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Aufrufe: 2721 Created: 2017.11.23 Updated: 2017.11.23

Lindas Operation

Kapitel 1

Hi, das ist meine erste Geschichte. Hier mag vielleicht nicht alles 100% realistisch sein, im Gegenteil, aber dafür ist die Fantasie ja schliesslich da 😉.

Ihr Herz pochte wie verrückt. Mit zitternden Händen klingelte die 18-Jährige Linda an der Tür des Frauenarztes. Sie schreckte zusammen als der Summer ertönte und sie die Tür mechanisch aufdrückte. Sie blieb kurz vor dem Spiegel im Treppenhaus stehen und betrachtete sich. Ihr lockerer Zopf saß gut und ihr Pony war schräg zur seite gekämmt. Ihre blonden Haare rahmten ihr wunderschönes, schmales Gesicht hervorragend ein. Sie ging die Treppe hinauf. In einer Stunde hast du es hinter dir, dachte sie um sich zu beruhigen. Es war ihr erster Besuch beim Frauenarzt. Sie öffnete die Praxistür und wurde von der Empfangsdame angelächelt.

"Hallo, Linda Müller. Ich hatte n Termin um 18:00" sagte sie und hielt ihre Krankenkassenkarte hin.

"Ah ja die letzte für heute" sagte die Empfangsdame lächelnd. "Sie können sofort hier rechts in Büro, die Frau Doktor wartet bereits"

Linda erschrak. Sie hatte sich wenigstens etwas Erholungszeit im Wartezimmer erhofft. Angespannt kloppfte sie an der Tür und trat auf das strenge "Ja" ein. Hinter ihrem Schreibtisch der in der Mitte des Büros stand saß Doktor Miriam Keller. Ansonsten umfasste das Büro nur einen Tisch mit einigen Stühlen und eine kleine Couch Ecke. Die hübsche, rothaarige junge Frau war mit ihren 28 Jahren bereits eine annerkannte Persönlichkeit in Gynäkologen Kreisen und eine der bekanntesten Ärztinnen Europas. Normalerweise behandelte sie Models, Linda verdankte diesen letzten Termin des Tages ihrer Mutter.

"Ah hi, du musst Linda sein. Ich bin Doktor Keller, aber du kannst mich auch Miri nennen." sagte sie lächelnd.

Linda stutzte. Sie hatte die Ärztin wesentlich eingebildeter und unfreundlicher eingeschätzt. "Bitte setz dich. Erstes mal beim Gyn hä? Macht nix das schaffen wir schon. Erzähl mir doch erstmal warum du hier bist." sagte Miriam.

Linda setzte sich auf den Stuhl, zog ihr schwarzes Sommerkleid zurecht und stellte ihre Handtasche ab. Das Lächeln der Ärztin hatte etwas unglaublich beruhigendes weshalb es Linda überraschend leicht viel direkt anzufangen.

"Also seit einigen Tagen hab ich so ein leichtes Ziehen im Unterleib. Nicht direkt Bauchschmerzen, auch kein Unwohlsein. Etwa unter dem Bauchnabel. Die üblichen Mittel haben nicht geholfen und mein Hausarzt meinte ich solle mal den Frauenarzt aufsuchen." Linda wurde rot, was bei ihrer blassen Hautfarbe sehr auffällig war. Sie hatte das Gefühl mehr erzählt zu haben als ihr lieb war.

Miriam nickte Verständnissvoll. "Ok ich verstehe. Also Linda es tut mir leid aber ich werde dich auf jeden Fall untersuchen müssen. Aber keine Angst das ist wirklich nichts schlimmes und tut auch nicht weh ok? Zuerst muss ich dir ein paar Fragen stellen um dich in die Patientenakte aufzunehmen, das Verbinden wir am besten auch gleich mit den Fragen zur untersuchung ok?" Linda nickte. Sie hatte erwartet untersucht zu werden aber jetzt wo sie die gewissheit hatte wurde sie noch nervöser. Immerhin der Auftritt der Ärztin wirkte ungemein Beruhigend.

Miriam tippte und klickte kurz auf ihrem Computer rum, dann schaute sie Linda an.

"Also du gehst noch zur Schule?" "Ja, auf das Otto von Bismarck Gymnasium."

"Ok und du wohnst auch hier in der Stadt?" "Ja, im Vorort."

"Gut alles andere bekommen wir von der Krankenkasse. Kommen wir zu den... naja anderen Fragen" Linda wurde flau.

"Hattest du schon Geschlechtsverkehr?" "Ja... also nein, also nicht so richtig."

"Wie meinst du das?" "Naja also ich... äh... ich. Naja ich steh irgendwie mehr auf Mädchen."

"Oh ok. Pass auf ich verrat dir ein Geheimniss: Ich auch" Miriam lächelte. Linda war erstaunt, aber auch irgendwie beruhigt.

"Hattest du denn schon Verkehr mit einem Mädchen?" "Ja ich führe sogar seit einigen Monaten eine Beziehung"

"Ok tut mir leid aber ich muss hier ins Detail gehen, ist alles nur Oberflächlich oder nutzt ihr auch Spielzeug?" "Wir nutzen auch Spielzeug, also nicht nur Oberflächlich" Linda war erstaunt wie leicht es ihr plötzliche viel darüber zu reden.

"Ok, auch Anal?" "Nein"

"Oral?" "Ja manchmal."

"Wie häufig?" "Etwas 4-5 mal in der Woche"

"Gut hast du Probleme mit dem Orgasmus?" "Ja manchmal fühlt es sich zwar gut an aber ich komme nicht"

"Mhm ok ist deine Periode Regelmäßig? Und hast du jetzt gerade deine Periode?" "Ja und nein"

"Ok dann können deine Beschwerden schonmal nicht von daher rühren. Wie sieht es mit Selbstbefriedigung aus?" "Mach ich manchmal, wenn ich meine Freundinn länger nicht sehe."

"Oberflächlich?" "Nein ich... äh naja dringe auch ein."

"Ok. Dabei irgendwelche Probleme." "Ja das gleiche"

"Ok gut." Dann werd ich dich jetzt Untersuchen. Folge mir bitte."

Miriam stand auf, ging um den Schreibtisch und begleitete Linda auf den Flur in den Raum gegenüber, den Behandlungsraum. Linda schaute sich im Raum um. Der Raum war groß, hell und geräumig. In einer Ecke stand der Stuhl, an einer Seite die Untersuchungsliege und an der anderen ein Regal, vermutlich mit den verschiedenen Utensilien. Die Freie Wand bestand aus zwei großen Fenstern die, wenn die Vorhänge nicht geschlossen waren, einen wunderschönen blick durch von aussen verspiegeltes Glas auf die Innenstadt boten. "Wenn du möchtest können wir die Vorhänge auflassen, dann fühlst du dich nicht so bedrängt. Keine angst man sieht von aussen nix." Miriam zwinkerte. Linda nickte. Miriam bedeutete ihrer Patientinn auf der Liege platz zu nehmen. "So am besten ziehst du erstmal schuhe, socken und dein Kleid aus, ich fange mit der Untersuchung deiner Brüste an." Linda tat wie ihr geheissen und saß kurze Zeit später in ihrer schwarzen Unterwäsche auf der weissen Lederliege. "Achja den BH müsstest du noch ausziehen" Zögerlich öffnete Linda ihren BH und legte ihr zur seite. Miriam hatte sich inzwischen Handschuhe angezogen. "So keine Angst, das tut nicht weh" Sie berührte Lindas straffe Brüste. Linda zuckte zusammen, die Hände der Ärztin waren überaschend kalt. Sie tastete beide Brüste spiralförmig ab was sich für Linda überraschend gut anfühlte. Dann nahm sie ihre Nippel zwischen zwei finger, drückte leicht zu und zog etwas. Plötzlich fühlte Linda ein kribbeln, sie spürte wie sie leicht feucht wurde. Nachdem das beendet war bat Miriam Linda sich hinzulegen und wiederholte die ganze Prozedur. Linda wurde es langsam etwas unbehaglich, sie hatte das Gefühl nicht ausweichen zu können. Danach drückte die Ärztin auf ihrem Bauch und Unterleib rum. Doch Linda hatte keine besonderen Schmerzen dabei. "Ok ich glaube ich habe schon eine vermutung. Aber es tut mir leid, ich muss dich noch auf dem Stuhl untersuchen. Zieh bitte deinen Slip aus und setz dich auf den Stuhl" Linda erschauderte. Zögerlich ließ sie ihren Slip fallen und achtete darauf das Miriam den kleinen feuchten Fleck nicht bemerkte. Dann setzte sie sich auf den Stuhl und legte die Beine in die Schalen. Sie fühlte sich mit einem mal so unwohl das sie ihren Schambereich mit ihren Händen verdeckte. "Liebes, du musst die Hände da schon wegnehmen" Doch Linda war mit einem mal so verkrampft, selbst wenn sie es gewollt hätte, ihre Hände hätte sie keinen Zentimeter bewegen können. 15 Minuten lang redete Miriam auf sie ein. Plötzlich wich das stetige Lächeln aus Miriams Gesicht. "Pass auf ich mach für dich schon überstunden. Also wenn du nicht freiwillig willst." Miriam holte unter den Schalen je zwei Lederriehmen hervor mit denen sie Lindas beine fest in den Schalen fixierte. Dann brachte sie zwei Ledermannschetten an Lindas handgelenken an und fixtierte ihre Arme an zwei seitlichen Auslegern die sie ausklappte. "Es tut mir wirklich leid aber das muss anscheinend nunmal sein." Linda bekam panik, versuchte aber gleichzeitig sich zu Beruhigen. Sie wollte eigentlich nicht noch mehr ärger machen. Miriam begann damit Lindas schenkel soweit zu spreizen das es bereits anfing leicht zu ziehen was Linda mit einem leisen "Aua" kommentierte. Dann schob die Ärztin zwei Finger in Lindas Vagina und begann die Innenwände abzustasten. Durch das vor und zurück der Finger in ihrer Vagina und irgendwie auch durch die Fesselung spürte Linda wieder dieses Gefühl, ihre Nippel verhärteten sich und sie spürte wieder wie sie feucht wurde. Die ärztin zog ihre Finger wieder raus und griff nach einem Gerät was Linda wie ein Dildo vorkam, mit einem langen Kabel dran. "Ich werde jetzt ein Ultraschall machen." sagte Miriam knapp. Sie schob also auch das Gerät hin und her und vor und zurück was Linda in ihrem Gefühl verstärkte. Kurz bevor sie glaubte ein stöhnen nicht mehr zurück halten zu können zog miriam das Gerät wieder raus. So jetzt kommt nur noch das Spekulum und dann hast dus geschafft. Und ehe sich Linda versah hatte sie auch schon das Instrument in der Vagina, breit geöffnet. Miriams Blick wurde plötzlich ernst. "Oh. Das sieht nicht gut aus. Warte bitte hier" Miriam verließ das Zimmer. Linda saß also da, in der Vagina das Spekulum, breit geöffnet und unbeweglich an diesen Stuhl gefesselt. Nach 10 Minuten kam Miriam zurück.

"Ich hab mir die Ultraschall ergebnisse angesehen. Sieht so aus als müsste ich eine kleinere Operation durchführen. Das alles können wir zwar hier erledigen, aber du wirst noch morgen und übermorgen stationär hierbleiben müssen." Linda erstarrte. Operation? Hierbleiben? Bevor sie was sagen konnte befreite Miriam sie von ihren fesseln und von dem instrument und bat sie ihr zu folgen. Splitternackt betrat Linda den Flur und huschte hinter Miriam hinterher in den anliegenden Raum. Es schien ein Patientenzimmer zu sein. In der mitte stand ein Bett mit, wie Linda mit entsetzen Feststellte, einem kompletten SEGUFIX system. "Also du wirst über Nacht mit Reizstrom stimuliert, dann haben wir morgen weniger arbeit. Da werden wir nämlich dich auf die OP vorbereiten. Übermorgen operieren wir dann. Keine Angst es ist nur ein kleiner Eingriff da kann nichts passieren. Allerdings muss ich dich über Nacht fixieren. Leg dich bitte hier auf das Bett und winkel die Beine an." Linda tat es, um nochmehr Ärger zu vermeiden. Miriam klebte ihr auf jeden innenschenkel je drei Elektroden. Dann führt die ein Dildo mit Kabel in Lindas Vagina ein und einen identisch präparierten Plug in Lindas After. Letzteres war schmerzhaft und auch als das Ding komplett drin war schmerzte es und Linda hatte die ganze Zeit das Gefühl auf die Toilette zu müssen. Dann wurden ihre Beine mit Mannschetten an den Knöchelen, je zweit an den Schienbeiden, nochmal je zwei an den Oberschenkeln fixiert. Ein breiterer Gurt wurde um ihren Bauch gelegt woran wiederum ein Gurt befestig war der die instrumente in ihrer Vagina und ihrem After festhielt befestig wurde. Zwei gurte wurden über ihre Schultern gelegt und am Bauch fixiert, Dann wurde ihr Kopf befestigt. Zu guter letzt mit Mannschetten an den Handgelenken wurden ihre Arme neben ihrem Kopf fixiert. Linda konnte sich keinen Zentimeter mehr bewegen. Dann schaltete Miriam den Strom an, wünschte ihr eine gute nacht, machte das Licht aus und verließ das Zimmer.

Linda fühlte wieder das Kribbeln im Schritt doch es war viel intensiver. Sie wollte sich winden aber sie hatte gegen ihre fesseln keine chanche. Sie stöhnte, bald schrie sie als das Kribbeln immer Stärker wurde. Sie wollte sich aufbäumen doch das ging nicht und dann breitete sich das Kribbeln wie eine Explosion über ihren ganzen Körper aus. Ihre Arme und Beinde zuckten, ihr wurder schwindelig alles verschwann vor ihren Augen. Sie weinte und wusste nichtmal wieso. Sie schrie laut auf und sackte dann in sich zusammen. Der Strom fing an zu schmerzen doch bald stellte sich wieder das kribbeln ein. So verbrachte sie die ganze Nacht.

So Teil 2 kommt... sagen wir demnächst. Sofern erwünscht.