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Aufrufe: 4715 Created: 2017.12.10 Updated: 2017.12.10

Ein besonderer Einlauf

Ein besonderer Einlauf

Ich hab' mich mal an neues Thema heran getastet. Wie immer freue ich mich über Lob und bin dankbar für konstruktive Kritik 😉 Viel Spass beim Lesen,

Lana

Für C.

Schüchtern kommst du hinter dem Paravent hervor. Ich habe dir befohlen, dich ganz auszuziehen und in das hinten offene Patientenhemd hineinzuschlüpfen. Ich selbst bin vollständig bekleidet. Ein weißes, knielanges, jedoch hochgeschlossenes Schwesternkleid schmiegt sich eng an meine Kurven. Es sitzt so eng, dass du deutlich die halterlosen Nylonstrümpfe, die sich um die Oberschenkel dezent abzeichnen, sehen kannst. Nervös trittst du langsam an die Liege heran. Ich befehle dir, die Knie-Ellenbogen-Lage einzunehmen. Gehorsam kommst du meiner Aufforderung nach. Als du dich zögernd auf die Untersuchungsliege begibst, raschelt die Papierauflage unter dir. Der Geruch von Sterilium® erfüllt den Raum, nachdem ich meine Hände gründlich desinfiziert habe. Das Desinfektionsmittel auf meiner Haut ist schon eingetrocknet.

Es ist nun an der Zeit, die Untersuchungshandschuhe anzuziehen und meine rot lackierten Fingernägel unter einer Schicht Latex verschwinden zu lassen. Dabei schnalzt das dünne Gummiband um meine zierlichen Handgelenke. Unwillkürlich zuckst du zusammen. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen.

Trotzdem streckst du mir brav deinen Hintern entgegen. Mit auf dem Laminatboden klappernden Absätzen stöckle ich ins Nebenzimmer, um einen bereits voll behängten Infusionsständer zu holen. Das Rattern kommt immer näher, bis der Ständer direkt neben der Untersuchungsliege zu stehen kommt. Mit dem Absatz meines roten Lackschuhs betätige ich die Bremse. Auf dem Ständer hängen zwei Beutel in verschiedenen Größen und was du noch nicht erahnen kannst, mit verschiedenen Befüllungen. Neugierig schaust du zu den Klistierbeuteln auf, um einen kurzen Blick zu erhaschen. Du willst wissen, was dich erwartet. Doch da saust schon meine flache Hand durch die Luft und trifft mit voller Wucht deine rechte Arschbacke. Erschrocken schreist du kurz auf und blickst dann wieder auf deine Hände herab, die sich in die Untersuchungsliege krallen. Der brennende Schmerz lässt schnell nach, jedoch der rote Abdruck meiner Hand wird noch für ein paar Minuten zu sehen sein.

Nun greife ich nach dem Kokosfett und streiche damit meinen linken Zeige- und Mittelfinger ein. „Bitte einmal tief einatmen – ausatmen und locker lassen“. In einem Zug, jedoch mit viel Gefühl hast du meine Finger bis zum Anschlag in deinem After. Gründlich taste ich die Wände in alle Richtungen ab. Ich kitzle dich kurz an deiner Prostata, was dir ein überraschtes Stöhnen entlockt. Nachdem ich kein Hindernis spüren kann, ziehe ich meine Finger mit einem Ruck wieder raus. Nun nehme ich den aufblasbaren Klistier-Plug zur Hand. Noch ist er nicht besonders groß und wird nicht weh tun. Ausgiebig reibe ich ihn mit Kokosöl ein, obwohl dein Po schon gut eingefettet ist. Mit der rechten Hand spreize ich deine Pobacken weit auseinander und führe dir dann vorsichtig den Plug ein. Als er deinen Schließmuskel passiert, kannst du ein Stöhnen nicht unterdrücken. Langsam pumpe ich den Plug auf, bis er dich gut auszufüllen scheint. Ich ziehe kurz an dem Aufpumpschlauch. Der Plug verrutscht nicht, aber sicherheitshalber fülle ich ihn noch mit drei weiteren Pumpstößen. Soweit scheinst du die Behandlung zu genießen.

Jetzt verbinde ich den Schlauch vom ersten Einlaufbeutel mit dem Plug und öffne die Rollklemme. Eine körperwarme Flüssigkeit, mit einem wirkugsvollen Abführmittel verfeinert, strömt durch deinen After, tief in den Darm hinein. Nach den ersten 1000ml habe ich mich davon überzeugt, dass du eine hohe Toleranz hast und auch leicht mehr in dich aufnehmen kannst. Deswegen öffne ich die Klemme nun vollständig und lasse die restlichen 1000ml recht zügig in dich hineinfließen. Du machst gut mit und beschwerst dich nicht. Ich entferne den Zulaufschlauch und freue mich schon auf deine Reaktion. Du wirkst etwas ungeduldig oder gar enttäuscht. „Kommt jetzt nichts mehr? Ich vertrage ganz sicher mehr“, sagst du mit beinahe flehender Stimme. „Warte nur ab“, antworte ich und gehe zu dir nach vorne. Während du auf die Wirkung des ersten Einlaufs wartest, lege ich dir ungefragt Fesseln an Armen und Beinen an. Du vertraust mir voll und ganz und stellst meine Maßnahmen nicht in Frage. Deine Kooperation macht es mir ganz einfach, deinen Extremitäten mehrere kunstvolle Schlingen anzulegen und schließlich diese an den jeweilgen Ende der Liege zu verknoten.

Ich öffne eine kleine Lade unter dem Untersuchungstisch und bringe ein türkisfarbenes Stethoskop zum Vorschein. Ich stecke mir die Oliven in die Ohren und stelle mich seitlich von dir hin. Dann beginne ich deinen Bauch abzuhören, in dem es schon ordentlich blubbert und brodelt. Dir scheint es etwas unangenehm zu sein, dass ich dich so belausche. Ich hänge mir das Stethoskop um den Hals und trete wieder ans Kopfteil heran, um dich anzusehen. Du schwitzt und dein Kopf ist schon ganz rot. Scheinbar beginnt der Einlauf zu wirken. Du beißt die Zähne zusammen, weil dich unregelmäßige Bauchkrämpfe plagen. Flehentlich blickst du zu mir auf, doch ich schüttel den Kopf, wobei meine roten Locken mitwippen. Du stöhnst und windest dich, liebst es jedoch andererseits, dass ich so über dich bestimmen kann. 15 Minuten musst noch durchhalten Doch bevor du dich fürs Erste erleichtern kannst, setze ich noch eine Klistierbirne an den Adapter des Plugs an. Langsam drücke ich dir den Inhalt in deinen Enddarm. Schlagartig hören die Krämpfe auf. Ich erlöse dich von deinen Fesseln, diskonnektiere den Zulaufschlauch und klemme den Plug ab. Ich vertraue darauf, dass du ihn im richitgen Moment selbst entfernen kannst und keine Sauerei anrichtest. Unbeholfen läufst du zur Toilette und weißt nun das hinten geöffnete Patientenhemd zu schätzen.

Nach einer Weile kommst du wieder. Etwas geschafft aber doch bereit für Runde zwei. Du hast nicht nur die Bidetfunktion am WC genutzt sondern auch den Plug gereinigt. Lobend streiche ich zärtlich über deinen Po. Erneut begibst du dich auf der Liege in den Vierfüßlerstand. Ich führe dir den Klistier-Plug ein und schließe, nachdem ich den Stöpsel wieder ordentlich aufgepumpt habe, den 2. Beutel an. Diesmal lasse ich von Anfang an die Flüssigkeit schneller in dich reinlaufen. Zunächst fühlt sie sich etwas kühl an, aber du nimmst es hin. Als der gesamte Beutelinhalt, insgesamt 3000ml in dir drinnen ist, beginnt sich dein Innerstes langsam aufzuwärmen, als hättest du gerade einen Turbopunsch getrunken. Zuerst empfindest du diese Wärme als wohlig und angenehm. Obwohl du wieder an den Händen mit einem Hanfseil gefesselt und mir komplett ausgeliefert bist, gefällt dir auch diese Prozedur. Jetzt fühlt sich dein Bauch von Innen schon sehr heiß an. Dein zweiter Einlauf wird dir wie ein Spezialaufguss für deinen Darm vorkommen und dich so richtig zum Lodern bringen. Tatsächlich dauert es nicht mehr lange und dir rinnt der Schweiß nur so in Strömen runter. Du wirkst ziemlich am Limit, aber ich weiß, dass du die zweite Füllung noch ein wenig länger halten kannst. Mit meiner kühlen Hand streiche ich über deine Stirn, die ziemlich glüht. Am liebsten würde ich jetzt deine Temperatur messen, nur ist der idealste Ort dafür gerade anderwärtig beschäftigt. Dein schmerzverzerrtes Gesicht lässt in mir einen Funken von Mitgefühl aufkommen, jedoch musst du noch 5 Minuten tapfer durchhalten. Du drehst und windest dich, kannst schon lange nicht mehr die Knie-Ellenbogen-Lage halten. Schließlich erlöse ich dich von den Fesseln und trenne den Zulaufschlauch ab. Der Plug wird von eine grünen Klemme verschlossen. Tollpatschig wankst du eilig zur Toilette.

Erschöpft kommst du wieder und ich frage dich, ob du schon genug hast und die Behandlung abbrechen willst. Vehement lehnst du ab, du willst noch mehr. Du darfst dich auf den Rücken legen und ein wenig ausruhen. Mittlerweile erstreckst du dich vollkommen nackt über die Untersuchungsliege, weil dir immer noch sehr heiß ist. Ich hole noch einige Hanfseile herbei und lege sie auf der Liege zu deinen Füßen ab. Gespannt beobachtest du mich, lässt mich nicht aus den Augen. Ich zeige dir die Seile genauer und du nickst zustimmend. Genug geruht, jetzt musst du dich wieder auf alle Viere begeben. Ich möchte, dass du beide Hände hinter den Rücken gibst, damit ich dir das Seil ordentlich fest anlagen kann. Nun bleibt dir vorne nur noch dein Kopf, um dich abzustützen. Dann nehme ich ein weiteres Seil und binde es um deinen Penis und um deine Hoden. Geschickt führe ich das Seil zwischen deinen Beinen über deinen Rücken nach vorne und knote es schließlich am Kopfende der Untersuchungsliege fest. Schutz- und wehrlos kauerst du hier vor mir. Im Gegensatz dazu habe ich beide Hände frei und kann tun und lassen, was ich will.

Ein letztes Mal kommt der dir schon so vertraute Plug zum Einsatz. Das Seil, das auch über deine Poritze führt, schiebe ich ein wenig zur Seite. Es sitzt sehr straff und schnürt tiefe Spuren in dein Sitzfleisch. Ich platziere den Plug wieder ziemlich tief, aber das ist auch gut so. Hinter dem Paravent, unter einem Leintuch versteckt, wartet die entsprechende Apparatur auf ihren Einsatz. Ich hole das Ungetüm, das auch ein von McGyver umgebautes Dialysegerät sein könnte, hervor und schließe es mit einem dicken Schlauch an. Leise surrend erwacht die Maschine zum Leben und nimmt ihre Arbeit auf. Gleichmäßig läuft eine Spülflüssigkeit in deinen Darm. Nach einer Viertelstunde hältst du die Position nicht mehr aus und bittest, dich auf die Seite legen zu dürfen. Du musst noch ein paar qualvolle Minuten über dich ergehen lassen bevor ich deinem Wunsch nachkomme und die Fesseln lockere, damit du eine bequemere Lage einnehmen kannst. Erschöpft lässt du dich auf die linke Seite fallen und hältst deine Beine angewinkelt Deine Hände und Genitalien bleiben aber weiterhin abgeschnürrt. Ich stelle mich nun hinter dich und beginne sanft deine Bauchdecke zu massieren. Du genießt meine Berührungen und kannst dich wieder ein bisschen entspannen. Nachdem einige Zeit vergangen ist hörst du ein dumpfes Abpumpgeräusch und spürst deutlich, wie der Druck in deinem Bauch stetig abnimmt. Es dauert nicht mehr lange und ich kann endlich den Klistierplug aus deinem geschundenen Po entfernen. Ich befreie dich von den Fesseln an deinen Händen. Ich nehme auf dem Stuhl gegenüber der Liege Platz. Meine langen Beine schlage ich übereinander und lehne mich zufrieden zurück. Jetzt bist du an der Reihe und darfst ein bisschen an dir rumspielen.

THE END

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Severin79 Vor 4 Jahre  
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Jupiter Vor 5 Jahre  
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AT66 Vor 5 Jahre  
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