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Aufrufe: 2554 Created: 2014.01.28 Updated: 2014.01.28

Doktorspiel mit Stefi

Doktorspiel mit Stefi

Als Einstand eine kleine Geschichte.

Stefi hatte mir schon seit längerem in den Ohren gelegen, das sie gern mal Doktorspielchen ausprobieren würde. Der Gedanke kam mir auch durchaus reizvoll vor und würd sicher mal eine nette Abwechlsung sein.

Ich hatte mich mittlerweile im Internet schlau gemacht, was man gefahrlos machen könnte und einige Spielsachen bestellt, die pünktlich zum Wochenende da waren. Voll Vorfreude holte ich Freitag nach der Arbeit das Packet von der Post.

Stefi würd erst etwas später heim kommen, so das ich Zeit hatte alles vorzubereiten.

Als sie da war, tranken wir kurz einen Kaffee und dann wollte ich das Spiel beginnen lassen:

"Du gehst jetzt Duschen und ziehst dann das Nachthemd an, das im Bad bereitliegt. Ich hab eine Überraschung für Dich." Ich konnte die Vorfreude in Stefis Augen sehen.

Sie brauchte nur zehn Minuten, um frisch geduscht zurückzukommen, maulte dann allerdings erstmal:

"Das Nachthemd ist häßlich. Ich seh damit aus wie'ne Vogelscheuche. Warum muß ich das tragen?" Ich ignorierte ihren Kommentar. Eigentlich hatte sie recht. Das knielange, weiße Nachthemd sah doof aus, nichts im Vergleich zu den coolen Fetischklamotten oder der Unterwäsche, die sie sonst trug, wenn wir spielten.

"Komm mal her, Du siehts ja ganz rot aus." Stefi stutzte, als ich ihr die Hand auf die Stirn legte.

"Du glühst ja. Geh mal schnell ins Bett. Ich komm gleich Fieben messen."

"Spinnst Du, ich hab doch kein Fieber."

"Stefanie!"

Stefi zog eine Schnute.

"Jaja, ich leg mich ja schon hin."

Als ich ein altmodischen Glasfieberthermometer und Vaseline rausnahm, blitzte es in ihren Augen, sie schien verstanden zu haben, worauf das heutige Spiel hinauslaufen würde und war jetzt kooperativer. Ich bereitete das Thermometer vor ihren Augen mit etwas Vaseline vor.

"Leg Dich mal auf den Bauch." Sie rollte rum und ich entblößte ihren runden Po, indem ich Decke und Nachthemd beiseite schob.

"Mmmhhh", machte Stefi genußvoll, als ich ihr das Thermometer langsam hinten rein steckte.

"So, jetzt fünf Minuten drin behalten." Ich guckte auf die Uhr und kramte dann, für Stefi unsichtbar, ein wenig in den Sachen rum, die ich gleich benutzen wollte. Als die fünf Minuten um waren, zog ich das Thermometer wieder raus:

"Ich hab's doch gesagt. Fieber. 39,5." Stimmte natürlich nicht, sie war kerngesund. "Da müssen wir mal genauer sehen, was Du hast."

"Mach mal den Oberkörper frei. Ich muß Dich abhorchen."

Stefi gehorchte schmunzeld, knöpfte das Nachthemd auf und streifte es von den Schultern, sodas ihr Oberkörper entblößt war. Ihre Brüste waren ein herrlicher Anblick. Ich horchte sie ab, erst vorne, dann hinten, dann husten lassen und überhaupt. Was halt so dazu gehört.

"Gut, Du kannst das Hemd wieder hochziehen." Stefi zog es wieder über die Schultern und schloß notdürftig einige der Knöpfe.

"Jetzt zurücklegen. Ich möchte Deinen Bauch abtasten." Hierzu zog ich das Nachthemd bis knapp unterhalb der Brüste hoch und entblöste meine niedliche Patienten damit untenrum. Die Bettdecke war bis zur Mitte der Oberschenkel runtergeschoben.

Ich tastete ihren Bauch ab, zuerst seitlich, dann mehr in der Mitte, dann weiter unten die Leisten. Ihrer blank rasierten Muschi schenkte ich dabei keine weitere Aufmerksamkeit. Jedoch bemerkte ich, das ihre Schamlippen bereits leicht angeschwollen waren und der Schlitz began feucht zu glitzern.

"Dein Bauch fühlt sich ja ganz hart an." Tat er natürlich nicht...

"Ich werd Dir jetzt erstmal einen Einlauf verpassen, das sich das wieder löst und danach bekommst Du was gegen den Infekt, der das verursacht hat."

Stefi strahlte über beide Ohren. Wie gesagt, sie hatte mir schon länger mit ihren Doktorspielphantasien in den Ohren gelegen und ein Einlauf war immer Teil dieser.

Unter dem vorfreudigen Lächeln meiner Patientin, rollte ich unseren Kleiderständer zum Bett, von dem ich vorher die Klamotten genommen hatte.

Dann nahm ich die Sachen für den Einlauf aus der Tasche. Eine rote Gummischflasche, die etwa eineinhalb Liter Wasser fassen konnte, samt ebenso rotem Schlauch, eine weiße Plastikspitze und eine Klammer. Ich hatte eine schlanke, aber stark taillierte Spitze gewählt, die sich sicher leicht einführen ließ und dann gut hielt, und ging mit den Sachen ins Bad und füllte die Flasche mit einem Liter lauwarmem Wasser. Kurz noch die Luft aus dem Schlauch lassen und fertig war der Einlauf. Als ich ins Schlafzimmer zurückkam, hatte Stefi sich aufgesetzt und sah interessiert zu, wie ich die Flasche an den Kleiderständer hing. Ich zog noch schnell einen Gummihandschuh über.

"So, Fräulein, umdrehen und den Hintern in die Luft." Das ließ sich Stefi natürlich nicht zweimal sagen. Schnell hatte sie die Decke zur Seite geworfen und das Hemd gelüftet und reckte mir ihre nackte Kehrseite entgegen. Den Kopf flach auf dem Kissen, das Kreuz durchgebogen, war jetzt alles zu sehen, wirklich alles. Ihre Schamlippen hatten sich leicht geöffnet und glitzerten feucht. Ich nahm etwas Vaseline auf den behandschuhten Zeigefinger und verteilte sie auf ihrem Poloch und auf der Plastikspitze.

Das "jetzt schön locker lassen" wäre nicht nötig gewesen. Leicht glitt die Spitze in ihre hintere Öffnung, begleitet von einem lustvollen Stöhnen, als die dickste Stelle ihren Anus passierte.

"Bist Du soweit?" Ein kaum hörbar gehauchtes "Ja" war die Antwort.

Die Klammer klackte leise, als sie aufsprang und das lauwarme Wasser bahnte sich lautlos seinen Weg in die Innereien meiner Patientin.

Ich setze mich neben sie und begann Stefis Po und Ihre Muschi zu streicheln, immer darauf bedacht, sie nicht kommen zu lassen. Stefi räckelte sich unter meiner Berührung auf dem Bett, bis ein Krampf den Spaß würzte. Sie stöhnte kurz, doch der Krampf verging schnell wieder.

Als gut die Hälfte des Wassers in Stefis Darm war, kam mehr Leben in sie. Sie wandte sich auf dem Bett und stöhnte und kniff die Pobacken zusammen. Um ehrlich zu sein, ihr Anblick war geil, einfach nur geil.

"Ist es noch viel? Ich kann gleich nich mehr."

"Hast es gleich geschaft." Beruhigte ich sie und streichelte sie weiter.

Als die letzte Tropfen gurgelnd die Gummiflasche verlassen hatten, hob ich kurz den Schlauch und hielt ihn grade, damit das ganze Wasser in Stefis Popo lief. Dann schloß ich die Klammer.

"So, fertig. Jetzt noch ein paar Minuten wirken lassen, dann kannst Du gehen."

Ich fuhr fort ihre triefende Muschi zu streicheln, mußte jetzt jedoch richtig aufpassen, das sie nicht kam. Stefi hielt es nicht mehr aus:

"Ooaahh, bitte. Laß mich endlich kommen."

"Nö."

"Dann laß mich wenigstens auf's Klo. Ich platz gleich." Sie leidete jetzt in zweierlei Hinsicht: An Geilheit und an einem vollen Darm.

"Nö."

"Biiittteee!?"

"Nö."

"Aaaahhhhh."

"Einen Moment wirst Du's schon noch aushalten."

"Ooooaaaahhhh, Maaannn, biiittteeeeeeee!?" Ihre Stimme klang verzweifelt.

Während ich Stefi mit einer Hand niederhielt und mit der anderen ihre Muschi bearbeitete, wand sie sich auf dem Bett und strampelte mit den Beinen.

Ehe sie kam oder es noch einen Unfall gab, ließ ich mich erweichen und sie auf's Klo gehen.

"Paß auf, ich zieh jetzt die Spitze raus. Schön zusammenkneifen." Was sie auch machte und so entwich kein Tropfen. Mit zusammengekniffenen Pobacken und gequältem Gesichtsausdruck erhob sich meine Patientin und wollte auf's Klo rennen. Ich hielt Stefi am Arm fest.

"Nicht wichsen!"

"Wassss!? Ja... nein... bitteeeeee... " Ich lächelte sie an und ließ ihren Arm los, worauf sie förmlich aus dem Zimmer schoß.

Es dauerte eine ganze Zeit, bis sie erleichtert wiederkam und sich wieder ins Bett legte. Offensichtlich hatte sie Gehorcht und konnte es kaum erwarten zu erfahren, welche "Therapie" jetzt wohl noch kommen würde.

"Alles gut?" Stefi nickte.

"Gut. Dann gibt's jetzt noch'n kleinen Pieks in den Po. Dann sind wir erstmal fertig."

"Was!?" Stefi sah mich mit weit aufgerissenen Augen an.

"Du bekommst jetzt'ne Spritze. Dann wirst Du Dich morgen viel besser fühlen."

"Das kann doch nicht Dein Ernst sein. Das kannst Du doch gar nicht." Sie fiel etwas aus ihrer Rolle, faste sich aber schnell wieder, als ich sie ruhig anlächelte.

"Doch doch, ich hab mir das zeigen lassen." Beruhigte ich sie.

Ich hatte mich wirklich bei einer Freundin -einer Arzthelferin beim Frauenarzt- informiert, wie man das gefahrlos machen kann, mit einer Spritze in den Hintern und was man spritzen könnte usw. Sie hatte mir alles genau gezeigt und ich hab sogar dabei zugesehen, wie sie einer Freundin eine Spritze gegeben hat. Bißchen aufgeregt war ich jetzt natürlich trotzdem, konnte ich aber überspielen und Stefi beruhigen.

"Weitermachen?" Stefi schluckte kurz, nickte dann aber.

"Ja, ok." piepste sie kleinlaut.

Ich legte die benötigten Sachen bereit. Eine kleine Ampulle Kochsalzlösung, eine Spritze und Nadel und ein paar Tupfer und Isopropanol. Stefi beobachtet mich skeptisch, doch an ihren Augen konnte ich erkennen, das sie der Sache, nachdem der erste Schreck verflogen war, nicht so abgeneigt war. 'Ist halt doch maso die Kleine', dachte ich, als ich genüßlich langsam die klare Flüssigkeit vor ihren großen Augen aufzog.

"Ist nur'n kleiner Pieks. Tut nicht weh und morgen geht's Dir besser."

"Hm," machte Stefi leise.

Für die erste Spritze benutze ich nur eine kleine Menge sterile Kochsalzlösung. Auch nahm ich nur eine dünne und recht kurze Nadel. 'Erstmal langsam anfangen...'

Als ich die Nadel auf die Spritze steckte und ihr das Ganze vor die Nase hielt, guckte Stefi doch etwas sparsam und bettelte:

"Bitte, bitte keine Spritze." Doch ich kannte sie genau. Sie würde jetzt nicht mehr auf die Idee kommen, das Spiel abzubrechen. 'Wer A sagt, muß auch B sagen', war immer ihr Motto.

"Leg Dich auf den Bauch."

Ich nahm die Bettdecke beiseite und hob ihr Nachthemd und entblößte damit Stefis runde Kehrseite erneut, auf die ich einige Mal beruhigend klopfte, ehe ich einen Tupfer nahm, um damit einen Flecken an ihrer rechten Pobacke zu desinfizieren.

Jetzt wurde es ernst. Ich nahm die Spritze und entfernte die Kappe von der Nadel. Da ich das zum ersten Mal machte, war ich jetzt ziemlich aufgeregt. Stefi hatte die Augen geschlossen.

Mit einer Hand das Fleisch etwas zusammendrücken und hinein...

"Jaauutsch" fiepste sie, als ich die Nadel in ihre Pobacke stach.

Langsam und möglichst gleichmäßig spritze ich die Kochsalzlösung. Stefi krallte dabei die Hände ins Lacken und verkniff schmerzverzerrt das Gesicht. Tat anscheinend schon weh. Auch zuckte sie kurz, als ich die Nadel wieder rauszog.

Kurz mit dem Tupfer drüber und noch'n Pflaster drauf.

"So, das war's schon." Ich gab ihr einen aufmunternden Klaps auf den Po, worauf sich Stefi langsam auf den Rücken drehte, die Decke bis zur Nasenspitze hochzog und mich mit den großen Augen eines waidwunden Rehs ansah.

"War's schlimm?"

"Aua." War die einsilbige Antwort. Ich war in diesem Moment nicht sicher, ob ihr die Spritze wirklich weh getan hatte, oder ob sie nur gut schauspielerte. Fast tat sie mir etwas leid.

"Jetzt ruh Dich etwas aus. Ich komm dann nachher nochmal fieber messen. Hoffentlich ist es dann runtergegangen, sonst..." Ich sprach absichtlich nicht weiter, um ihre Phantasie etwas anzuregen und ließ sie erstmal alleine mit ihren Gedanken. Als ich das Zimmer verließ, macht ich auch das Licht aus.

Ich sah auf die Uhr. Ich wollte sie eine halbe Stunde warten lassen.

to be continued...

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