war. So hatte ich keine Ahnung, wann es genug ist und die Haltezeit beginnen würde. Da fiel mir ein, daß wir auch nicht ausgemacht hatten, wie groß der Einlauf sein sollte, den ich dann zu halten hätte. Hoffentlich würde sie nicht wieder nach einem lächerlichen Liter stoppen, und ich müßte mich dann langweilen. Ich hatte ihr das einmal erklärt, daß ein Einlauf erst dann als Einlauf zählt, wenn derjenige, der ihn erhält, glaubt daß er es nicht aushalten kann. Bin mir aber nicht sicher, ob sie das ernst genommen hat.

So, jetzt langsam ists aber echt genug. Ich stöhne unterdrückt auf. Sie beginnt, mit einer Hand meinen Bauch zu massieren, und ihre andere Hand gleitet langsam an meinem Schwanz auf und ab. Das ist sehr schön, aber jetzt könnte sie ruhig mal das Wasser anhalten. ich stöhne nochmal und wackle mit dem Kopf. Sie registriert das: "Ja, ich habe schon mitgekriegt, dass Du Dich gemeldet hast. Habe ja auch gesagt, daß Du dich rühren sollst, wenns nicht mehr geht. Aber ich habe nicht gesagt, daß ich deswegen den Hahn zudrehen werde !" und weiter geht die Bauch- und Schwanzmassage. "Warte noch einen halben Liter, dann machen wir eine kurze Pause" klingt ihre Stimme wieder auf. Und wie sollte ich wissen, wann ein halber Liter vorbei ist ? Irgendwann spürte ich, wie sie etwas an dem Schlauch machte, und der Druck in meinem Bauch schien geringer zu werden. Zumindest stieg er nicht mehr weiter. "So, Pause ist angesagt" - im selben Moment hört das Streicheln an meinem Schwanz auf, und sie beginnt mit beiden Händen, verschiedene Stellen meines Bauches zu drücken. Wohl, um das Wasser besser zu verteilen. Ja, so ging es schon besser. Ich entspannte mich etwas. Plötzlich hörte die Massage auf, und eine ihrer Hände umschloß meinen Sack. Sie drückte ein wenig, aber nicht unangenehm. Mit süßer Stimme gab sie mir zu verstehen: "Wenn Du wieder soweit bist, daß wir weitermachen können, dann sag mir bitte Bescheid. Während ich warte, werde ich Deine Eier ein wenig drücken. ganz langsam, aber immer fester. Wenn Du weitermachen willst, höre ich auf und mache wieder -Wasser Marsch-" - Noch ging es, und der Druck auf meine Hoden war recht angenehm. So könnte sie mich immer halten, wenn wir vor dem Einschlafen noch ein bißchen kuscheln. Aber langsam wurde es fester. Was heißt fester, jetzt tuts echt weh ! AU ! "ahhhnmmm" gebe ich von mir. Ihre Stimme: "Ah, da kanns wer gar nicht mehr erwarten, daß es endlich weitergeht ! Na denn..." Ihre Kralle löst sich von meinen Eiern und greift etwas tiefer, um das Ventil zu öffen. Sofort danach wieder der Griff um meinen Penisschaft, und das langsame Auf und Ab beginnt wieder. Warum muss das eigentlich so langsan gehen ! Kann sie das nicht in einer richtigen Geschwindigkeit machen, dmait es auch etwas bringt ? Die zweite Hand beginnt wieder mit kreisenden Bewegungen, das Wasser in meinem Bauch hin- und herzuschieben. Der Druck in meinem Inneren wird wieder stärker, ist aber noch auszuhalten. Sie bewegt sich, die Hand an meinem Schwanz gleitet ganz nach unten und ich spüre einen Luftzug an der Spitze. Gleich noch einen - Sie pustet auf meinen Schwanz ! "Na, Du würdest wohl jetzt gerne einen geblasen bekommen ?" zieht sie mich auf. Verdammt noch mal ja, das würde ich gerne. Nimm Deine Pratzen da weg und zeig mir, was Dein Maul drauf hat ! Aber ich kann ja nichts sagen, so nicke ich nur mit dem Kopf in der Hoffnung, daß sie es versteht. Das Pusten hört auf, und die Hand an meinem Schwanz macht mit ihren gemein langsamen Wichsbewegungen weiter. "Ja, das hättest Du wohl gerne. Vielleicht ein andermal, aber jetzt ist Einlaufzeit !" - und immer weiter frißt sich das Seifenwasser seinen Weg in meine Eingeweide. Ich stöhne wieder auf. Sie reagiert: "Na, willst Du schon wieder eine Pause ?", stellt aber sofort den Wasserfluß ab. Die Hand an meinem Schwanz verschwindet, und greift wieder nach meinen Hoden. "Na du weißt ja, wenn Du genug pausiert hast, musst Du nur das Signal zum Weitermachen geben !"

Was sollte denn das jetzt? Jetzt hatte ich also die Wahl, mir die Eier zerquetschen zu lassen, oder mich vom Seifenwasser ohne Ende auffüllen zu lassen. Meine Gedärme revoltierten jetzt schon, es war nicht mehr zum Aushalten. Und auch ihre unbarmherzig den Druck auf meine Eier erhöhende Hand trug nicht gerade zur Steierung meines Wohlbefindens bei. Ich stöhnte wieder verhalten, als der Schmerz nicht mehr auszuhalten war. Sofort ließ der Klammergriff nach, sie langte nach unten und öffnete das Ventil. Nun griff sie aber nicht nach meinem Schwanz, sondern begann wieder damit, mit beiden Händen meine Bauchregion zu massieren. "So, jetzt bist Du doch schon langsam schön prall gefüllt" - was soll das heißen, langsam ! Ich war voll wie noch nie, und wollte nur noch, daß es endlich aufhört. Hätte ich etwas sagen können, hätte ich jetzt mein Safeword gebrüllt. Sie bemerkte wohl meinen inneren Aufruhr, und flüsterte mir ins Ohr: "Jetzt ist es gleich soweit. Nur noch ein kleines bißchen, dann ist der Einlauf, den ich mir vorgestellt habe drinnen. Und ab dann läuft dann die Uhr !" - Scheiße, das konnte doch nicht wahr sein ! Es war doch schon jetzt nicht mehr zum Aushalten. Wenn sie mir dabei wenigstens einen runterholen würde, das würde mich ablenken. Aber so konnte ich nur leiden. Ich ließ wieder ein "nnnnooouuuuuhhh" hören. Ob das sie umgestimmt hat, oder ob zufällig jetzt die Grenze erreicht war, die sie gesetzt hatte, werde ich wohl nie erfahren.

Jedenfalls hörte sie nun mit der Bauchmassage auf, und ich spürte, wie etwas an dem Schlauch gemacht wurde. Das Ziehen in meinem Bauch blieb konstant auf einem Level, und der hieß: unerträglich !

"So mein Lieber, jetzt hast Du ja Deinen heißersehnten Einlauf endlich drinnen. Nun beginnt der gemütliche Teil. Ich schaue jetzt auf die Uhr, und in einer halben Stunde darfst Du das Wasser dann rauslassen !" Oh Mann ! Ich fühlte mich jetzt schon wie ein mit Preßluft aufgeblasener Luftballon ! Und das sollte ich jetzt noch eine halbe Stunde durchhalten. Ein erster Entleerungsreiz begann, und mein Darm versuchte, den Katheter mit Gewalt herauszudrücken. Aber Melissa hielt diesen eisern an seinem Platz, so daß mir nichts anderes übrig blieb als zu warten, bis der Krampf abklang. "Bleib einfach ruhig, dann ist es einfacher" teilt sie mir mit. Ich versuche, an nichts zu denken. Aber immer wieder denke ich dran, wie ich sie bekniet habe, mir doch endlich einen richtigen Einlauf zu machen. Und jetzt habe ich einen, und das einzige was ich will, ist ihn möglichst schnell wieder loszuwerden. Sei vorsichtig mit deinen Wünschen, sie könnten erfüllt werden - dieser blöde Spruch fiel mir jetzt ein. War wohl schon etwas wahres dran.

Es bewegte sich jetzt wieder etwas. Melissa war wohl um mich herumgegangen. Ich spürte wieder ihre Hand an meinem Schwanz. Wieder zog sie die Haut zurück und pustete. Jetzt fragte sie wieder "Na, Blasen wäre jetzt schon schön, oder ?" Ich nickte wie wild. "Tja, gibts aber nicht. Das ist nur was für große Jungs. Und so wie Du die ganze Zeit rumgezappelt hast, musst Du noch etwas Selbstbeherrschung lernen." Aber die Hand umfasste jetzt wieder meinen Schwanz, und begann wieder mit diesen langsamen auf- und Abbewegungen. Das war furchtbar, davon konnte man doch nicht kommen. Oder vielleicht doch ? Ich konzentrierte mich auf meinen Schwanz und versuchte, die brodelnde Hölle in meinem Darm auszublenden. Ging aber nicht, die machte nur zu deutlich auf sich aufmerksam. Aber irgendwie war es doch geil. Der Druck in meinem Hintern und die ständige Stimulation vorne begannen langsam zu wirken. Ich versuchte mir vorzustellen, daß es nicht ihre Hand wäre, sondern ihr Poloch, und daß sie da auf mir reiten würde - ihre nasse Muschi deutlich zu sehen. Nach ein paar Minuten dieser geilen Vorstellung konnte ich einfach nicht mehr, ich bekam einen gigantischen Orgasmus und muss wohl auch stark abgespritzt haben. Jedenfalls meinte Sie: "Oh, jetzt hats dem Jungen wohl doch ganz gut gefallen." Ich zerrte an meinen Fesseln, jetzt wars echt genug und ich musste zur Toilette. Das würde sie wohl einsehen müssen. Außerdem hätte ich nun wirklich gerne gewußt, welche Menge sie mir da zugemutet hatte. Auch mein Mund tat langsam weh, und die Stricke und Riemen waren auch nicht mehr auszuhalten.

"Jetzt warte doch erst mal ein bißchen, die Zeit die Du Deinen Einlauf halten mußt, ist schließlich noch nicht vorbei"

So ein Mist, gerade jetzt nachdem die größte Erregung abgeklungen und "abgearbeitet" war, spürte ich doch wieder, wie meine Gedärme aufbegehrten und nun endlich die Erlösung von dem Ballon und dem in mir eingefüllten Wasser einforderten. Ich spürte, wie sich alles in mir zusammenzog, und der Schließmuskel mit aller Macht versuchte, den unbequemen Eindringling herauszudrücken - aber vergeblich, sie muss das gesehen oder gespürt haben, denn ihre Finger umschließen das herausschauende Stück mit einer Faust, und drücken alles unverrückbar an seinen Platz.

"Na, na ! Da ist aber jemand ungeduldig... Jetzt halt doch mal still, dann drückt es auch nicht so !"

Mann, die hat gut reden. Die liegt ja da auch nicht mit ein paar Litern Seifenlauge im Darm angeschnallt auf einem Stuhl und kann sich kein bißchen rühren. Wenn ich nur wenigstens wüßte, wieviel sie da in mich hineingepresst hat. Und ich habe irgendwie das Gefühl, daß es langsam noch mehr wird. Sehen kann ich es ja nicht, und ich weiß nicht, ob es nur das Gefühl des Wassers ist, das unbedingt hinaus möchte, das ich da spüre und das einen auch eine konstante Menge mit der Zeit immer unerträglicher werden läßt.

Ich versuche, ihr klarzumachen, daß es nun überhaupt nicht mehr geht, und ich jetzt wirklich unbedingt zur Toilette muß, weil ich das Gefühl habe, daß es mich so langsam innerlich zerreißt: "nnnggg, hhrrrmmmm, nnnnmmmmmnnn" - naja, das verstehe wer will.

Sie hat aber mitbekommen, daß ich ihr wohl etwas mitteilen möchte: "Na mein Kleiner, es scheint Dir ja gut zu gefallen, wenn Du Dich so begeistert äußerst" - WAS ? Nein, ich will ihr doch gerade klarmachen, daß jetzt Schluß ist, ich kann echt nicht mehr. Aber wie soll man mit Spreizer und Knebelball vernünftig etwas sagen, von einem Safeword mal ganz abgesehen.

Ihre Hand streicht über meinen Bauch, massiert hier und da ein wenig. Dann streichen ihre Finger über meine Unterschenkel und finden langsam ihren Weg nach oben wieder zum Bauch - mein Schwanz wird weiträumig umfahren, aber dafür der Bauch und die Beine weiter geknetet. Diese Behandlung stimmt mich versöhnlich, und beginnt mir auch langsam zu gefallen; allmählich läßt das Drücken im Unterleib nach, und ich fühle mich wohler. "Ah, das scheint ja jemandem zu gefallen !" meint sie, und greift plötzlich nach meinem Schwanz, der von mir völlig unbemerkt wieder angeschwollen zu sein scheint. Jedenfalls kann sie ihn feste umpacken, und schiebt die Vorhaut langsam vor und zurück - hmmmm.... so lasse ich mir das gefallen... Aua! Jetzt hat sie die Vorhaut ganz zurückgezogen (sie weiß, daß ich das gar nicht mag) und hält sie so. Aber kurz darauf spüre ich, wie ihre kundige Zunge meine Eichel umspielt und zu liebkosen beginnt.

Plötzlich hört sie auf damit; die Hand hält aber die Vorhaut weiterhin zurückgezogen, ich spüre die plötzliche Kälte als ihre Lippen weggehen. Sie sagt "So, du musst jetzt diesen Einlauf noch für 10 Minuten halten ! In dieser Zeit will ich von Dir nichts hören und kein Gezappele erleben. Wenn ich was höre, dann beginnen die 10 Minuten von vorne zu laufen ! Hast Du das verstanden ?"

So, was soll ich sagen ? Bewegungslos ausgeliefert, streng geknebelt, nichts sehend - was habe ich da für eine Wahl ?

"nnnjjjoooo" versuche ich herauszupressen, und wackle leicht mit dem Kopf, vielleicht wird sie das als Nicken oder Zustimmung erkennen.

"Gut. Du willst also brav sein. Dann verhalte Dich jetzt still, ich muss noch etwas vorbereiten !" - sprachs, und läßt meine Männlichkeit einfach los. Ich höre sie in den Nebenraum gehen.

Nun musste ich diese Tortur noch 10 weitere Minuten überstehen. Im Moment ging es ja, aber mit Seifenwasser bis zum Anschlag in den Gedärmen kommt einem jede Sekunde wie eine Ewigkeit vor. Angestrengt versuche ich zu lauschen, was sie wohl da treibt. Ich höre wenig, ab und zu ein Klappern und Knarzen, als wenn Schubladen auf- und zugemacht werden. Jetzt mal ein Quietschen, dann Schritte. Mein Bauch bringt mich um, er zwickt und drückt gewaltig, es ist nicht auszuhalten ! Wieviel Zeit mag wohl inzwischen vergangen sein ? Zeit ist ein relativer Bgriff, denke ich bei mir, und versuche, die Gedanken an die Wassermassen in mir zu verdrängen. Die Gedanken mögen sich ja verdrängen lassen, nicht aber die Gefühle - eine Welle des Entleerungsreizes bahnt sich an; ich bemühe mich, flach zu atmen und nicht zu zsppeln - vielleicht geht sie ja vorüber... Gut, jetzt gehts wieder etwas besser. Puuhhh, Glück gehabt, einen Neustart der Haltezeit wegen eines hörbaren Zappelns hätte ich jetzt wirklich nicht brauchen können.

KLACK, KLACK, KLACK - plötzlich höre ih ihre Schritte wieder. Sie muß sich jetzt andere Schuhe angezogen haben, denn vorher ist mir das nicht aufgefallen. "Na, bis jetzt bist Du ja brav gewesen. Drei Minuten sind es aber noch, also beherrsche Dich !"

Was ? Erst 7 Minuten um ? Ommmmmm.... Jetzt ganz ruhig bleiben, nur nicht aufregen. Aber das Wasser will raus, ich spüre es. Muss ganz locker lassen, nicht pressen... pffff... gerade noch mal gutgegangen.

"Was war denn das ?" fragt sie. "Habe ich da gerade ein lautstarkes Gequengel vernommen ?"

Oh mein Gott, bitte nicht ! Ich beschließe, ganz still zu sein, um sie nicht zu provozieren.

"Naja, vielleicht habe ich mich verhört." Da hatte ich jetzt nochmal echt Schwein gehabt.

"So Kleiner, Deine 10 Minuten sind jetzt um !" klingt ihre Stimme an mein Ohr. "Willst Du mal sehen, was ich vorbereitet habe ?"

Im selben Augenblick spüre ich ihre Hand um meinen Schwanz (der aus irgendeinem Grund noch steht, hat wohl eigene Vorstellungen davon, was Spaß macht) aber die Hand ist glatter als sonst, und relativ kühl.

Ich versuche wieder zu nicken und presse ein "nnnjjj" heraus - Sie nimmt dies wohl als ein "Ja" an, und beginnt damit, mir die Augenbinde zu entfernen. Als sie diese gelöst hat, muss ich blinzeln, die Augen hatten sich wohl an die Dunkelheit gewöhnt. Langsam konnte ich Einzelheiten erkennen. Sie stand über mich gebeugt, ihre schönen Brüste wirkten durch ein Korsett, das sie angelegt hatte, wunderbar voll und prall - wenn meine Hände nicht bombenfest fixiert gewesen wären, hätte ich augenblicklich danach gegriffen. Wie hatte sie es nur geschafft, das Korsett alleine zu schließen und die Schnürung anzuziehen ?

Anscheinend hatte Sie meinen Blick bemerkt: "Na da kriegt ja einer gleich Stielaugen, pass auf, daß sie dir nicht rausfallen !" - als sie sich aufrichtet, fallen mir die langen Gummihandschuhe auf, in denen ihre Arme stecken - darum also das aufreizend glatte Gefühl vorhin. Nun tritt sie einen Schritt zurück, und ich kann die ganze Erscheinung bewundern. Die Füße stecken in den weißen High-Heels, die sie bei unserer Hochzeit getragen hat (sie stehen ihr wunderbar und lassen sie klasse aussehen - aber sie trägt sie nur selten, weil sie diese sehr umbequem findet), und ihre tollen Beine sind umhüllt von fast transparenten weißen Strümpfen, die von den am Korsett vorhandenen Haltern gehalten werden. Das ist ein Anblick für Götter ! Sie hat ohnehin Beine mit tollen weiblich gerundeten Formen, aber mit diesen Heels und Strümpfen sieht sie einfach nur rattenscharf aus ! Sonst trägt sie nichts, ihre wie immer perfekt glatte Muschi ist sozusagen das i-Tüpfelchen. Wenn sie mich jetzt endlich losmacht, und ich dann meine "Füllung" losgeworden bin und wieder sauber bin, dann werde ich mich auf sie stürzen und es ihr so richtig besorgen, dem geilen Luder ! Sie sieht bezaubernd aus, und weiß auch, wie sie das noch betonen kann.

"So mein Freund. Wie mir scheint, gefällt Dir, was Du siehst. Das ist auch gut und wichtig so, denn ich habe ja noch einiges vor mit Dir." jaja, ich habe mit Dir auch noch einiges vor, nun mach mich endlich los ! Oder merkt sie nicht, daß es mir nun langsam echt dringend wird, mich zu entleeren ? Ich halte es nun kaum noch aus, und sie stolziert da einfach nur unglaublich aufreizend herum !

"Wie Du siehst, habe ich die unpraktischen Scheißschuhe an, die Du so toll findest. Mein Korsett ist so eng, daß ich mich kaum gescheit bewegen kann. Unter den Handschuhen schwitze ich jetzt schon. Und mit den Strümpfen muß ich überall aufpassen, daß ich ja nirgendwo hängenbleibe. Also alles in allem - alles andere als bequem. Nun gut, Du hast es auch nicht bequem, das sehe ich. Aber wenn ich es nicht bequem habe, dann kannst Du es ruhig auch mal etwas unbequem haben - dann merkst Du mal, wie das so ist, wenn man jemand anderem zuliebe etwas ertragen soll. Deshalb möchte ich jetzt ein Spiel spielen. Das Spiel heißt: Melissa befiehlt !"

Nun, das konnte ja heiter werden. Sie dozierte weiter: "Du hast mich immer und immer wieder genervt, daß ich Dir gescheite Einläufe machen soll, und daß ich nicht so zimperlich sein soll, usw, usw. - Nun, wenn ich Dich gescheit abfüllen soll, dann muss ich zuerst mal herausfinden, wieviel überhaupt in Dich hineingeht ! Darum werde ich jetzt damit weitermachen, Dich zu befüllen. Wenn es Probleme gibt, dann werde ich Dich entsprechend motivieren. Ist das Klar ?"

Gar nichts was klar ! Ich bin bis zum Äußersten gefüllt und muss dringend aufs Klo !

"Gut, keine Widerrede - also stimmst Du mir zu. Das ist prima, dann fangen wir doch gleich mal an."

Sie öffnet ihren Mund zu einem großen O, und beugt sich über meinen immer noch harten Schwanz. Sie schafft es tatsächlich, ihn fast ganz in den Mund zu nehmen, ohne ihn zu berühren. Dann schließt sich das O, und ihr Kopf beginnt, sich auf und ab zu bewegen. Das war phantastisch ! So langsam begann die Geilheit in mir die Oberhand zu gewinnen, und ich merkte, wie ich dem Punkt des Abspritzens immer näher kam. Was ich aber auch merkte, war daß meine Därme wieder stärker drückten - sie hatte tatsächlich währenddessen das Absperrventil wieder geöffnet ! Nicht zum Aushalten, aber ihre Lippen waren wundervoll - gleich würde ich soweit sein ! Ich atmete schneller, und begann meine Muskeln in Vorbereitung des Kommenden anzuspannen - da richtete sie sich plötzlich auf. Das Ventil schloß sie zur selben Zeit. So ein Mist, was soll das ?

"Ja Schatz, so kanns gehen. Aber so weit sind wir noch nicht. Schließlich habe ich hier das Sagen, und ich will, daß Du jetzt richtig prall gefüllt wirst. Damit es Dir nicht zu wohl wird, brauchst Du wohl noch eine kleine Erinnerung, wer hier bestimmt !"

und wieder verließ sie den Raum - sie konnte mich doch jetzt nicht so liegenlassen, mit einer unerträglichen Seifenlauge bis zum Bersten gefüllt und hilflos gefesselt und geknebelt ! Aber schon war sie wieder da. Sie hatte zwei Nippelklemmen in den Händen, von denen sie auch sofort eine an meinen rechten Nippel ansetzte - Autsch, tut das weh ! Und ich dachte immer, die Dinger machen Geil - aber das zwickt einfach nur. Aua ! Jetzt klemmt sie die andere Klammer an meinen linken Nippel.

"So gefällst Du mir schon besser ! Ich weiß ja, wie es Dir immer gefällt, mir diese Klammern dranzumachen; jetzt kannst Du mal selber sehen, wie das ist" - jaja, ich merkte schon, es ist kein Spaß. Sie soll die wieder runternehmen, das ist nicht geil ! Aber ich kann ihr das ja nicht klar machen. Jetzt stellt sie einen Fuß auf einen Hocker, den sie irgendwo hervorgezogen hatte. Ich kann ihr Knie und ihren geilen Unterschenkel sehen, sowie den Fuß in dem High-Heel auf dem Hocker. Durch diese Haltung wird auch ihre Muschi besser erkennbar.

"Gefällt Dir wohl, was Du siehst ? Möchtest Du, daß ich Dir einen blase ?" - was für eine Frage, natürlich möchte ich das ! Sie wartet auch gar nicht ab, ob ich mich irgendwie äußere, sondern bewegt ihren Kopf wieder über meinen Schwanz, und macht da weiter, wo sie vorhin schon hätte weitermachen sollen. Nur daß ich jetzt auch noch die prallen Rundungen ihrer zart bestrumpften Beine im Blickfeld habe. Vergessen sind die Nippelklammern, das ist einfach nur geil ! aber schon spüre ich auch wieder, wie weiteres Wasser in mich eindringt ! Stop ! Da geht doch nun wirklich nichts mehr ! Aber wieder bringt mich ihr Anblick und die Künste ihrer Lippen und ihrer Zunge dazu, mich zu versteifen, gleich ist es soweit !

Aber dann - Scheiße ! Sie hört schon wieder auf ! Aber wenigstens wird auch das Einlaufventil geschlossen. Mist, ich halte das nicht mehr aus, ich bon restlos gefüllt ! Ich versuche ein Stöhnen. Sie vernimmt dieses wohl, denn sie richtet sich wieder auf, dreht sich zu mir hin und sieht mir direkt in die Augen: "Na, gefällt es Dir etwa nicht, wie ich blase ?" Was für eine blöde Frage, natürlich gefällt es mir, und wie ! Aber der Einlauf hat einfach eine Größenordnung angenommen, daß ich nicht mehr kann - ich will einfach nur noch runter von dem Marterstuhl und mich entleeren.

"Ich habe Dir ja gesagt, auch Du sollst es ein wenig unbequem haben. Ich habe mich extra für Dich in dieses Outfit gequetscht, da kannst Du ruhig auch ein bißchen für mich aushalten. Zeig mir, daß Du mich liebst, indem Du für mich noch ein bißchen mehr Wasser aufnimmst ! Jede Aktion hat ihren Preis. Wenn ich Deinen Schwanz blase, dann kriegst Du währenddessen deine Gedärme weiter gefüllt. So langsam beginnt es, auch mir Spaß zu machen." Ich kann nicht glauben, was ich da höre. Meine Frau, die Einläufe sonst nur zur Reinigung vor dem AV oder Fisting einsieht, hat plötzlich Interesse daran, mich maximal abzufüllen, und es geilt sie auch noch auf.

"Kleiner, ich würde jetzt gerne weitermachen, dein Schwanz wird schon kalt !" und schon schließen sich die magischen Lippen wieder um meine Eichel, und rutschen langsam aber bestimmt bis zur Schwanzwurzel. Als sie ihn ganz in ihrem warmen Mund hat, wartet sie einen Augenblick, und schon spüre ich wieder, daß da Wasser nachkommt - absolut nicht auszuhalten ! Aber sie kennt keine Gnade, fängt jetzt auch noch an, ihre Zähne einzusetzen, zuerst vorsichtig, dann immer heftiger - sie weiß, daß ich das liebe. Wieder rollt die Welle auf mich zu, und wieder zieht sie sich zurück und schließt das Ventil. Jetzt ists aber ehrlich genug, ich halte das nicht mehr aus. Ich versuche mit aller Gewalt, an den Seilen und Ketten zu reißen, die mich halten - aber es ist aussichtslos.

Sie bemerkt das natürlich: "Oh, da wird aber einer ungeduldig ? Soll ich weiterblasen ?" und sofort ist ihr Mund auf meinem Schwanz. Jetzt beisst sie ziemlich fest zu, so daß ich aufstöhne, und bewegt ihren Kopf aber keinen Millimeter. Das Ventil wird aber geöffnet, ich stöhne wieder auf. Sie läßt aus, und die Lippen fahren auf und ab, ich will sofort kommen - da richtet sie sich wieder auf und schaut mir in die Augen: "Na, schon langsam ungeduldig ?" ich zerre an den Seilen und "hhrrrmmmmppfe", hat sie denn nicht gemerkt, daß das Ventil noch offen ist und ich hier gerade bis zum Platzen gefüllt werde ? Das ist nicht mehr geil, das tut nur noch weh !

"Oh, da habe ich wohl etwas übersehen" meint sie, und langt zu dem Schlauch und schließt das Ventil.

"Du solltest nicht so randalieren, sonst vergesse ich gerne mal was - und das willst Du doch nicht, oder ?" Mein Gott, was für ein Miststück ! Das kann sie doch nicht machen !

Ich weiss nicht mehr, wie oft sie mich noch mit der Kunstfertigkeit ihrer Lippen, Zunge und Zähne an den Rand des Wahnsinns gebracht hat, aber ich weiss noch, daß sie dabei jedesmal irgendwann das Schlauchventil geöffnet hatte.

Irgendwann vermeinte ich, ein Gurgeln zu hören. Sie hat das auch mitbekommen. Da sah sie nach dem Einlaufbehälter, wo das Geräusch hergekommen war. "Oh ! meinte Sie - der Behälter ist leer. Du hast ja alles brav alles aufgenommen ! Wenn auch mit ein bißchen Hilfe von meiner Seite natürlich. Dafür hast Du jetzt aber auch eine Belohnung verdient !"

Mit diesen Worten schritt sie wieder zu mir, und forderte mich auf, den Kopf etwas zu heben. Ich tat es, und sie löste die Schnalle, die den Knebelball um meinen Kopf fixierte, und entfernte den Knebel. Das war nun eine Erleichterung, ich bekam etwas besser Luft. Den Mund mit den schmerzenden Kiefern konnte ich aber wegen dem Spreizer immer noch nicht schließen. Das schien sie aber nicht zu interessieren. Sie griff nun mit beiden Händen nach den Nippelklemmen, die ich schon fast vergessen hatte, und öffnete diese gleichzeitig. Auuuutsch, ein lautes Keuchen und aufstöhnen veließ meine Kehle. Daß das so weh tun konnte, wenn man die wegmacht, hätte ich nie gedacht.

"So, und nun gut Aufgepasst ! Jetzt befehle ich Dir, abzuspritzen !" Sie schaut mich auffordernd an, und ich glotze verständnislos zurück. Wie sollte ich das machen, ich war doch immer noch reglos auf diesen verdammten Stuhl gefesselt !

"Ah ich sehe schon - Du brauchst schon wieder Hilfe. Soll ich noch fix den Behälter wieder auffüllen ?" Sie sieht meinen entsetzten Blick und registriert mein Keuchen. "Nein, war nur ein Scherz." Toller Scherz, ihr hätte ich inzwischen so etwas tatsächlich zugetraut. "Möchtest Du denn jetzt gerne in meinem Mund kommen ?" Blöde Frage, natürlich will ich das. Das hätte ich schon die letzten Male wollen, wenn Sie nicht jedesmal vorher aufgehört hätte. "Na dann pass mal auf mein Schatz" sie geht um den Stuhl herum, und positioniert sich zwischen meinen Beinen. Ihre glatten, behandschuhten Hände streichen wieder über meine Beine, meinen Bauch, meine geschundenen Nippel, wieder über meinen Bauch und dann greift Sie damit feste nach meinem Schwanz. Sie blickt mir wieder in die Augen: "Wie hättest Du es denn gerne ? Hand oder Mund ?" Ich kann ja nicht wirklich etwas sinnvolles artikulieren, presse ein "uuuuunnnnnn" hervor. "Ah, der Herr bevorzugt den Mund. Eine gute Wahl !"

Sie richtete ihren Blick wieder direkt in meine Augen. Währenddessen formen ihre Lippen wieder das verheissungsvolle "O", dessen magische Kräft ich inzwischen kenne. Sie schaut mir noch einige Sekunden in die Augen, dann senkt sie den Kopf und beginnt, meinen Schwanz zu bearbeiten. Keine Zähne, keine Zunge. Nur der enge Ring ihrer Lippen. Ihr Kopf bewegt sich auf und ab, regelmäßig wie der Kolben einer Dampfmaschine. Hinauf bis die Eichel fast ihren Mund verlässt, dann wieder hinunter bis er ganz in ihr ist. Ihre glatten Finger unklammern meine Knöchel, ein irres Gefühl. Bei dieser Behandlung dauert es nicht sonderlich lange, bis ich keuchend zu atmen beginne, und mich versteife. Dieses Mal hört sie nicht auf, sondern macht einfach beharrlich weiter. Selbst als ich komme und dabei wieder wie wild an den Fesseln reiße, hört sie nicht auf und behält ihren Rhythmus bei. Erst als ich gefühlt den allerletzten Tropfen losgeworden bin, stoppt sie oben an der Eichel, und ich verspüre ein starkes Saugen und ihre Zunge spielt um den Schwanz. Das war vermutlich der stärkste Orgasmus meines Lebens ! Langsam hebt sie wieder den Kopf, und schaut mir wieder direkt in die Augen, ihr Mund ist geschlossen, aber sie zeigt ein geheimnisvolles Lächeln.

Sie geht um den Stuhl herum bis sie neben mir steht, und beugt sich über mein Gesicht. Ihr Mund sucht den meinen, und öffnet sich für einen langen und intensiven Kuss. Ich kann nur meine Zunge mit ihrer spielen lassen, und schmecke den Geschmack meines Saftes aus ihrem Mund. Meinen Mund schließen, um das stetige tropfen meines Spermas von ihrem in meinen Mund zu verhindern, könnte ich ohnehin nicht, weil ich ja immer noch den Spreizer trage. Nach einer gefühlten Ewigkeit beendet sie den Kuß und richtet sich auf "So, ich glaube das hat meinem Liebling wohl gefallen" - ich nicke wie verrückt.

"Na dann solltest Du Dich jetzt mal säubern und dann zu mir ins Bett kommen" - sie begann nun, die Fesseln der Reihe nach zu lösen. Mein Darm meldete sich wieder, durch das viele Wasser wir mir inzischen schon leicht schlecht und ich wollte nur noch aufs Klo. Aber sie öffnete die Knoten einen nach dem anderen, in einer enervierenden Langsamkeit - ich musste mich doch jetzt wirklich dringend entleeren !

Dann endlich, ich springe auf, packe den aufgehängten Behälter und laufe mit diesem, dem Schlauch und allem zur Toilette. Dort sofort die Schrauben zur Ablassen der Lust aus den Ballons geöffnet, und den Katheter-Plug herausgezogen. Sofort lief es aus mir heraus, eine gefühlte Ewigkeit lang. Die Übelkeit begann abzuflauen, und es kamen immer neue Sturzbäche von Wasser aus mir heraus.

Als ich fertig war, stieg ich in die Badewanne, und habe noch den Enddarm und mich selber mit dem Duschschlauch gesäubert.

Mann, das war eine Tortur gewesen ! Ich war fix und fertig, und ging nach dem Abtrocknen ins Schlafzimmer, wo Melissa auf mich wartete. Sie hatte noch ihre weißen Strümpfe an, die Schuhe, das Korsett und die Handschuhe lagen neben dem Bett. Gerne hätte ich mich jetzt sofort bei ihr für dieses tolle Erlebnis revanchiert, aber ich war einfach nur komplett geschafft. So konnte ich nur ein "Ich liebe Dich sehr, mein Schatz !" an sie richten, habe mich unter die Decke verkrochen und an sie angekuschelt, und bin fast augenblicklich eingeschlafen.

Meine Melissa ist die allerbeste Ehefrau, die ich mir nur vorstellen kann. Ich liebe sie von ganzem Herzen und freue mich noch auf viele Jahre mir ihr zusammen, und auf viele weitere wunderbare Erlebnisse.

Ich habe sie gefragt, wie groß denn der Einlauf gewesen ist, den sie mir gemacht hat. Sie hat aber nur gelächelt, und mir keine Antwort gegeben. Die einzige Bemerkung war: "Der nächste wird größer !"

Was auch immer sie planen mag: Wann immer sie mich zum Einlauf auffordert, werde ich mit Freude zur Stelle sein und alles erdulden, was sie sich für mich ausdenkt. Und wenn sie eines Tages einmal selber einen solchen Einlauf haben möchte, verpreche ich hiermit, alles zu tun, damit es auch für sie ein wundervolles und unvergeßliches Erlebnis wird.

-Ygo

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JochenK Vor 9 Jahre  
berrez Vor 9 Jahre  
n/a Vor 9 Jahre  
doc hs Vor 9 Jahre  
robert1100 Vor 9 Jahre  
Barista Vor 9 Jahre  
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onlicki Vor 10 Jahre  
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nrwpatientin Vor 10 Jahre  
Manolito Vor 10 Jahre  
Vera40 Vor 10 Jahre  
Heinz Vor 10 Jahre