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Aufrufe: 2060 Created: 2012.07.11 Updated: 2012.07.11

Darmspülung für Nadines Mutter

Darmspülung für Nadines Mutter

Im Laufe der Zeit war das Verhältnis zwischen Nadine und ihrer Mutter noch enger geworden. Sie konnten sich viel besser unterhalten als früher. Es kamen auch Themen zur Sprache, die sonst nie denkbar gewesen wären. Mittlerweile war es auch ganz normal geworden, dass sich Mutter und Tochter über sehr intime Angelegenheiten austauschten. Kein Wunder, denn inzwischen hatten sich Nadine und ihre Mutter ja schon in recht außergewöhnlichen Situationen kennengelernt.

Nadines Mutter hatte schon immer etwas Probleme mit ihrer Haut gehabt und war deswegen schon bei Heilpraktikern und Ärzten gewesen.

"Wir sollten vielleicht mal zu Heidrun gehen", sagte Nadines Mutter eines Tages.

Nadine konnte sich nun erinnern, dass Heidrun mal bei ihnen zu Besuch gewesen war. Eine ältere, sehr aparte Frau, die ihre Mutter wohl aus ihrer Schulzeit kannte.

"Ich kenne sie schon sehr lange", anwortete die Mutter. "Sie hat mich damals behandelt wegen meiner Neurodermitis. Sie macht auch Darmspülungen."

Nadine spürte wieder, wie sie rot wurde. "Aber Mama ! Du probierst wohl alles aus oder was ?"

"Naja, Mädchen, zuweilen kommt es bei mir eben auch vor, dass es mir mal nicht so gut geht. Aber ich weiß, was ich dagegen machen kann. Das Problem mit meiner Haut ist bei Heidrun gut aufgehoben. Ich habe mich schon des öfteren bei ihr behandeln lassen und es hat mir jedes Mal recht gut getan.". Sie sah Nadine lächelnd an. "Möchtest Du mitkommen ?" Nadine wurde ein wenig komisch.

"Was soll ich denn da", fragte sie. Der Gedanke, bei der Behandlung ihrer Mutter durch jemand anderen zuzusehen, erfüllte sie mit einem seltsamen Gefühl. "Na, dabei sein, mein Kleines. So etwas ist durchaus interessant und ich würde mich darüber freuen."

Die Offenheit, mit der ihre Mutter ihre Vorstellungen aussprach, kam Nadine seltsam vor. Aber sie erinnerte sich daran, wie sie ihre Mutter auf ihren Wunsch hin behandelt hatte, mit allen intimen Einzelheiten. Nadine wurde es heiß und kalt, als sie daran dachte, was sie damals gemacht hatte. Aber sie würde es ja diesmal nicht machen müssen.

Sie nickte ihrer Mutter zu und meinte: "Ok, Mutti. Ich komme mit zu Heidrun."

Heidruns Praxis lag am Rande einer Klinik an einem Seiteneingang. Es gab ein Schild an der Tür, wo einmal eine Physiotherapie mit einem Nadine unbekannten Namen und außerdem "Heidrun Sommer, Heilpraktikerin" stand. Es war schon nach 18 Uhr, außerhalb der Sprechzeiten. Sie klingelte und gleich darauf ertönte der Summer der Tür. Nadines Mutter hatte sie beide bereits wegen ihres späten Besuchs per Handy angekündigt. Sie fuhren in den 2.Stock und betraten eine großzügig und freundlich eingerichtete Praxis.

Am Empfang war niemand zu sehen, aber eine Tür öffnete sich und Heidrun kam heraus. Nadine hatte sie ja lange nicht gesehen, erkannte sie aber gleich. Die Mutter begrüßte und umarmte Heidrun. "Nadine, Dich habe ich ja ewig nicht gesehen", sagte sie. "Deine Mutti hat mir schon Bescheid gesagt, dass Du mitkommst. Ist alles kein Problem. Ich habe es gern, wenn noch jemand bei den Behandlungen dabei ist. "Läßt Du uns kurz allein ?" Nadine verschwand im Wartezimmer. Sie hörte die Unterhaltung der beiden im anderen Raum, konnte aber nichts verstehen. Dann kamen sie in den Warteraum. "Deine Mutti zieht sich jetzt um und dann sehe ich Euch gleich in Raum 2." Nadines Mutter verschwand mit Heidrun zusammen in einem Raum mit der Nummer 2, über dem kurz darauf ein Schild "Behandlung, bitte nicht stören", aufleuchtete. Es dauerte eine ganze Weile, bis daneben kurz eine Tür aufging und Heidrun herausschaute. "Nadine, komm mal bitte"

Nadine begab sich in den Raum. Die Atmosphäre dort unterschied sich schon wesentlich von der im Wartezimmer, Es war ein blau gefliester Klinikraum ohne Fenster. Auf der einen Seite befanden sich Schränke mit verschiedenen Utensilien, bei deren Anblick Nadine etwas seltsam zumute war. Sie sah Infusionsflaschen, Behälter, Gummirohre, die so ähnlich aussahen wie die, welche sie mit ihrer Mutter zusammen bei den Behandlungen verwendet hatten. Auf der anderen Seite des Raumes befand sich eine Art größerer gynäkologischer Stuhl, nur dass er etwas breiter war und die Auflagen für die Beine bequemer aussahen. Davor befand sich ein seltsam aussehendes Gerät an der Wand. Nadines Mutter saß mit zugedecktem Unterleib auf diesem Stuhl. Die Beine hatte sie schon in dafür vorgesehene Schalen abgelegt. Sie wirkte sichtlich zufrieden.

Nadine erkannte Heidrun auch im ersten Moment nicht wieder. Sie hatte eine Art grünen Kittel angezogen und saß auf einem Hocker rechts neben dem Stuhl, auf dem nun Nadines Mutter lag. An dem kompliziert aussehenden Gerät mit mehreren Zeigern und Hebeln blinkten Leuchtziffern. Nadine sah auch mehrere Schlauchverbindungen, die an dem Gerät angeschlossen waren und zu der Liege führten, auf der ihre Mutter lag. "Komm ruhig näher, wir beißen beide nicht",meinte Heidrun. Sie saß auf einem Hocker vor dem Behandlungsstuhl und hielt ein weisses Rohr in der Hand. Sie hatte auch verschiedene weitere Utensilien bereitgelegt. Sie zog die bereitliegenden Handschuhe an und griff nach einer Tube, auf der "Melkfett" zu lesen war. Sie verteilte mit dem Finger eine recht großzügige Menge davon auf dem Spekulum, welches sie dabei mehrmals in seiner gesamten Länge durch die Finger führte. Das Spekulum war recht lang und sicher zwei Zentimeter dick und glänzte jetzt regelrecht von dem Gleitmittel, welches Heidrun dort reichlich aufgetragen hatte.

'Sie will das riesige Teil anscheinend einführen. Wie soll das funktionieren', dachte Nadine so bei sich. "So, nun wollen wir mal anfangen", verkündete Heidrun. Sie legte die Decke beseite. Nadine stockte der Atem. Bei den gegenseitigen Behandlungen war ihr ja schon öfter mal aufgefallen, dass ihre Mutter ein recht großes Hinterteil hatte. Die Mutter war schon jenseits der 40, da war das nicht außergewöhnlich. Wenn sie ihre Mutter mal nackt gesehen hatte, konnte sie ihre Blicke immer nur schwer von dem großen wohlgeformten Po ihrer Mutter abwenden, Aber nun auf diesem Stuhl erschien er ihr geradezu riesig. Nadines Mutter hatte die Beine auf Stützen des Stuhles abgelegt und hatte die Beine recht weit angezogen. Die großen Pobacken waren etwas gespreizt, dass Nadine spürte, wie sie rot wurde, was sie aber selber als albern empfand. Schließlich konnte sie ja nichts dafür. Es war eben nur der gesamte Intimbereich ihrer Mutter zu sehen. Nadines Mutter schien das aber nicht zu stören. Heidrun spreizte nun noch mit der einen Hand die Pobacken ihrer Mutter. Nadine sah nun, dass der große Anus regelrecht hervortrat. Nun begann sie, das Gleitmittel, welches auch auf das Spekulum gelangt war, auf dem Poloch von Nadines Mutter zu verteilen. Nadine sah, dass der behandschuhte Finger von Heidrun dabei plötzlich zweimal mit einem leicht saugenden Geräusch in dem Poloch der Mutter verschwand, was ganz professionell aussah, als wenn sie das schon sehr oft gemacht hätte. Nun nahm Heidrun das Spekulum und setzte es schräg am Anus an. Nadine sah, wie Heidrun das lange Spekulum ein paarmal hin und her drehte und der Anus ihrer Mutter sich plötzlich öffnete und das Rohr scheinbar fast von selbst aufnahm und dieses ohne großen Widerstand in das Poloch hineinglitt. Es sah sogar fast aus, als hätte es sich von selbst eingeführt. Nadine konnte nun beobachten, dass Heidrun einen kleinen Schlauch am Ende des Spekulums und an der anderen Seite einen größeren dickeren Schlauch befestigte. Beide führten zu dem Gerät, welches an der Wand angebracht war und an dem nun mehrere Anzeigen mit Leuchtzahlen sichtbar waren.

"Schön entspannen", sagte sie. "Wir beginnen erstmal schön langsam". Nadine hatte keine Ahnung, was Heidrun damit meinte. Sie schaltete nun an dem Gerät herum, auf welchem die Temperatur von 38 Grad angezeigt wurde. Sie drehte einen Regler und Nadine sah, dass eine Art Mengenanzeige langsam von 0 auf 50 und weiter auf 100 ml kletterte und langsam weiter anstieg. Daneben befand sich ein Zeiger mit der Bezeichnung "Darminnendruck" und ein weiterer Behandlungsdruck", welche sich nun langsam beide nach oben bewegten. Nadine sah, dass sich der dickere Schlauch langsam mit Wasser füllte, welcher sich langsam nach und nach über die Länge des Schlauches verteilte und dann in eine beleuchtete Glasröhre in dem Gerät lief. Nadine begriff, dass offensichlich über den kleinen Schlauch das Wasser in den Darm ihrer Mutter lief und - bei dem Gedanken mußte sie unweigerlich an den Abschluss der Behandlung denken, die sie bei ihrer Mutter durchgeführt hatte - der andere Schlauch das enthielt, was vorher im Darm ihrer Mutter gewesen war. Nadine wagte nicht zu denken, was es war, was da ablief. Nadine sah jetzt nämlich in dem Schauglas, dass sich die Flüssigkeit inzwischen ganz leicht bräunlich verfärbt hatte. Die Mengenanzeige zeigte nun etwa 2000 an, es waren also wohl schon 2 Liter im Darm von Nadines Mutter gewesen. Nadine wurde irgendwie ganz anders bei diesem Gedanken. "Wir stellen es nun etwas schneller", meinte Heidrun zu Nadines Mutter. Sie drehte an dem Regler herum und Nadine sah, wie der eine der Zeiger sich von 0.3 auf 0.5 bewegte. Das Summen in dem Gerät änderte sich und die Flußanzeige kletterte um einiges schneller als zuvor. Nach kurzer Zeit sagte Nadines Mutter mit seltsamer Stimme : "Heidrun, ich merk' jetzt doch, wie es reingeht. Ich glaube, gleich geht es los." Nadine sah nun, wie sich die Flüssigkeit in dem Schlauch plötzlich braun verfärbte und sich ein leichter Schwall in den Schlauch und dann in das Schauglas ergoß. "Mmmm", entfuhr es Nadines Mutter. "Das hätte ich ja nicht gedacht, dass es bei Dir so schnell geht", sagte Heidrun leise. Sie nahm den Schlauch und drückte ihn schnell einige Male zusammen.

"Heidrun, nicht noch mehr. Es kommt schon wieder raus", sagte Nadines Mutter und ein weiterer Schwall blubberte durch den Schlauch. Es war nun zu sehen, dass das braun verfärbte Wasser mit größeren Stücken vermischt langsam durch das Glasrohr lief. Die Anzeige an dem Gerät stand inzwischen über 5000.

"Naja, wir haben ja nun schon etwas mehr als 5 Liter", sagte Heidrun. "Du hast es anscheinend auch sehr nötig, wir wollen ja, dass möglichst viel von dem abgeht, was bei Dir an Ablagerungen im Darm vorhanden ist." "Ja, das will ich auch. Es ist auch nur kurz unangenehm gewesen, bis es rauskam", antwortete Nadines Mutter sichtlich entspannter. "Naja, fertig sind wir auch noch lange nicht", sagte Heidrun. "Nur das gröbste aus dem Enddarm ist jetzt raus. Wir werden mal etwas weiter spülen und dann ein wenig anstauen." Sie schaltete an dem Gerät und Nadine sah, wie nun die Temperaturanzeige auf 30 Grad stand.Heidrun schaltete nun den anderen Schalter um eine Ziffer weiter und es war zu sehen, dass der Zeiger daneben von 0.5 auf 0.7 sprang. Es war nun auch zu sehen, dass die Flußanzeige nochmal schneller kletterte als zuvor. Der Schlauch zuckte und ein paar riesige schwarze Stücken flossen nun durch den Abflußschlauch. "Schau mal, das sind Kotsteine", sagte Heidrun zu Nadine. Sie drückte den Schlauch wieder einige Male zusammen, so dass keine Flüssigkeit abgehen konnte. Nadines Mutter stöhnte ein wenig. "Oahhh, das ist aber seltsam. Ooohhh, das geht jetzt aber wirklich sehr weit rein, Heidrun." "Das soll es ja auch, denn so kann sich die Flüssigkeit in den oberen Teilen des Darmes verteilen", meinte Heidrun. Sie öffnete den Schlauch und wieder floss ein braunschwarzer Schwall, etwas stärker als die vorherigen, durch den Schlauch. Nadine konnte sehen, dass das Spekulum in dem Po ihrer Mutter dabei einige Male ziemlich zuckte und wieder riesige schwarze Stücken durch den Schlauch abgingen. "Hm, Dein Darm scheint aber jedenfalls normal zu arbeiten", sagte Heidrun zu ihr. "Beim nächsten Mal wird sich noch viel mehr lösen.Sie massierte vorsichtig den Bauch von Nadines Mutter, den sie mit Massageöl eingerieben hatte" "Na hier scheint sich wohl eine Verspannung gebildet zu haben." Sie fing an, diese Stelle leicht, aber mit schnellen kreisenden Bewegungen zu bearbeiten. Nadines Mutter stöhnte plötzlich laut, wobei es wieder in dem Schlauch blubberte und braune Flüssigkeit, vermischt mit Luftblasen abging.Heidrun schien in ihrem Element zu sein, als sie lächelnd den Bauch von Nadines Mutter bearbeitete. Sie massierte von links nach rechts in kreisenden Bewegungen den Bauch. Am Anfang hatte sie ein Bild auf den Bauch von Nadines Mutter gelegt, auf dem der Verlauf des Dickdarmes zu sehen gewesen war. Nun massierte sie geradezu akribisch genau den Bauch so, dass der gesamte Verlauf des Darmes bearbeitet wurde. Nadines Mutter stöhnte dabei andauernd, aber Heidrun schien das nicht weiter zu stören. Der Erfolg schien ihr auch recht zu geben. Denn es gingen nun Stoffe ab, die so aussahen wie lange schwarze Würmer und nach Heidruns Erklärungen Schlacken im Darm waren. Auch kam immer öfter Luftblasen mit heraus, welches wohl Blähungen im Darm waren. Sie schaltete dann an dem Gerät herum, wo wieder eine Temperatur von 38 Grad sichtbar war und meinte, dass die Behandlung sehr gut gelungen sei. "Für heute reicht es", meinte Heidrun. Laut der Anzeige waren 20 Liter Wasser durch den Darm von Nadines Mutter gelaufen. Vorsichtig zog Heidrun das Darmrohr aus dem Poloch ihrer Mutter.

"Aber warum sollte ich denn dabei zusehen, Mutti ?", fragte Nadine ihre Mutter. Die sah Nadine lächelnd an. "War es denn so schlimm, dabei zuzusehen ?", fragte die Mutter. Nadine sah ihre Mutter an und sagte. "Nein, eigentlich nicht. " Sie spürte, wie sie rot wurde, Die Mutter gab ihr einen Kuß auf die Wange und flüsterte ihr ins Ohr und Nadine merkte, dass sie vor Scham rot wurde: "Das war lieb von Dir, dass Du dabei warst. Es ist schön zu wissen, dass Du vielleicht das nächste Mal damit dran bist."

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