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Aufrufe: 2588 Created: 2015.09.26 Updated: 2015.09.26

Lea beim Doc

Lea beim Doc

Erst vor kurzem war Lea nach Berlin gezogen. Ie junge Studentin wohnte alleine in einer kleinen Wohnung in der Innenstadt. Doch diesen morgen plagten Lea unheimliche Bauchschmerzen. Nach einigen Stunden, in denen es immer schlimmer wurde, wollte sie, wenn auch sehr ungern, weil sie Arztbesuche generell meidet, zum Arzt. Sie googlte, nach einer Hausärztin, und schnell wurde sie fündig: Dr. Antonia Beck. Die Praxis war nicht weit weg und laut der Internetseite konnte man auch ohne Termin kommen. Also machte sich Lea auf den Weg. Sie kam an, und wurde am Tresen von einer freundlichen Sprechstundenhilfe begrüßt. Lea erklärte ihre Situation, und sollte noch einen Moment im Wartezimmer Platz nehmen. Das Wartezimmer war komplett leer, und so wunderte es Lea nicht, dass sie nach wenigen Minuten aufgerufen wurde. „Bitte in Untersuchungsraum 2.“, sagte die Sprechstundenhilfe. Lea ging in Raum 2, und als sie die Tür öffnete, sah sie einen leeren Raum mit einem Tisch, 2 Stühlen und einer Liege. Sie setzte sich also auf einen der 2 Stühle. Plötzlich kam ein älterer Mann im weißen Kittel herein. Lea erschrack. Auf seinem Namensschild stand: Dr. Antonius Beck...

Sofort sagte der Arzt mit einer selbstbewussten Stimme: "Soso, sie haben also Bauchschmerzen...Ziehen sie sich bitte komplett aus und nehmen sie auf der Liege Platz." Lea war sehr verwirrt und eingeschüchstert, doch langsam zog sie wehleidig Schuhe, Socken, Hose und Oberteil aus. Nur noch mit Slip und BH stand sie vor Dr. Beck. "Die Unterwäsche auch!!", sagte der Arzt mit ungeduldiger Stimme. Lea traute sich erst garnicht zu protestieren, also zog sie nun auch ihre letzen Kleidungsstücke aus und stand komplett nackt vor dem Arzt. "Bitte auf die Liege setzen!" Nachdem Lea sich gesetzt hatte, und mit den Händen ihre Scham verdeckte sagte der Arzt: "Hände zur Seite" und setze das kalte Stethoskop unter Leas Brust an. Er änderte ein paar mal die Position. Kurze Zeit später sagte er: "Haben sie das mal beim Gynäkologen, Urologen oder Proktologen abklären lassen?" Lea schüttelte nur den Kopf. "Hinlegen bitte" sagte der Arzt. Lea legte sich wortlos und eingeschüchtert hin. Der Arzt drückt einige Male auf ihrem Bauch herum. "Beine spreizen!" Lea wurde starr bei diesen Worten. "Hören sie nicht recht?! Beine Spreizen und zwar flott!" Mühsam und langsam öffnete sie ihre Beine. Dem Arzt ging es nicht schnell genug und er nahm ihre Beine und spreizte sie bis aufs Äußere der Liege. Leas Scheide war jetzt komplett geöffnet für den Herrn Doktor. Der Arzt zog sich Handschuhe an und nahm 2 Thermomether. Er spreizte mit Daumen und Zeigefinger Leas Scheide und führte das erste Thermomether ein. Lea stöhnte auf: "Ahuu..." Der Arzt ging nicht darauf ein. Dann nahm er das zweite Thermomether und setze es an Leas Anus an. Diese erschrack, wich aus und quieckte. Der Arzt war verärgert. "Spreizen sie die Beine jetzt, sonst werde ich es tun!" Lea gehorchte, sie hatte ja keine andere Wahl. Nun führte der Doc das Thermomether in ihren Darm ein. Lea hatte Schmerzen, denn die beiden Thermomether dehnten sehr.

Nach einigen Minuten, die sich für Lea wie Stunden anfühlten, zog Dr. Beck die beiden Thermometer wieder aus Lea heraus und betrachtete die Messwerte. Er nahm ein Papiertuch und putze sie ab. Währenddessen schloss Lea ihre Beine wieder und blickte den Doktor stumm an. Dieser sagte mit wütender Stimme: "So langsam reicht es mir, junges Fräulein! Spreizen sie jetzt ihre Beine, ich muss sie untersuchen!" Lea kamen die Tränen hoch doch sie spreizte ihre Beine wieder. Der Doktor führte einen Finger in ihre Scheide ein und tastete ihr inneres ab. Als er am Muttermund anstoß, stöhnte Lea vor Schmerz. Mit unzufriedener Miene nahm der Arzt seinen Finger wieder aus Leas Vagina. "Flach auf den Rücken legen", befahl er. Lea war etwas erleichtert. Sie legte sich ganz flach auf den Rücken mit geschlossenen Beinen auf die Liege. Der Doc tastete ihren Bauch ab. Lea stöhnte auf. "Auuuu!" Der Arzt nahm ein Stethoskop und legte es auf Leas Unterbauch. "Die Darmgeräusche sind verändert." stellte er fest.

"Jetzt aufstehen und über die Liege beugen", wies Dr. Beck Lea an. Sie tat was ihr befohlen wurde. Doch der Doc war nicht zufrieden und zog ihre Beine auseinander. Lea hatte nun Probleme das Gleichgewischt zu halten da sie breitbeining vor dem Doc stand. Dieser beugte ihren Rücken und ihren Kopf nach unten. Jetzt stand sie mit vollkommen entblößtem Po vor dem Arzt. Dr. Beck führte einen Finger in Leas Po ein. Sie quieckte kurz. Langsam tastete der Arzt ihr inneres stück für stück ab. Als er den Finger wieder herauszog, atmete Lea auf. Sie erhob ihren Rücken, doch zu früh. Der Doktor brachte sie sofort wieder in die alte Position. Lea spürte etwas weiches an ihrem Rektum. Der Doc führte ein langes Wattestäbchen in ihren Anus ein. Stück für Stück. Er drehte es einige Male und zog es wieder heraus. "Auf alle Viere auf die Liege legen." Ein erneuter Befehl seitens dem Mediziner. Lea gehorch. "Po noch weiter nach oben strecken!" So lag sie da jetzt, Kopf nach unten, auf allen Vieren und ihr Hintern ragte in die Luft. Der Doktor kam hinter sie und sie spürte etwas Metallisches an ihrem Ausgang. Dr. Beck führte ein Anal-Spekulum in sie ein. Sie schrie: "Auuuua!!!" Der Arzt ging nicht darauf ein und schob das Gerät immer tiefer in ihren Hintern. Lea hatte das Gefühl, sie würde gleich zerreißen.

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