Aufrufe: 2044 Created: 2015.04.25 Updated: 2015.04.25

Lena bei Frau Dr. Müller

Lena bei Frau Dr. Müller

Hallo, ich bin neu hier in diesem Forum, teile die Vorliebe für die (sanfte) weiße Erotik und traue mich mehr und mehr meine Phantasien auszuleben, indem ich nach Möglichkeit recht realistische Geschichten schreibe. Bin froh eine Plattform gefunden zu haben, wo ich dieses mit anderen teilen kann. Dies ist meine erste Geschichte, die ich hier öffentlich poste. Wäre schön, wenn ihr mir Feedback geben könnt und wenn ihr möchtet dürft ihr schreiben, was ich noch besser machen kann. Hier kommt meine Geschichte

Lenas Arzttermin

Es war bald halb neun und so war es nicht verwunderlich, dass das Wartezimmer der Frauenärztin Dr.Müller fast bis auf den letzten Platz gefüllt war, als Lena Schuster ankam. Sie hatte heute einen Termin, um sich durchchecken zu lassen, denn seit 3 Monaten fühlte sie sich oft schlapp, gereizt und müde, vielleicht lag es ja an zu wenig Vitamin D, was bei Frauen gerade in den Wintermonaten ja nicht unüblich sein soll.

Nach einer halben Stunde war es dann soweit und die Sprechstundenhilfe rief sie aus dem Wartezimmer. " Die Frau Doktor brauch routinemäßig noch eine Urinprobe von Ihnen" und drückte Lena einen beschrifteten Becher in die Hand. Der Gang zum Klo kam ihr ganz gelegen, denn so konnte sie ihre Muschi vor der Untersuchung nochmal gründlich abwischen, für den Fall das die Ärztin unten rum noch einen Blick rein werfen wollte. Beim Pinkeln hatte sie Mühe, den Urinstrahl in den bereitgestellten Becher zu lenken. Danach machte sie sich sauber und stellte ihn in den dafür vorgesehenen Schrank.

"So Frau Schuster, dann können Sie einmal in Zimmer 2 Platz nehmen". Die Arzthelferin führte sie hinein. Mit Desinfektionsspray desinfizierte sie kurz die Untersuchungsliege und den gynäkologischen Stuhl. "Kleinen Moment noch, geht gleich los", meinte sie und schloß die Tür hinter sich. Lena musterte das Untersuchungszimmer. Da waren ein gynäkologischer Stuhl für vaginale sowie rektale Untersuchungen, eine Untersuchungsliege für Untersuchungen am ganzen Körper und daneben befand sich ein Medizinschrank mit der Bezeichnung "Spekulum und andere Untersuchungsgeräte". Vielleicht würde die Frau Doktor sie im Anschluss an das Gespräch ja noch untersuchen, dann müsste sie sich ausziehen und auf der Untersuchungsliege Platznehmen.

Nach einiger Zeit ging die Tür des Behandlungszimmers auf und eine weitere Arzthelferin erklärte, das Lena vorher noch gewogen und gemessen werden müsste. Sie wurde aufgefordert, sich bis auf BH und Slip freizumachen. Bei 1,65 m wog sie 72 Kg. Dann konnte sie sich wieder anziehen. "Die Frau Doktor macht noch ein Zimmer fertig und dann ist sie gleich bei Ihnen", wieder war Lena alleine im Untersuchungszimmer und hoffte, das die Frauenärztin bald zu ihr kam. Wieder schaute sie sich um und blickte auf ein Plakat mit dem Thema "Frauengesundheit". Nach ein paar weiteren Minuten warten ging die Tür auf und eine Frau mit weißem Pullover und weißer Hose sowie einem Stethoskop um den Hals trat ein, es war Frau Dr.Müller. "Was führt sie zu mir?" wurde Lena gefragt. "Ich fühle mich in letzter Zeit sehr oft gereizt, müde und ausgelaugt, bin öfter erkältet und krank als noch vor einiger Zeit " antwortete sie. "Ja, Können Sie das eingrenzen, wie lange das schon der Fall ist? Die Ärztin fragte ob das Thema schon mit dem Hausarzt besprochen worden sein. Lena erklärte daraufhin, das sie einen Frauenarzt aufgesucht hatte, weil sie gehört hatte, dass es bei vielen Frauen daran lag, dass sie zu wenig Sonnenlicht in den Wintermonaten abbekamen und ihre Hormone deshalb verrückt spielten, was ja bekanntlich Unwohlsein hervorrufen konnte.

" In einem gewissen Maße ist es sicherlich normal, das sie müde sind, denn im Winter schüttet der Körper durch weniger Tageslicht auch automatisch mehr Melatonine aus, die dazu beitragen, das der Mensch vermehrt das Gefühl hat schlafen zu müssen", entgegnete die Frau Doktor. Dann wurde sie noch gefragt, ob sie sie zurzeit viel Stress habe und sich ausgewogen ernähren würde, außerdem fragte sie die Ärztin wie sie denn verhüte. Lena erklärte, das sie sich die Pille schon seit 5 Jahren regelmäßig verschreiben ließe. "Gut, Frau Schuster, dann machen sie sich jetzt bitte kurz obenrum frei und setzen sich bitte auf die Untersuchungsliege ich möchte sie einmal kurz untersuchen". Lena zog ihren roten Pullover, ihr gelbes Top sowie ihren schwarzen BH aus und setze sich. Ihr relativ üppiger Busen lag jetzt frei. Dann legte Frau Dr.Wolters ihr eine Manschette um den Arm und maß ihren Blutdruck. "125/85 das ist okay", meinte die Ärztin. Dann leuchtete sie Lena mit einer kleinen Lampe in den Hals, sie sollte dabei ihre Zunge herausstrecken und "Aah" sagen, ein Spatel drückte die Zunge herunter. Als nächstes schaute Frau Dr.Wolters ihr mit dem Otoskop in die Ohren. Dann sollte sie kurz aufstehen, damit die Ärztin Herz und Lungen abhorchen konnte und dabei tief einatmen, wobei sich das Stethoskop etwas kalt anfühlte, auch die Brüste wurden abgehorcht und untersucht. Nun musste sie sich hinlegen, damit ihr Bauch untersucht werden konnte.

"Der Bauch klingt auch normal", meinte die Ärztin. "Sie können sich dann obenrum wieder anziehen und untenrum freimachen, ich würde gerne nochmal schauen, ob dort vielleicht eine Entzündung vorliegt". Lena zog ihre blaue Jeans und ihren schwarzen Slip aus und setzte sich auf den Stuhl. Man hatte nun freien Blick auf ihre Vagina. Frau Dr. Müller cremte ihre Scheide ein, nahm das Spekulum und drückte die beiden Schamlippen weit auseinander, so das ein gründlicher Blick in ihre Muschi möglich war, mit der Lampe leuchtete sie hinein.

"Also Frau Schuster, das sieht alles gesund aus, sie können sich dann untenrum wieder anziehen, ich schreibe Ihnen mal einen Vitamin D Ersatz auf, in 3 Monaten machen wir dann nochmal einen Kontrolltermin, Dienstag können sie dann den Urinbefund abrufen", sie verabschiedete sich von Lena und verließ das Behandlungszimmer. Sie zog sich wieder an. Vorne holte sie das Rezept ab und löste es bei der Apotheke ein. Dann fuhr sie nach Hause.

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Jupiter Vor 9 Jahre  
Sister O Vor 9 Jahre  
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