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Aufrufe: 1505 Created: 2018.06.15 Updated: 2018.06.15

Migräne Behandlung

Migräne Behandlung

Die Leiterin der Selbsthilfegruppe für Migräne Geplagte lud zu einem Informationsabend in den Tagungsraum der Geschäftsstelle ein. Der Vertreter einer Firma, die ein neuartiges Gerät zur Linderung von Migräne-Attaken herstellt, sollte einen Vortrag halten und das Gerät vorstellen. Und weil die Partner von Migräne Patienten häufig die Anfälle mitbekamen, wurden auch sie zu dieser Info-Veranstaltung eingeladen.

Da zu dieser Veranstaltung wesentlich mehr Personen erwartet wurden, als normalerweise zu einer Gruppensitzung kamen, wurde der große Ladenraum, in dem sonst das Büro der Selbsthilfegruppe war, freigeräumt. Die Front zur Strasse hin war voll verglast. Durch Schaufenstergroße Scheiben konnte man in den hellerleuchteten Raum schauen.

Nachdem der Vertreter dieser Firma einige Fakten über Migräne, deren schlimme Folgen und die Wirkung von Entspannungsmethoden zum besten gegeben hatte, nahm er einen langen, wie eine Schraube gedrehten Stab zur Hand.

"Dies hier ist der von unserer Firma entwickelte Analstab zur besonders intensiven Entspannung bei einem Migräneanfall."

Er erklärte, dass die Nerven am After besonders empfindlich wären und deshalb eine Reizung selbiger eine tiefe Entspannung bei Patienten herbeiführen könne.

"Klinische Studien haben ergeben, dass Migränepatienten nach intensiver Anwendung des Massagestabes, auch Analbohrer genannt, wesentlich kürzere Attacken haben, als ohne Anwendung des Bohreres. Bei der Behandlung eines Migränepatienten mit dem Analbohrer spielt die Intensität, die Geschwindigkeit der Bewegungen und die Dauer der Behandlung eine wesentliche Rolle. Das ist der Grund, weshalb wir in die Schulungen auch die Partner der Patienten mit einbeziehen. Sie sind es ja letztendlich, die die Behandlung am Patienten durchführen sollten. Allerdings kann jeder Patient die Behandlung auch selbst an sich durchführen. Der Erfolg ist hier jedoch bei weitem nicht so gross wie bei einer Behandlung durch den Partner."

Die Leiterin der Selbsthilfegruppe stand auf und schaute in die Runde.

"Auf Ihren Einladungen steht eine Nummer. Ich werde jetzt eine Nummer ziehen und bitte das Mitglied mit dieser Nummer, sich zu erheben." Sie faßte in einen Topf mit Losen, zog eines heraus und sagte: "17! - Wer hat die Nummer 17?"

Alle schauten ihre Einladungen an und ich entdeckte auf meiner die Nummer 17. Nicht ahnend, was nun kommen würde, erhob ich mich.

"Ah, unsere Nane!", rief die Gruppenleiterin fröhlich und fing zu klatschen an. Sie winkte mich zu sich und klatschte weiter. Unter Applaus trat ich nach vorne. Die Leiterin positionierte mich zwischen sich und Herrn Lusch.

"Herr Lusch wird nun an Nane die Anwendungsmöglichkeiten des Analbohreres demonstrieren." Sie wendete sich mir zu und deutete auf die Liege. "Wenn du dich bitte auf die Liege legen würdest, Nane."

Nun legte ich mich mit wackeligen Knien und einem sehr unangenehmen Ziehen im Bauch auf die Liege. Alle Augen waren auf mich gerichtet. Der wollte wohl jetzt nicht wirklich dieses Ding direkt an mir vorführen. Sicherlich sollte ich nur demonstrieren, wie man liegen sollte, damit der Partner einen mit dem Ding behandeln konnte und der Migräneanfall dann hoffentlich bald abklang.

"So, nun zeige ich zuerst die für Anfänger am geeignetste Einführposition", hörte ich Herrn Lusch sagen. "Wenn Sie sich bitte in Knie-Ellenbogen-Lage begeben, Frau Lauritzen. Es ist sehr praktisch, dass Sie einen Rock anhaben, so müssen Sie nur Ihr Höschen kurz ein bißchen über den Po herunterziehen, damit ich an Ihren zu stimulierenden Schließmuskel komme."

Ich fühlte, wie ich knallrot wurde. Etwas verstört schaute ich ihn an. Gemurmel wurde laut und ich glaubte auch Kichern zu hören.

"Keine Scham, Frau Lauritzen, jeder hier im Saal wird wissen, wie ein nackter Frauenpopo aussieht. Und ich kann Ihnen versichern, dass ich dieses wunderbare Gerät schon an vielen Patienten vorgeführt habe."

Ich schaute zu den Anwesenden und sah teils gierige, teils mitleidige Blicke. Die warteten alle darauf, dass ich mein Hinterteil entblößte und mir diesen Stab in den Po stecken lies. Das konnte wohl nur ein Albtraum sein.

Herr Lusch zog sich enge Gummihandschuhe an und nahm diesen von ihm so angepriesenen Analbohrer zur Hand. Mit geübten Handgriffen bestrich er ihn mit Gleitgel, hob ihn hoch und zeigte ihn den Anwesenden.

"Immer schön mit Flutschi einreiben, bevor die Behandlung beginnt", erklärte er lächelnd. Dann drehte er sich zu mir um und sah mich mit aufforderndem Blick an.

Ich drehte mich auf den Bauch und ging in Knie-Ellenbogenstellung.

"Ich helfe dir!", rief die Gruppenleiterin, griff unter meinen Rock und zog mein Höschen bis zu den Knien herunter.

Die Liege stand so, dass das Fußende direkt zu den Zuschauern zeigte.

"Na sehen Sie, das geht doch ganz gut", bemerkte Herr Lusch und schlug den Rock hoch, um an meinen Po zu kommen. Ein Geraune flutete durch den Raum. Ich fühlte die vielen gierigen Blicke und wäre beinahe gestorben vor Scham.

Ich kniete also auf dieser Liege und streckte mein entblößtes Hinterteil in die Luft. Mein Rock war über den Rücken hochgeschlagen, damit der Zugang zu meinem After frei war. Meine Furcht, vor dem was kommen würde, und meine Scham, weil so viele Menschen im Raum waren, die alle interessiert auf meinen Hintern schauten, war riesig. Ich versteckte mein Gesicht zwischen meinen Armen und hoffte, dass dieser Alptraum bald vorüber war.

Dann fühlte ich, wie Herr Lusch etwas Glitschiges mit seinem Finger auf meiner Rosette verrieb. "Es ist nicht nur wichtig, dass der Stab gut mit Gleitmittel eingerieben wird, sondern auch der After."

Ich fühlte, wie er seinen Finger in meinen Po steckte. Das konnte wohl nicht wahr sein, oder? Hier vor all diesen Menschen befand ich mich in demütigendster Haltung auf dieser Liege und ein mir völlig fremder Mann steckte seinen Finger in meinen Po. Dass er Handschuhe anhatte, machte die Sache auch nicht besser.

"Sie können auch gerne mit dem Finger durch den Schließmuskel in den Rectalbereich eindringen. Das erleichtert anschließend das Einführen des Stabes."

Dann zog Herr Lusch seinen Finger wieder heraus. Sogleich fühlte ich etwas anderes an meinem Poloch.

"Nun setzen Sie die Spitze des Stabes in der Mitte des Afters an und führen den 1. Zentimeter mit leichtem Druck ein." Er tat es. "Kann das jeder von Ihnen gut sehen? - Die Besucher in den hinteren Reihen können gerne kurz nach vorne kommen, um besser sehen zu können, wie ich das Gerät nun anwende."

Plötzlich wurde es laut im Raum. Gemurmel und gekicher war zu hören, Stühle rückten und aus den Augenwinkeln sah ich, wie einige der Besucher nahe an die Liege traten und interessiert auf meinen Po glotzten.

Dann fühlte ich, wie der Stab langsam, sehr langsam gedreht wurde und somit automatisch in mich eindrang. Zunächst war das Gefühl nur ungewohnt, doch war ich mir der gierigen Blicke der anderen sehr wohl bewußt.

"Laaaangsam, seeeehr laaaangsam, drehen Sie den Stab kontinuierlich in den Anus Ihres Partners", erklärte Herr Lusch, während er immer weiter in meinen Rectalbereich eindrang.

"Der Schaft des Gerätes ist exact 17 cm lang. Sie können damit bis zu 15 cm tief in den Darm Ihres Partners eindringen. Vorsicht bei Widerstand!"

Herr Lusch bewegte den Stab nun etwas im Kreis, um den weiteren Weg zu finden.

"Nach ca. 8 cm müssen Sie damit rechnen, dass Sie an eine Biegung im Darm kommen. Diese muss sanft mit dem Stab genommen werden. - Insgesamt sollten die 15 cm nicht schneller in den Darm eindringen als 60 Sekunden. Sie drehen also ganz langsam und vorsichtig, aber kontinuierlich, den Stab in den Po. Nicht schieben, nur drehen. Es ist sehr wichtig, dass sie kontinuierlich und langsam drehen, denn nur so erreichen Sie die gewünschte Wirkung. Der Stab wird durch die gewundene Form wie von selbst in den Rectalkanal eindringen."

Ich fühlte den Stab tiefer in mich eindringen. Es war ein äußerst unangenehmes Gefühl. Und die Tatsache, dass bei dieser Aktion 42 Menschen zusahen, wie ein fremder Mann diesen Stab in meinen Po bohrte, machte die Sache noch schlimmer.

"So, nun ist der Stab die möglichen 15 cm drin. -- Können das alle gut sehen?"

Köpfe reckten sich und manche tauschten die Plätze, damit jeder gut sehen konnte.

"Bitte keine heftigen Bewegungen mit diesem Stab machen. Gönnen Sie Ihrem Partner eine kleine Pause und drehen Sie den Stab dann ebenso langsam und vorsichtig in die andere Richtung.“

Auf diese Weise ging der Stab wieder aus meinem Po heraus. Plötzlich kam mir der Gedanke, dass vielleicht etwas Stuhl an dem Stab sein könnte und wäre am liebsten im Erdboden verschwunden.

"Ah, ja,", hörte ich Herrn Lusch sagen. "Hier sehen wir auch gleich, was zwar sehr natürlich, aber auch vermeidbar ist. Die Patientin ist im unteren Darmbereich nicht entleert. Um so etwas zu vermeiden, kann man vor der Behandlung ein kleines Klistier, oder besser einen Einlauf machen. Dabei kommt es natürlich ganz auf die körperliche Verfassung des Patienten an. Allerdings kann ein Einlauf ebenfalls bereits Linderung verschaffen. Die Kombination, Darmreinigung und Analmassage mittels dieses Analbohrers ist also sehr zu empfehlen." Er schaute in die Runde. "Weis jeder von Ihnen, wie ein Einlauf zu machen ist?"

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Jupiter Vor 5 Jahre  
Maren Vor 5 Jahre  
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Billy2016 Vor 6 Jahre  
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Grisu Vor 6 Jahre  
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