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Aufrufe: 1299 Created: 2016.10.05 Updated: 2016.10.05

Der fiktionale Tripper

Kapitel 3

Tobias spannte seinen Bauch an und atmete tief ein, als Dr Falk ihm den langen Metallstab in den Penisschaft einführte. Das schien zwar unangenehm zu sein, ließ sich aber offenbar von den Schmerzen her aushalten, wenn ich Tobias Gesicht richtig deutete.

Dr Falk schob das Instrument langsam weiter in den den langen Schwanz seines Patienten und drehte es dabei immer mal wieder leicht nach rechts oder links, wobei Tobias jedesmal mit den Zähnen zischend einatmete. Dann sah Dr Falk durch das obere offene Ende des Instruments, um wohl einen Einblick in Tobias tiefere Harnröhre zu bekommen.

"Das sieht zwar schon viel besser aus, aber Ihre Harnröhre ist immer noch leicht entzündet," sagte Dr Falk und.zog das Instrument langsam wieder heraus. "Ich fürchte, Sie brauchen zum Abschluss Ihrer Therapie doch die.doppelte Penicillindosis, ansonsten kriegen wie das nicht mehr in den Griff."

Tobias stöhnte leicht, wobei mir nicht klar war ob er dies wegen der Aussicht auf eine Penicillinspritze tat, oder weil Dr Falk das Metallinstrument nun etwas schneller komplett aus Tobias Penis zog.

"Reicht eine einfache Dosis nicht?" fragte Tobias, obwohl er die Antwort bestimmt schon kannte. Und ich hatte recht, denn der Doc schüttelte den Kopf.

Ich selbst zwar natürlich auch neugierig, hatte ich doch im Vorgespräch mit Dr Falk ebenfalls besprochen, dass ich eine Spritze bekommen sollte. Ich hoffte nur, dass Tobias seine zuerst bekam, damit ich sehen konnte was auf mich zukam.

"Doch jetzt wenden wir uns erst mal Herrn Schulte zu," meinte Dr Falk und ordnete Tobias an, mir die Untersuchungsliege frei zu machen.

"Herr Schulte, Sie können sich ebenfalls komplett entkleiden und erst mal auf den Rücken legen," befahl mir der Hobbydoc.

Ok, jetzt wurde es ernst.

Langsam zog ich meine Boxershort hinunter. Dabei spürte ich sowohl den Blick den Docs als auch den von Tobias an meiner unteren Körperhälfte. Nicht dass es mir peinlich gewesen wäre, ich fand es lediglich ungewohnt. Und noch dazu würde wohl gleich eine nicht ganz so angenehme Untersuchung auf mich zukommen. Vielleicht wäre es doch besser gewesen das ohne Tobias zu erleben. Immerhin hat er seine Untersuchung relativ ohne größere Schmerzensschreie hinter sich gebracht. Ich hoffte nur, dass mir dies auch einigermaßen gelingen konnte.

Als ich nackt mit dem Rücken auf der Liege lag, tastete Dr Falk mir nochmal den unteren Bauchbereich ab. Dann nahm er meinen schon lange steifen Schwanz in die Hand und untersuchte sowohl den Schaft als auch die Eichel. Als er die Vorhaut zurückzog und die trockene Eichel mit seinem Latexhandschuh entlang strich, zuckte ich kurz zusammen.

"Tut das weh?" fragte er.

"Ne, nicht wirklich," verneinte ich. "Ich bin an der Eichel nur sehr empfindlich."

Tobias stand die ganze Zeit genau neben der Liege und sah dem Doc interessiert zu.

"Ich vermute mal dass Sie sich einen Tripper eingefangen haben," sagte Dr Falk dann, nachdem er den Penisschlitz etwas genauer in Augenschein genommen hatte. "Aber um sicher zu sehen brauchen wir da einen Abstrich ihrer Harnröhre, Herr Schulte."

Der Doc griff einen in Plastik eingepackten Wattetupfer, während Tobias Gesicht einen mitleidenen Ausdruck annahm.

"Das könnte jetzt etwas unangenehm werden," sagte Dr Falk zu mir. "Versuchen Sie bitte ganz ruhig liegen zu bleiben."

Ich versuchte mich zu entspannen. Allerdings klopfte mein Herz wie wild. Ich hatte noch nie einen Harnröhrenabstrich bekommen, wusste aber aus den ein oder anderen Fetischpornos, dass es sicherlich nicht angenehm war.

Dr Falk griff meinen errigierten Schwanz, zog ebenso wie bei Tobias die Vorhaut komplett zurück und setzte dann den Wattetupfer an meinem Schlitz an. Dann fuhr er langsam in meine Harnröhre und bereits nach einem Zentimeter spürte ich einen brennenden Schmerz.

Ich biss die Zähne zusammen und.blickte auf die weiße Zimmerdecke. Als ich ein erstes Schmerzstöhnen von mir gab, stoppte der Doc kurz mit dem einführen des Tupfers.

"Herr Witter, würden Sie bitte Herrn Schulte an den Oberschenkel festhalten?" fragte der Doc seinen anderen Patienten, der dieser Aufforderung sofort nachkam.

Ich spürte die warmen Hände von Tobias, der damit meine Beine festhielt. Dann begann wieder das brennen in der Harnröhre, als Dr Falk den Tupfer wieder tiefer hinein schob.

"Ahhh," begann ich nun laut zu schreien. Tobias Griff auf meine Beine verstärkte sich, als ich diese instinktiv etwas anheben wollte.

"Ich muss leider noch etwas tiefer hinein," sagte Dr Falk und quälte mich weiter.

Ich krümmte mich mittlerweile vor Schmerzen und stöhnte. Dann zog der Doc den Tupfer mit einem einzigen Ruck wieder heraus, was mir einen lauten Schmerzensschrei entlockte.

"Das wars auch schon," sagte Dr Falk, während Tobias mich wieder loslies und bemitleidend anschaute.

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spritzenfreak Vor 7 Jahre  
NicoS Vor 7 Jahre  
veleo Vor 7 Jahre  
Pospritze Vor 8 Jahre  
veleo Vor 8 Jahre