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Aufrufe: 1053 Created: 2015.02.05 Updated: 2015.02.05

Gundulas Vitaminspritze

Gundulas Vitaminspritze

Der Autoklav dampft, Schwester Nicole holt derweil schon einmal Verstärkung, damit der mächtig aufmüpfigen Gundula, eine bildhübsche Mittzwanzigerin, die notwendige Vitamin B12-Spritze gesetzt werden kann. Gundula ist nämlich von einer überstandenen Lungenentzündung sehr geschwächt, sie hat in den 2 Wochen 12 Kilo abgenommen.

Gundula ahnt nichts, liest vergnügt in einem Arztroman, hat sich schon in dessen Hauptfigur, ein angesehener Oberarzt, verliebt. Es geht mit ihr bergauf. Damit es auch so bleibt,öffnet Schwester Nicole im Beisein der drei anderen Krankenschwestern vorsichtig den Autoklav , zieht eine Lade mit Glasspritzen, Pinzetten und Kanülen heraus, stellt diese dann zusammen mit der Ampullenpackung auf den Instrumentenwagen, auf dem auch ein Uringlas mit mehreren Quecksilberthermometern steht.

Alle Vier machen sich nun auf in Richtung Krankenzimmer, durch ihre hübschen Hauben fallen sie so richtig auf, so mancher Handwerker aufm Gang pfeift ihnen deshalb nach, weil sie dadurch so geil aussehen. Im Zimmer angekommen, steuern sie Gundulas Krankenbett zu. Die arme Gundula bekommt nicht mit, was um ihr geschieht, so abgedreht ist sie durch den Roman. Der resolut handelnde Oberarzt strahlt Faszination aus, die Gundula in ihren Bann zieht.

Doch plötzlich ein zartes Streicheln auf ihrem schwarzen Haar, es ist die hübsche Schwester Nicole mit dem Fieberthermometer in der Hand:,,So, hübsches Fräulein, nun legen Sie mal bitte ihren Arztroman auf den Nachttisch, weil wir jetzt mal rektal Fiebermessen ;im Anschluss dann Ihnen eine Vitaminspritze setzen müssen."

Gundula schüttelt vehement den Kopf, dabei wedelt ihr bis zum Po reichendes, wunderschönes schwarzes Haar, gebunden zu einem Pferdeschwanz, herum. Sie zickt laut schallend:,,Rektales Fiebermessen, Spritzen-aber nicht mit mir."

Mit geübten Kunstgriffen bringen die vier routinierten Krankenschwestern die recht aufmüpfige hübsche Gundula in die für die rektale Temperaturmessung erforderliche Seitenlage, wobei sie heftig Gegenwehr leistet, die aber nur von kurzer Dauer ist. Schwester Eva, Schwester Irina sowie Schwester Katja haben Gundula fest in der Zange.

Schwester Nicole schüttelt kurz das Rektalthermometer, stellt sich seitlich zu Gundulas prallem Po, spreizt dessen Backen auseinander und führt vorsichtig mit leichten Drehbewegungen das empfindliche Messinstrument tief in ihren Mastdarm ein. Wieder wird sie dabei aufmüpfig, will Gegenwehr leisten, die aber schnell vom hübschen Trio gebrochen wird. Dabei Schwester Katja:,,Ach nun ist mal gut, als erwachsene Frau jedes Mal solch Theater zu machen."

Devot lässt Gundula nun die rektale Fiebermessung über sich ergehen, die die Frau als sehr unangenehm empfindet, weil Schwester Nicole ziemlich derb misst. Gundula ist den Tränen nahe, so schmerzhaft drückt sich der Kegel mit dem Quecksilber in ihren Darm. Tränen laufen über das hübsche Gesicht der jungen Frau mit den kastanienbraunen Augen. Dann ein,,Na ja, 38, 6°C" von Schwester Nicole, die während der Messung abliest.

Nach 5 Minuten ist die Tortur für Gundula vorläufig zu Ende, denn gleich darauf folgt die noch weitaus unangenehmere. Schwester Nicole legt das mit Stuhl beschmutzte Thermometer in eine separate Glasschale auf ein Stück Mull, wäscht sich gründlich die Hände und desinfiziert sie.

Nun nimmt sie eine Vitamin B12-Glasampulle, schneidet deren Kopf ab, während Schwester Katja die Glasspritze zusammensetzt und sie ihr dann zureicht. Schwester Nicole setzt die Ampulle mit der Öffnung nach unten auf die Spritze und zieht sie langsam auf. Währenddessen wird Gundula wieder unter Zwang vom Schwesterntrio in die Seitenlage gebracht, mit Bärenkräften wehrt sich Gundula dagegen, aber vergebens.

Schwester Nicole schaut konzentriert mit ihren hübschen braunen Augen auf die Rekordspritze, um zu sehen, ob auch wirklich alle Luftblasen raus sind. Dabei ergießt sich eine Fontäne Vitamin B12 in der Luft, danach desinfiziert sie die Einstichstelle von Gundulas sehr hübschen Po, drückt sie zusammen und schiebt die sehr scharfe Kanüle in Gundulas Muskelfleisch. Tränen laufen erneut über ihr hübsches Gesicht, sie fängt an zu schreien:,,Ich will das nicht!! Bitte lasst das!!!"Dabei wehrt sie sich vergebens mit all ihren noch zur Verfügung stehenden Kräften. Langsam drückt nun Schwester Nicole das Vitamin B 12 in Gundulas Muskel ihres hübschen, prallen Pos. Gundula schreit in den höchsten Tönen, und zwar so laut, dass dadurch das sehr dünne Zahnputzglas von ihr zerspringt. Auf so mancher Party verblüffte sie schon damit die Gäste.

Gundulas Schreie beim Setzen der Spritze und injizieren des Vitamins hört man bis zum anderen Ende des sehr langen Flures, dessen Decke reichlich mit weißen Kugellampen versehen ist, so dass es in ihm schön hell ist. Es riecht nach Desinfektionsmittel. Die Krankenschwestern schütteln nur den Kopf über Gundulas extrem hysterisches Verhalten, dabei sagt eine:,,Junge Frau, was soll morgen bloß werden, wenn wir Blut nehmen müssen mit Kanüle und Reagenzglas."Gundula erschrickt über diese Meldung, ihr lautes Schreien verstummt, sie zickt herum:,,O nein, das lass ich mir nicht gefallen, da werde ich mich wehren mit Händen und Füßen,"

,,Sie kommen überhaupt nicht dazu, weil wir Sie zu viert festschnallen werden müssen. Nur so kommen wir an Ihr Blut, welches wir dann mit Reagenzgläsern auffangen."entgegnete schlagfertig Schwester Nicole.

Langsam neigte sich der Tag dem Ende zu,die fesche Gundula stand auf, ging zum Tisch, um mit den anderen mobilen Frauen das Abendbrot aufzunehmen.Dabei diskutierten sie über den nächsten Tag,wobei Gundula das Thema Blutabnahme anschnitt.

,,Ihr Süßen,ich hasse von eh und je das Blutziehen,deshalb muss ich es wohl oder übel über mich ergehen lassen, da eine Fixierung angesagt ist,wogegen sich nicht zu wehren lohnt."sagte aufgeregt Gundula.

,,Und wenn ich an Übermorgen denke, wenn die mich zu dritt mit gespreizten Oberschenkeln fixieren müssen, um mir mit dem Glaskatheter meine Pisse abzapfen zu können, bekomme ich jetzt schon Gänsehaut."gab sie noch hinzu.

Eine männlich wirkende Frau gab ihren Senf dazu:,,Gundula,meine Zuckerschnecke,so schlimm ist das Abnehmen der Pisse mittels Glaskatheter überhaupt nicht. Ich hab es hinter mir, und es war richtig geil.Überhaupt mag ich es, wenn etwas,egal wie dick, in mein Pissloch eingeführt wird.Mein Zukünftiger hat mir sogar schon einmal eine Kerze dort rein geschoben,anschließend dann seinen langen harten Schwanz."

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Master1309 Vor 9 Jahre  
stefan321 Vor 9 Jahre  
Master1309 Vor 9 Jahre