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Aufrufe: 2170 Created: 2013.08.04 Updated: 2013.08.04

Sven beim Männerarzt

Sven beim Männerarzt

„So junger Mann, dann dürfen Sie sich jetzt hinter der Trennwand bis auf die Unterhose freimachen und dann bitte wieder zurückkommen“, sagte Dr. Baumann Sven.

Sven hatte pünktlich zu seinem 18. Geburtstag allerlei Glückwunschkarten bekommen. Neben denen von Freunden und Familie auch von seiner Bank und seiner privaten Krankenversicherung. Er freute sich sehr über die ganzen Glückwünsche, doch das war nicht der einzige Grund für das Schreiben der Versicherung. Weiter hieß es, dass er nun erwachsen sei und deshalb nicht mehr zum Kinderarzt gehen könne. Daher war es der Versicherung wichtig, dass er sich bei einem der genannten Männerärzte vorstelle und die beiliegende Bestätigung unterschrieben an sie zurücksenden solle. Ansonsten wären sie gezwungen, den Beitragssatz zur Krankenversicherung neu zu berechnen. Somit hatte Sven keine Wahl und entschied sich für Dr. Baumann, da er für ihn am besten zu erreichen war. Er wusste nicht, was ihn erwartet und er machte sich auch nicht viele Gedanken darüber, er wollte einfach nur diesen komischen Zettel zurückschicken können.

So kam es, dass der hagere, junge Sven 8 Tage nach seinem Geburtstag in Boxershorts vor dem großen, Mitte 50-jährigen Mann mit grau meliertem Haar, buschigen Augenbrauen und einer großen Nase im Gesicht stand. Dr. Baumann hatte eine tiefe Stimme. Er war freundlich zu Sven, war aber dennoch sehr bestimmend. Vermutlich war Sven auch lange nicht der erste 18-jährige, der von seiner Versicherung zu ihm geschickt wurde.

Der Arzt begann damit, Svens Hals und die Lymphknoten mit seinen sehr großen, warmen Händen abzutasten. Dabei bewegte er Svens Kopf immer wieder nach links und rechts und tastete weiter, was Sven etwas unangenehm war, da er ihn ja auch einfach hätte bitten können, den Kopf zu bewegen. So verdeutlichte der Arzt den sehr bestimmenden Eindruck, den er seit Beginn hinterlassen hatte. Als nächstes wurde der Junge gemessen, gewogen, Puls, Blutdruck und Reflexe getestet. Soweit so gut.

Danach sollte er sich vor die dunkelgrau gepolsterte Untersuchungsliege stellen. Und Dr. Baumann sagte: „Den Impfpass haben wir gecheckt. Prima, Sie waren immer fleißig und die Tetanus-Auffrischung, die nächsten Monat ansteht machen wir gleich mit.“ Gesagt getan, wurden seine Boxershorts um 2 cm nach unten gerutscht, „bitte das rechte Bein ein wenig entlasten“ und zack, bohrte sich die Spritze begleitet von einen brennendem Gefühl ein Stück oberhalb seiner rechten Pobacke in seinen Körper. Pflaster drauf, Sven schob die Boxershort wieder nach oben und fertig.

Umso mehr erstaunt war er dann auch, als ihm vom Arzt, nachdem dieser den Müll weggeworfen hatte, die Boxershort heruntergezogen und die Füße abwechselnd angehoben wurden um aus den Shorts herauszusteigen. Nachdem der Arzt die Shorts auf den Stuhl gelegt hatte, sagte er zu Sven: „Sie brauchen sich nicht zu schämen junger Mann, ich bin sicher, sie haben da nichts, was ich nicht seit 30 Jahren jeden Tag sehen würde.“, da es diesem sichtlich peinlich war, ganz nackt in dem großen, hellen Arztzimmer zu stehen und seine Scham mit seinen Händen verdeckte.

Als nächstes musste Sven sich mit beiden Händen auf der Liege abstützen und ein wenig nach vorn beugen. Da Sven schon seit Jahren nicht beim Arzt war und im jugendlichen und erwachsenen Alter noch keine Untersuchung hatte, wusste er nicht wirklich was kommen würde, es war nur eine leise Ahnung. Aus diesem Grund war er auch nicht sehr überrascht, als er den Finger von Dr. Baumann an seinem After spürte, welcher gerade dem Druck von außen nachgegeben hatte und den Finger in seinen Mastdarm gleiten ließ. Die andere Hand legte der Arzt zwischen Svens Schulterblätter, um ihn ein wenig zu beruhigen und auch um dafür zu sorgen, dass er ruhig stehenblieb und den Oberkörper weit genug nach vorne beugte. Viele Patienten gingen bei der rektalen Untersuchung unbewusst wieder nach oben, als eine Art Schutzreaktion.

Als der Arzt Svens Darm austastete war es mucksmäuschenstill in dem Raum. Das einzige was zu hören war, war die Atmung von Dr. Baumann, der genau Hinter Sven stand und das glucksende Geräusch, welches das Gleitmittel von sich gab, wenn der Arzt den Finger in Svens Po bewegte. Es war ein sehr ungewohntes Gefühl und zudem musste er auch langsam auf die Toilette, was er Dr. Baumann mitzuteilen versuchte. Dieser ließ sich davon allerdings nicht beirren und meinte nur, dass es vielen Patienten bei der Untersuchung so geht.

Nach dieser gefühlten Ewigkeit ließ der Arzt von Sven ab und er konnte aus seiner Starre erwachen.

„Fühlt sich gut an, die Prostata ist normalgroß und Hämorriden sind nicht hervorgetreten. Und auf dem Handschuh sind auch keinerlei Reste von Kot sichtbar, also nur falscher Alarm, wie ich gesagt hatte.“

Dann entledigte sich der Doktor seines Handschuhs, setzte sich auf den kleinen fahrbaren Hocker neben der Liege und drehte Sven mit beiden Händen zu sich. Er inspizierte sein dichtes, schwarzes Schamhaar und sah sich den Penis von allen Seiten genau an. Er tastete die Hoden ab und drückte zum Schluss ein wenig mit der Hand zu, um die Empfindlichkeit zu testen. Als Sven ein bisschen zuckte und sein Gesicht verzog, wusste Dr. Baumann, dass hier soweit alles in Ordnung war. Er stand wieder auf und stellte sich genau vor den nackten Jungen. Mit der rechten Hand fasste er an Svens Hodensack, die linke Hand legte er auf seine rechte Schulter und während er seinen Blick leicht abwand sagte er „Husten! … Gut, nochmal! …. Und nochmal bitte! … Gut alles in Ordnung.“

Der Arzt ging zum Waschbecken um sich die Hände zu waschen. Erst da war Sven aufgefallen, dass er außer zur Rektaluntersuchung keine Handschuhe getragen hatte. Nun fiel bei Sven auch die Anspannung ab. Er hatte gerade entdeckt, wo der Arzt seine Boxershorts hingelegt hatte und fragte, ob er sich denn wieder anziehen könne.

„Nicht so schnell junger Mann, soweit sind wir noch nicht. Sie dürfen sich bitte flach auf den Rücken auf die liegen legen.“ Die Anspannung war sofort wieder da und Sven tat, was Dr. Baumann von ihm wollte. Er setzte sich mit einem Ruck auf die Liege und drehte sich dann um sich hinzulegen. Das weiße Papier auf der Liege raschelte, als Sven sich bewegte und es lag der Geruch von Desinfektionsmittel in der Luft. Er fühlte sich unwohl und war aufgeregt.

Dr. Baumann trat an die liege heran, nahm Svens linken Arm und streckte ihn nach hinten, um seine Achsel und Lymphknoten untersuchen zu können. Aus dieser Perspektive wirkte Dr. Baumann noch größer und bestimmender auf ihn. Er konnte in die großen Nasenlöcher des Arztes sehen, aus der schwarze Nasenhaare wuchsen und hörte ihn schwer atmen. Danach dasselbe auf der rechten Seite.

Der Doktor tastete Svens Brust ab und auch die Brustwarzen, was Sven auch als weniger angenehm empfand. Danach arbeitete er sich weiter nach unten vor. Er holte den Ultraschallwagen aus der Ecke des Zimmers und drückte auf ein paar Knöpfen rum bis der Monitor anging. Sven hörte das Surren des Gerätes, als er schließlich das kühle Gel an seiner Körpermitte spürte. Dr. Baumann begutachtete Svens Blase, Nieren und Hoden mit dem Ultraschallgerät.

Als er damit fertig war, zog er die Vorhaut des Jungen zurück und untersuchte die Eichel. Er drückte ein wenig darauf, sodass sich die Harnröhre leicht öffnete. Auch jetzt trug er dazu keine Handschuhe. Als nächstes nahm der Doktor ein Wattestäbchen, um der Harnröhre einen Abstrich zu entnehmen. Er schob die Spitze ein wenig hinein und drehte sie, woraufhin Sven ein gequältes Stöhnen entwich. Im Anschluss sagte er zu Sven: „So, das wird für Sie vielleicht ein bisschen unangenehm, aber das müssen Sie kurz aushalten. Ihre Harnröhre ist sehr eng, das erklärt warum Ihnen der Abstrich wehgetan hat. Ich muss mir das kurz ansehen.“ Aufgeregt von dieser unheilvollen Botschaft beobachtet Sven, wie der Arzt etwas Gleitgel mit einer kleinen Spritze in seine Harnröhre spritzte. Es brannte fürchterlich. Als nächstes kam der Arzt mit einem Dilatator und schob ihn langsam, aber zielstrebig durch Svens Harnröhre. Dieser stöhnte immer lauter und geplagter und versuchte sich soweit unter Kontrolle zu halten, dass er nicht zu zappeln begann.

Nach endlosen Sekunden zog der Arzt das Gerät wieder heraus und begutachtete alles mit einer Taschenlampe. Zwar war hier alles in Ordnung, aber dennoch sagte Dr. Baumann, dass man das besser beobachten solle.

Danach musste sich Sven umdrehen und auf allen vieren auf der Liege knien. Das Papier auf der Untersuchungsliege war teilweise nassgeschwitzt und klebte an Svens Rücken und Hintern. Der Arzt korrigierte Svens Haltung noch, bis er schließlich mit dem Oberkörper fast die Liege berührte und sein Po weit nach außen gestreckt war. Dr. Baumann führte ein Proktoskop ein und sah sich den Enddarm von innen an. Auch hier konnte er nichts feststellen und sagte, als er das Gerät entfernt hatte: „Sieht sehr schön aus, wie es bei so einem jungen Mann sein soll. Dann dürfen Sie sich bitte seitlich hinlegen mit dem Gesicht zur Wand und die Beine ganz weit zu sich ziehen.“ Sven hörte, wie Dr. Baumann etwas am Ultraschallgerät machte und das Klicken vom Öffnen einer Tube. Schließlich führte der Arzt den Ultraschallstab behutsam in Svens After ein. Sven stöhnte laut auf, da der Stab sehr groß war. Der Doktor tätschelte Svens Oberarm und ließ seine große, warme Hand schließlich dort liegen und versuchte ihn zu beruhigen, während der große Stab immer tiefer in seinen Po eindrang und ihn fast vollkommen ausfüllte. Als der Arzt den Stab in Sven hin und her bewegte, hatte er das Gefühl, als ob es ihn gleich zerreißen würde und er sehr dringend auf die Toilette müsse. Ihm wurde leicht übel vor Unbehagen. Nach einer Minute, die sich für Sven wie eine Stunde anfühlte, war die Prozedur vorüber und Dr. Baumann entfernte den Stab aus Svens Rektum, nahm ein Papierhandtuch und wischte damit das Gel von Svens Po. Für Sven war es ein sehr komisches Gefühl, da es sich genauso anfühlte wie auf der Toilette, nur dass er da nicht von einer anderen Person sauber gemacht wird. Außerdem war ihm die ganze Sache sehr peinlich, denn das Herausziehen des Ultraschallstabs fühlte sich an wie beim Stuhlgang und daher dachte er, es wäre möglicherweise auch etwas Kot mit herausgekommen. Tatsächlich war die Schutzhülle des Gerätes auch ein wenig schmutzig geworden, aber Dr. Baumann kommentierte das Ereignis nicht weiter und machte es sauber. Dann fuhr der Arzt das Ultraschallgerät wieder in die Ecke und wusch sich erneut die Hände.

„Gut gemacht junger Mann, alles soweit in Ordnung. Ich habe Ihnen die Bestätigung für die Versicherung ausgefüllt.“

Dr. Baumann erläuterte Sven noch genau, wie wichtig denn diese Untersuchungen seien. Während diesem knapp fünf Minuten andauernde Monolog saß Sven die ganze Zeit immer noch nackt auf der Liege und hörte zu. Dass Sven sich möglicherweise gerne wieder angezogen hätte, ignorierte er als Arzt „der Alten Schule“ gänzlich. So blieb er nackt und wartete, bis Dr. Baumann fertig geredet hatte und schließlich sagte: „Und wir sehen uns bitte wieder in einem Jahr“, sich verabschiedete und den Raum verließ.

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Danto Vor 7 Jahre  
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