6 members like this


Aufrufe: 3865 Created: 2011.01.06 Updated: 2011.01.06

Dr. Bauer

Dr. Bauer

Ich war etwa 18[*] Jahre alt, an einem nicht zu kalten Herbsttag. Ich kam aus der Schule nach Hause und fühlte mich überhaupt nicht gut. Mir war übel, schwindelig, ich hatte einen unangenehmen Husten und mir war furchtbar kalt, ich hatte regelrecht Schüttelfrost. Meine Mutter sah mir das natürlich gleich an, als ich durch die Haustür kam. „Meine Güte, Mädchen, wie siehst Du denn aus?“ Sie legte mir die Hand auf die Stirn und erschrak „Du glühst ja, warum bist du nicht früher von der Schule weggegangen, jetzt aber ab ins Bett, ich komme sofort zu Dir und dann messen wir erst mal Deine Temperatur.“ Mit diesen Worten ging Sie ins Badezimmer und holte unser altes, großes Glasthermometer und eine Dose Creme. Ich hatte mich währenddessen auf mein Bett gelegt und meine Hose etwas heruntergezogen. Bei uns wurde ausschließlich rektal die Temperatur gemessen. Ich war wirklich ein ziemlich gesundes Kind, daher hat meine Mutter mir das letzte mal vor ca. 3 Jahren Fieber gemessen. Damals habe ich es nur als nötiges Übel des Krankseins empfunden, heute war das irgendwie alles anders.

Meine Mutter setzte sich zu mir aufs Bett, öffnete mit einer Hand sehr vorsichtig meine Pobacken, mit der anderen führte Sie mir unendlich sanft das Fieberthermometer in den Po ein. Als der kalte Messfühler in mich eindrang, verspürte ich ein unglaubliches kribbeln im ganzen Körper. Meine Mutter stand auf, ging zum Schrank und suchte frische Schlafsachen für mich raus. Mich schüttelte derweil ein heftiger Hustenanfall, so daß ich das Thermometer förmlich aus meinem Po herauskatapultierte. Auch das war, trotz Husten ein irres Gefühl.... Meine Mutter kam direkt vom Schrank wieder zurück, sammelte das Fieberthermometer vom Bett, schlug es noch mal runter und setzte sich wieder auf die Bettkante. „Ich halte das wohl besser fest, sonst kommen wir mit Deinem Husten wohl nie zu einem Ergebnis!“ So wiederholte sich die ganze Prozedur noch ein mal: Pobacken auseinander und Thermometer in den Po hinein. Ich mußte mir schon jetzt ein stöhnen verkneifen, so schön war das.

Ich spürte jede kleine Bewegung die meine Mutter nun machteüber das Fieberthermometer in meinem Po. War das geil, ich merkte, wie ich feucht wurde und hoffte, daß meiner Mutter das nicht auffiel. Ich mußte schon wieder Husten, doch diesmal hatte meine Mutter das Thermometer fest im Griff. Ich war kurz davor, einen Orgasmus zu bekommen, weil sich das Fieberthermometer für kurze Momente richtig in mich hineinbohrte, um dann von meiner Mutter wieder zurückgezogen zu werden. Nach 5 Min. zog meine Mutter dann das Thermometer vorsichtig und langsam aus meinem Po. Jetzt habe ich gestöhnt, meine Mutter hat mir aber nur recht gegeben, als Sie die Temperatur abgelesen hat, 40,5 Grad und es war erst Mittags um 2 Uhr. „Ruh Dich erstmal aus, in einer Stunde kontrollieren wir das Fieber noch mal, wenn es immer noch so hoch ist, rufe ich Dr. Bauer an, der hat ab 15:00 Uhr wieder Sprechstunde.“ Ich konnte nicht schlafen, nachdem meine Mutter mir beim umziehen geholfen hat und mich im Bett warm eingepackt hatte. Ich habe die ganze Zeit gegrübelt, was da vorhin beim Fiebermessen passiert ist. Schon allein bei dem Gedanken an das

Fieberthermometer wurde ich wieder ganz feucht. Nach einer Stunde kam meine Mutter wieder in mein Zimmer, Sie legte mir die Hand auf die Stirn und schüttelte nur den Kopf.„Du glühst noch immer, ich würde fast meinen Du bist noch heißer geworden. Dreh dich mal um, dann messen wir noch mal. Deine Temperatur, bevor ich den Arzt anrufe“. Ich drehte mich auf den Bauch und zog den Slip etwas runter. Meine Mutter hatte das Fieberthermometer schon in Creme getaucht und öffnete mir nun erneut die Pobacken und führte die kalte Metallspitze ein. Ich stöhnte auf, ich konnte gar nicht anders. In dem Moment klingelte das Telefon, meine Mutter zog mir nun den Slip über das Thermometer, damit ich es beim Husten nicht wieder rausdrücken konnte.

Als ich allein im Zimmer war, drückte ich den Po etwas nach oben, so daß sich das Fieberthermometer tiefer in mich hinein bohrte. Mit einer Hand begann ich jetzt meine Klitoris zu reiben, innerhalb von wenigen Sekunden explodierte ich in einem wahnsinnigen Orgasmus, trotz hohem Fiebers. Meine Mutter kam kurz danach wieder rein, zog mir den Slip runter und entfernte ganz vorsichtig das Thermometer, was jetzt doch ziemlich tief in mir saß. Ich währe fast ein zweites mal gekommen. „Meine Güte, 41,2 Grad, ich ruf jetzt den Doktor an, der soll Dich untersuchen und uns dann Fieberzäpfchen mitbringen!“ In diesem Moment schoß mir nur durch den Kopf, wenn ich beim Fiebermessen von meiner Mutter schon einen Orgasmus bekomme, was passiert dann, wenn Dr. Bauer mich untersucht ??? Er mißt bestimmt auch die Temperatur. Etwa gegen 17:00 Uhr kam dann Dr. Bauer, unser etwas älterer, schlanker, gutaussehender Hausarzt. Ich hatte Ihn auch das letzte mal gesehen, als ich etwa 11 Jahre alt war, heute sah ich Ihn aber wirklich mit anderen Augen. Er setzte sich bei mir auf die Bettkante und fühlte zunächst mal meinen Puls. „Wann haben Sie zum letzten mal die Temperatur gemessen ?“ fragte er meine Mutter. „Das war um 15:00 Uhr, da war Sie schon rauf auf 41,2 Grad.“ Er legte mir seine kalte Hand auf die Stirn und sagte: „Dann dreh Dich mal um zum Fiebermessen.“ Ich drehte mich zögerlich auf den Bauch und versteckte meinen hochroten Kopf im Kissen. Er hatte selbst ein Thermometer mitgebracht, daß aus dem Augenwinkel noch größer wirkte als unseres. Mir war es unendlich peinlich, meinen Slip herunterzuziehen und Dr. Bauer meinen nackten Po zu präsentieren. Bevor ich selbst nach hinten greifen konnte, hatte Dr. Bauer meinen Slip bereits heruntergezogen und tätschelte beruhigend meinen Po. „So, nun entspann Dich mal, ich bin ganz vorsichtig und außerdem kennst Du das Fiebermessen im Po doch“. Mit diesen Worten führte er das Thermometer tief in meinen Po ein.

Ich war so erregt, daß ich nur schwer ruhig liegenbleiben konnte. Während der Messzeit unterhielt sich Dr. Bauer mit meiner Mutter, hielt aber die ganze Zeit das Fieberthermometer fest. Manchmal drückte er etwas darauf, oder zog ganz leicht daran. Ich stöhnte erregt in mein Kissen. Als der Arzt das Thermometer wieder herauszog, konnte ich ein Seufzen nicht zurückhalten, ich war sehr feucht. Ich hatte immer noch über 41 Grad Fieber und konnte gar nicht begreifen, daß ich so krank und dennoch so erregt sein kann.

Herr Dr. Bauer zog nun eine Schachtel mit großen Fieberzäpfchen aus seinem Arztkoffer. Er packte direkt zwei aus und tupfte die Spitze in die Creme. Nun wandte er sich wieder meinem Po zu. Ich konnte es kaum noch aushalten. Wieder berührte er mich mit seinen kalten Händen, er schob meine Pobacken auseinander und verabreichte mir das erste Zäpfchen tief in meinen Anus. Sein Finger glitt dabei mit in mich hinein. Er zog ihn wieder heraus und nahm direkt das zweite Zäpfchen und schob es wie das erste mit seinem Finger in meinen Po. Nun zog er den Finger aber nicht wieder heraus sondern sagte nur: „Ich werde jetzt 10 Minuten deinen Po verschließen, damit die Zäpfchen eine Chance haben zu wirken.“ Er unterhielt sich weiter mit meiner Mutter und achtete nicht auf mich. Aber wie schon zuvor mit dem Thermometer schob er auch den Finger zeitweise tiefer rein, um ihn dann wieder zurückzuziehen. Ich glitt so unauffällig wie möglich mit einer Hand unter meinen Körper. Als ich meine Klitoris berührte, stöhnte ich vor Lust auf.

Im selben Moment hatte Dr. Bauer seinen Finger in meinem Po bewegt. Die beiden unterhielten sich angeregt, so daß keiner etwas merkte. Ich berührte noch einmal meine Klitoris. Wieder durchfuhr es mich wie ein Stromschlag. Ich fing jetzt an langsam zu kreisen. Als ich kurz vorm Höhepunkt war, zog Dr. Bauer seinen Finger ganz langsam aus meinem Po. Ich bekam zum zweiten Mal heute einen Orgasmus und konnte noch gerade meinen Kopf tiefer ins Kissen stoßen um nicht zu schreien, so schön war das.

Ich hatte schreckliche Angst, daß Dr. Bauer oder meine Mutter sahen, daß ich total feucht war. Es kam aber keine Reaktion. Dr. Bauer zog mir meinen Slip wieder hoch und stand auf um sich die Hände zu waschen. Als er wiederkam hatte ich mich wieder ganz gut gefaßt. Er horchte mich nun noch ab und sagte meiner Mutter das ich eine schwere Grippe hätte und Sie stündlich meine Temperatur messen soll, bis das Fieber unter 39 Grad zurückgeht. Ich sollte auch so lange jede Stunde eins von diesen Zäpfchen bekommen, wobei er meine Mutter noch darauf hinwies, daß Zäpfchen tief in den Po hinein zuschieben und darauf zu achten, daß es auch drin bleibt. Dr. Bauer verabschiedete sich dann mit einem sehr seltsamen lächeln von mir, ich glaube er hat sehr wohl gemerkt, was da vorhin passiert ist und er hat es offensichtlich auch genossen. Er sagte er würde morgen noch einmal nach mir sehen und mir dann auch noch Penicillin Zäpfchen verabreichen. In diesem Moment zwinkerte er mir zu.....

Ich konnte mir denken, daß es morgen ähnlich ablaufen würde wie heute bei der Untersuchung und freute mich richtig darauf. Vorerst konnte ich das stündliche Fiebermessen mit meiner Mutter genießen, denn Sie hatte von all dem nichts mitbekommen.

*Altersangabe vom Moderator am 14.9.17 geändert

Comments

biene Vor 5 Jahre  
n/a Vor 7 Jahre  
matloh Vor 7 Jahre  
Wildflower Vor 7 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
Jupiter Vor 8 Jahre  
Wildflower Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
Wildflower Vor 8 Jahre  
n/a Vor 8 Jahre  
Wildflower Vor 8 Jahre  
Wildflower Vor 8 Jahre  
Morgenmessung Vor 9 Jahre  
Sunnygirl Vor 9 Jahre  
Goldwater Vor 10 Jahre  
biene Vor 10 Jahre  
matloh Vor 11 Jahre  
rectemp Vor 11 Jahre  
thompson Vor 12 Jahre  
tobi93 Vor 12 Jahre  
arseshots Vor 12 Jahre  
n/a Vor 13 Jahre  
Robertode Vor 13 Jahre