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Aufrufe: 2730 Created: 2017.05.21 Updated: 2017.05.21

Melina beim Facharzt

Melina beim Facharzt

Beunruhigt kam Melina von ihrem Frauenarzttermin nach Hause.

Nachdem sie vor einigen Jahren mehrere Frauenärzte durchprobiert hatte, blieb sie bei Dr. Sandner, bei dem sie nun seit sechs Jahren war. Obwohl die 27-jährige diese Termine nicht mochte, konnte sie sich mittlerweile gut damit abfinden und hatte sich auch daran gewöhnt, dass Dr. Sandner ihr teilweise zu vorsichtig war.

So ließ er sich neben der gründlichen Untersuchung, die mindestens drei Mal im Jahr stattfand, noch etwas einfallen, um die gesundheitliche Vorsorge seiner Patientinnen zu vervollständigen. Das konnten Dinge sein, wie ein Sehtest oder ein EKG und manchmal überwies er Melina auch zu anderen Fachärzten, damit wirklich gut versorgt war.

Dadurch konnte sich Dr. Sandner beim durchgehen der Akten auf seine Patientinnen vorbereiten und sich im Vorfeld überlegen, welche Untersuchungen er für sinnvoll erachtete. Heute klärte er Melina auf, dass es bei einer 27-jährigen Frau durchaus sinnvoll sei, ihren After und Enddarm zu untersuchen.

Melina ließ die Prozedur ungern über sich ergehen, aber sie vertraute ihrem Frauenarzt. Nachdem Melinas After von Dr. Sandner betrachtet und ihr Po mit einem Finger abgetastet worden war, folgte eine kurze Untersuchung mit einem Analspekulum auf dem Untersuchungsstuhl. Dann hatte Melina es überstanden.

Diese Untersuchung war jedoch nicht der Grund für ihre Beunruhigung. Dr. Sandner erklärte Melina im Nachgespräch, dass mit ihr wie immer alles in bester Ordnung sei und dass er auch bei der rektalen Untersuchung nicht Beunruhigendes festgestellt hatte. Weiter meinte er, es sei ihm dennoch wichtig, dass sich Melina noch von einem Spezialisten untersuchen ließe.

So hatte Melina sich zunächst zu Hause an ihren Tisch gesetzt, um nachzudenken. Sie konnte sich selbst überhaupt nicht für ihren Mut leiden, dass sie der Helferin von Dr. Sandner die Erlaubnis gegeben hatte, einen Termin bei dem Studienfreund ihres Arztes zu vereinbaren, der dann zu allem Überfluss noch am nächsten Morgen sein sollte. Sie dachte auch darüber nach, den Termin abzusagen oder am nächsten Tag einfach krank zu sein. Doch das würde Dr. Sandner ja früher oder später mitbekommen. Die selbstsichere, dunkelhaarige Frau brauchte sich nicht zu schämen, jedoch beunruhigte sie der Gedanke sehr, nicht zu wissen, was dort auf sie zukommen würde.

Der nächste Morgen war gekommen und Melina hat in einer unruhigen Nach beschlossen, den Termin durchzuziehen, damit sie ihn endlich hinter sich hatte. Angekommen in der Praxis von Dr. Franke, wurde sie von der Sprechstundenhilfe, auf deren Namensschild sie „Frau Willer“ lesen konnte ohne warten zu müssen in einen Umkleideraum gebracht. Es war ein kleiner Raum ohne Fenster mit 4 Türen. Durch die Türe hinter ihr, hatte sie den Raum betreten. Die Tür vor ihr führte in einen kleinen, komplett weiß gefliesten Raum mit einer Dusche, einer Toilette und einem Waschbecken.

Die anderen beiden Türen des Umkleideraumes waren geschlossen und führten vermutlich zu Untersuchungsräumen. Nachdem Melina wie gebeten Schuhe, Hose und Slip ausgezogen hatte, Band sie sich das in der Umkleide für sie bereit liegende Handtuch um.

Kurz darauf öffnete sich eine der übrigen Türen und Frau Willer bat sie in das Untersuchungszimmer. Es war ein heller Raum mit einigen medizinischen Geräten, einer Liege und einem Untersuchungsstuhl wie beim Frauenarzt.

Melina musste sich seitlich auf die Liege legen und die Beine anziehen. Die Arzthelferin kam mit einer gefüllten Klistierspritze zu Melina und legte das Handtuch überihrem Po einige Zentimeter zurück. Sie sagte Melina, dass sie nun ein Klistier zur Vorbereitung auf die Untersuchung bekommen würde. Schon spürte Melina, wie die dünne Spitze durch ihren After geschoben und die Ladung Wasser behutsam in ihren Enddarm gespritzt wurde.

Frau Willer deckte Melinas Po wieder ab und sagte ihr, dass sie nun auf die Toilette gehen dürfe. Als sie von dort zurückkam, wurde sie von Frau Willer gebeten, sich nun auf den Untersuchungsstuhl zu legen. Die Arzthelferin erklärte Melina, dass sie nun eine Creme auftragen werde, die den After geschmeidig locker macht, damit die Untersuchung nicht unangenehm würde. Zuerst verteilte Frau Willer etwas von der Creme auf Melinas After und massierte sie ein. Danach glitt sie einige Zentimeter mit der Spitze einer speziellen Tube in Melinas Po und drückte etwas von der Creme hinein.

Nachdem das geschafft war, schob sie das Handtuch wieder über Melinas Genitalbereich und erklärte ihr, dass die Creme kurz einwirken müsse und sie in fünf Minuten mit Dr. Franke zurück sei. Der Effekt der Creme ließ nicht lange auf sich warten. Melina spürte deutlich, wie ihr Hintern immer wärmer und lockerer wurde, sodass sie ihren After nur noch mit großer Mühe anspannen konnte.

Schließlich kam Dr. Franke mit Frau Willer in den Raum. Er stellte sich kurz vor und erklärte Melina, dass er gerne eine Vorsorgeuntersuchung mit ihr machen würde, so wie Dr. Sandner es empfohlen hatte.

Durch Drücken eines Fußpedals fuhr Dr. Franke den Melina zurück und weiter nach oben, sodass sie in eine liegende Position gebracht wurde. Er streifte das Handtuch bis über Melinas Schamhügel und zog ihren After auseinander, um ihn ansehen zu können. Obwohl Melina damit gerechnet hatte, verkrampfte sie leicht vor Anspannung, als sie plötzlich spürte, wie der Finger von Dr. Franke ihren Anus durchdrang. Das jedoch hinderte den Arzt nicht an der Untersuchung, da die junge Frau wegen der Creme nicht einmal die Spannung aufbringen hätte können, um den Arzt an der Untersuchung zu hindern.

Nachdem Dr. Franke seinen Finger aus Melinas Hintern gezogen hatte, nahm er ein Analspekulum zur Hand, welches Frau Willer während Melinas Tastuntersuchung vorbereitet hatte. Er drückte es in den Po der schwarzhaarigen Melina. Bis dahin kannte sie die Untersuchungen bereits vom Vortag bei ihrem Frauenarzt. Als Dr. Franke dann jedoch ein Anoskop mit Druck in ihren Hintern schob, schaffte Melina es nicht mehr, entspannt zu bleiben. Auch die Creme nützte nicht so viel, als dass ihr diese Prozedur nicht unangenehm gewesen wäre. Als das Gerät in Position gebracht war, blickte der Arzt in Melinas Rektum und entnahm einen Abstrich daraus.

Als nächstes erklärte Dr. Franke, dass er eine Ultraschalluntersuchung machen wolle. Dazu führte er Melina den Stab ein Stück in den Hintern ein und wies sie dann an zu pressen, wie auf der Toilette. Melina war peinlich berührt, versuchte aber dennoch der Anweisung Folge zu leisten. Dr. Franke wies Melina an, stärker zu pressen. Jedoch gelang es ihr nicht gut, während sie den Stab in ihrem Hintern stecken hatte. Der Arzt war erst zufrieden, als Melina mit voller Kraft presste. Danach drückte Dr. Franke den Stab um einige Zentimeter weiter in Po der jungen Frau und forderte sie erneut auf zu pressen. Diese Prozedur wurde solange wiederholt, bis der Stab derart weit in Melinas Hintern steckte, dass sie selbst unter Anstrengung nicht mehr in der Lage war, zu pressen.

Nachdem diese Untersuchung überstanden war, fuhr der Arzt den Untersuchungsstuhl wieder in seine Ausgangsposition. Er erklärte Melina, dass er Aufgrund der schwachen Muskelkontraktionen beim Pressen noch eine weitere Untersuchung machen wolle und dass Frau Willer daher noch eine Darmreinigung bei Melina durchführen werde. Man konnte Melina die Anspannung deutlich ansehen. Als Dr. Franke den Raum verlassen hatte, forderte Frau Willer Melina auf, von dem Stuhl aufzustehen und sich abermals auf die Liege zu legen. Erschöpft stand sie auf und lief mit wackeligen Beinen zu der Liege. Dass das Handtuch am Boden lag und sie damit nichts mehr zum Zudecken hatte, war ihr mittlerweile egal.

Sie legte sich auf die Liege und ließ sich einen Einlauf von Frau Willer verabreichen. Melina hatte kaum Kraft, die Flüssigkeit in sich zu behalten. Als der Behälter leer war, zog die Arzthelferin eine Eieruhr auf und erklärte ihr, dass sie nach 15 Minuten zur Toilette gehen dürfe und sich danach waschen. Dann würde sie aus der Umkleidekabine wieder abgeholt werden. Mit diesen Worten ließ Frau Willer Melina allein in dem Untersuchungsraum. Als die Uhr nach dieser unendlich langen Zeit klingelte, hob Melina das Handtuch vom Boden auf und ging auf die Toilette. Danach zog sie ihre restlichen Klamotten aus und stellte sich unter die Dusche.

Erst als sie mit dem Abtrocknen fertig war, stellte sie fest, dass Frau Willer bereits in der Umkleide stand, um sie abzuholen. Eben als Melina dabei war, ihre Sachen wieder anzuziehen rief Frau Willer durch die Tür, dass sie bitte für die kommende Untersuchung ausgezogen bleiben solle. Dann steckte Frau Willer den Kopf durch die Tür und gab Melina fünf Plastikhauben, die sie sich bitte über die Haare, Füße und Hände stülpen solle. Irritiert verließ Melina das Badezimmer und folgte Frau Willer nackt bis auf die Plastikhauben in den anderen Untersuchungsraum.

Sie erschrak als sie sah, wie Dr. Franke in grünen OP-Klamotten mit Mundschutz und Kappe am Computer neben einem unheimlich anmutenden Apparat saß. Melina hatte keine Idee, wie dieser Apparat funktionieren solle und wofür diese ganzen Vorrichtungen seien. Der Apparat bestand aus einer Liege, einem riesig anmutenden Gestänge, das ebenfalls mit der liege verbunden war und dem Computer, an dem Dr. Franke saß. Das Gestänge Diente als Halterung für die einzelnen Komponenten des Apparates

Auch Frau Willer hatte sich mittlerweile umgezogen und lief mit einem Mundschutz auf Melina zu. Als dieser angelegt war, wandte sich Dr. Franke Melina zu und erklärte ihr, dass sie keine Angst zu haben brauche. Dies sei ein moderner und sehr empfindlicher Apparat und daher müsse man einige Vorkehrungen treffen.

Er bat Melina sich seitlich auf die Liegefläche des Apparates zu legen. Dann wurde ein gepolsterter Gegenstand, der mit dem Material der Liege überzogen und mit dem Gestell verbunden war, unmittelbar vor ihrer Vagina platziert. Dann nahm Dr. Franke zunächst Melinas linkes Bein nach vorne und dann das Rechte. Anschließend wurde das Polster genau so justiert, dass es sich zwischen Melinas Beinen befindet und fest gegen ihre Schamlippen drückte, sodass Melina ihren Unterleib nicht mehr bewegen konnte. In dieser Position wurden ihre Beine an der Polsterung mit Riemen fixiert. Danach fand dasselbe an ihrem Oberkörper mit einer wesentlich breiteren Polsterung statt, die zusätzlich noch eine Halterung ihr das Kinn hatte. Diese wurde auf Melinas Kinn angepasst und die Polsterung dann so platziert, dass sie ihre Brüste fast platt drückte. Anschließend wurden Melinas Hände seitlich an der Polsterung festgebunden. Zum Schluss wurden von hinten drei gepolsterte Stützen an Melinas Kopf, zwischen ihren Schultern und an ihrer Lendenwirbelsäule angebracht.

Nun konnte Melina sich keinen Millimeter mehr bewegen. Das sei nötig, um ein einwandfreies Untersuchungsergebnis zu erhalten, erklärte ihr Dr. Franke. Dann trug der Arzt Gleitgel auf den Hintern der nackten Melina auf und prüfte ihren Anus abermals. Diesmal mit zwei Fingern. Danach wurde eine kompliziert aussehende Vorrichtung an dem Gestänge genau hinter Melinas Po befestigt. Am Ende hatte das Gerät einen dicken Zapfen, der noch etwa zehn Zentimeter von Melinas After entfernt war.

Dr. Franke erklärte Melina, dass er nun eine Untersuchung des Gewebes mit dieser Sonde durchführen werde. Die Sonde werde er vom Computer aus steuern und mit ihr schwache Stromstöße in Melinas Darm abgeben. So wolle er über die erhobenen Werte den Gesundheitszustand des Gewebes und des Darms beurteilen. Er erklärte ihr auch, dass sie keine Angst zu haben brauche, sie würde kaum etwas spüren. Früher wäre anstatt dieser Untersuchung eine Gewebeentnahme notwendig.

Dr. Franke setzte sich an den Computer und die Arzthelferin Frau Willer kam, um über Melinas Rücken zu streichen und um darauf zu achten, dass es Melina während der 20-minütigen Untersuchung gut ging.

Melina hörte das Geräusch, des hochfahrenden Lüfters eines Elektrogerätes. Danach hörte sie das Geräusch der Elektromotoren surren, als sich die Sonde langsam in Bewegung setze. Melina konnte spüren, wie die Spitze des Gerätes begann, leicht und doch immer kräftiger werdend, Druck auf ihren After auszuüben. Sie bohrte sich langsam, aber zielstrebig in ihr Rektum. Als die Sonde sich der Höhe näherte, bei der die Ultraschalluntersuchung endete, war für Melina Schluss. Sie konnte es kaum erwarten, bis die Sonde wieder zurück fuhr. Jedoch wurden Melinas Erwartungen nicht erfüllt. Unaufhaltsam bewegte sich die Sonde tiefer in ihren Enddarm. Sie begann, die Stromschübe zu spüren, von denen Dr. Franke gesprochen hatte. Zunächst nur leicht, doch nach und nach zog sie sich stärker zusammen bei den Stromschüben. Nach jeder ihrer Kontraktionen folgte eine kurze, unausweichliche Entspannung ihrer Muskeln, in der sich die Sonde jeweils spürbar weiter vor arbeitete.

Dann jedoch ging es wieder leichter und die Stromschübe ließen nach. Melina hatte ein komisches Gefühl im Bauch. Sie fühlte sich aufgebläht. Der Gedanke, nun pupsen zu müssen, war ihr unglaublich unangenehm. Als das Gefühl jedoch konstant stärker wurde, begriff Melina, dass Dr. Franke über das Gerät Luft in ihren Po brachte. Als sie sich aufgeblasen wie ein Hefeteig fühlte, konnte sie die Sonde kaum mehr spüren. Sie spürte lediglich Bewegung in ihrem Hintern bewegte und ein kurzes, unangenehmes Brennen, als die Sonde die Wand ihres Enddarms nach und nach an unterschiedlichen Stellen untersuchte. Frau Willer sagte zu Melina sie solle ganz ruhig atmen, was ihr unmöglich war, da die Polsterung ihr so fest auf den Brustkorb und ihre Brüste drückten, dass sie ohne Schmerzen nicht tief einatmen konnte.

Nach etwa zehn Minuten pumpte Dr. Franke die Luft aus Melinas Darm ab. Als die Luft fast aus Melinas Bauch verschwunden war, spürte sie, wie die Sonde gerade ihren Hintern verließ und die letzte Luft mit einem Zischen aus ihr entwich.

Frau Willer begann, die Stützen hinter Melina zu entfernen und bevor ihre Hände und Füße befreit wurden, bekam Melina ein Beruhigungszäpfchen von Dr. Franke in den Hintern.

Dann endlich wurde Melina befreit und durfte sich wieder anziehen. Im Anschluss wurde von Dr. Franke zur Besprechung des Befundes in sein Sprechzimmer gebeten. Er teilte ihr mit, dass bis auf die schwachen Kontraktionen alles in Ordnung sei. Er wies sie an, von nun an öfter das Pressen zu trainieren und sich wöchentlich einen Einlauf zu verabreichen. In vier Wochen zur solle sie zur Nachkontrolle kommen. Sollte sich bis dahin keine Verbesserung eingestellt haben, wären weitere Untersuchungen notwendig.

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Lari Vor 6 Jahre  
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Grisu Vor 7 Jahre  
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Camus Vor 7 Jahre