Aufrufe: 639 Created: 2015.06.19 Updated: 2015.06.19

Ihr Herzschlag (Stethoskop)

Ihr Herzschlag (Stethoskop)

Ich habe mich dieses Mal kurz gefasst und den Fokus der Geschichte etwas verändert. Meinungen, Kritik, Wünsche und Lob sind erwünscht. Viel Freude beim lesen.

Ich sah sie mit großen Augen an. Langsam hatte sie ihr rotes Oberteil bis über den weißen BH nach oben geschoben. Ihr Blick war erwartungsvoll. Ich sah in ihre großen blauen Augen und schenkte ihr ein Lächeln. Mit der linken Hand spielte sie mit ihren schulterlangen blonden Haaren. Mein Blick wechselte auf ihren BH und ihre wundervoll weiblich geformte Brust. Ihre Brustwarzen waren hart und man konnte ihre Abbildung durch den Stoff des BHs sehen. Mein Blick schweifte weiter auf ihren nackten Bauch. Eine wundervolle glatte und reine Haut. Ein tiefer nach innen gehender Bauchnabel und in der Tat kein Gramm zu viel oder zu wenig. Wie ihre Brust, war auch ihr Bauch sehr weiblich geformt.

Mein Blick wechselte wieder auf ihre Augen. Sie strahlte über das ganze Gesicht. Sie lag entspannt auf dem Bett in der Erwartung, dass ich etwas ganz bestimmtes zum Vorschein bringen würde. Etwas auf das sie sich schon die ganze Zeit gefreut hatte. Ich griff in meinen Koffer, welcher neben dem Bett stand und holte es zum Vorschein. Ich legte es neben ihr ab und lies sie noch ein Weile warten bis ich es benutzen würde. Ich streichelte ihr vorsichtig mit dem kalten Metallstück über den Oberkörper und berührte sie dabei zärtlich. Sie bekam sofort eine Gänsehaut am ganzen Körper. Ihr Atemzüge wurden tiefer und schneller. Ich klappte die Ohrbügel auseinander und setzte mir die weichen Oliven in die Ohren. Mit meiner rechten Hand fuhr ich den roten Gummischlauch entlang bis ich die kalte Membran in der Hand hielt. Langsam setzte ich die Membran auf ihre linke Brust direkt über den BH. Sie hielt in diesem Moment die Luft an, weil sie es kaum erwarten konnte. Ihr Herz schlug kräftig und es waren nur reine Herztöne zu hören. Sie genoss den Moment und schloss ihre Augen. Ihr Herzschlag wurde immer schneller. Sie war offensichtlich sehr aufgeregt. Ich versetzt die Membran neben den rechten BH-Träger und hörte ihr Herz von der Seite ab. Das Klopfgeräusch war glasklar zu hören.

Nach einer ganzen Weile gab ich ihr ein Zeichen, dass sie sich aufrichten sollte. Sie setzte sich vor mir auf das Bett und ich positionierte die Membran auf ihrem Rücken um ihre kräftigen Atemzüge zu hören. Währenddessen öffnete ich mit zwei Fingern meiner linken Hand ihren BH. Ich strich sanft mit meiner Hand die Träger über ihre Schultern und der BH glitt nach unten. Ihre wundervoll geformte Brust kam zum Vorschein. Mit einem sanften Stoß ließ ich sie wieder auf das Bett fallen.

Ich legte die Membran unter ihre linke Brust ab und hielt diese vorsichtig und behutsam mit meiner linken Hand fest. Ihr Herzschlag erinnerte mich an den einer Leistungssportlerin. Sie war aufgeregt, sehr aufgeregt. Langsam verlegte ich die Membran auf ihre Brustwarze. Diese wurde sogleich hart.

Nach einem Augenblick setzte ich die Membran auf ihren Bauch. Ich setzte sie genau über die Stelle unter der sich ihr Magen befand. Ein leises „Blubbern“ war zu vernehmen und zwischendurch mal ein kurzes „Gluckern“.

Sie öffnete ihre Augen und warf mir einen tiefen und innigen Blick zu. Ich wusste es war die Zeit gekommen, an der wir die Rollen tauschen. Ich nahm die Bügel aus den Ohren und überreichte ihr das Stethoskop.

Sie setzte es auf und warf mich mit einem Stoß ihrer rechten Hand zurück auf das Bett. Langsam knöpfte sie mein weißes Hemd auf und streichelte mit der Membran über meine Haut bis sie es auf meiner linken Brust platzierte. Mein Herz raste, es war förmlich am explodieren. Sie schloss die Augen und genoss den Augenblick. Sie war über mich gebeugt. Ich griff sie mit beiden Händen an ihrer Hüfte und warf sie neben mich aufs Bett und beugte mich über sie. Sie setzte die Membran erneut auf meine linke Brust. Ich nahm ihre Hand, mit der sie die Membran hielt und presste sie auf ihre linke Brust. Ihr Herzschlag muss einem Hochleistungsmotor geähnelt haben. Ich nahm ihr die Oliven aus den Ohren und legte das Stethoskop beiseite.

Wir berührten uns sinnlich. Die Küsse waren intensiv. Unsere Körpertemperatur stieg an. Schweißperlen waren auf meiner Stirn. Ihre Hände waren ins Lacken gekrallt. Wir wechselten tiefe Blicke. Ich wollte noch einmal hören. Noch einmal dieses intime Gefühl. Sie sollte sich mir noch einmal hingeben, bevor es soweit war. Ich griff zum Stethoskop. Klappte es auseinander und setzte es mir in die Ohren. Ich fuhr den roten Gummischlauch entlang bis zur Membran. Langsam bewegte ich sie auf ihren Bauch. Ich setze sie auf und vernahm sofort ein Geräusch. Ein leichtes Blubbern und Gluckern. Ich konnte es in beiden Ohren hören. Ihre Arme waren entspannt über den Kopf gestreckt. Sie genoss es einen Moment lang und gab sich mir hin. Bis sie...

Fortsetzung folgt...

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Sternemann Vor 9 Jahre  
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Herzliebhaber Vor 9 Jahre  
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