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Aufrufe: 4768 Created: 2016.05.16 Updated: 2016.05.16

Maries Untersuchung

Maries Untersuchung

Hier meine Premiere, meine erste Geschichte 😃 :

„Komm bitte runter, wir müssen zur Frau Doktor“, ruft Maries Mutter die Treppe hoch und sofort schlurft Marie, wenn auch nicht ganz freiwillig aus ihrem Zimmer.

„Oh Mama“, stöhnt sie genervt „ich hatte dir doch schon gesagt, dass ich da keine Lust drauf hab.“

„Du wirst trotzdem hingehen. In deinem Alter und bei deiner körperlichen Entwicklung sollte man einmal im Jahr zum Doktor, also hopp hopp, ab ins Auto.“ Marie seufzt noch einmal, schnappt sich dann aber ihre Tasche, zieht sich ihre Schuhe an und steigt ins Auto.

Bei der Praxis angekommen werden sie und ihre Mutter freundlich begrüßt. Die Mutter soll einen Bogen ausfüllen und dann wird Marie schon in ein Zimmer aufgerufen. Drinnen steht eine etwas ältere Sprechstundenhilfe mit kurzen, rotgefärbten Haare.

„So junge Dame, bitte bis auf die Unterwäsche ausziehen und dann wollen wir wiegen“, sagt sie mit einem süffisanten Unterton, als sie Marie etwas mustert. Marie ist etwas dick und hat ein ganzschönes Bäuchlein in den letzten Monaten bekommen. Ziemlich widerwillig sieht sie sich aus und steigt auf die Waage.

„65 kg, das ist ganz schön viel“, kommentiert die Sprechstundenhilfe das Ergebnis und schreibt es auf. Anschließend wird Marie noch gemessen und auch dieses Ergebnis wird notiert. „Nun wollen wir noch die Temperatur messen“, kündigt die Arzthelferin an und bittet Marie sich auf dem Rücken auf die Liege zu legen.

Zuerst steckt die Arzthelferin ihr ein Thermometer unter die Zunge, dann zieht sie ihr die Unterhose etwas nach oben. „Hey“, nuschelt Marie mit dem Thermometer im Mund „was soll das?“

„Um mehrere Temperaturen zu haben werde ich jetzt noch in deinem Poloch und deiner Vagina messen, entspann dich dann tut es auch nicht weh“, antwortet sie trocken und schiebt die zuvor mit Vaseline eingefetteten Thermometer in die beiden Öffnungen und hält sie fest.

„Aaaaa, mmmmm“, stöhnt Marie mit leicht Schmerzverzerrtem Gesicht, aber die Helferin sieht, wie es in der Spalte zu glitzern anfängt und lächelt.

Nachdem alle drei Thermometer gepiepst haben, werden sie rausgezogen und die gemessene Temperatur wird notiert.

„Gut, dann darfst du jetzt in das Zimmer 3 gehen“, sagt die Sprechstundenhilfe und schaut Marie an.

„In Unterwäsche?“, kreischt Marie.

„Runter kommen junge Dame, ja in Unterwäsche oder willst du gleich nackig gehen?“

Mit hochroten Kopf flitzt Marie durch die Praxis und hat das Gefühl, das alle Leute sie angucken und über sie reden. Vorsichtig klopft sie an die Tür des Zimmers an und geht dann rein.

Drinnen steht eine junge, hübsche, schlanke Ärztin. „Ah Marie, schön dich zu sehen“, begrüßt sie Marie „ich bin Frau Doktor Melanie Schüttler.“ Marie lächelt und drückt die kühle Hand der Ärztin. Sie hat ein ganz flaues Gefühl im Magen.

„Du darfst gleich hier stehen bleiben, dann horch ich dich schon mal ab“, sagte Melanie und setzt ihr Stethoskop auf Maries große Brust. Sanft setzt sie es immer weiter und hört so Maries Herz und Lunge ab. „Marie, wie alt bist du nochmal?“, fragte sie interessiert nach. „16“, antwortet Marie kleinlaut. Sie weiß, dass sie für ihr Alter ziemlich große Brüste hat. „Dann wollen wir dein Brustwachstum mal im Auge behalten. Bei so großen Brüsten ist es wichtig viel Sport zu machen und das würde dir glaube ich allgemein etwas guttun“, bemerkt sie mit einem Blick auf Maries Bauch. Marie läuft wieder hochrot an. Schnell misst Frau Doktor auch noch den Blutdruck.

„Nun gut, dann wollen wir uns mal deine Haltung angucken, zieh dich dafür bitte komplett nackig aus.“

„Warum?“, fragte Marie zickig und verschränkt ihre Arme vor ihrem Burst.

„Weil ich nur so alles abchecken kann, also zieh dich bitte aus“, erklärt die Ärztin schon etwas genervt. Diese Diskussion muss sie ständig mit jungen Mädchen führen, die sich einfach nicht ausziehen wollen. Widerwillig öffnet Marie ihren BH und zieht ihren Schlüpfer aus.

„Na geht doch, jetzt lauf mal bitte wie ein Storch, die Bein schön weit hochheben.“

Marie tut wie ihr befohlen und die Ärztin läuft nebenher um es sich anzuschauen. Dann soll Marie noch hüpfen wie ein Frosch und auf Händen und Füßen laufen, anschließend tastet Frau Doktor Schüttler noch ihre Wirbelsäule ab. Marie ist jetzt schon ganzschön aus der Puste.

„Nana, das war doch noch gar nicht anstrengend, du darfst dich trotzdem bitte auf die Liege setzten.“

Das lässt Marie sich nicht zweimal sagen und setzt sich schnell auf die Liege drauf. Melanie kommt mit einer Aluschale in der Hand wieder und stellt diese auf einen kleinen Tisch neben sich. Marie sieht bloß, wie sie sich Handschuhe anzieht, was sich aber in der Schale befindet nicht.

„Gut, lehn dich bitte zurück, winkle deine Beine an und spreiz sie“, sagt sie ganz gelassen.

„Aber dann sehen sie ja meine ähm….mhm… meine Mu…. Scheide“, stammelt Marie.

„Ja, das ist ja Sinn und Zweck des Ganzen, ich will deine Vagina untersuchen, also los, spreiz deine Beine oder soll ich dir helfen?“

Schnell spreizt Marie ihre Beine und kneift ihre Augen zusammen.

„Oh schön, du bist ja schon ganz feucht, da brauch ich ja gar kein Gleitmittel mehr“, kommentiert Frau Doktor den Zustand der ihr dargebotenen Spalte und beginnt sanft drehend ihren Finger einzuführen.

„Marie, masturbierst du manchmal?“, fragt sie interessiert mit ihrem Finger in der Scheide tastend.

„Nun… manchmal schon“, gibt Marie zu und schämt sich ein bisschen.

„Wie machst du das denn?“, fragte Melanie weiter.

„Muss ich das erzählen?“, fragte Marie vorsichtig.

„Nein, natürlich nicht“, antwortet Melanie, obwohl sie es schon interessieren würde.

Nach einer ausgiebigen Tastuntersuchung nimmt Melanie noch einen Abstrich und bittet Marie dann sich auf die Seite zu legen.

„Ich werde jetzt noch dein Poloch untersuchen, dann gibt es eine Impfung und dann bist du schon durch“, spricht Frau Doktor Schüttler ihrer Patientin gut zu und beginnt ein vorher eingefügtes Wattestäbchen in ihre Rosette zu bohren.

„Autsch, das brennt“, jammert Marie.

„Ja, gleich vorbei, ich will nur gucken ob da drinnen alles schön sauber ist“, erklärt Melanie und zieht das vorher mal weiße Watteköpflein wieder raus. Jetzt ist es komplett braun und riecht auch ein wenig.

„Also Marie, ich fürchte bevor ich dich rektal untersuchen kann, muss ich dir erstmal ein Klistier geben, dein Darm wurde anscheinend noch nie gereinigt“, schimpft Frau Doktor Schüttler und geht einen Behälter mit Wasser und eine Klistierspritze holen. Marie wird jetzt noch mulmiger zumute und dreht ihren Kopf angstvoll um, doch da steckt schon die Kanüle der Spritze in ihre Poloch und füllt ihren Darm mit Wasser. Nach drei Ladungen fängt Marie an zu jammern und stöhnen, doch erst nach der fünften lässt Frau Doktor sie, immer noch nackig, auf Toilette hüpfen. In der Zwischenzeit wechselt sie ihre Handschuhe und zieht schon mal die Impfung für Marie auf.

Als diese wieder das Behandlungszimmer betritt legt sie sich direkt richtig hin.

„Braves Mädchen“, lobt Melanie sie und beginnt direkt sie rektal Abzutasten, wobei sie sehen kann wie Marie immer feuchter wird, weshalb sie sagt: „So nen Finger im Poloch scheint dich ja sehr zu erregen.“

Marie sagt nichts, sondern läuft mal wieder komplett rot an.

Nach einer gefühlten Ewigkeit zieht Melanie ihren Finger wieder aus dem Po ihrer Patientin.

„Gut, für heute reicht die Tastuntersuchung, aber beim nächsten Mal werde ich sowohl Vagina als auch Rektum sehr viel genauer untersuchen. Jetzt dreh dich bitte auf den Bauch, es gibt noch einen kurzen Pieks und eine kleine Überraschung, dann darfst du dich anziehen. Frau Schneider bringt gleich deine Anziehsachen.“

Marie drehte sich auf ihren dicken Bauch und spürte wie ihre linke Pobacke desinfiziert wurde. „AUAAAA!“, kreischte sie wie ein kleines Kind, als Melanie ihr das Impfserum in die Backe injizierte.

„War doch halb so schlimm“, meinte Frau Doktor nur, als sie die Nadel wieder rauszog. „jetzt wird es noch eine Überraschung.“

Marie guckte sich etwas verwundert um, doch in diesem Moment spürte sie schon etwas Kühles an ihrem Poloch, das sich blitzschnell seinen Weg in sie rein suchte.

„Was war das?“, fragte Marie verwundert.

„Ein Zäpfchen, das ist nach einer Impfung immer ganz sinnvoll, damit dein Körper das ganze besser verkraftet. So dann zieh dich mal an, währenddessen rede ich noch kurz mit deiner Mama.“

Frau Doktor Schüttler verließ lächelnd das Zimmer und sprach mit Maries Mutter noch darüber, dass sie ihrer Tochter doch bitte regelmäßig Einläufe machen solle und sie bitte in kürzester Zeit noch einen Termin machen solle. Maries Mutter stimmte zu und nachdem Marie sich angezogen hatte fuhren beide nachhause.

Maries Schlüpfer war ein bisschen feucht zwischen den Beinen 😃

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drsander Vor 7 Jahre  
Jupiter Vor 7 Jahre  
ZäpfchenGirl Vor 7 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
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ChojiHamon Vor 8 Jahre  
Master1309 Vor 8 Jahre