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Aufrufe: 1306 Created: 2017.08.13 Updated: 2017.08.13

Katjas Umzug

Katjas Umzug

Katja hatte beschlossen von zuhause auszuziehen, um endlich für sich selbst die Verantwortung in die Hand zu nehmen sowie Mutters neue Liebe nicht zu stören. Und irgendwie war sie auch eifersüchtig darauf. Aber vorwiegend wollte sie so unabhängig wie nur möglich sein. Schließlich war sie ja schon seit gut 3 Jahren Kinderkrankenschwester und verdiente ordentlich im Dreischichtsystem.

Als Katja geschafft zuhause angekommen war, sah sie durch den Türspalt der Toilette , wie ihre recht jung wirkende Mutter im Mickeymaus T-Shirt und Minirock über dem WC in tief gebückter Haltung mit nach hinten gefesselten Händen von Dominik einen Einlauf bekam. Mutter spreizte dabei ihre Beine und quittierte dies mit einem wohligen Stöhnen. Er war gerade dabei, ihr im Rahmen eines Doktorspiels das gut gleitfähige Darmrohr aus Glas vorsichtig in den Anus zu schieben. Nämlich neben dem WC stand eine Reitgerte aus Fiberglas, deren Anwendung bereits gut an den Striemen auf Mutters Po zu sehen war.

Es war der gleiche uralte Irrigator, den Mutter einst bei der uneinsichtigen 11 jährigen Katja einsetzen musste, weil jene sich nur noch von Toblerone ernährt hatte.

Rasend vor Eifersucht rannte Katja traurig auf ihr Zimmer, setzte sich aufs Bett, über dem ein schon über 17 Jahre altes übergroßes Hello Kitty- Poster hing.

Weinend legte sie sich hin, betrachtete das Poster mit der niedlichen Katze und dachte dabei an die vielen, vielen Messungen im Po unter ihr, und zwar durchgeführt von Mutter, aber auch manschmal vom inzwischen geschiedenen Vater.

Immer lag sie dabei mit angezogenen Beinen auf dem Rücken ,genoss das Einführen der mit Zartcreme dünn eingecremtem Thermometerspitze sowie die recht lange Messung, wobei stets eine dünne schwarze Stablampe zwischen Katjas angezogenen Beinen übers Thermometer gehalten werden musste. Nur so war es möglich , das steigende Quecksilber beobachten zu können.

Dabei fand Katja, als sie schon älter war, Mutters braune Augen mit den von Natur aus sehr langen Wimpern richtig aufregend. Auch Katja hatte Ihre Augen mit allem, was dazugehört, geerbt.

Aber nun war alles vorbei, privat das Leben eine mittlere Katastrophe, die süßen Tage der behüteten Kindheit und Jugend schon längst Vergangenheit.

Nur Bettwäsche,Kissen,Teppich, Übergardinen, das Poster sowie der Papiereimer, alles in Pink und mit Hello Kitty, erinnerten in unveränderter Form noch daran.

Neben dem Poster, und zwar auf einem riesigen roten Herz, klebte noch das Foto ihres bildhübschen Ex Mickey. Wütend riss sie es von der Dachschräge und der süße Papiereimer verschluckte die Papierkugel.

Wieder legte sie sich hin, dachte mit dicken Tränen in den braunen Augen laut schluchzend und weinend an die so vielen schönen Doktorspiele mit ihm. Er war selbst Krankenpfleger und überredete einmal Katja, sich doch mal von ihm rektal das Fieber messen sowie mit Mutters altem Irrigator einen Einlauf verpassen zu lassen.

Aufgrund unangenehmer Erfahrung zickte sie bei letzterem, nahm dann aber doch für beides die Knie-Ellenbogenlage ein, so dass Mickey vorsichtig unter Spreizung ihrer prallen Pobacken das aus Glas bestehende Darmrohr vorsichtig in deren Darm schieben konnte.

Nach Katjas ausgiebigen Toilettengang war Mickey mit Fiebermessen und Einlauf an der Reihe. Sowohl beim Messen als auch beim Einlauf Messen lag er auf dem Rücken und hielt dabei seine Beine angezogen.

Tief in der schönen Vergangenheit versunken lag Katja auf dem pinken Holzbett. Plötzlich stieß ihr 18. Geburtstag besonders hervor, der eine Zäsur in ihrem Leben schlechthin war, und zwar die der Entjungferung unter Zwang. Katja wollte nämlich dabei die harte Tour, und zudem noch ihrem Freund dabei vollkommen ausgeliefert zu sein.

Als alle Gäste so gegen 23 Uhr das Haus verlassen hatten, schnappte Mickey Katja, trug sie auf seinen starken Armen die Treppe hoch. Im Zimmer angekommen legte er Katja aufs Bett, zog sie nackt aus und fütterte sie zunächst mit hellen Weintrauben.

Katja ahnte, dass etwas in der Luft lag, als Mickey ihre Beine nach oben hob, spreizte, ihre Muschi anschaute und zwei schwarze Stricke aus seiner Hosentasche nahm. Was nun passierte, war von den beiden vorher alles durchsprochen wurden.

Katja fragte gespielt aufgeregt, was er mit ihr vor habe.

,,Deine enge Muschi weiten, meine Süße!"sprach Mickey in hoher Erregung.

Mickey, ich habe aber keinen Bock darauf !."kam laut von Katja, die von Mickeys Vorhaben gar nicht erbaut war.

,,Sei still, du zickige Göre!" kam erbost von Mickey

,,Ich will aber nicht!"schrie Katja wie ganz früher vorm Fiebermessen im Krankenhaus

,,Hör jetzt auf, solch ein Theater zu machen, da es endlich mal passieren muss!"schrie Mickey die aufgeregte Katja mit den langen schwarzen Zöpfen, deren Enden große rote Schleifen hatten, lauthals an.

,,Ich will aber nicht entjungfert werden, Mickey!"schrie Katja laut.

,,Katja, du kannst doch nicht ewig Jungfrau bleiben, also lass es mir bitte machen!!"schrie schrie abermals erbost Mickey

Nur mit Mühe konnte er die sich heftig wehrende Katja fesseln, wobei sie ihn anspuckte, kratzte, in die Hände biss und um sich schlug. Doch dann zeigte sie Einsicht in die Notwendigkeit der Entjungferung.

Danach zog er sich ebenfalls nackt aus ,rieb sein langes stocksteifes Glied mit Vanillegleitgel ein, beugte sich über die auf dem Rücken liegenden gefesselten Katja und schob sein langes Glied in deren enge Muschi.

Dabei weinte und schrie sie laut, Blut floss aus ihrer Muschi und dicke Tränen aus ihren Moccaaugen.Mickey hatte Mühe, dabei sein dickes Glied in die so enge Möse einzuführen.

Katja spürte jetzt erst richtig seinen langen dicken Schwanz, und zwar recht derb. Aber als er ganz drinnen war, baute sich in ihr sexuelle Erregung pur auf, die schließlich für beide im Orgasmus mündete.Das war mit 18 ihr erster Geschlechtsverkehr.Dabei umarmten sie sich fest.

Aber als sie ihm ein halbes Jahr später ihre Heiratspläne offenbarte, lies Mickey plötzlich die einst so angehimmelte Katja wie eine heisse Kartoffel fallen und suchte sich ein neues Abenteuer.

Und Mickey konnte reiten, und zwar wild,derb und ausdauernd. Aber die Erinnerung an die Abfuhr lies Katja erneut aufheulen, dabei kuschelte sie mit dem süßen HK- Kissen und fand schließlich so Beruhigung.

Dann stand sie auf, schaute noch einmal in den Papiereimer und sah darin ein Zeitungsblatt mit Wohnungsannoncen, das sie sogleich raus nahm.

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Ygo Vor 7 Jahre