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Aufrufe: 1907 Created: 2016.02.07 Updated: 2016.02.07

Die etwas andere Erfahrung

Die etwas andere Erfahrung

Kontaktaufnahme

Es war wieder einmal eine Weile her seit dem letzten Doktorspiel. Allgemein war ich, der Doktor, schon lange nicht mehr aktiv. Im Internet bin ich auf einer Plattform auf eine Annonce gestossen. "Junge devote Frau sucht will bewusstlos untersucht werden", stand in der Anzeige. Eine etwas komische Aussage, wie ich mir dachte. Die Anzeige war bereits etwas älter. Ich dachte mir, es handle sich hierbei um einen Mann, der nur etwas erotischen Kontakt möchte. Dennoch bestand eine Chance, dass es sich um eine echte Anzeige handelt. Auch hat mich dieser Text fasziniert. Ich schrieb dieser Person und wollte schauen was passiert.

Einige Tage später hatten wir bereits Kontakt. Am Telefon war klar, dass es sich um eine Frau handelt. Sie erklärte mir, was genau sie erleben möchte. Scheinbar hatte kein Hobby Doktor auf ihre Anzeige geantwortet. Alles schienen nur Männer zu sein, die nur Geschlechtsverkehr wollten oder sonstig einen erotischen Kontakt suchten. Sie schien im Telefon erleichtert, dass jemand mit der richtigen Absicht Kontakt aufgenommen hat. Um die Spannung nicht zu rauben, erkläre ich es hier noch nicht. Erst im weiteren Verlauf der Geschichte wird dies zu lesen sein. Wir machten ein Treffen aus. Ich mietete ein Seitensprungzimmer und nahm mir einen Tag frei. Sie wollte kein Treffen, sondern direkt ein Doktorspiel.

Am Tag des Treffens war ich bereits etwas früher da und bereitete alles vor. Ich stellte meine Massageliege auf und befestigte die Beinschalen. Der Gynostuhl war also bereits aufgebaut. Ich legte Tücher auf einen Tisch und breitete meine Instrumente darauf aus. Auch alles andere legte ich griffbereit in die Nähe. Dem Spiel stand also nichts mehr im weg. Den Doktorkittel hatte ich bereits angezogen, das Stethoskop hängte bereits um meinen Hals.

Voruntersuchung und Massage

Es dauert nicht lange, da klopfte es an der Tür. Die Dame des Begehrens war also gekommen. Es war eine Erleichterung. Es kommt leider vor, dass dann am Tag des eigentlichen Treffens niemand auftaucht. Das kann sehr ärgerlich sein. Glücklicherweise war das heute nicht der Fall.

Ich warf einen kurzen Blick durch den Türspion und sah eine junge Dame. Ich öffnete die Tür. "Bitte treten Sie ein", sagte ich. "Ihre Jacke können Sie hier aufhängen." Ich zeigte auf einen Kleiderhaken an der neben einem Schrank des Zimmers. Sie hatte mich gebeten, von Anfang an professionell zu wirken und gleich zu Beginn das Rollenspiel zu starten. Normalerweise gehe ich vor einem Doktor Rollenspiel etwas entspannter mit meinem gegenüber um, damit sich erst langsam die richtige Stimmung entfalten kann. Ich respektierte aber ihren Wunsch. Schliesslich liegt es an mir, ihre Wünsche zu erfüllen und dieses Erlebnis mit ihr zu geniessen.

Sie stand nur vor mir. Etwa 24 Jahre alt war sie, genau wie sie es gesagt hatte. Langes schwarzes Haar hängte links und rechts über ihre Schultern. Ihr Körper schien wunderbar. Sie war genau richtig, einige Pfunde zu viel, aber an den richtigen Stellen. Ihre blauen Augen schimmerten im Licht. Als würde man tief in ihre Seele blicken. Ihr Blick zeigte mir, dass sie genau weiss was und wie sie es will. Vor diesem Treffen hat sie den Ablauf genaustens festgelegt. Ich wusste also, was sie mag und wie sie es mochte.

"Wie ich gehört habe, sind Sie seit Wochen verspannt werte Frau. Bitte setzen Sie sich dort auf den Stuhl" wies ich sie an. Ich setzte mich auf den Stuhl vor dem ihren und begann sie zu fragen. "Waren Sie schon wegen dieser Verspannung in Behandlung?" Sie antwortete mit einem knappen "Ja, war ich bereits". Ich entgegnete ihr: "Leider habe ich ihre Unterlegen davon nicht, daher müssen Sie etwas genauer sein. Wo genau sind Sie denn verspannt und seit wann?" Mit einem kleinen Zögern antwortete sie: "Es ist seit gut einem Monat bereits so. Andere Ärzte konnten mir bis jetzt nicht helfen." Mit den Händen fasste sich erst an die Brüste, Tallie. "Diese Verspannung zeigt sich an verschiedenen Stellen. Die Brüste schmerzen und sind ganz hart. An den Seiten fühle ich ein Ziehen und ..." Erst drückte sie sich etwas gegen den Bauch, dann gegen die Innenseite der Schenkel. "... Hier unten im Bauch zieht es auch etwas. Das gilt auch für die Schenkel" sagte sie. Ich setzt ein nachdenkliches Gesicht auf. Und schaute sie von Kopf bis Fuss an.

"Nun gut, ich werde mal schauen, was sich finden lässt. Setzen sie sich bitte auf die Liege." Sie stand auf und ging zur Liege und setze sich hin. Ich zog einen Untersuchungshandschuh über und ging zu Ihr. "Ich werde Sie jetzt etwas abtasten, um festzustellen wo genau Sie schmerzen haben. Darf ich Sie bitten, den Pullover auszuziehen?" Langsam schob sie den Pullover über ihren Oberkörper und streifte die Ärmel über die Arme. Sie trug einen weissen Büstenhalter mit roten Punkten. Die Haut schimmerte leicht durch und man konnte die Nippel erkennen. Sie hatte wohl meinen Blick bemerkt, liess sich aber kaum etwas anmerken. Der Büstenhalter hatte die gewollte Wirkung jedenfalls nicht verfehlt. "Ich werde jetzt etwas Druck gegen die gezeigten Stellen ausüben, bitte sagen Sie mir wenn es schmerzt." Sie nickte. Ich begann mit dem Zeigefinger und dem Mittelfinger leicht gegen Ihre Talie zu drücken. Sie zuckte leicht. "Tut Ihnen das weh?" frage ich sie. "Ja, einwenig." Ich wiederholte dies ein paar Mal und konnte so feststellen, in welchem Bereich sie empfindlich war. "Scheinbar sind Ihre Muskeln etwas in Leidenschaft gezogen" sagte ich leise. Ich und wandte mich ihrem Bauch zu. Auch hier drückte ich gegen. "Können Sie Ihre Beine ein wenig spreizen bitte?" fragte ich. Sie gehorchte und ich konnte ihre Schenkel auch leicht abtasten. Langsam tastete ich mich in die Richtung der Vagina. Durch Ihre schwarzen engen Leggins konnte ich eine kleine Einkerbung bei der Vagina entdecken. Sanft drückte ich mit den Fingern links und rechts neben den Schamlippen hoch. Es schien ihr alles andere als unangenehm zu sein, denn ich hörte einen leisen Seufzer.

"Bitte ziehen Sie Ihren Büstenhalter für mich aus" sagte ich mit einem bestimmten Ton, "Ich werde jetzt auch kurz Ihre Brüste abtasten müssen." Mit einer geübten Bewegung öffnete Sie den Verschluss und legte den Büstenhalter beiseite. Ich hob mit beiden Händen je eine Brust leicht nach oben. Sie blickte verlegen zur Seite und vermied es mich anzusehen. Die Brüste waren weich und sanft. Langsam drückte ich die Brüste jetzt zwischen meinen Fingern. Mit dem Daumen und dem Zeigefinger zog ich leicht an den Nippeln und massierte diese sanft. Wie erwartet, wurden diese sofort steinhart. "Die Brüste sind etwas hart. Kein Grund zur sorge." sagte ich sanft. Ihre Kopf dreht sich zu mir, kurz blickte sie mir in die Augen.

Während ich weiter an ihren Brüsten spielte, begann ihr einige Fragen zu stellen. "Darf ich fragen, wann Ihre letzte Menstruation war?" Sie schwieg kurz und antwortete dann, "Vor gut zwei Wochen denke ich. Es ist jedenfalls schon ein paar Tage her.". Ich streichelte ihre Brüste sanft. "Das ist ungewöhnlich, darf ich fragen, wann Sie das letzte Mal Geschlechtsverkehr hatten?". Unbeirrt antwortet Sie, "Ich denke das war vor etwas mehr als einem Jahr Herr Doktor." Ich nickte und frage weiter, "Wann waren Sie denn das letzte Mal sexuell aktiv?". Sie zögerte kurz und meinte: "Das weiss ich nicht, kommt darauf an wie Sie das meinen." Mit einem etwas härteren Bewegungen bearbeitete ich jetzt ihre Brüste. "Ich meine jede Art von sexueller Aktivität. Auch Masturbation oder Oralverkehr. Bitte seien Sie ehrlich zu mir." Ihr Blick schweifte von mir weg und spärlich kam die Antwort. "Ehrm... In diesem Fall. Ich war in letzter Zeit schon etwas aktiv mir mir selbst." Natürlich war diese Antwort mehr als unbefriedigend für mich. Wie soll ein Doktor hier Schlüsse ziehen. "Bitte etwas genauer. Was genau haben Sie gemacht?". Es schien als färbten sich ihre Wangen langsam rosa als sie die Antwort hervorbrachte.

"Also. Seit gut einem Monat versuche ich Orgasmen zu bekommen. Ich hatte bisher noch nie einen Orgasmus und habe daher versucht mich mit verschiedenem zu Befriedigen. Erfolglos bis jetzt." Ich entgegnete ihr, "Na bitte, geht doch. Wie haben Sie sich denn befriedigt? Könnte es sein, dass die Verspannungen erst seit da aufgetreten sind?" Ich lies von ihren Brüsten ab und zog die Handschuhe aus. "Ich habe verschiedene Sexspielzeuge wie Vibratoren und Dildos verwendet. Auch mit einem Buttplug habe ich es versucht." Ich unterbrach Sie kurz und hackte nach, "Haben sie sich auch Anal stimuliert? Auch mit andern Gegenständen?" Sie war jetzt ganz verlegen. Noch immer vermied sie es mich anzusehen. "Ja habe ich. Auch mit Dildos. Ich habe auch eine Gurke und eine Flasche verwendet. Sowohl in meiner Mumu wie auch in meinem Popo." Ich grinste ein wenig. Wie süss sie das über ihre Lippen brachte. Endlich hatte sie den Mut gefunden es zu erzählen. Meine Diagnose war bereits klar. Sexuelle Verspannung. Natürlich war die Diagnose schon weit vor dem Rollenspiel mit Ihr festgelegt worden. Auch wird diese Patientin wohl auch schon vor unserm Spiel Orgasmen erlebt haben. Dennoch offenbarte ich ihr meine neusten Erkenntnisse.

"Es deutet alles darauf hin, dass Sie an sexuellen Verspannungen leiden. Sie sollten einen Orgasmus nicht erzwingen. Dagegen kann ich jedoch etwas tun." Sie blickte schüchtern zu mir hoch. "Bitte ziehen Sie jetzt Ihre Hose aus." sagte ich. Ihre Augen wurden gross. "Sie werden jetzt doch nicht etwa mit mir.Schlafen, ich möchte dass nämlich nicht! Bitte ..." Ich unterbrach sie. "Gute Frau. Ich bin ein Arzt und kein Callboy. Ich werde Ihnen ein Medikament verabreichen, um die Verspannung zu lösen. Hierfür muss ich Ihr Gewicht so genau wie möglich wissen." Etwas erleichtert nickte sie.

Sanft streifte sie sich die Hose von den Beinen. Sie trug einen weissen Slip, passend zum BH. Auch hier konnte man leicht durch den Stoff sehen. In ihrem Intimbereich waren keine Haare zu erkennen. Bei der Furche an denen die Schamlippen zusammenlaufen war das Höschen ein wenig nass. Sie bemerkte meinen Blick und spreizte die Beine absichtlich etwas mehr, als sie sich die Hose über die Füsse zog. Ich zeige auf den Boden an der Wand. Sie entdeckte die Waage. Und ging darauf zu. Ich folge ihr. Sie stand auf die Waage und blickte gespannt auf die Ziffern. Ich zog einen kleinen Notizblock aus dem Arztkittel und griff nach einem Stift und blickte ebenfalls auf die Ziffern. "Ah gut, 72.2 Kilogramm" murmelte ich vor mich hin. Mein Blick folge ihren Beinen nach oben über den Buch und die Brüste, bis ich ihr in die Augen sehen konnte. "Ich werde jetzt ihre Grösse messen, bitte stehen Sie hier neben die Waage an die Wand. Die Füsse müssen die Wand berühren." Sie gehorchte. Ich ging zu meinem Koffer, den ich zuvor auf dem Tisch aufgestellt hatte und griff nach einem Baulineal zum ausziehen und begab mich zu Ihr zurück. Ich mass sie und Notierte 1.62 Meter. "Gut, bitte setzen Sie sich wieder auf die Liege." befahl ich ihr. "Ich werde Ihnen jetzt eine Tablette geben, diese sorgt für Entspannung. Um die Wirkung zu maximieren, werde ich Sie danach etwas massieren. " Ich ging zurück zum Koffer und suchte die Tabletten hervor. Natürlich waren dies keine echten Tabletten, sondern TicTac. Für den Zweck dieses Doktorspiels ausreichend. Ich Schritt zu Ihr zurück und drückte Ihr eine Tablette in die Hand. "Bitte schlucken Sie diese und legen Sie sich mit dem Bauch auf die Liege." Sie schluckte die Tablette und legte sich hin.

Ich begann mit der Massage und verwöhnte ihren Rücken. Ohne Worte massierte ich sie etwa für 5 Minuten. Meine Hände glitten bei der Massage immer mehr in Richtung des Popos. Langsam schlüpften meine Hände unter ihr Höschen und ich massierte auch diesen Teil ihres wundervollen Körpers. Die Tablette zeigte wohl schon Wirkung. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Atem war flach. Langsam zog ich Ihr das Höschen aus. Stück für Stück zog ich daran. Sie reagierte nicht. Natürlich war die Patientin noch vollkommen in Ordnung. Diese Bewusstlosigkeit war Teil des Spiels. Nachdem das Höschen entfernt war, stellte ich einen Schemel neben die Liege und packte meinen Koffer darauf. Ich hänge eine Abfalltüte an die Seite der Liege und holte einen kleinen Kessel herbei. Im späteren Verlauf der Untersuchungen werde ich froh sein, dass ich dies bereitgelegt habe. Ich drehte sie sanft auf ihren Rücken und achtete dabei darauf, dass sie nicht von der Liege rutschte. Langsam zog sich sich an den Beinen zu mir, bis Ihr Po an der Kante der Liege war. Sanft legte ich Ihre Beine in die Beinschalen. Abermals zog ich ihren Popo nach vorne. Der Untersuchung stand jetzt nicht mehr im Weg.

Die Spiele beginnen

Endlich sah ich die Patientin vor mir liegen. Unten war sie frei. Ihre Schamhaare waren alle weg. Nicht einmal kleinste Stoppel waren zu sehen. Sie musste sich erst kürzlich rasiert haben. Ihre äusseren Schamlippen hingen etwas nach unten. Glänzend lief ein klein wenig Flüssigkeit aus ihrer Vagina. Ihre Augen waren zu und sie zeigte keine Reaktion auf äussere Einflüsse. Ich wusste, was sie mag, und daher war ich vorbereitet. Ich nach etwas Seil aus meinem Koffer und fixierte Ihre Beine an den Beinschalen. Mit Tuch band ich ihr sanft die Augen zu. Ich hob dazu ihren Kopf ganz sanft und knotete das Tuch hinten zusammen. Ihren Mund liess ich unberührt. Die Patientin hier zu Knebeln wäre fatal. Da ich das erste mal ein Doktorspiel mit ihr auslebte und sich nicht gut genug kannte, hätte dies gefährlich werden können. So hätte sie im Notfall keine klaren Anweisungen geben können, wenn es ihr zu viel wird. Ihre Hände fixierte ich mit etwas Seil an den hinteren Tischbeinen. Innerlich kribbelte es bei mir. So etwas hatte ich zuvor noch nie getan. Ich war erregt und verunsichert zu gleich. Da ich den Gesichtsausdruck der Patientin nicht deuten kann, wird es mir besonders viel Geschick abverlangen, die Signale des Körpers zu deuten. Zumal der Körper in diesem Zustand kaum auf etwas reagiert. Leicht zittrig zog ich Untersuchungshandschuhe an und griff ich nach zwei Thermometern.

Ich wollte meine Vorfreude endlich beiseite legen und beginnen. Ich atmete Tief ein und entspannt aus. Die Hände waren wieder ruhig. Ich nahm etwas Gleitgel aus meinem Koffer und rieb es über die Thermometer. Das Erste setzte ich am Anus an. Mit einem sanften Druck rutschte dieses in den Po der Patientin. Tief schob ich es in Ihren Darm. Mit dem zweiten Thermometer Strich ich mit der Spitze sanft über die Klitoris und setze das Thermometer mit der gleichen Bewegung an. Langsam glitt es in die Vagina. Mit zwei Thermometern im Körper lag sie nun vor mir. Vollkommen nackt und entblösst. Dieser Anblick erfreute mich zutiefst.

Nach einer Ewigkeit entfernte ich die Thermometer mit leichten rein und raus Bewegungen aus ihr. Mit bereitgelegten Papiertüchern reinigte ich diese und warf die den Abfallsack. Ich murmelte vor mich hin, damit die Patientin dennoch hören konnte, was als Nächstes geschieht. "Ich werde diesen Darm reinigen müssen. Das Thermometer ist ja ein wenig verschmiert. Nur ein reiner Darm kann gründlich untersucht werden." Ich lief ins Bad und füllte einen dort bereitgelegten Klistiersack. Für einige Minuten lag sie völlig alleine auf dem Tisch, mit gespreizten Beinen. Völlig hilflos und ohne Bewusstsein gehörte ihr Körper mir. Der Gedanke daran lässt noch heute mein Glied anschwellen. Mit lauwarmen Wasser gefüllt, nahm ich den Sack wieder zur Liege. Die Beine der Patientin waren noch immer brav in den Beinschalen fixiert. Ich setze mich auf einem Stuhl vor sie. Mit Gleitgel rieb ich meinen Finger ein und massierte dann ihren Anus. Mir kreisenden Bewegungen wurde ihr Poloch schön weich. Langsam schob ich meinen Finger in ihren Darm und tastete mich ein wenig umher. Nach einer Weile zog ich den Finger aus ihrem Po und schmierte die Drüse des Klistierschlauchs ein. Ich nahm eine kleine Spritze und füllte diese mit Luft. Langsam schob ich die Drüse des Klistiers in Ihren Darm. Mit der Spritze blies ich etwas Luft durch ein Ventil und verschloss dieses. Das hatte zur Folge, dass im Darm der Hobby-Patientin ein kleiner Ballon geöffnet wurde, der an der Drüse befestigt war. So war sichergestellt, dass die der Schlauch nicht aus Ihrem After rutscht. Das Wasser lies ich noch warten. Ich entfernte meine Handschuhe und zog mir neue saubere an.

Der Schlauch im Po war mir nicht genug. Ich wusste, dass die Patientin Katheder im Rahmen eines Doktorspiels mochte. Ich betrat jetzt Neuland. Ich hatte zuvor noch nie einen Katheder gesetzt. In der Theorie wusste ich wie dies funktioniert, also hatte ich mir vor dem Treffen extra einen bestellt. Nach der Temperatur Doppelmessung, sollte die Patientin jetzt doppelt geleert werden. Ich öffnete ein Kathederset, welches sich in meinem Koffer befand. Mit zwei Fingern spreizte ich Ihre Schamlippen, um die Harnröhre freizulegen. Die Aufregung stieg in mir. Ich wollte der Patientin keine Schmerzen zuführen. Gleichmässig rieb ich den Kathederschlauch mit dem mitgelieferten Gleitgel ein. Sachte setze ich die Spitze des Katheders an die Harnröhre. Mit einem Auge hielt ich die liegende Patientin im Blickfeld. Langsam und vorsichtig schob ich die Spitze des Katheder in sie. Sie lag weiterhin ohne Reaktion da, ein gutes Zeichen. Plötzlich wurde der Widerstand etwas kleiner und ich sah, das etwas Urin in den Schlauch stieg. Ich stoppte und hänge den Kathedersack an den Schlauch. Den Sack befestigte ich an der Liege. Doppelt verschlaucht war Sie nun vor mir. Der Urin tropfte langsam los. Ich wischte mir innerlich den Schweiss von der Stirn. Es war nun zeit um die Reinigung voranzutreiben. Ich öffnete das Wasserventil am Klistiersack ein klein wenig. Mit etwas glucksen lief das Wasser in Ihren Darm.

Da das Ventil nur wenig geöffnet war, floss das Wasser langsam und gleichmässig in den Darm. Langsam sah ich, wie der Bauch der Patientin sich etwas wölbte. Es war nicht viel, wenn man aber darauf achtet sieht man es. Der Klistiersack war beinahe leer. Gut 500ml hatte Ihr Darm bereits gefasst. Ich stoppte den Wasserfluss indem ich dass Ventil schloss. Den Schlauch lies ich noch im After. Ich stand auf und ging an ihre Seite. Ich zog das Stethoskop von meiner Hals weg und setze es an Ihren Bauch. Ein leichtes Glucksen war zu hören. Langsam massierte ich ihren Darm durch den Bauch. Das Glucksen wurde stärker. Ich konnte also das Wasser in Ihrem Darm hören. Eine interessante Erfahrung.

Nach 10 Minuten bemerkte ich ein kleines Zucken der Buchmuskeln. Es war zeit für die Entleerung. Ich öffnete das Luft Ventil, der Ballon in ihrem Darm schloss sich. "So werte Patinen, ich hoffe sie sauen mir nicht gleich den ganzen Raum voll!" sagte ich zu mir selbst. Ich hob den Kessel, den ich zuvor bereitgelegt hatte und setze diesen an ihr Steissbein. Ich hob den Kessel leicht, damit die Öffnung direkt zum Anus blickte. Langsam drückte ich mit der anderen Hand auf den Bauch. Das Wasser floss aus ihr. Ds hört sich jetzt vielleicht etwas komisch an. Aber im Eifer des Doktorspiels macht mir so etwas nichts aus. Normalerweise kann sich die Patientin selbst entleeren, da es aber dieser Patientin am Herzen lag, dass ich die Kontrolle habe, willigte ich ein. Schliesslich wollte ich ihre Fantasie so genau wie möglich Wirklichkeit werden lassen. Nach einigen Minuten schien kein Wasser mehr entrinnen zu wollen. Ich legte den Kessel beiseite und reinigte ihren Anus und Po mit Papiertüchern. Ich ging zur Toilette, schwenkte den Darminhalt aus dem Kessel in die Toilette.

Sanft und weich

Ich kam zurück von der Toilette. Sie lag immer noch fixiert da. Der Urinbeutel war schon etwas voll. Ihr Bauch war viel flacher als zuvor. Der Enddarm war jetzt schliesslich leer. "Wir mir scheint sind sie jetzt beinahe sauber." liess ich sie wissen. Es war jetzt an der zeit mit den anderen Gegenden ihrer Weiblichkeit zu arbeiten. Um die Patientin erfolgreich zu behandeln war es schliesslich nötig, die sexuellen Spannungen im Körper zu beseitigen.

"Da Ihr Darm jetzt geleert ist, werde ich mich nun mit ihrer Vagina auseinander setzen müssen." sagte ich zu mir selbst. Ich setzte mich auf den Stuhl vor ihre gespreizten Beine. Ihr Anus war nach dem Klistier besser durchblutet war etwas grösser als zuvor. Doch ich hatte anderes mit ihr vor. Leicht über dem Anus war etwas weiss schleimiger Saft aus der Vagina. Die Schamlippen zogen sich beidseitig eine sanfte Linie zu ihrer Klitoris. Diese Umgebung sollte jetzt mein Spielplatz werden, sowie ihre die Quelle ihrer Erregung.

Ich zog mir neue Untersuchungshandschuhe über. Absichtlich lies ich den Rand am Ende der Handschuhe an meine Haut klatschen. Sie sollte mitbekommen, dass es bald ernst für sie wird. Langsam beuge ich mir vor und berührte sanft ihre äusseren Schamlippen. Ich streichelte diese ein auf und ab. Mit Daumen und Zeigefinger nahm ich beide äussern Schamlippen in die Mitte und rieb Auf und Ab. "Ihre Schamlippen scheinen in Ordnung zu sein" murmelte ich leise vor mich hin. Sodass sie es aber immer noch hören konnte. Immer noch regungslos nahm sie es in ihrer Lage zur Kenntnis. Ich fuhr eine Weile so fort, sodass sie sich an meine Berührungen gewöhnen konnte. Ein Kontrollblick auf den Bauch verriet mir, dass sie es genoss. Ihr Bauch ging mit dem Atem auf und ab. Sie atmete immer tiefer ein und aus. Mein Blick schweifte über ihren liegenden Bauch und ich sah wie die Brüste im selben Takt leicht auf und ab gehen. Ich stoppte langsam und nahm meine Finger von ihr.

Nur durch die äussere Betrachtung würde ich nicht genügend erkennen können. Ihre Blase war wohl beinahe leer, das darf sich gut. Ich entfernte den Katheder aus ihr. Ich öffnete das Ventil für den Ballon. Dieser schrumpfte in ihr. Langsam und vorsichtig zog ich am Schlauch. Stück für Stück rutschte dieser aus ihrer Harnröhre. Einmal draussen legte ich den Katheder beiseite und reinigte die Umgebung um die Harnröhre. Jetzt hatte mehr Platz um ihr Inneres zu beurteilen. Ich wollte ihre Erregung nicht zu hoch steigen lassen, erst wollte ich ihre Intimgegend etwas genauer inspizieren.

Ich beuge mich über meinen Koffer. Was sollte ich bloss als Nächstes mit ihr anstellen. Ich nahm ein Spekulum zur Hand. Ihr Innerstes wollte ich jetzt sehen. Ich ging vor ihren Beinen in Position. Langsam rieb ich das Spekulum mit etwas Gleitmittel ein und führt es an den Eingang. Ich stellte es schräg, damit es besser eingeführt werden kann. Mit der einen Hand spreize ich ihre Schamlippen und mit leichtem Druck schob ich das Spekulum langsam in sie. Ich spürte, wie sich ihre Muskeln leicht verkrampften. Langsam drehte ich das Spekulum in ihr, sodass die Blätter jeweils oben und unten waren. Langsam öffnete ich Sie. Ich lege immer wieder kurz Pausen ein. Ich öffnete sie bis ihre Haut ganz gespannt war. Ich drehte die Sperrschraube an. Jetzt konnte sich das Spekulum nicht mehr schliessen. Ich Körper entspannte sich. Es schien ihr also zu gefallen. Mit einer kleinen Stiftlampe leuchtete ich in sie.

Wunderbar rosa war ihr Inneres. Sanft und weich strahlte ihre Vagina im Licht meiner Lampe. Mit meinen Fingern tastete ich links und rechts an ihrer Scheidenwand. Ich streichelte sie so eine Weile. Dann stoppte ich und griff in meinem Koffer nach einem langen Wattestäbchen. Sanft führte ich dieses in sie ein und streichelte damit ihren Muttermund. Sie zeigte noch immer keine Reaktion. Ich nahm das Wattestäbchen aus ihr und legte es beiseite. Ich schloss das Spekulum ein wenig. Langsam zog ich es aus ihr. Vieles was ich sehen wollte, konnte ich nicht sehen. Daher war es nötig, ein anderes Spekulum zu verwenden. Ich nahm daher ein Spekulum aus meinem Koffer, welches die Vagina zur Seite öffnet. Das gibt einen wunderbaren Einblick an die untere und obere Scheidenwand.

Ich setzte das Spekulum an ihre Vagina und führte es langsam in sie ein. Langsam öffnete ich das Spekulum. Ihre Scheide wurde zur Seite geöffnet. Mehr und mehr sah ich, wie sich ihre intimste Gegend erneut für mich öffnete. Sie zeigte keine Reaktion, also fuhr ich fort. Ich war echt erstaunt, wie weit sie sich öffnen liess. Nur etwas mehr und meine Hand hätte in Ihr Platz gehabt. Mehr wollte ich sie nicht mehr öffnen. Jetzt hatte ich Zugang zu Ihrem G-Punkt. Auch ihre Klitoris war jetzt perfekt erreichbar. Ihre spezielle "Verspannung" werde ich so also sicher aufheben können.

Der letzte Akt

Ich einen Zeigefinger mit etwas Gleitmittel ein und führte diesen sanft in den Po. Mit dem Ringfinger und Zeigefinger der anderen Hand tastete mich in ihrer Vagina um. Ich konnte meinen Zeigefinger in Ihrem Darm durch die Vagina spüren. Ein aufregendes Gefühl. Die ganze Beschaffenheit der kleinen dünnen Haut zwischen Darm und Vagina konnte ich erfassen. Dieses eindrückliche Gefühl schien auch meiner Patientin zu gefallen. Sie begann leicht zu stöhnen. Ich lies meinen Finger in ihrem Popo. Die beiden anderen Finger tasteten sich jetzt oben in Ihrer Vagina um. Einige Zentimeter nach dem Scheideneingang war die Beschaffenheit der Haut etwas rauer. Das musste wohl ihr G-Punk sein. Nicht alle Frauen reagieren gleich auf die Berührungen dieser Zone. Ein gutes Gefühl wird es wohl fast bei jeder Frau sein, aber die Frage ist, wie viel Lust dort empfunden wird. Das ist unterschiedlich. Bei meiner Patientin schien der G-Punkt seine Wirkung zu zeigen. Obwohl ich vermutete, dass sie nur durch Stimulation ebendieses Punktes nicht einen Orgasmus erreichen wird.

Auf solche Fälle war ich als Arzt natürlich vorbereitet. Ich massierte ihren G-Punkt noch kurz, bevor ich meine Finger aus ihrer Vagina zog. Ich griff nach einem kleinen violetten G-Punkt Vibrator. Dieser ist an der Spitze etwas krumm. An dessen Ende befindet sich eine Art Ei förmiger Ballen. Dort ist der Vibrationsmotor drin. Einhändig lies ich etwas Gleitgel auf die Spitze fallen. Ich stellte den Vibrator auf die mittlere Stufe und nahm ihn zur Hand. Erst drang ich in ihre durch das Spekulum geöffnete Höhle ein. Dort setze ich den Vibrator an ihren G-Punkt. Langsam bewegte ich den Vibrator über dem G-Punkt vor und zurück. Ich kam mit dem Vibrator etwas aus ihr und setzte ihn an ihre Klitoris und glitt wieder an ihren G-Punkt.

War ihr Stöhnen zuvor nur ganz leise und kaum zu hören, so war das jetzt nicht mehr der Fall. Sie wurde lauter und ich konnte ihre Lust in der Stimme hören. Immer wieder glitt ich aus ihr, an ihre Klitoris, dann wieder zurück zum G-Punkt. Ihr Körper begann sich leicht auf und ab zu bewegen. Ihre Hüfte bewegte ich vor und zurück, im Einklang mit ihrem Stöhnen. Mein Finger, der immer noch in ihrem Po war wurde durch ihre Bewegungen ein und aus geschoben. Ich half ihr und schob meinen Finger mit Ihrem Takt tief in sie und dann wieder zurück.

Es war zeit ihr zu geben, was ihr Körper wollte. Ich schob meinen Finger so tief ich konnte in sie. Den Vibrator legte ich an ihren Kitzler und wartete ab. Ihre auf und ab wurde immer stärker. Sie presste sich mit ihrem Becken gegen den Vibrator und gegen meinen Finger. Der Augenblick war gekommen. Ein lautes Stöhnen kündigte ihren Höhepunkt an. Ihr Körper bebte. Ihre Zehen verkrampften sich. Alles zitterte. An meinem Finger in ihrem After spürte ich wie der Orgasmus wie Stösse durch ihren Körper floss. Immer wieder zog sich der Anus zusammen und entspannte sich. Die Scheidenwände drückten sich zusammen und umschlossen das Spekulum, um sogleich wieder völlig entspannt zu sein. Nach einer gefühlten Ewigkeit sackte ihr Körper zusammen. Sie war jetzt völlig entspannt. Ruhig, regungslos und zufrieden lag sie da. Ich konnte ihre vollkommene Entspannung an ihrem Anus fühlen.

Ich zog meinen Finger aus ihr. Schloss das Spekulum ein wenig und entfernte auch dieses. Mit einem Papiertuch reinigte ich ihre Pflaume. Langsam löste ich ihre Fixierungen. An der Schulter zog sich sie etwas zurück und legte ihre Beine auf den Tisch. Ich versuchte ihr das Höschen wieder anzuziehen. Offiziell war sie ja noch ohne Bewusstsein, es war aber schön, dass sich dennoch ein wenig half, indem sie ihr Becken hob.

Ich setzte wieder zur Massage über. Langsam erwachte die Patientin aus ihrem tiefen Schlaf. "Gäähn, ah Herr Doktor. Ich bin ja immer noch hier." sagte sie mit einer zarten Stimme. Kaum zu glauben das diese feine Stimme so laut stöhnen kann. "Ah junge Dame. Sie erwachen gerade rechtzeitig. Ich bin gerade fertig. Ich denke Sie spüren bereits, dass Ihr Körper jetzt etwas entspannter ist." sagte ich und nahm meine Hände von ihr. "Jetzt wo sie es sagen Herr Doktor. Ich fühle mich untenrum ganz anders. Wie lange habe ich denn geschlafen?" fragte sie. Ich lächelte kurz. Sie setze sich auf. "Es dürften gut 40 Minuten gewesen sein." sagte ich. Sie zog sich an oben an. Bevor sie in ihre Leggins, schlüpfe fasste sie sich zwischen die Beine. "Huch, ich bin ja noch ganz nass" sagte sie zu sich selbst. "Keine Sorge, dass muss so sein" beruhigte ich Sie.

Mit einem Küsschen auf die Wange verabschiedete sie sich von mir. Seit da habe ich die Dame leider nicht mehr gesehen. Sie hatte ihren Traum wohl erleben dürfen und ist auf der Suche nach neuen Träumen die sie erleben mag. Mal schauen, was hier die Zukunft noch bringen mag.