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Aufrufe: 1570 Created: 2017.07.24 Updated: 2017.07.24

Kleiner Pieks zum Feierabend

Kleiner Pieks zum Feierabend

Diese Geschichte ist frei erfunden, könnte sich aber in jeder Praxis so abgespielt haben. Wenn sie euch gefällt könnt ihr sie gern erweitern,vervollständigen und fortsetzen.....

Donnerstags hat die Praxis von Frau Dr. Groß lange auf, also beschieße ich heute meine FSME-Impfung auffrischen zu lassen.

Der Warteraum ist gut gefüllt, am Empfangstresen steht Anja, eine der beiden Arzthelferinnen, mitte 30, blond, etwas füllig. "Hallo"sage ich"ich möchte meine FSME auffrischen lassen. Geht das heute oder ist zu viel los?" "Kein Problem" antwortet Schwester Anja "Sie müssen ja nicht zu Frau Doktor rein, die Impfung mache ich schnell zwischendurch." Ich reiche die Chipkarte und meinen Impfausweis rüber. "Sie können schon mal reingehen, ich komme dann gleich" wies Anja mich in einen kleinen Raum. Die Praxis hat neben drei Untersuchungszimmern noch einen Raum, in dem Verbände gewechselt, Blut abgenommen und eben auch Impfungen verabreicht werden, eben alles Sachen, die normalerweise von den Arzthelferinnen erledigt werden. Hier befand sich auch ein großer Kühlschrank mit Medikamenten und Schränke medizinischem Material. Ich ging also in den Raum und wartete auf Anja und darauf, daß sie mir meine Spritze gibt. Nach einigen Minuten kam Anja mit einer jungen Dame, ca.18-20Jahre alt in den Raum und schloß die Tür. "Das ist Katarina, unsere neue Auszubildende, wenn es Ihnen nichts ausmacht, gibt sie Ihnen die Spritze, sie muss es ja schließlich auch lernen" "Ja natürlich, kein Problem" antwortete ich "die junge Frau muss es ja üben, damit sie irgendwann genauso gut spritzen kann wie Sie, Schwester Anja" Katarina trug kurze, rote Haare, war schlank aber nicht dürr, ihr eng anliegender Kittel lies eine tatellose Figur erahnen. Anja nahm eine Ampulle aus dem Kühlschrank, Desinfektionsspray,Tupfer, eine Spritze und eine Kanüle. Sie erklärte Katarina was zu tun ist und die Auszubildende füllte die Spritze. Dabei erzählten die Frauen etwas, was ich nicht verstand. Ich hörte jedoch wie Anja sagte "Ok, natürlich, dann müssen wir den jungen Mann mal fragen...." "Wir würden Sie gern in den Po impfen" fragte Anja "Katarina hat das noch nicht so oft gemacht und muss das üben" Katarina grinste und versuchte wegzusehen. "Gut" sagte ich "soll ich mich hinlegen oder stehen bleiben?" Katarina sagte "Am besten hinlegen" Anja legte unauffällig die blaue Kanüle zurück und nahm eine weiße aus dem Spender. "Dann machen Sie mal bitte den Popo frei und legen sich auf die Liege" Ich zog meine Hose runter und meine Boxershorts auch (vermutlich ein Stück weiter als erforderlich) Anja erklärte Katarina was zu tun war. Katarina sprühte etwas Desinfektionsmittel auf meine linke Pobacke...."jetzt schön locker lassen" sagte Anja "jetzt gibt es einen kleinen Pieks" "jetzt zügig einstechen!" befahl Anja. Katarina stach die lange 1,1x50 Nadel dann doch nicht so zügig in meine Pobacke, es dauerte eine Weile bis sie die Nadel komplett in meinem Hintern versenkt hatte und tat entsprechend weh. "Jetzt langsam den Impfstoff injizieren".....Katarina tat wie ihr geheißen. Dann zog sie die Nadel wieder aus meiner Backe und klebte mir ein kleines Pflaster auf die Einstichstelle. "Sie müssen sich noch einen kleinen Moment gedulden, ich lasse noch Ihren Impfausweis von Frau Doktor abstempeln" sagte Anja. Ich nahm im Warteraum platz und staunte nicht schlecht: da saß Katja Laubner, eine bildhübsche, großgewachsene Frau mit einem phantastischen Körper. Ich kannte sie aus dem Fitnesstudio. "Hi, was machst du denn hier?" fragten wir gleichzeitig "Impfen" die Antwort kam wieder gleichzeitg "FSME" sagte ich "Tetanus" antwortete Katja. "Frau Laubner, kommen Sie bitte" rief Anja aus dem Spritzenzimmer. Katja verabschiedete sich und verschwand in dem Raum. Ich saß da und wartete auf meinen Impfausweis. Irgendwann kam Frau Doktor aus einem der Untersuchungszimmer und gab mir den Ausweis. Ich war gerade am gehen, da klappte die Tür vom Spritzenzimmer und Katja kam mit einem verkniffenen Grinsen heraus. Mit der rechten Hand rieb sie sich die Pobacke......

Am nächsten Tag habe ich Katja auf dem Parkplatz vor der Kaufhalle getroffen. Ich räumte gerade meine Einkäufe in mein Auto, da parkte neben mir ein schwarzer Range Rover ein und eine Dame stieg aus und humpelte etwas auf dem rechten Bein..... es war Katja. Wir kamen so ins Gespräch und selbstverständlich kamen wir auf unser Treffen bei Frau Dr. Groß. Katja klagte, daß ihr Po furchtbar weh tat und fragte mich, ob ich die Spritze denn auch in den Po bekommen hätte und wie es mir ergangen war. Ich schilderte ihr den gesamten Hergang und fragte wie es bei ihr war. Katja berichtete mir: Ich kam in den Raum, in welchem schon die Auszubildende wartete, Arzthelferin Anja kam auch gleich dazu. "Frau Laubner, Sie sind wegen der Tetanus-Auffrischung hier?!"

Katja antwortete: "Ja" und zog ihre Jacke aus, dann ihren Pullover, sie machte hielt ihren Oberarm für die Spritze bereit....

Anja bereite gerade die Spritze vor, sie zog das Serum in die 2ml Spritze und steckte die Kanüle rauf. Sie legte die Spritze in eine Metallschale und einen Tupfer dazu. Anschließend nahm Anja das Desinfektionsspray und wandte sich Katja zu, welche Anja ihre makellose Schulter zustreckte. "Frau Laubner, ich würde Sie gern in den Po impfen". Katja erschrak. Sie blickte etwas verdutzt nickte dann aber. "Machen Sie bitte eine Pobacke frei!" Katja kopfte ihren Rock auf und zog ihn ein Stück runter. Katja trug einen schwarzen String, welcher nahezu die kompletten Pobacken frei ließ. Anja schob den Rand des Slips noch ein kleines Stück nach oben und desinfizierte ein kleines Stück rechts oben an Katjas rechter Pohälfte. " Sooo, jetzt bitte locker lassen!" Katja entlastete ihr rechtes Bein und hielt sich am an der Untersuchungsliege fest. Dann stach Anja die lange Nadel in Katjas Pobacke. Katja verzog das Gesicht zu einem stummen Schrei. Dann injiziert Anja das Tetanusserum. Katjas Gesicht verzieht sich immer mehr und jetzt gelingt es ihr auch nicht mehr den Po locker zu lassen. Nach endlosen Sekunden zieht Anja die Nadel wieder aus Katjas Pobacke.

Nachdem sie sich wieder angezogen hatte, verließ Katja das Zimmer und grinste mir, eine Hand an ihrem Po, verkniffen zu....

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Ida344566 Vor 1 Jahr  
Master1309 Vor 7 Jahre