Anonymous
1 members like this


Aufrufe: 1352 Created: 2012.08.01 Updated: 2012.08.01

Eine etwas andere Party

Eine etwas andere Party

Einleitung

Jedes Jahr zu Ihrem Geburtstag ließ sich Susanne eine neue Besonderheit einfallen.

Einmal eine Party mit Arbeitskollegen, einmal mit ihren besten Freundinnen, einmal eine spontane Städtereise.

Die jüngste Städtereise führte sie nach Wien.

Wie es der Zufall wollte entdeckte Sie dort ein außergewöhnliches Cafe, in dem sich offenbar regelmäßig die SM Szene zu treffen schien. An diesem Tag war gerade ein besonderer Vortrag. Das Plakat an der Eingangstüre war es, dass sie zu der diesjährigen eigenen Geburtstagsparty inspiriert hatte.

In der Nähe rund um das besagte Cafe hängte sie Flyer mit der Ankündigung zu einer Party der besonderen Art. Der Titel der Party: "Nichts für schwache Nerven!"

Als Veranstaltungsort wählte Sie ein kleines privates SM Studio, in dem es so ziemlich alles an versautem Sexspielzeug gab, was der Markt zu bieten hatte.

Als am Abend der Party die Gäste langsam eintrafen, staunten diese nicht schlecht. Zur Einweihung wurden sie alle durch das Studio geführt und Ihnen ein kleiner Einblick in die Strengekammer ermöglicht.

Einige von ihnen änderten schon alleine bei dem Anblick ihre Gesichtsfarbe zu einem deutlich helleren Teint.

Nach einem Begrüßungscocktail und ein paar Spielen zur Gruppenbildung kam eine sehr gelassene Stimmung auf. Einige der Gäste schienen besonders mutig zu sein und gingen von Kleingruppe zu Kleingruppe um ihre Ideen zum Gesprächsthema zu machen. Einige Ideen waren wahrlich schauerlich.

Schlussendlich einigte man sich auf eine Gruppenaktion.

Drei Teilnehmerinnen sollten die Augen verbunden werden und deren Arme mit Handschellen am Rücken gefesselt werden. jede von ihnen wurde mit einem Seil an einen an der Decke montierten Ring angebunden, um den Raum nicht verlassen zu können. Auf jede der Frauen war eine Videokamera gerichtet und das Livebild mittels Bild in Bild Verfahren auf einen großen Monitor im Aufenthaltsraum des SM Studios übertragen. Einige Gäste wurden neugierig und stellten sich zur Eingangstüre der Strengekammer um die Aktivitäten direkt und vor Ort mitzuerleben. Von den Zusehern wurden drei Freiwillige ausgewählt, welche sich als Assistenten betätigen wollen.

Vorbereitung

In einer Ecke des verfliesten Raumes war an der tiefsten Stelle des Bodens ein Abfluß integriert, um allfällige Flüssigkeiten in die Kanalisation ableiten zu können. Das war bei diesem geplanten Spiel auch nötig. In einem Kasten auf Rädern, an dem ein Stromkabel und eine Art Gartenschlauch angeschlossen waren, befand sich ein professioneller Colon Hydro Automat. In einer Lade unterhalb jedes Behandlungstisches waren sämtliche benötigte Utensilien zu finden.

Einige Einweg Darmrohr Endstücke, ein paar flexible und durchscheinende Ablaufschläuche, einige PVC Zulauf Schläuche, mehrere Schlauchverbinder und Y-Verbinder, sowie Latex einmal Handschuhe.

Jede der drei Patientinnen wurden zu Beginn der Prozedur mit einem langen Seil behutsam so gefesselt, dass sie mit einem einzigen Tau am Ring befestigt werden konnte und in schwebende Position gehoben werden konnte. Diese Technik soll ein besonders schwereloses Gefühl erzeugen. Die schwebenden Frauen wurden entlang einer, an der Decke montierten Schiene, in der die Ringe aufgehängt waren, über die Behandlungstische gezogen, um knapp über den Tischen in der Schwebe gehalten zu werden.

Dann begann die innere Vorreinigung der Patientinnen.

Erst wurden den Frauen die, mit Gleitmittel eingeriebenen Darmrohr Endstücke in den After eingeführt. Dann wurde an der dafür vorgesehenen Stelle der PVC zulaufschlauch angeschlossen. Die Ablaufschläuche wurden direkt in den, im Boden eingelassenen Abfluss gehängt. Damit alle drei Patientinnen von der einen Colon Hydro Automaten versorgt werden konnten, waren die Zulaufschläuche über einen 5-fach Schlauchverteiler miteinander verbunden. Drei Leitungen die zu den Darmrohren führten, ein Schlauch der mit dem Colon Gerät verbunden war und ein freies Ende, an dem ein PVC Schlauch angeschlossen war, der zu dem Zeitpunkt am entfernten Ende noch abgeklemmt war.

Die Patientinnen spürten lediglich, dass ihnen in der Vorbereitungsfase ein dickes Dildoartiges Ding in ihren Allerwertesten eingeführt wurde. Das weitere sollte eine Überraschung sein.

Die Reinigung

Nun wurde den Patientinnen mitgeteilt, dass Sie sich auf ein kaum bekanntes Gefühl einstellen sollten.

Der Colon Automat war auf Temperatur gebracht und der Wasserdruck für die Zuleitung eingestellt. Durch den Schlauchverteiler wurde das zufließende Wasser auf alle drei Frauen mit gleichem Druck verteilt.

Die aufgenommene Menge war jedoch bei allen Patientinnen unterschiedlich. Abhängig von der Tagesverfassung und abhängig von der Menge, der im Darm verbliebenen Brühe und deren Konsistenz.

Schon kurz nach der Aktivierung des Zufluss konnte man unterschiedliche Reaktionen der Frauen bemerken. Eine von Ihnen reagierte erschrocken, eine angenehm Überrascht und eine von Ihnen versuchte ihre Aufmerksamkeit in das innere Ihres Körpers zu richten.

Nachdem sich etwa 5 liter Wasser in den Därmen der Patientinnen verteilt hatten wurde der Zufluss gestoppt und erst mal der Abfluss unterbunden. Den Assistenten wurde ein Zeichen gegeben, um bei den Patientinnen behutlich den Bauch im Uhrzeigersinn zu massieren. Die Massage wurde durchwegs mit angenehmen Raunen wahrgenommen.

Dann wurde die Schlauchklemme von den Ablaufschläuchen gelöst und man konnte die dunkle Brühe aus den Körpern fließen sehen. Der Bauch wurde dabei weiter massiert und wenn der Ablauf ins stocken geriet wurde en behutsamer konstanter Druck auf den Unterbauch ausgeübt, um das Abrinnen zu erleichtern.

Nachdem aus dem letzten der 3 Schläuchen kaum mehr Flüssigkeit heraus kam, wurde der Zulauf wieder aktiviert. Diesmal wurde der eingestellte Druck erst nach knapp 7 Litern erreicht. Bei allen Patientinnen konnte man bereits nennenswerte Wölbungen ihrer Bäuchlein sehen. Nach weiteren 4 Minuten Bauchmassage wurden die Abläufe erneut geöffnet. Bei einer Frau war der Abraum zu beginn noch trüb, jedoch nach der halben Zeit floß nur mehr klares Wasser aus ihrer Körperöffnung. Der Zulaufschlauch von dieser Patientin wurde abgezogen und ebenfalls mit einer Klemme abgeklemmt.

Die dritte Befüllung umfasste wieder etwa 7 Liter. Diesmal auf die beiden verbleibenden Patientinnen aufgeteilt. Bei Ihnen konnte man bereits einen erheblichen Unterschied ihrer strammen Bauchdecken zu der bereits gereinigten Patientin sehen. Die neuerliche Ablaufprozedur ging mit laut hörbarem Getöse vonstatten. Nun waren alle Patientinnen innerlich greinigt.

Die Besonderheit

Anschließend wurden alle Patienten befragt, ob Sie generell bedenken mit dem Austausch von Körperflüssigkeiten haben. Nachdem alle damit einverstanden waren, wurden die Ablaufschläuche aus dem Abfluss entfernt und mit einem Y-Verbindungsstück aneinander angeschlossen.

Die folgende Füllung erfolgte erneut mit ca. 7 Litern. Nachdem der Zulauf abgesperrt war, wurde begonnen, bei einer der Patientinnen den Bauch zu massieren. Durch wechselnd sterken Druck wurde ein großer Teil, des im Darm befindlichen Wassers in die Därme der beiden anderen Patientinnen gedrückt. Wiederrum konnte man deutlich den Unterschied der Schwellungsgrade der Bäuche sehen. Dann wurde mit der Massage gewechselt und bei der eben ausmassierten Patientin begann sich rasch die Bauchdecke wieder zu heben. Dieser Vorgang wurde einige male wiederholt. Am Ende dieses Durchganges wurden alle Abflußschläuche in den Kanal entwässert.

Zum Abschluss habe ich für euch noch eine Besonderheit wenn ihr das wollt.

"Was denn"? wurde von einer der Patientinnen gefragt.

Der Meister: "Das will ich noch nicht verraten, nur so viel, habt ihr alle gerne ein bisschen mehr Krämpfe?" Keine Sorge, mit Bauchmassagen wird das rasch vergehen. Achja, und es wäre gut wenn euch kaum etwas peilich ist.

Von allen die gleiche Antwort: "Das geht schon in Ordnung, wir haben Vertrauen!"

Die letzte Füllung des Tages machte für alle Patientinnen gesamt etwa 5 Liter aus.

Nun wurde an den verbleibenden PVC Schlauch eine Aquariumpumpe angeschlossen und die Klemme gelöst. Deutlich war das gurgeln in den Bäuchen der Patientinnen zu hören und bei allen ein etwas erstaunter Gesichtsausdruck. Als die gesamte Menge an eingelaufenem Wasser und Luft wieder etwa die 7 Liter erreichten wurden alle zuläufe gestoppt. Nun begann abermals die abwechselnde massage je einer patientin. Diesmal war das Ergebenis viel deutlicher zu hören und beim massieren auch zu spüren. Die soeben massierte Patientin grinste vor Erleichterung, wobei die anderen beiden, in die diese teuflische Mischung mit lautem Geräusch eindrang weniger zu lachen hatten.

Schlussendlich wurde noch allen Frauen der Inhalt ihrer Därme ausmassiert und zur Entspannung wurden sie noch in der frei schwebenden Position einige Minuten verweilen gelassen. Dann wurden die Knoten der Taue gelöst und die Patientinnen sanft auf den Behandlungstischen abgelegt.

Das wird allen beteiligten wohl für immer in Erinnerung bleiben.

Comments

hoseboy1 Vor 12 Jahre  
fieberthermometer Vor 12 Jahre