Aufrufe: 1848 Created: 2012.12.23 Updated: 2012.12.23

Die große Spülung

Die große Spülung

Die große Spülung

Mehrere Monate waren nun seit dem letzten Erlebnis vergangen, welches Nadine und ihre Mutter zu Heidrun geführt hatte. Da sicher dem einen oder dem anderen dies nicht mehr so gegenwärtig sein wird – die letzte Geschichte liegt ja eine Weile zurück – soll hier kurz erwähnt werden, worum es dabei ging. Nadines Mutter hatte sich dort von Heidrun eine Darmspülung machen lassen. Das Besondere hierbei war, dass es ihr Wunsch gewesen war, dass Nadine dabei zuschauen sollte. Nadine war dies erst seltsam vorgekommen, aber dann hatte sie es doch noch ganz interessant gefunden.

Das Verhältnis zwischen Nadine und Ihrer Mutter war seitdem noch enger geworden. Schließlich hatten sie sich ja bei sehr intimen Erlebnissen begleitet. Obwohl die beiden gemeinsamen Episoden schon eine Weile zurück lagen, wirkten diese bei Nadine immer noch auf eine gewisse Weise nach. Dabei waren diese nie wieder ein Gesprächsthema gewesen. Es schien Nadine, als sei es für ihre Mutter eine Selbstverständlichkeit gewesen, sich in so intimer Weise von ihrer Tochter bei einem Einlauf helfen zu lassen oder nichts absonderliches dabei zu finden, dass Nadine bei solchen intimen Behandlungen wie einer Darmspülung dabei war. Nadine wollte ihre Mutter nochmal auf die beiden Erlebnisse ansprechen. Irgendwie schien ihr jedoch, als könnte das darüber Reden ein weiteres solches Erlebnis nach sich ziehen... im Übrigen erschien es ihr inzwischen auch seltsam und ein wenig beunruhigend, dass sie beim Gedanken an die früheren Erlebnisse immer wieder sehr eigenartig erregt wurde. Auf der anderen Seite war sie ja nun kein Mädchen mehr, sondern eine Frau. Trotzdem wollte sie ihre Mutter darauf nochmal ansprechen, denn sie plagten seit einiger Zeit Beschwerden, die zu ihrem damaligen Gebrauch der Ohrenspritze geführt hatten. Sie hatte nämlich mal wieder etwas Verstopfung. Diese wieder mit ihrer früheren Methode der Ohrenspritze zu behandeln, schien ihr irgendwie nicht mehr sinnvoll zu sein. Aber wie die Mutter darauf ansprechen ? Sie musste immer wieder an die Szene denken, wie ihre Mutter vor ihr gekniet und Nadine ihr diesen riesigen Schlauch eingeführt hatte. Wenn sie daran dachte, kamen immer wieder dieselben Bilder: Sie sah den riesigen Gummibeutel vor sich, der ihr durch seine Größe und die pralle Füllung geradezu unheimlich erschienen war. Sie sah den langen Schlauch und den großen Po ihrer Mutter vor sich...

Eines Tages entschloss sie sich doch, den Rat ihrer Mutter zu suchen. "Mutti, ich wollte nochmal mit Dir reden." "Was hast du denn, Mäuschen ?", antwortete die Mutter mit einem Lächeln. "Mutti, ich habe wieder mal ein wenig Verstopfung.". "Ein wenig Verstopfung?", fragte die Mutter, wobei ihre Stimme etwas strenger wurde. "Ich weiss doch nicht genau, Mutti. Ich war so aller drei Tage..." Die Mutter sah sie mit einem strengen Blick an: "Mein Kleines, das muß aber behandelt werden. Mach Dir da keine Sorgen. Ich habe Dir das doch schon mal gesagt, dass Du immer bei mir Rat suchen kannst, wenn Du Probleme hast." "Meinst Du, dass Du mir wieder ...?", stammelte Nadine mit heiserer Stimme. "Nein, mein Kleines, diesmal denke ich, können wir mal etwas anderes probieren. Ich denke, wir sollten wieder mal zu Heidrun gehen." Nadine kannte Heidrun ja noch vom letzten Mal. Sie war auch früher mit ihrer Mutter einige Male dort zu Besuch gewesen. "Ich denke, Deine Verstopfung muss doch mal vernünftig behandelt werden und bei Heidrun besteht die Möglichkeit dazu. Sie macht gute Darmspülungen." Nadine war vollkommen verblüfft und konnte kaum glauben, was sie gerade hörte. "Mutti, was sind denn Darmspülungen ?" "Das weißt Du doch, mein Kleines. Wir waren doch zusammen bei so etwas. Musst nicht wieder so tun, als wenn Du Dich nicht erinnerst. Jedenfalls kannst Du froh sein, dass es so was gibt und Du die Möglichkeit bekommst, Dich so behandeln zu lassen. Wir werden morgen mal zu ihr fahren. Ich sage schon mal vorher bei ihr Bescheid. Wir können nach den normalen Behandlungszeiten dort hin fahren."

Nadine hatte aus Respekt vor ihrer Mutter so getan, als wüsste sie nicht, worum es ging. Jedoch hatte sie längst die Episode im Kopf, die sich damals zugetragen hatte. Die Szene, in der sie den Raum betreten und ihre Mutter auf dem Behandlungsstuhl liegend vorgefunden hatte. Dann diese Behandlung, an die sie sich noch zu gut erinnern konnte. Das sollte ihr nun also auch bevorstehen. Nadine schauderte.

Bei Heidrun

Nadine fuhr also noch am selben Tag mit ihrer Mutter in die kleine Praxis von Heidrun, welche in dem Flachbau am Rande eines Krankenhauses gelegen war. Heidrun begrüßte sie beide herzlich und führte sie erstmal zu einer Anmeldung. "Deine Mutter hat mir schon von Deinem kleinen Problem erzählt. Aber ich denke, wir bekommen das hier wieder in den Griff. Komm mal gleich mit." Sie führte Nadine in einen gemütlich eingerichteten Raum, an dessen Ende eine recht breite Liege stand. Neben dieser Liege war an der Wand das eigenartig aussehende Gerät angebracht, welches Nadines Aufmerksamkeit in Anspruch nahm. "Das ist das Darmspülgerät.", sagte Heidrun freundlich zu Nadine. "Ich werde Dir gleich alles erklären." Nadine zuckte innerlich ein wenig zusammen. "Soll ich etwa... ?" "Natürlich, Nadine. Deine Mutter hat mir alles erzählt. Wir werden Dich hier gleich mal anschließen und Dir eine Darmspülung machen, damit Dein kleines Problem beseitigt wird. Oder ist es mittlerweile ein großes Problem geworden ? Dann macht es auch nichts, der hier - sie klopfte dabei auf das Gerät – bekommt das wieder hin." Nadine spürte, wie sie rot im Gesicht wurde. Sie wusste ja noch, wie es damals bei ihrer Mutter ausgesehen hatte und ihr wurde etwas anders bei dem Gedanken, an dieses Ungetüm angeschlossen zu werden und dasselbe zu erleben. Ihr war noch gut in Erinnerung, wie die Behandlung vonstatten gegangen war und wie ihre Mutter während der Behandlung einige Male aus irgendwelchen Gründen plötzlich gestöhnt hatte. Ihr wurde ganz anders bei dem Gedanken daran, vielleicht dasselbe zu erleben und möglicherweise vollkommen den Blicken der beiden Frauen ausgesetzt zu sein. Wer weiß, was man dabei erlebte. Heidrun hatte inzwischen einige Schläuche geholt und an den Apparat angeschlossen. "Heidrun, wie funktioniert denn das?", fragte sie ängstlich. Heidrun lachte. "Naja, Mädchen, hier kommt warmes Wasser durch - sie zeigte dabei auf einen dünneren Schlauch - und hier fließt es wieder ab. Der andere Schlauch war schon um einiges dicker. "Und wie lange soll das gehen?", fragte Nadine. "Das werde ich dann sehen, wie es in Dir drin aussieht", antwortete Heidrun. "So eine Stunde kann es schon dauern." "Eine ganze Stunde...",fragte Nadine ängstlich. “Naja, das hängt auch ein wenig von Dir ab. Du musst natürlich versuchen, ein wenig mit zu machen. Aber was reden wir hier lange. Du wirst das gleich selber merken, wie es ist. Geh in die Kabine dort und zieh Dich mal ganz aus, Du kannst Dir ja dann den Bademantel dort anziehen.” Und sie zeigt auf eine Kabine, über der 'Umkleide' zu lesen war.

Nadine verschwand in der Kabine und schloss die Tür hinter sich. 'Was soll es', dachte sie bei sich. 'Am besten begebe ich mich einfach in diese Situation und warte, was dabei herauskommt'. Dabei lächelte sie in sich hinein. Was herauskommen würde schon dabei. Sie hörte, wie Heidrun und ihre Mutter sich im Nebenraum unterhielten. Sie hatte sich schon umgezogen und ihre Sachen beflissen über einen bereitstehenden Stuhl gelegt, als es an der Kabinentür klopfte. Als sie öffnete, stand ihre Mutter vor ihr. “Na mein Töchterchen, bist Du fertig? “ Sie setzte sich vor den großen Sessel mit dem Gerät, an welchem nun Leuchtzahlen blinkten und beleuchtete Zeiger zu sehen waren. Heidrun hatte schon neben ihr Platz genommen.

“Leg Dich mal auf diesen Stuhl hier”, sagte Heidrun. Und sie zeigte auf eine Art Sessel, welcher starke Ähnlichkeit mit einem Frauenarztstuhl hatte, nur dass die Beinauflagen eine etwas andere Form hatten. Zögernd nahm Nadine auf dem Stuhl Platz. “Schön weit vor rücken, Mädchen”, sagte Heidrun leise. “Und vor allem entspannen musst Du Dich, das ist wichtig. Aber wir bekommen das alles schon hin.” Nadine versuchte, bis ganz nach vorn zu rücken. Heidrun legte eine wärmende Decke über ihren Oberkörper. Nadine war aufgeregt, sie fand ihre Lage auf dem Stuhl aber sehr bequem.

Die Behandlung

Nadine versuchte, sich zu beruhigen. 'Was soll groß passieren?', dachte sie bei sich. 'Heidrun hat das sicher schon oft gemacht und würde es mir sicher nicht empfehlen, wenn sie es selbst nicht gut finden würde. Außerdem ist es nun sowieso egal.' Sie sah, wie Heidrun ein weißes, recht dickes Rohr mit zwei Schläuchen verband, von denen einer recht dick und der andere recht dünn war. Sie griff in das Regal und nahm eine recht dicke Tube, aus der sie ein durchsichtiges Gel auf das Rohr aufbrachte und dort großzügig verteilte. 'Dieses Rohr soll in mich rein', dachte Nadine und ihr wurde etwas unwohl, als Heidrun aber schon sagte: “Ja, das Rohr ist recht dick, wie Du siehst, Mädchen. Aber es muss eben alles da durch, was in Deinem Darm an Rückständen ist. Vergiss nicht, dass Du eine Weile nicht auf der Toilette warst.” Sie lächelte. “Da würdest Du mit einem so kleinen Röhrchen aber schnell Probleme kriegen, und das wollen wir doch nicht. Du brauchst aber keine Angst zu haben. Dein Popochen ist so gut dehnbar, das glaubt man nicht. Ich habe das Rohr für Dich auch extra angewärmt.” Sie schob ihren Stuhl recht nah an Nadines Unterleib, so dass diese nicht mehr sehen konnte, was dort geschah. Heidrun hatte nun Gummihandschuhe angezogen. “Jetzt alles schön locker lassen, Mädchen, ich bereite Dich ein wenig vor.” Nadine bemühte sich, ganz ruhig zu atmen. Sie konnte nun spüren, wie Heidruns Finger sich an ihrem Po zu schaffen machte und plötzlich in ihrem Poloch steckte und einige Male hin und her fuhr. Sie spürte, wie sie verkrampfte. “Schön locker lassen, Mädchen.”, sagte Heidrun. Nadine spürte nun, wie ein anderer sehr warmer Gegenstand, der wohl das weiße Rohr sein mochte, drehend in sie eingeführt wurde. Es schien ihr sehr dick zu sein, aber irgendwie merkte sie es gar nicht so, wie sie erst befürchtet hatte. Nachdem Heidrun einige Male gedreht hatte, glitt es plötzlich sehr weit in sie hinein. Sie spürte dabei, wie sie sich etwas entspannte. Das warme Rohr war auch recht angenehm spürbar. 'Das war ja recht harmlos', sagte sie sich und Heidrun meinte auch schon: “Das ging ja sehr schön bei Dir, nun wollen wir mal anfangen. Erst einmal werden wir Dich ein wenig spülen und alles ein wenig lösen.” Sie schaltete an dem Gerät herum. Nadine war jetzt ganz ruhig.

Nadine konnte nun sehen, wie sich ein Zeiger an dem Gerät langsam zitternd bewegte. Fast gleichzeitig spürte sie, wie etwas warmes in sie hineinströmte. Das Gefühl war ähnlich dem, was sie gespürt hatte, als ihre Mutter sie behandelt hatte. Aber was war das: Sie sah, wie sich die Röhre in dem Gerät mit leicht gefärbtem Wasser füllte. Sie begriff, dass es wohl das war, was aus ihr wieder herauskam, ja natürlich, dahin ging ja der große Schlauch. Sie schämte sich ein wenig. Heidrun beobachtete es aber genau. So ging das bestimmt zehn Minuten lang. Dann drehte Heidrun an einem Knopf an dem Gerät und Nadine spürte nun ein leichtes Füllungsgefühl in ihrem Bauch, welches langsam stärker wurde. Heidrun drehte an dem Knopf und das Gefühl verschwand. Nadine sah nun, wie plötzlich mehrere große Stücken in dem Schlauch abgingen, der von ihr weg in das Gerät ging. “Das ist wohl schon ein Teil Deines Problems gewesen. Dein Stuhlgang, den Du schon gestern hättest haben müssen.”, sagte Nadines Mutter. “Ein kleiner Teil davon”, meinte Heidrun und stellte wieder etwas an dem Gerät und Nadine spürte erneut das eigenartige leicht krampfartige Gefühl, welches nun aber anders war als eben, etwas stärker, aber nicht belastend. Dann flossen wieder riesige Stücken durch den Schlauch ab. Das Gefühl dabei war nun sehr eigenartig, krampfartig und fast angenehm, wie es so aus ihr herausströmte und auf einmal einer Leichtigkeit Platz machte, sie sie so vorher nicht gespürt hatte. Sie fand, dass sie das vorher falsch eingeschätzt hatte. Fast dachte sie – ihr wurde seltsam dabei - könnte es noch etwas weiter, gehen, als sie sah, dass Heidrun an dem Gerät herumschaltete. Fast genau jetzt spürte sie, wie es in ihrem Bauch wärmer wurde, fast hatte sie den Eindruck, es würde ein Strahl Wärme in sie hineinspritzen. Aber was war das: Nun spürte sie es auf einmal kühl und das Gefühl wurde stärker und verteilte sich langsam. Aber auch das war nicht unangenehm, wenngleich sie immer voller wurde, wie sie dachte. Nun wurde es wieder wärmer. “Ist es Dir noch angenehm?”, fragte Heidrun. “Mmmmh, oh Mensch naja ich weiß nicht...”, murmelte Nadine, sie konnte nicht so klar antworten, wie sie es gewollt hatte, denn sie war nun ganz von dem Gefühl erfüllt, was sich langsam immer mehr aufbaute und dass sie auch von den vorherigen Behandlungen bei ihrer Mutter nicht gekannt hatte. Wieder ließ das Gefühl recht schnell nach. Nadine traute sich kaum, zu dem Schlauch zu schauen, in dem es nun ein wenig blubberte und wieder viel zu sehen war. Heidrun beobachtete aber alles. “Ein wenig höher müssen wir aber noch, Mädchen, geht leider nicht anders”, sagte Sie. Sie drehte wieder irgendwo und Nadine merkte nun, dass das Gefühl ein wenig stärker war. Es ging nun ganz langsam angenehm warm immer höher hinauf und sie spürte es nun auch auf der rechten Seite, nein, irgendwie war es nun überall und verursachte Nadine nun wieder leichte Krämpfe und eigenartige Gefühle. Immer wieder verteilte sich Füllgefühl aber und ließ dann nach, um kurz darauf wieder neu zu entstehen. Sie hatte dabei immer wieder kurz den Eindruck, dass sie kurz vorm Explodieren war, auch gefühlsmäßig. 'Das ist ja wirklich nochmal was ganz anderes, so eine Darmspülung', dachte sie bei sich. 'So was tolles kann man sich ja wirklich nicht entgehen lassen'. Als sie noch dachte, dass es noch etwas weiter gehen könnte, sah sie, dass Heidrun nun wieder einen Hebel umstellte. Sofort ließ der Druck im Bauch nach und sie hatte den Eindruck, dass die ganze Wärme aus ihr hinausströmte und ihr nun auch noch zusätzlich Lustgefühle verursachte. Nadine sah, dass braun verfärbte Flüssigkeit schnell durch die Glasröhre in dem Gerät lief und längliche Stücken enthielt, die Nadine nie in sich vermutet hätte. 'Mein Gott, wie sieht das denn aus', dachte sie, fand es aber nicht eklig. “Ich bin sehr zufrieden mit Dir”, meinte nun auch Heidrun. “Naja, das letzte jetzt ist auch sehr angenehm gewesen”, sagte Nadine leise. “Für heute ist es aber erstmal genug”, meinte Heidrun. “Du warst ja sehr tapfer. Es ist noch nicht alles raus, aber für heute war es erstmal sehr gut. Wir werden mal für heute Schluss machen, Du wirst mir nämlich etwas zu erregt und das kann ich eigentlich nicht verantworten.” Nadine spürte wie sie rot wurde. Heidrun und ihre Mutter lächelten aber beide; sie schienen nichts dabei zu finden. Nadine wusste sehr genau, was Heidrun meinte. Sie fühlte sich jetzt sehr entspannt im Bauchraum. Heidrun zog nun schon vorsichtig an dem Rohr, welches etwas widerwillig aus ihrem Po glitt. Sie rieb den Po noch mit einer Salbe ein und gab Nadine den Rat, nochmal zur Toilette zu gehen. Nadine stieg vorsichtig und recht erschöpft von dem Stuhl. Sie war nun total entspannt.

Als Nadine auf der Toilette saß, war sie froh, dass Heidrun ihr den Rat gegeben hatte.

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