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Aufrufe: 986 Created: 2016.11.28 Updated: 2016.11.28

Der fiktionale Tripper

Kapitel 5

Der kleine leicht behaarte Po von Tobias zuckte leicht, als Dr Falk einen Teil von Tobias linker Pobacke mit dem Tupfer desinfizierte.

"Nicht erschrecken, Herr Witter," sagte der Doc. "Noch passiert ja nichts schlimmes."

Tobias drehte den Kopf und schaute zu wie der Doc dann die mit 10ml Flüssigkeit komplett gefüllte Spritze nahm. Er zog die Schutzkappe der Kanüle ab und drückte den Kolben wenige Millimeter zu, bis ein paar kleine Tropfen der milchig Flüssigkeit aus der Spitze herauskamen.

Tobias Augen sahen ängstlich aus, als Dr Falk mit der Spritze an ihn herantrat und selbige aus dem Blickwinkel vom Tobias verschwand.

"Kann Thomas vielleicht rausgehen?" fragte Tobias dem Doc, wobei seine Stimme ziemlich piepsig klang.

Mich wunderte diese Frage etwas. War es Tobias peinlich wenn ich dabei zusah? Wollte er nicht dass ich ihn jammern sah?

"Herr Schulte bleibt hier," antwortete der Doc. "Es ist ja eh gleich vorbei."

Ich beobachtete das weitere Vorgehen genau. Immerhin blühte mir gleich dieselbe Prozedur. Und in meinem Magen machte sich ein merkwürdig hohes Gefühl breit, als ich sag wie der Doc die Pobacke von Tobias griff, mit leichtem zusammendrücken der Finger eine kleine Hautfalte bildete, und dann die lange Nadel der Spritze tief in den zarten Po von Tobias rammte.

Dieser zuckte dabei deutlich zusammen und ein schmerzstöhnendes "Ohhhh" verließ seine Lippen.

Ich betrachtete Tobias Gesicht, welches schmerzverzerrt war. Seine Augen waren zusammen gekniffen.

Dann begann der Doc langsam die Flüssigkeit zu injezieren. Tobias stöhnte dabei immer lauter werdende Schmerzlaute vor sich hin, und auch seine Pobacke zuckte hin und wieder und verkrampfte sich immer mehr.

Dass diese Flüssigkeit so weh tat machte mir Sorgen. Zwar würde ich gleich nur die Hälfte von Tobias Menge bekommen, doch Tobias hatte auch schon mehr Erfahrung als ich.

"Ah, stopp," schrie Tobias, nachdem etwa 3/4 der Flüssigkeit in seinem Po waren. Ein paar kleine Tränen entschwanden seinen Augen. Sein kompletter Hintern war völlig angespannt und verkrampft.

Der Doc hielt kurz inne.

"Sie haben es gleich geschafft, Herr Witter," sagte er streng. "Noch einmal kurz die Zähne zusammen beißen."

Mit diesen Worten drückte er den Rest der Flüssigkeit mir einem einzigen Ruck in die Pobacke des armen Patienten. Tobias schrie kurz auf, aber als der Doc gleich darauf die Spritze aus der Pobacke zog,machte sich in Tobias Gesicht sofort Erleichterung breit.

"Das wäre geschafft," sagte Dr Falk, legte die leere Spritze beiseite und klebte Tobias ein Pflaster auf die Einstichstelle. "Dann tauschen Sie beide bitte mal den Platz," befahl er anschließend.

Während Tobias aufstand und dabei seine Pobacke maskierte, verabschiedet sich mein Mut. Zögernd stand ich neben der Liege, während Dr Falk schon mit dem in Alkohol getränkten Tupfer bereit stand.

"Etwas schneller, Herr Schulte," befahl der Doc feuendlich. "Je eher wir anfangen, desto schneller haben Sie es hinter sich."

Mit einem sehr mulmigen Gefühl stieg ich auf die Liege und legte mich auf den Bauch.

"Das wird jetzt etwas weh tun," erklärte der Doc, während er meine Pobacke mit dem kalten Alkohol desinfizierte. "Versuchen Sie locker zu lassen, dann ist es am angenehmsten."

Ich konnte meine Gefühle in dem Moment nicht wirklich beschreiben. Zum einen war ich extremst erregt. Meine Vorstellung während eines Doktorspiels eine Spritze zu bekommen wurde endlich wahr. Und doch hatte ich Angst vor dem Schmerz. Doch irgendwie war es genau diese Angst, die ich geil fand. Oder war es der Schmerz?

Während ich mir sagte, dass es eigentlich egal war, denn hauptsache ich fand es geil, spürte ich wie der Doc meine Pobacke packte, genauso wie es zuvor bei Tobias getan hatte.

Ich hatte die Kanüle nicht gesehen, aber ich nahm an dass ich dasselbe Kaliber in meinen Po bekam wie Tobias.

Und dann kam der Stich.

Ein Zucken durchfuhr meine Pobacke, ein leichter Schmerz breitete sich aus, verschwand aber sofort wieder.

Ein erschrockenes "Aua" wich mir aus der Kehle.

Doch dann intensivierte sich alles, als Dr Falk begann mir die Flüssigkeit zu spritzen. Ein starkes Brennen machte sich in meiner Pobacke breit. Ich unterdrückte den Instinkt, selbige anzuspannen, doch der Druck wurde immer heftiger.

"Ahhh," begann ich vor Schmerz zu stöhnen.

"Es ist gleich vorbei," beruhigte mich der Doc.

Ich spürte noch ein paar Sekunden, wieir weitere brennende Flüssigkeit in die Pobacke gespritzt wurde, dann zog der Doc die Spritze raus und massierte kurz die Einstichstelle, woraufhin der Schmerz bald nachlies.

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veleo Vor 7 Jahre  
rewi Vor 7 Jahre