Teil 2:

Es war nun der Tag der Tage.. Heute war es so weit, der Schuldoktor ist da. Es wurde ein Klassenzimmer mit den notwendigen Utensilien für den Schularzt zur Verfügung gestellt. Im Klassenraum befand sich eine Waage, ein Maßband an der Wand, ein Gynstuhl, eine Liege, so wie ein Tisch für den Arzt mit PC drauf. Die Fenster wurden einigermaßen abgedunkelt, sodass nicht jeder hinein gucken konnte.

Es klingelte zum Unterricht und Julia saß aufgeregt mit ihren Freundinnen und dem Rest der Klasse im Unterricht. Frau Müller betrat den Klassenraum und begrüßte die Schüler, dann las sie vor wer zuerst zum Schuldoktor gehen muss. Erst waren die Jungs dran. Also gingen die Jungs raus in Richtung Klassenzimmer 152, wo der Schuldoktor sein Untersuchungszimmer hat. Die Jungs nahmen vor dem Raum auf einer Stuhlreihe platz und warteten ohne große bedenken. Der erste Junge wurde von einer ziemlich jungen Arzthelferin, welche gerade erst ausgelernt hat, aufgerufen.

Dieses Spiel wiederholte sich einige Male bis sie Tobi aufrief.. Tobi stand auf und begab sich mit der hübschen, sportlich aussehenden Arzthelferin ins Untersuchungszimmer. Sie bat ihn sich vor den Tisch beim Doktor hinzusetzen.

Der Doktor, ein sportlicher, junger Arzt stellte sich ihm kurz vor und dann ging es auch schon los.

„Nun Tobi ich muss einiges über Dich wissen, hast du deinen Zettel ausgefüllt mitgebracht, sowie deinen Impfpass?“ Tobi erwiderte: „Selbstverständlich, hier haben Sie meinen Impfpass und den Fragebogen.“ Der Doktor der übrigens Herr Schulze heißt, sah sich den Impfpass an. „Oh, was haben wir denn da? Tetanus und Diphterie sind überfällig, das müssen wir ändern!“ Tobi schaute verdutzt und dachte sich „naja 2 Spritzen sind ja halb so wild.“

Währenddessen hat sich Herr Schulze auch den Fragebogen durchgelesen und bat nun die Arzthelferin Frau Krüger schonmal die Spritze zum Blut abnehmen vorzubereiten.

Der Doktor sagte nun „Tobi,zieh dich bitte obenrum aus und dann leg dich jetzt bitte mal auf die Liege dort, damit ich dich abhören, deinen Blutdruck messen und Blut abnehmen kann.“ Kurzerhand lag Tobi auch schon auf der Liege.

Herr Schulze nahm sein Sthethoskop und hörte Tobi ab. „Das hört sich schonmal gut an“, „Setz dich bitte nochmal aufrecht hin.“ „Das ist auch in Ordnung, ok, kannst dich hinlegen!“

Nun nahm er sein Blutdruckmessgerät und legte die Manschette um seinen Oberarm. „128 zu 70 und 65 Puls, alles bestens!“ „Frau Krüger haben sie das notiert?!“ „Selbstverständlich“, antwortete sie. „Ich habe Ihnen auch schon die Spritze vorbereitet!“

„Sehr schön Frau Krüger!“

Herr Schulze desinfizierte Tobi`s Ellenbeuge. „Das wird jetzt kurz mal kalt“ sagte er zu Tobi.

Daraufhin nahm er sich die Vorbereite Spritze, es war eine ziemlich große Nadel zum Blut abnehmen. Tobi sah das und fragte schockiert: „Die soll aber nicht in meinen Arm oder?!“ „Doch, doch Tobi, das ist nur ein kurzer Pieks, dann ist es auch vorbei!“

Ehe Tobi noch was sagen konnte Stach Herr Schulze auch schon mit der gelben Nadel schnell zu und schob sie langsam Tief in die Vene hinein. Man hörte von Tobi nur ein kurzes „Autsch“ und dann war er still. Nun begann Herr Schulze eine Spritze nach der anderen aufzuziehen. Bei der 5. Spritze zog er die Nadel wieder langsam hinaus, man konnte die Erleichterung in Tobi´s Augen wirklich erkennen. Er bekam nun noch ein Pflaster auf die Einstichstelle und ein Glas Wasser zum trinken.

„Tobi, war doch halb so schlimm!“ „Jetzt stell dich bitte an die Wand, damit wir deine Größe messen können“ „Frau Krüger, notieren Sie bitte Größe 1,82m!“

Frau Krüger nickte und gab die Daten im PC ein.

„So Tobi, jetzt will ich noch dein Gewicht wissen, dafür ziehst du dich bitte komplett aus!“

Tobi schaute verklemmt, wollte es erst verweigern, aber hätte ihm nichts genützt... Also zog er sich komplett nackt aus und bedeckte seinen Penis mit der Hand. Er stellte sich auf die Waage und Herr Schulze las laut das Gewicht von 63kg vor, damit Frau Krüger es gleich notieren konnte.

„Da du jetzt schon ausgezogen bist Tobi, will ich dich hier auch noch untersuchen.“

Tobi errötete und lies es stillschweigend über sich ergehen, das hatte er nicht erwartet.

Herr Schulze tastete alles Vorsichtig ab, nahm Maß und sagte ihm das alles in Ordnung sei.

Das gab Tobi ein erleichterndes Gefühl, auch wenn er sich dafür immernoch schämt.

„Tobi jetzt leg dich bitte mit dem Bauch auf die Liege!“ „Frau Krüger, einmal Tetanus, Diphterie, B12 und Vitamin C für tief I.M. Bitte!“

„Frau Krüger, setzen Sie doch bitte schonmal die beiden Vitaminspritzen.“

Frau Krüger zog erst die 5ml Vitamin C Spritze auf und machte eine ziemlich lange dicke Nadel auf die Spritze, dasselbe Tat sie auch bei der B12 Spritze.

Tobi fragte: „Wo kommen die Spritzen denn hin? Für den Arm sind die zu lang.“

„Die kommen in Po“ erwiderte Frau Krüger.

Fortsetzung folgt. :p