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Aufrufe: 2227 Created: 2016.02.28 Updated: 2016.02.28

Falsches Spiel

Falsches Spiel

Der Termin

Es war ein kalter Herbsttag. Seit Tagen, gar Wochen, war das Wetter schlecht. Eisige Winde peitschten den Regen an die Fenster. Anna sass zuhause, warm angezogen vor ihrem Rechner. Wirklich jedes Jahr das selbe, dachte sie. Immer wieder wenn das Wetter etwas zu kalt wird erkälte ich mich. Diesmal schien es sogar etwas schlimmer zu sein meinte sie zu wissen. Im Internet hatte sich sich etwas über ihre Symtome schlau gemacht. Wie immer, sollte man dabei den Verstand nicht ausschalten. Oft erhält man die erschreckensten Diagnosen gestellt.

Doch sie liess sich nicht ganz beirren. Ein ungutes Gefühl blieb ihr schon. Da sie erst vor einigen Monaten umgezogen war, hatte sie noch keinen Arzt in der nächsten Umgebung besuchen können, auch kannte sich keinen. Da sie ja schon im Internet war, suchte sich also nach einem Hausarzt in der Umgebung. Auf dem Land wo sie wohnte war die Auswahl leider etwas begrenzt. Hätte sie einen Tierarzt gewollt, wären ein Duzend in der Umgebung gewesen. Der Nächste Hausarzt war aber gut 20 Minuten mit dem Auto entfernt. Doch es gab einen Gynäkologen im Nachbarsdorf. Zu Fuss hätte sie von ihrer Arbeit nur gerade mal 5 Minuten. Man kann ja mal fragen, dachte sie.

Am nächsten Tag bei der Arbeit war ihr ein wenig besser, doch wollte sie zur Sicherheit doch einen Arzt aufsuchen. Im Pausenraum des Büros zückte sie also ihr Mobiltelefon und rief an. Eine Männerstimme nahm an anderen Ende ab. "Praxis Doktor Mathias, wie darf ich Ihnen helfen?" Die Stimme war beruhigend. "Guten Tag, meine Name ist Anna Muster. Ich habe eine Erkältung und wollte fragen, ob sie auch hierfür Patienten nehmen" sagte sie. "Ja, es scheint als wäre eine kleine Erkältungswelle im Anmarsch. Meine Assistentin ist heute auch Krank. Sie können aber gerne kommen. Wäre morgen in Ordnung?" hörte sie die Stimme sagen. Es handelte sich hier wohl um den Herrn Doktor persönlich. Sie wollte etwas früher von der Arbeit weg wenn es geht, darum fragte Anna ob es nicht etwas früher ginge. "Haben Sie heute keinen freien Termin, Herr Doktor nehme ich an?" fragte sie. Ein räuspern war am anderen Ende zu hören. "Hmm, doch doch. Ich kann sie als letzte nehmen. Ginge 19:00 Uhr für sie?" Es war etwas später als sie sich vorgestellt hatte, aber es machte ihr nichts aus. "Ja, das geht. Danke." sagte sich nach etwas zögern. "Gut, wir sehen uns dann. Auf wiederhören Frau Muster." sagte der Doktor und hängte ab.

Der Weitere Verlauf des Tages wahr eher unspektakulär. Auch wusste sie ja noch nicht was sie erwartet. Sie war die letzte im Büro. Kurz vor sieben verliess sie dieses und machte sich auf den Weg. Nach einem kurzen Fussmarsch war sie bereits da. Die Praxis war am Rande des Dorfes und sah aus wie ein kleines altes Herrenhaus. Die Wände waren sicher ganz dick und die Räume hoch. Sie klingelte und trat ein. Niemand war da. Es brannte aber Licht. Hatte der Arzt nicht gesagt seine Assistentin sei krank? Das erklärte wohl warum niemand am Empfang war. Sie schaute sich etwas um. Hier drin war alles irgendwie modern. Von aussen hätte man das kaum erahnt. Sie sah bei einem Raum eine offene Tür. Das scheint der Warteraum zu sein, dachte sie sich und sass auf einen der Stühle an der Wand des Raumes.

Im Wartezimmer waren Bilder aufgehängt. Etwas komische Motive waren zu sehen. Es waren nackte Frauen. Nicht wie Anna, alle waren etwas älter. Anna war vor kurzem 40 Jahre alt geworden. Doch die Frauen auf den Bildern waren alle um die 20ig. In erotischen Posen reckten diese sich und zeigten alles frei. Alles war zu sehen. Irgendwie waren aber die Bilder ansprechend und ruhig. Der Farbton passte irgendwie. Mal eine andere Einrichtung, dachte Anna. Auf einem kleinen Tisch vor Ihr lagen einige Magazine auf. Die üblich langweiligen Zeitschriften waren da auf einem kleinen Stapel. Sie nahm Zeitschrift für Zeitschrift weg. Eine langweiliger als die andere. Aber was hätte sie sonst tun sollen? Ungefähr in der Mitte des Stapels hielt sie inne. Was war denn das für eine Zeitschrift? Auf der Titelseite war eine nackte Frau abgebildet. Anders als auf den Bildern an den Wänden war diese aber in eindeutig sexueller Haltung. Damit nicht genug. Die Frau war gefesselt mit Seilen. Ihr Mund war geknebelt. In ihrer Pflaume ragte ein kleiner Vibrator aus ihr. Ein solchen Magazin hatte sie noch nie gesehen. Erst recht nicht in einer Praxis. Niemand war da, also traute sie sich und Blätterte in den Seiten.

Ein Stapel Zeitschriften

Seite für Seite verschlang sie. Die Bilder sprachen sie an. Ich bin doch verrückt, dass ich das mag, dachte sie sich. Sie war fasziniert von den Bildern einer gynäkologischen Praxis. Da war eine Frau auf dem Gyno-Stuhl festgemacht. Ihre Beine waren maximal gespreizt. Ihr Intimbereich lag offen da. Ihre Hände waren oben am Stuhl festgebunden. Oh Gott, dachte Anna. Hier bin ich nun, bei einem Gynäkologen wegen Erkältung und finde solche Bilder. Sie war davon Fasziniert und konnte den Blick nicht davon weg reissen. Was wäre bloss wenn sie jemand so sehen würde? In ihr stieg der Drang noch mehr zu sehen. Leise und konzentriert blätterte sie durch die Bilder. Sie vergass alles um sich. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Innerlich kamen Gefühle hoch, die Sie schon lange vermisst hatte. Es war immerhin schon eine Weile her, seit sie das letzte mal Erregt war. Alles verpasste kam jetzt in ihr hoch. Sie streichelte sich über der Hose leicht über ihre Intimgegend. Sie wollte sich dagegen wehren, doch konnte das nicht. Es geschah einfach mit ihr.

Ein sanftes Räuspern drang durch den Raum. Anna erschrak. In ihrem Augenwinkel sah sie jemand. Ah der Doktor, dachte sie. Oh nein, der Doktor. Verzweifelt versuchte sie das Magazin in den Stapel zu legen. Doch ihre Hände gehorchten ihr nicht. Das Magazin fiel auf den Boden. Sie spürte wie das Blut in ihr Gesicht schoss. Es fühlte sich warm an und kribbelte. Sie wusste, dass sie jetzt rot anlief. Das kribbeln nahm die Überhand und bald fühlte es sich an als wäre sie nicht mehr in ihrem Körper. Weit entfernt hörte sich eine Stimme. "Sie scheinen diese Bilder wohl zu mögen Frau Muster, nicht wahr?" Sie hörte ihre Stimme die sagte, "Ja, mag ich, danke der Nachfrage." Ihr Kopf blickte wie von selbst auf und sie sah den Doktor im Türrahmen stehen. Er war etwa um die 30 bis 40 Jahre alt. Moment. Es schoss ihr in den Kopf. Auf einmal fühlte sie wieder ihren ganzen Körper und Scham legte sich wie ein kalter Regen über sie. Was hatte sie eben gesagt? Oh nein. Mit leicht zittrigen Händen nahm sie das Magazin vom Boden auf und legte es mitten in den Stapel. "Machen sie sich keine sorgen." sagte der Gynäkologe und lächelte sie an. Wie lange er wohl schon da stand? Ich hoffe doch nicht. Die Stimme des Doktors unterbrach ihren inneren Dialog. "Ich stehe schon lange genug da." hörte sie seine Stimme sagen. Er lächelte immer noch. "Nun ja, ich... " sagte Anna und zögerte. "Ist schon in Ordnung. Wir tun mal so als ob nichts geschehen wäre, in Ordnung? Wenn sie mir jetzt bitte folgen würden?" meinte der Doktor. Anna war immer noch nicht ganz bei Sinnen und frage den Doktor schüchtern. "Folgen? Wohin denn?" Der Doktor lächelte sie noch immer an. "Sie sind doch wegen einer Erkältung hier, habe ich recht?" Genau, stimmt. Vor lauter Aufregung hatte Anna das beinahe vergessen. Sie stand auf. Der Doktor ging vor, sie folgte ihm. Mit jedem Schritt verging das komische Gefühl ein wenig.

Was sind das für Fragen?

Sie schritten durch einen kurzen Gang. Anna dachte nach. Eigentlich war es ja nicht ihr Fehler. Sie hatte ja das Erotik Magazin nicht dort hingelegt. Es war ja also nicht ihre schuld und muss ihr nicht peinlich sein. Bis auf die Sache mit den Berührungen an sich selbst. Das war ihr jetzt aber egal. Sollte sie darauf angesprochen werden hatte sie jetzt jedenfalls eine Ausrede parat. Ihrem Selbstvertrauen tat das gut.

Der Doktor öffnete eine Tür mit der Aufschrift "Gynäkologie Untersuchungszimmer 1". "Bitte treten sie ein" sagte der Doktor. "Ihren Mantel können Sie hier aufhängen", er deutete auf einen Kleiderständer. Er setzt sich hinter einen Tisch auf dem ein Monitor stand. Sie hängte den Mantel auf und blickte zum Doktor. Vor dem Tisch war ein schwarzer Stuhl. Sie ging zum Stuhl und setzt sich. Der Arzt mache noch irgendwas am Rechner und bediente die Maus. Sie blickte sich kurz im Raum um. Es sah eigentlich genau so langweilig aus wie bei jedem Gynäkologen. Ein paar Anatomie Darstellungen hängten im Raum. Alles war weiss gestrichen. Der Raum versprühte das kalte sterile Gefühl. Und dann war da der Gyno-Stuhl. Sie mochte diese Stühle eigentlich nicht besonders. Sich darauf zu setzen und zu spreizen gefiel ihr nicht. Schon beim Gedanke daran Schämte sie sich. Einmal hatte ihr ihre alte Frauenärztin sogar gesagt sie solle die Beine etwas mehr spreizen weil sie sonst nichts sehen könne. Doch heute sollte das nicht der Fall sein. Sie war ja wegen ihrer Erkältung hier. Sie wunderte sich nur kurz über die Schalusienen, die waren geschlossen. Aber bei dem Wetter draussen ist das wohl normal. Vielleicht hatte der Doktor zuvor auch eine andere Patientin.

"So Frau Muster, Sie sind heute das erste Mal bei uns", sage er. Anna nickte und der Doktor fuhr fort. "Ich werde Ihnen ein paar grundsätzliche Fragen stellen, ist das in Ordnung?" Anna hatte nichts einzuwenden und antwortete "Kein Problem. Bitte fragen Sie Herr Doktor." Es war eigentlich recht erstaunlich, dass der Doktor noch so jung ist. Hatte er gerade erst die Praxis übernommen? Eigentlich war der Doktor süss. Er hatte blaue Augen und ein nettes lächeln. Er trug eine Brille, die schien ihm zu stehen. Sein dunkelbraunes Haar war noch recht kurz. Dass ihr das er jetzt einfiel. Na klar, zuvor ging es ja etwas turbulent zu und her, beantwortete sie sich die Frage selbst.

"So ich werde jetzt mit den Fragen beginnen", sagte der Arzt. Sie nickte kurz. Es wird wohl langweilig werden. Immer das Gleiche mit den Doktoren. Aber was soll man machen. "Ich werde Ihnen jetzt erst allgemeine Fragen stellen. Ihr Name ist Frau Muster? Anna mit Vornamen. Wann wurden Sie geboren?" Sie antworte gelangweilt. Diese langweilige Fragerei ging weiter. Sie nutze die Zeit um alles etwas genauer betrachten zu können. So schweifte sie mit dem Blick ein wenig genauer durch den Raum. Das übliche Frauenarzt Zeugs lag herum. Da war ein Ultraschallgerät, duzende lange Wattestäbchen, das Koloskop um die Zellen der Cervix etwas näher zu sehen. Natürlich kannte Anna die Namen dieser Geräte nicht. Doch wusste sie ungefähr, für was diese zu gebrauchen waren. Eines dieser Spekula sah sie nicht herumliegen. Die werden wohl irgendwo versaut sein. Ihr Blick fiel auf den Gyno-Stuhl. Da waren ja auch Fixierungsriemen. Sie hatte diese zuvor nicht gesehen. Sofort kamen ihr wieder diese Bilder in den Sinn. Ihr wurde kurz ganz flau. Ach da war ja auch einige Diplome und Bilder aufgehängt. Typisch, dachte sie. Das gehört wohl dazu. Sie las und betrachtete die Diplome. Ihr fiel auf, dass der Doktor der bei manchen Diplomen verewigt war ganz anders aussah. Dieser auf den Bildern war viel älter. Dieser hatte bereits an manchen Stellen weisses Haar. Auch der Name auf den Diplomen stimmte überein. Gab es einen zweiten Arzt in der Praxis der gleich hiess? Ihr konnte dies ohnehin egal sein. Sie war ja wegen Ihrer Erkältung hier.

In Gedanken schweifte sie noch immer umher. Die Fragen beantwortete sie so nebenbei. "So, die einfachen Fragen sind vorbei." hörte sie die Stimme des Arztes. Viel interessanter werden die anderen Fragen wohl auch nicht, dachte sie sich. Sie antwortete etwas verträumt "Ja kein Problem. Fragen Sie einfach". Sie blickte zum Doktor. Dieser hatte ihre Langeweile schon lange erkannt. Dies sollte sich jetzt aber ändern. "Also wollen wir." Ein Lächeln war in seinem Gesicht, ganz unscheinbar, doch man konnte es erkennen. "Sind Sie zurzeit sexuell Aktiv." Die Frage des Doktors überraschte Anna ein wenig. Warum sollte er das wohl wissen wollen. Wohl wegen den Medikamenten, die er ihr eventuell verschreiben möchte? Etwas peinlich war die Frage schon. Doch sie konnte sich noch durchringen. "Nun ja. Nicht wirklich. Bis vor einem Monat war ich noch aktiv. Seit ich aber hierher gezogen bin, war ich nicht aktiv." Der Doktor tippte kurz irgendwas in seinen Rechner und schaute wieder auf. "Gut gut. Wie oft haben Sie denn normalerweise Geschlechtsverkehr in der Woche?" Anna war etwas überrascht, dass die nächste Frage in die gleiche Richtung zielte. Ihr Interesse war geweckt. Warum sollte das von Bedeutung sein für eine Erkältung?

"Ehrm" räusperte sie kurz und fragt den Doktor: "Warum wollen Sie denn das wissen?". Die Antwort des Doktors gefiel ihr nicht. Auch seine Stimmlage schien sich geändert zu haben. Irgendwie war da mehr Kraft in seiner Stimme. Der Unterton war etwas schärfer. "Bei neuen Patientinnen machen wir hier bei uns immer eine Ganzkörperuntersuchung" sagte er Doktor. "Warum ist dass den nötig?" fragte Anna mit einem mulmigen Gefühl. "Hier in dieser Praxis setzen wir auf Sicherheit. Erst wenn ich alles über Ihren Körper weiss, kann ich eine korrekte Behandlung vornehmen. Das gilt auch für andere spätere Untersuchungen." sagte der er. Anna wollte aber noch mehr wissen. "Was wird denn bei einer Ganzkörperuntersuchung so gemacht?" Der Doktor antworte prompt. "Das werden Sie dann schon sehen. Bitte beantworten Sie meine Frage. Wie oft haben Sie denn normalerweise Geschlechtsverkehr?" Es kam ihr vor wie früher in ihrer Kindheit. Wenn man als Kind die Eltern mit Fragen löchert und die irgendwann genug haben. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Irgendwie war es komisch. Wie konnte der Doktor der zuvor so lieblich gelächelt hatte auf einmal eine so strenge Mine aufsetzen? "Wenn ich in einer Beziehung bin, habe ich in etwa 2-3 pro Woche Sex." sagte sie.

Hastig hängte sie noch ein "Denke ich" an. Der Doktor notierte dies. "Gut. Hatten Sie bereits Analverkehr?" fragte dieser weiter. Oh weh. Das waren schon sehr private Fragen. Normalerweise besprach sie solche Themen gerade mal knapp mit ihren besten Freundinnen, wenn überhaupt! Urplötzlich setze die Durchblutung in ihrem Gesicht ein. Sie fühlte, wie sie rot anlief. "Ja hatte ich bereits." Der Doktor war mit Ihrer Frage wohl nicht zufrieden und hackte nach. "Wie oft hatten Sie denn bereits Analverkehr", fragte er sie. "Ich denke so zwanzig bis dreissig Mal." antwortete sie leicht schüchtern. "Mögen Sie denn Analverkehr?" Mögen, das war wohl etwas übertrieben. Das erste Mal war recht schmerzhaft. Ihr damaliger Freund hatte sein bestes Stück scheinbar aus Versehen in sie gerammt. Mittlerweile geht es. "Nein nicht mögen würde ich sagen. Ich bin es jedoch etwas gewohnt."

"Verstehe", sagte der Doktor und fuhr fort. "Wie oft Masturbieren Sie?" Oh nein diese Frage. Am liebsten wäre Anna im Boden verschwunden. "Mehrmals pro Woche. Je nach Lust und Laune." sagte sie. Wenn sie noch mehr rot anlaufen würde, würde ihr Kopf platzen. Da war sie sich bereits sicher. "Wann haben sie denn das letzte Mal masturbiert", fragte er drängend weiter. "Gestern Abend". Er tippte wieder kurz etwas in den Rechner. "Wie masturbieren Sie denn normalerweise? Mit den Fingern oder Sextoys? Führen Sie sich etwas ein?" hörte sie ihn fragen. Es konnte ja wohl kaum noch peinlicher werden. "Ja wie soll ich sagen" die Worte stolperten ihr schwer über die Lippen, "Meistens verwöhne ich mich aussen mit den Fingern. Teilweise schiebe ich mir auch einen Vibrator in meine Scheide ..." "Auch in den Po?" hackte der Doktor nach. "Ja habe ich auch schon. Aber nicht so oft", sagte Anna. "Was war denn das grösste was Sie sich je vaginal oder anal eingeführt haben?" fragte der Doktor gleich weiter. "In meinem Po ... Hmmm ich denke das grösste war ein Penis. Normale Grösse würde ich sagen. Und in der Vagina ..." sie blickte voller Scham zum Boden und sprach weiter. "In der Vagina war das grösste eine Gurke." An den Mundecken des Doktors war ein Grinsen zu erkennen. "Ich verstehe. Wie sieht es bei Ihnen mit dem Orgasmus aus? Wie können Sie einen Orgasmus haben?" Anna antwortete, den Blick immer noch auf den Boden gerichtet: "Mit Reibung an meinem Kitzler komme ich eigentlich fast immer. Rein durch Verwöhnen meiner Scheide ist das weniger der Fall." "Gut gut. Ich denke ich weiss bereits genug." sagte der Doktor und tippte wohl die Antworten in seinen Rechner.

Gemeinheiten

"Also Frau Muster. Wollen wir mit der Untersuchung beginnen." sagte der Doktor. Er Stand auf und zeigte auf eine Arztliege im Raum. "Wenn Sie sich bitte dort hinsetzen würden." Anna stand auf und ging zu Liege. Sie setzte sich. Was wohl diese Ganzkörperuntersuchung sein soll. Sie wird es schon sehen, dachte sie. Der Doktor öffnete eine Schublade und öffnete und nahm eine kleine Lampe zur Hand. Er trat damit vor sie und knipste die Lampe an. "Halten Sie bitte Ihren Kopf gerade, während Sie mit den Augen diesem Licht folgen", sagte der Doktor. Es blendete ein wenig. Er bewegte die Lampe links und rechts vor dem Kopf. Dann leuchtete erst ins Erste dann ins zweite Auge. "Ihre Augen haben eine Gute Reaktion", sagte der Doktor und zog ein Holzstäbchen aus einer Schublade.

"Bitte öffnen Sie den Mund und sagen Sie aaaah" hörte sie den Doktor sprechen. Sie öffnete den Mund und tat, wie er es vorschlug. Er legte das Holzstäbchen auf ihre Zunge und leuchte in ihren Mund. "Ich werde jetzt Ihre Mundhöhle und Ihren Rachen betrachten müssen", sagte er und fuhr fort: "Sagen Sie bitte aaah." Sie stiess den Laut aus. Ihr Halszäpfen hob sich. Der Doktor drückte ihren Kopf an der Stirn sanft nach hinten, damit er besser in ihren Rachen sehen konnte. Dabei schob er das Stäbchen weiter in ihren Rachen. Etwas zu weit nach ihrem Geschmack. Ihr Hals verkrampfte sich, als das Gefühl eines Würgereflexes aufkahm. "Nun haben Sie sich nicht so", kommentierte der Doktor hämisch. Erneut schob er das Stäbchen nach hinten. Es musste wohl schon hinter ihrem Halszäpfchen sein. Anna konnte den Würgereflex kaum unterbinden. Glucksen kam durch den Hals nach oben. Den Doktor störte das kaum. Er verharrte in dieser Position und leuchtete fleissig weiter. Er bewegte das Stäbchen etwas in ihrem Mund. Anna schoss bereits etwas Wasser in die Augen. Wann hört er denn endlich auf?

Sie versuchte ein "Stopp" hervorzupressen. Doch es kam nichts Gescheites dabei heraus. Als ein Erbrechen nur noch Sekunden entfernt war und ihr Hals beinahe hart wie Stein schien liess der Doktor endlich nach. Er nahm das Holzstäbchen aus ihrem Mund. Selten hatte sich Anna so erleichtert gefühlt. Eigentlich wollte sie sich beim Doktor beschweren. Doch bevor sie überhaupt zu sprechen vermochte, sprach der Doktor bereits mit ernster Stimme. "Anzeichen einer Erkältung sehe ich keine in Ihrem Rachen. Wahrscheinlich ist diese schon vorbei. Doch bin ich etwas besorgt." Er warf das Stäbchen in einen Eimer, knipste die Lampe aus und verstaute diese in einer Tasche seines Kittels. Er verschränkte seine Arme vor seiner Brust. "Ihr Würgereflex kam viel zu früh. Ich werde diesbezüglich später noch einen anderen Test durchführen müssen."

Anna war mit dieser Antwort zwar nicht ganz zufrieden, doch hatte sie nicht viel einzuwenden. Für den Moment war es ja vorbei. Zumindest konnte sie noch ein wenig verschnaufen. "So, ich werde Sie jetzt abhören." Seine Stimmlage war immer noch ernst. Doch etwas weniger streng. "Bitte machen Sie sich oben frei Frau Muster." Er nahm sein Stethoskop vom Tisch, während Anna den Pullover auszog. Glücklicherweise war der Raum gut beheizt. Draussen war es sicher noch immer sau kalt. Anna entfernte gerade die ihr Top, als der Doktor hinter die Liege stand. "Achtung es wird jetzt etwas kalt", warnte er sie vor. Kaum hatten die Worte ihre Ohren erreicht, spürte sie bereits das kalte Metall des Stethoskops auf ihrem Rücken. Der Doktor hörte sie ab, hierzu platzierte er das Stethoskop an verschiedenen Stellen. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken. "Bitte Husten Sie mal Frau Muster", wies er sie an. Anna hüstelte ein, zwei Mal. "Jetzt bitte tief ein und ausatmen." Anna tat wie ihr gesagt. Tief holte Sie Luft, bis ihre Lungen sich vollkommen füllten. Langsam atmete sie aus. "Ihre Lungenflügel scheinen in Ordnung zu sein" , gratulierte er ihr. "Als Nächstes werde ich ihr Herz abhören um zu sehen, ob ihre Herztöne normal sind." Was er da sagte, machte ihr eigentlich keine Angst. Doch was er dabei Tat war doch etwas überraschend. Er griff ihr an den Verschluss des Büstenhalters. Das an sich wäre kein Problem und auch in keiner Weise beängstigend. Doch er öffnete den Verschluss und streifte einen Bügel bereits über die Schulter nach unten.

Anna erschrak natürlich fürchterlich. Reflexartig verschränkte sie ihre Arme vor der Brust. "He was soll das verdammt?" entfuhr ihr schroff. Der Doktor schien davon unbeeindruckt. Er zog den Bügel des Büstenhalters bis zu ihrem Handgelenk. "Bitte legen Sie den Bügel ab." seine Stimme war streng und fordernd. Er zog auch den anderen Bügel von ihrer Schulter. "Das ist notwendig Frau Muster. Ziehen Sie den Büstenhalter bitte jetzt aus." Wieder verlieh er der Stimme Nachdruck. Anna zog die Bügel über das Handgelenk. Doch noch immer umklammerte sie ihre Brüste und den Büstenhalter mit ihren Armen. Der Doktor zog mit einem Ruck an einem der Bügel. Er riss den Büstenhalter weg. Anna war immer noch wie erstarrt und hielt ihre Arme vor dem Bügel verschränkt. "Bitte öffenen Sie Ihre Arme. Ich werde jetzt Ihr Herz abhören müssen. Dazu müssen Ihre Brüste freiliegen." Seine Worte drangen zwar an Annas Ohr, doch konnte und wollte sie die Arme nicht öffnen. Sie hasste es schon, dass ihr alter Frauenarzt die Brüste immer abtasten musste. Auch sonstig war ihr nicht wohl, wenn ein Mann, den Sie nicht kannte, ihre Brüste betrachtete. "Öffnen Sie jetzt bitte Ihre Arme. Ich werde nicht mehr lange darum bitten", befahl der Arzt. Anna schwenkte verneinend den Kopf. "Nein, nein. Ich will das nicht", flennte sie. Der Doktor trat vor sie. Er packte ihre Arme mit etwas Kraft und riss diese auseinander. Sie wollte sich wehren, doch der Doktor war stärker. Die straffen Brüste von Anna plumpsten hervor. Prall und gross waren ihre Brüste. Rosarote Nippel komplettierten das Bild. Grösser als erwartet schienen die Brüste zu sein. Im strengen Blick des Doktors war etwas Verwunderung zu erkennen.

"Gehorchen Sie jetzt bitte. Sonst werde ich andere Seiten aufziehen müssen", befahl der Doktor. Der Doktor hatte die Handgelenke noch immer umfasst. Mit seinen Händen drückte er die Handgelenke etwas zusammen, als er dies sprach, um seinem Anliegen Nachdruck zu verleihen. Welcher Doktor brauchte denn bei einer Erkältung Brüste zu sehen? Ach ja die Ganzkörperuntersuchung. Wenn die schon so beginnt, dann graute ihr Schlimmes. Ihre Handgelenke immer noch fest im Griff, platzierte der er ihre Hände auf dem Kopf und befahl ihr: "Halten Sie Ihre Hände bitte oben, während ich Sie abhöre." Er setze die Stöpsel des Stethoskops wieder in seine Ohren und fing an Sie abzuhören. Langsam hörte er ihren Bauch ab. Dann arbeitete er sich hoch. Der Doktor platzierte das Stethoskop zwischen ihren Brüsten. Wieder hob er es und fing damit an jeden Zentimeter ihrer Brüste abzuhören. Anna konnte es nicht fassen. Das hatte bisher noch kein Arzt mit ihr gemacht. Wieder hob der Doktor das Stethoskop an und platzierte es in der Mitte ihrer linken Brust. Der Doktor wird doch wohl nicht ... doch er tat es. Er setzte das Stethoskop auf ihren Nippel. Das gleiche Spiel trieb er auch mit ihrem rechten Nippel. "Ihre Hertztöne scheinen in Ordnung zu sein", sagte er. Er zog das Stethoskop aus und legte es auf seinen Tisch. "Das ist wunderbar. Später werde ich Ihr Herz in Rahmen eines speziellen Tests zum Rasen bringen um zu sehen, wie es sich in Extremsituationen verhält." Seine Stimme hatte einen gewissen Unterton, der kaum zu überhören war. Anna mochte gar nicht erst Denken, was das genau bedeutet.

"Bevor wir aber so weit sind, werde ich Ihre Brüste auf Unebenheiten abtasten müssen", kündigte er ihr an. Auch das noch. Der Doktor zog Handschuhe an. "Bitte stehen Sie auf und verschränken Sie die Arme hinter Ihrem Kopf." Anna tat, wie ihr gesagt wurde. "Ja Herr Doktor", sagte sie. Der Doktor trat neben sie. Erst nahm er die erste Brust in beide Hände und knetete diese. Irgendetwas war anders. Bei den anderen Ärzten lief das nie so. Es war ein anderes Gefühl. Er massierte und drückte ihre Brüste, wie es ihm gefiel. Dann spielte er genüsslich an ihrem Nippel. Dieser wurde langsam Hart. "Ihr Nippel reagiert gut", sagte er zufrieden und machte sich an der anderen Brust zu schaffen. "Auch hier gibt es kaum etwas zu bemängeln", liess er verlauten. Er trat hinter sie. Anna, die etwas überfordert mit der Situation war, hatte die Arme nicht mehr schön hinter ihrem Kopf verschränkt. Der Doktor sah das natürlich: "Bitte verschränken Sie Ihre Arme noch etwas mehr" befahl er ihr. Anna tat das und hielt sich an beiden Händen mit den Fingern hinter ihrem Kopf. Scheinbar war das nicht gut genug. Der Doktor packte ihre Hände und drückte diese etwas nach unten. Es zog in ihren Armen. Der Doktor stellte sich jetzt ganz dicht hinter sie. Von hinten griff er an den Seiten an ihre Brüste und spielte mit diesen. Handschuhe konnte sie keine mehr spüren. Diese hatte er wohl zuvor ausgezogen. Dafür spürte sie etwas ganz anderes. In der Hose des Doktors war wohl etwas gross geworden. Scheinbar gefällt es ihm. Das machte ihr Angst, doch erregte sie zugleich auch.

Nach einer Weile liess der Doktor von ihr ab. "Mit Ihren Brüsten scheint so weit alles in Ordnung zu sein", sagte der Doktor. "Sie können Ihre Hände jetzt wieder hinter Ihrem Kopf hervorheben." Anna war froh, es schmerzte ihr bereits ein wenig. Der Doktor ging zu seinem Rechner und tippte kurz etwas ein. Wohl, dass er keinen speziellen Befund hatte. Anna lockerte sich mit einigen Bewegungen bereits die Schultern und war gerade dabei nach ihrem Büstenhalter zu greifen, als der Arzt durch den Raum zu ihr sah. Er blickte über den Rand seiner Brillengläser und sagte: "Den Büstenhalter brauchen Sie noch nicht." Anna hielt inne. "Stattdessen können Sie die Hose ausziehen." Er wandte den Blick wieder zu seinem Rechner. Warum die Hose ausziehen? Anna dachte, es sei bereits vorbei. "Es ist schon in Ordnung Frau Muster. Ich werde Ihren ganzen Körper untersuchen müssen." Der Doktor hat wohl ihren Blick richtig gedeutet. "Haben Sie sich nicht so."

Er Stand wieder auf und nahm einen Notizblock und ein Massband zur Hand. Anna zog gerade die Hose über die Fersen. Der Doktor genoss den Anblick. Annas Körper war wohl geformt. Der knackige Po war gut zu erkennen. Der Doktor würde viel Spass mir ihr haben, da war er sich sicher. Der Doktor trat zu ihr und legte den Notizblock auf die Liege. "Was werden Sie jetzt tun?" frage Anna. "Ich werde Sie jetzt ausmessen. Ich beginne mit Ihrem Brustumfang. Halten Sie bitte kurz die Hände nach oben." Die Arme scherzen noch immer ein wenig von zuvor. Langsam hob sie die Arme hoch. Der Doktor dankte es ihr in unerwarteterweise. Er kniff ihr in den Po. "Gut gemacht." Anna schrie kurz auf. Der Doktor nahm das Massband zur Hand und legte es um ihren Körper. Er zog das Massband ganz schön fest an. Er murmelte etwas und liess das Band wieder locker. Er schrieb etwas auf seinen Notizblock. "Sie können die Arme wieder runter nehmen." Anna war froh, sagte er das. "So, ich werde jetzt ihre Tallie messen." Er legt das Massband um ihren Bauch. Knapp über ihrer Hüfte zog er dieses erneut fest. Er murmelte und schrieb wieder auf den Block, nachdem er das Massband wieder locker liess. "So, jetzt ist ihr Po an der reihe." Er zog das Massband über ihre schönen Rundungen und zog es wieder fest. "Was haben Sie denn da gemessen Herr Doktor?" frage Anna. "Sie haben gute Masse. 100-85-95cm. Ganz in Ordnung."

Es war ihr schon etwas unwohl nur in Unterwäsche im Raum zu stehen. Was würde wohl als Nächstes geschehen. Sie sah wieder die Bilder im Kopf, welche sie im Wartezimmer betrachtet hatte. Wie konnte sie ein einem solchen Augenblick nur an so etwas denken? Mit allen möglichen Tricks versuchte sie den Gedanken aus dem Kopf zu kriegen. Der Doktor hatte in der Zwischenzeit bereits das Massband beiseite gelegt und ein Thermometer aus einer Schublade genommen.

"So, fahren wir fort." Anna wurde durch die Stimme des Doktors in die Realität zurückgeholt. "Ich werde jetzt Ihre Temperatur messen." Anna sah das Thermometer in den Händen des Doktors. Es war kein so modernes Ding, wie die Ärzte heutzutage verwenden. Es war noch ein älteres Modell. Instinktiv hob sie ihren Arm, um das Thermometer darunter einzukommen. "Oh, entschuldigen Sie Frau Muster", sagte der Doktor lächelnd. "Wir messen hier anders." Verwundert blickte Anna den Doktor an. "Wir führen hier eine Doppelmessung durch. Würden Sie bitte Ihr Höschen ausziehen", fragte der Doktor sanft. "Was? Meine Unterhose, warum?" Annas Worte kamen etwas schroff über ihre Lippen. Sie hatte die Worte nicht so gewählt. Sie kamen einfach aus ihr. Sie konnte sich vorstellen wesshalb und warum. "Bitte ziehen Sie sich aus. Ich möchte mich nicht wiederholen müssen." Die Stimme des Doktors war etwas lauter als zuvor. Langsam zog Anna die Unterhose aus. Wie peinlich, sie war noch nie völlig nackt vor einem Arzt.

"Bitte knien Sie auf die Liege. Halten Sie Ihren Po etwas in die Luft und legen Sie Ihre Schultern flach auf", wurde Anna angewiesen. Mühsam kletterte sie auf die Liege. Sie kniete und duckte sich. Doch ihre Beine und Pobacken kniff sie zusammen. Sie wollte nicht, dass der Doktor sie in dieser Position sieht. "Bitte spreizen Sie Ihre Beine und legen Sie Ihre Schultern auf die Liege. Ich muss schliesslich etwas sehen können", wiederholte sich der Arzt. Er trat zu ihr und versuchte mit etwas Kraft ihre Beine auseinanderzuziehen. Doch Anna sperrte ab. "Ich sehe schon. Ich werde hier andere Seiten aufziehen müssen. Ihr Verweigern zieht eine Bestrafung nach sich." Die Stimme des Doktors war streng und klar. Anna aber wollte nicht einlenken.

Der Doktor hatte genug. Seine Warnung hatte keine Früchte getragen. Eine Bestrafung war jetzt notwendig. Er packte setzte vor ihren Kopf auf die Liege. Packte ihr Haar. Griff fest danach. Er zog sie wie ein ungezogenes Kind auf seinen Schoss. Der After ragte ihm entgegen. Anna war perplex. Was war das denn, warum tat er das? Die Hand des Doktors schnellt auf ihren Po. Zack, zack, zack knallte es. Anna heulte auf. Ihre Pobacke glühte auf. Der Doktor schlug weiter zu. Erst schmerzte es sehr. Doch irgendwann ging der Schmerz in eine Art Taubheit über. Die dominante Art des Doktors brachte sie zum Glühen. Sie war sich nicht sicher, ob ihr es gefallen sollte oder nicht. "So mein Liebe. Das reicht fürs Erste. Sollten Sie sich erneut wiedersetzen, muss ich die Anzahl der Schläge verdoppeln." In seiner Stimme war wieder Ruhe eingekehrt, doch der dominante Unterton blieb. "Also fahren wir fort. Bitte heben Sie Ihren Po in die Luft, Schulter auf die Liege." Anna gehorchte. Sie wollte nicht noch einmal Schläge einstecken. Ihre Pobacken schmerzten noch immer ein wenig.

Anna begab sich in Position, der Doktor begab sich hinter sie. Es war ein wunderbarer Anblick. Anna war kahl rasiert. Ihr kleines Fötzchen lag hier schön frei. Der rosafarbene Anus ragte in die Luft. Ihre knackigen Pobacken zeigten steil nach oben. "Na so was, Sie sind ja ganz feucht Frau Muster." Sie glaubte nicht recht gehört zu haben. Jetzt wo der Doktor es erwähnte, spürte sie, wie sie leicht feucht war. Wann war das denn passiert? Doch nicht etwa während der Schläge? "Ent... Entschuldigen Sie Herr Doktor", stammelte Anna. "Das macht nichts Frau Muster. So etwas kann schon mal vorkommen." Anna bemerkte, wie etwas über ihre Vagina strich. "Das wird das Fiebermessen vereinfachen", sagte er. Ohne Vorwarnung schob der Doktor das Thermometer langsam in Annas feuchte Vagina. Anna stöhnte verlegen auf. "Warum messen Sie denn in meiner Mumu", frage Anna schüchtern. "Das ist hier bei uns Standard. Wir messen jeweils vaginal und danach rektal," sagte der Doktor in aller Ruhe, während er das Thermometer in ihr bewegte. Seine Augen blickten auf ihre süsse kleine Möse. "Sollte der Temperatur Unterschied zu gross sein, kann dies ein Anzeichen einer sich anbahnenden Grippe oder Erkältung sein," rechtfertigte sich der Arzt.

Anna bis sich bereits auf die Unterlippe. Sie wollte verhindern, dass sie noch mehr Scheidensekret produzierte. Der Doktor zog das Thermometer aus ihr und las ab. "Gut, 37.3 Grad Celsius. Das liegt in der Norm." Er glitt mit dem Thermometer durch ihre Schamlippen, damit sich möglichst viel Schleim der feuchten Scheide darauf verteilte. "Würden Sie bitte Ihre Pobacken etwas für mich spreizen", fragte der Doktor. Anna gehorchte und griff mit den Händen nach hinten. Sie wollte nicht, dass der Doktor nochmals Hand an Sie anlegt. Ihre Rosette glänzte im Licht. Genüsslich setzte der Doktor das Thermometer an. Anna kniff die Augen zusammen. Doch es schmerzte kein wenig. Langsam glitt das Thermometer gut mit ihrem Schleim beschmiert in tief in ihren Po. Der Doktor bewegte das Thermometer ein wenig in ihr. Ihre Finger krallten sich in die Pobacken. Minuten später zog der Doktor das Thermometer langsam aus ihrem Po. Anna lies mit ihren Händen los. "Ah, 37.9 Grad Celsius." "Das haben Sie gut gemacht. So ist brav." Sanft tätschelte der Doktor ihren Po und Strich mit der Hand über die Vagina.

Anna setzte sich auf. Der Doktor reinigte das Thermometer und legte es beiseite. "Ihre Temperatur im Darm ist etwas warm", sagte der Doktor und fuhr fort: "Ich werde Ihnen zur Sicherheit ein Zäpfchen gegen Fieber geben. Vorbeugend." Zäpfchen, dachte Anna. Gibt es denn heutzutage noch so etwas? "Legen Sie sich bitte auf den Rücken und ziehen Sie Ihre Beine an." Er griff in einer Schublade nach einem Zäpfchen. "Halten Sie bitte mit den Händen Ihre Beine in den Kniekehlen." Anna gehorchte. Sie zog ihre Beine nach hinten. Der Doktor drückte ihre Beine sanft beiseite, damit sie auch schön gespreizt vor im Lag. Ihre Schamlippen glitten leicht voneinander. Einladend lag Annas süsse Vagina da. Ihre Rosette strahlte dem Doktor entgegen. Er glitt mit einem Finger langsam zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Er trug keine Handschuhe, das spürte Anna genau. In ihr kribbelte es. Sie fühlte sich ausgeliefert. Er drang mit dem Finger leicht in ihre Vagina ein, zog ihn wieder raus. Mit dem Schleim ihrer Scheide setzte er das Zäpfchen an. Annas Schliessmuskel zuckte vor Aufregung. Mit einem Druck stiess der Doktor das Zäpfchen tief in sie. Den Finger lies er in ihrem Darm ruhen. Sanft und pulsierend schloss sich ihr Schliessmuskel um seinen Finger. Er bewegte den Finger etwas ein und aus. Anna wurde immer erregter. Sie wollte es verhindern, doch es nahm überhand in ihr. Der Doktor zog den Finger aus ihr und roch daran. "Wie mir scheint, ist Ihr Enddarm ganz sauber." Anna lies los und ihre Beine sanken auf die Liege. "Ich werde jetzt das Zäpfchen etwas in Ihnen wirken lassen. Wir werden jetzt mit einer anderen Untersuchung fortfahren." Ein Grinsen war in seinem Gesicht, als er sich neben den Gyno-Stuhl stellte. "Darf ich Sie bitten hier Platz zu nehmen?"

Demütigende Lust

Anna stand auf. Langsam ging sie auf den Stuhl zu. Die Beine hielt sie bei jedem Schritt fest zusammen. Mit ihrer Hand verdeckte sie ihre Bikinizone. Auch wenn der Doktor das schon teilweise gesehen hatte, war es ihr peinlich. Umso peinlicher war die Tatsache, dass sie bei jedem Schritt spürte, dass es zwischen ihren Beinen feucht war. "Setzen Sie sich bitte hier auf den Stuhl", sagte der Doktor. Sein Blick lag auf ihren Brüsten. "Ist das wirklich notwendig Herr Doktor? Ich bin da unten sicher in Ordnung. Können wir das nicht überspringen?" Anna fragte leicht ängstlich. Noch aufgeregter war sie mit der Tatsache, dass da am Stuhl diese Fixierungsbänder waren. "Nein Frau Muster. Wir können das nicht überspringen. Es muss sein. Setzen Sie sich", sagte er fordernd. Er stiess sich langsam Richtung Stuhl. Anna hatte keine andere Wahl. Sie setze sich aufgeregt.

"Legen Sie jetzt Ihre Schultern an", sagte der Doktor anweisend. Er drückte sie mit der Schulter langsam auf die Liege. "So, legen Sie Ihre Beine jetzt in die Halterung." Doch Anna wollte nicht. Sie wippte ihren Kopf von links nach rechts und verneinte. "Glauben Sie mir, da ist nichts was ich noch nicht gesehen habe", sagte der Doktor. Er stand vor sie. "Ich wiederhole mich nur ungern Frau Muster." Er packte ein Bein und zog es zur Seite. Bevor Anna auch nur reagieren konnte, stellte er sein Bein zwischen die ihren. Anna war es nicht mehr möglich zu versperren. "Nein, ich will aber nicht", sagte Anna laut. "Oh doch, ich weiss, dass Sie das wollen. Nun spreizen Sie schon. Ich muss da unten alles sehen können." Mit einem festen Ruck hob er ihr Bein und legte es in die Beinschale. Anna gab nach. Beim zweiten Bein war es nicht mehr so schwer. Kaum waren die Beine richtig positioniert fixierte er diese. Sie wusste nicht, wie sie darauf regieren sollte. Reflexartig legte sie Hände vor Ihre Scheide. "Nehmen Sie bitte ihre Hände da weg." Anna hörte seine Worte. Doch kein Muskel bewegte sich, selbst wenn sie wollte, würde sich nichts bewegen. Die Geduld des Doktors war vorbei. Er packte die Hände nach hinten und Band diese fest. Anna war fest fixiert. "Da Sie nicht gehorchen, werde ich Sie zur Strafe noch etwas fester Spreizen müssen", sagte der Doktor genüsslich. Er schien ihre auswegslose Situation zu mögen.

Der Doktor spasste nicht. Er spreizte ihre Beine noch mehr. Anna spürte, wie sie maximal geöffnet vor ihm lag. Alle Bilder, welche sie im Wartezimmer gesehen hatte, kamen ihr in den Sinn. So gespreizt zu sein. Lust stieg in ihr auf. Nein, nein, nein dachte sie. Mit aller Kraft unterdrückte sie diese Gedanken. "Also, wollen wir beginnen Frau Muster." Die Stimme des Doktors unterbrach ihren Kampf mit den Bildern. Der Doktor zog die Lampe an der Decke nach vorne und schaltete diese an. Ihr Intimbereich war hell beleuchtet. Das Licht blendete sie und sie konnte den Doktor kaum erkennen. Was hat er jetzt vor, dachte sie. "So Frau Muster", sagte er in einem freudigen Ton. "Da Sie endlich richtig offen liegen, können wir beginnen". Sie versuchte nach vorne zu schauen, um zu sehen was passiert. Doch das Licht war zu stark. Sie konnte nur die Konturen erkennen. Sie erschrak, als sie hörte wie die Gummihandschuhe des Doktors an seine Hand klatschten, welche er gerade anzog. "Sie haben schöne Schamlippen. Ich werde diese etwas genauer betrachten müssen."

Die Finger des Doktor berührten sie. Ihre Schamlippen wurde auseinander gezogen. Sie konnte die Luft fühlen, die bei jeder Bewegung des Doktors zwischen ihren Schamlippen vorbeizog. Seine Daumen hielten die Schamlippen voneinander. Die Zeigefinger wanderten an den inneren Schamlippen von oben nach unten. Ohne Vorwarnung schob der Doktor einen Finger in sie. "Das geht ja einfacher als ich dachte Frau Muster. Sie sind ja durch und durch feucht." Anna wusste nicht, was Sie darauf antworten sollte. Der Doktor fuhr fort und stiess den Finger tief in sie. "Sie sind ganz schon eng Frau Muster", komplimentierte er sie. Der Finger glitt langsam aus ihr. Sie dachte bereits, es wäre vorbei. Doch kurz bevor der Doktor den Finger ganz aus ihr zog stiess er ihr den Finger wieder tief rein. "Herr Doktor, was tun sie da?" entfuhr ihr. "Ich muss ihr innerstes genau Abtasten", sagte er in Ruhe. "Aber Herr Doktor, das hat bis jetzt noch kein Arzt so gemacht!" Ihre Worte blieben nicht unbeantwortet. "Wir sind hier ganz gründlich und verwenden auch alternative Untersuchungsvarianten." Er klang so selbstsicher.

"Wie ich sehe, haben sie wirklich viel Vaginalsekret. Ich werde dies testen müssen." Er zog den Finger aus ihr und strich kurz über ihren Kitzler. Er trat neben Anna. Sie wurde nicht mehr geblendet und konnte sein Gesicht wieder sehen. Er hielt den Finger mit ihrem Sekret zu ihrem Mund. "Sie müssen es natürlich zuerst kosten." Was hatte er da gesagt? Anna hatte noch nie von ihrem Lustschleim probiert. Auch käme ihr das nie in den Sinn. "Nein! Ich will da...", noch bevor die Worte zu Ende gesprochen waren, schob der Doktor den Finger in ihren Mund. Anna wollte den Finger wieder aus ihrem Mund stossen. Doch der Doktor griff bereits nach ihrem Kinn und zwang sie den Finger im Mund zu halten. "Das ist ein natürliches Sekret, das tut Ihnen gar nichts. Saugen Sie bitte und kosten Sie", sagte der Doktor. Annas Zunge spürte den Schleim bereits. "Und nach was schmeckt es denn? Ist es eher salzig? Oder gar etwas bitter?" Er zog den Finger aus ihrem kleinen süssen Mund. "Ich, ich weiss nicht", stammelte Anna. "In diesem Fall werde ich selbst kosten müssen", entgegnete er ihr.

Er begab sich wieder zwischen ihre Beine. Sie konnte erkennen, wie seine Konturen etwas näher an ihren Intimbereich kamen. Sie konnte seinen Atem an ihrem Intimbereich fühlen. Huch, was ist das denn, dachte Anna. Etwas Warmes berührte sie da. Was sie fühlte, war die Zunge des Doktors. Die seine Zunge leckte sie zwischen ihren Schamlippen und tanzen um ihre Klitoris. "Oh nein, Herr Doktor! Hören Sie sofort damit auf oder ich werde schreien." sagte sie laut. Der Doktor nahm die Zunge von ihr und antwortete: "Sie sind hier nicht in der Position irgendetwas zu fordern." Anna wollte die Beine zusammenziehen, doch die Fixierung hinderte Sie daran. "Tun Sie was Sie wollen. Ausser mir ist niemand hier der Sie hört." Stimmt, war sie doch seine letzte Patientin. Auch sonstig hatte Anna hier noch niemand anderes gesehen. "Ich werde also tun, was ich für notwendig erachte. Ich erwarte, dass Sie sich fügen", beendete er das Gespräch. Seine Zunge war kurz darauf schon wieder auf ihr. Genüsslich erkundete dieser ihre Schamlippen und ihre Klitoris. Langsam kreiste seine Zunge an ihrem Scheideneingang. Ungehindert liess er die Zunge in sie gleiten. Sie konnte die Wärme fühlen. Sie nahm wahr wie die Zunge ihr Innerstes ausleckte. Mit stössen penetrierte er ihre Muschi. Anna wurde ganz warm. Da waren wieder diese Gefühle. Verdammt, sie sollte sich eigentlich zu Tode fürchten, doch sie tat das nicht. Stattdessen gefiel es ihr. Ein Stöhnen glitt über ihre Lippen. Sie biss sich auf ihre Unterlippe, um ein weiteres Stöhnen zu verhindern. Die Zunge des Doktors glitt aus ihr und wanderte zu ihrem Lustknospen. Sein Mund umschloss die Klitoris. Langsam zog er die Luft weg und eine Vakuum bildete sich. Sie fühlte, wie ihre Klitoris langsam an seinen Mund gesogen wurde. Seine Zunge Strich dazu um ihren Kitzler.

Die Klitoris wurde immer geschmeidiger. Langsam strömte das Blut in ihren Intimbereich. Sie wurde immer erregter. Sie war sich nicht sicher, ob sie es mochte oder angewidert sein sollte. Endlich lies der Doktor von ihr ab. "Das schmeckt doch ganz gut", sagte er mit einem Grinsen in seinem Gesicht. Anna lockerte den Biss von ihrer Lippe. "Ich werde Sie jetzt noch doppelt abtasten", sagte er und wischte sich mit dem Ärmel seinen Mund, welcher noch immer voll mit ihrem Schleim war.

Er rieb den Mittelfinger an ihrer Scheide damit diese schön mit ihrem Saft geschmiert wurde. Anna bemerkte den Finger an ihrem Schliessmuskel. Kaum hatten ihre Nervenbahnen dies ihrem Hirn mitgeteilt, flutschte der Finger bereits in ihren Po. Gleichzeitig glitt sein Zeigefinger in ihre nasse Möse. Ihr entfuhr ein lautes "Oh". Er presste die Finger in sie, gleichzeitig drückte er mit der anderen Hand auf ihren Bauch. Bisher hatte noch kein Arzt einen Finger in ihren Po geführt. Es war ein spezielles Gefühl etwas in beiden Öffnungen zugleich zu spüren. Er lies von ihrem Bauch ab. Langsam wippte er mit den Fingern in ihr. Gleichzeitig massierte er die Klitoris. "Sie haben da ganz geschmeidige Öffnungen Frau Muster", sprach er und beäugte den Vorgang. "Doch macht mir die Enge etwas sorgen. Daher werde ich Ihr Inneres untersuchen müssen." Anna mochte den Gedanken erst nicht. Sie hasste diese Entenschnäbel Dinger beim Frauenarzt immer. Die Finger glitten nach einem letzten festen Stoss aus ihr.

Sie konnte hören, wie der Doktor die Handschuhe wechselte. Der Doktor öffnete eine Schublade. Anna hörte, wie darin etwas nach Metall klang. Also doch ein Spekulum. Sie sah etwas glänzen, als das Spekulum vom Licht bestrahlt wurde. "Das kann jetzt etwas kalt werden", sagte der Doktor. Mit einer Hand spreizte er ihre Schamlippen. Anna kniff die Augen zusammen. Das kalte Metall fühlte sie bereits bevor es an ihre Zarte Haut kam. Ihre Nerven spielten verrückt, als das Spekulum sie berührte. Sanft führte er es in sie. Ein kaltes Gefühl bereitete sich in ihrer Muschi aus. Sie fühlte ein kleines drehen. Dann langsam wurden ihre Innenwände voneinander gedrückt. Die Haut spannte sich. "Ich werde Sie jetzt ganz schön aufdehnen Frau Muster", vernahm sie die Worte von ihm. Immer weiter öffnete er sie. Zu ihrer Verwunderung schmerzte es nicht. Im Gegenteil, sie mochte es. Frauenarztbesuche werden ab heute nie mehr die gleichen sein, dachte Anna. Der Doktor arretierte das Spekulum. Geöffnet lag sie vor ihm. Er zog eine Stiftlampe aus seinem Kittel und schaltete diese ein. "Herr Doktor, das zieht ein wenig. Können Sie das nicht einwenig kleiner Einstellen", bettelte Anna. "Nein keinesfalls. Ich versichere Ihnen, nach wenigen Minuten wird es etwas besser", antwortete er. Seine Finger glitten an ihrer Scheidenwand entlang. "Danach werde ich es noch etwas mehr öffnen."

Anna mochte die Antwort nicht. Noch mehr öffnen? Der Doktor wird mich noch aufreissen. Ich lasse mich doch nicht von dem Missbrauchen, dachte sie. Verzweifelt versuchte sie das Spekulum mit Kraft aus ihr zu pressen. "Sie können pressen soviel Sie wollen. Das fällt nicht raus", bemerkte der Doktor. Er öffnete das Spekulum noch etwas mehr. "Das soll Ihnen eine Lehre sein." Der Doktor hatte jetzt einen wunderbaren Einblick. Genüsslich machte er sich wieder mit den Fingern an ihr zu schaffen. "Ich werde Ihr Gewebe jetzt unter Vibration stellen, um die Bewegungen zu sehen." Er griff nach etwas in der Schublade. Anna erkannte die Konturen eines kleinen Stabes, konnte aber nicht erkennen, was es war.

Anna versuchte genau zu sehen, was da vor sich ging. Die Konturen des Doktors drehten oben an diesem Stab. Nur Augenblicke später hörte sie ein vibrieren. Hörte sie ein Leises surren. Das war doch nicht etwa ein Vibrator, fragte sich Anna. Kaum verschwand dieser Vibrationsstab aus ihrem Sichtfeld, begann ihr ganzes Inneres zu vibrieren. Der Doktor hielt den Vibrator ans Spekulum. Das Metall schwang mit jeder noch so kleinen Vibration in ihr und erreichte jeden Millimeter ihres Inneren. Jede Schwingung wurde direkt in ihre Weit geöffnete Möse übertragen und von ihrem gespannten Gewebe aufgenommen. Nach und nach wurde ihr Gewebe geschüttelt, bis es sich entspannte. "Wie ich sehe, muss ich wohl noch etwas mehr öffnen", durchdrang die Stimme des Doktors ihre Ekstase.

Sie wartete innerlich darauf, noch mehr geöffnet zu werden. Doch stattdessen wurde die Dehnung etwas weniger. Der Druck nahm ab. Die Vibrationen stoppten, das Surren verstummte. Sie war zwar froh, dass der Druck etwas weg war. Doch vermisste sie die Schwingungen ihr. "Herr Doktor, Sie sagten Sie werden mich noch mehr Dehnen, aber wie", fragte Anna aufgeregt. Lust und Angst mischten sich in ihre Stimme. Er entfernte das Spekulum langsam aus ihr und antwortete: "Das werde ich meine Liebe." Das Metall klang als er das Spekulum beiseite legte. Stattdessen griff der Doktor nach etwas anderem. Die Konturen im Licht liessen keinen Zweifel aufkommen. Anna wusste sofort, was der Doktor jetzt nahm. Ein nicht zu unterschätzender Dildo. Über die Masse dieses kleinen Monsters konnte sie nur spekulieren. Sie erwartete, dass der Doktor ihr dieses Ding in ihre enge Scheide stiess. Sie war überrascht, dass der Doktor aus dem Licht stand. Er ging auf sie zu. "Sie werden verstehen, dass dieses Hilfsmittel nicht ohne Befeuchtung eingeführt werden kann", erklärte ihr Doktor. Ob dieser Dildo feucht genug war, machte ihr eigentlich keine Sorgen. Viel mehr beunruhigte sie der Gedanke, ob dieses Ding überhaupt irgendwo in ihr Platz fand. "Keine Sorge, ich werde das schon einführen können", sagte er. Ihr Blick hatte wohl alles gesagt, was er wissen wollte.

"Wie werden Sie denn dieses Ding befeuchten", fragte sie schüchtern. Der Doktor hielt ihr den Dildo vor ihr Gesicht. Mein Gott, dachte Anna, hier er sieht ja noch grösser als ich dachte. Ihr Doktor tappte mit der Eichel des Dildos auf ihre Lippen. "Öffnen Sie bitte Ihren kleinen Mund. Ich will, dass dieser Dildo mit Ihrem Speicher befeuchtet wird", gebot er. Dabei tippte die Eichel des Dildos noch immer gegen ihre Lippen. Anna versuchte eine Frage zu stellen. "Herr Doktor, ist das denn wirklich nö....", noch bevor sie alle Worte gesprochen hatte, erhöhte der Doktor den Druck. Er presste die Spitze des Dildos in ihren Mund. Er war wirklich gross. Ihr Mund war schon gut gefüllt, obwohl nur etwas mehr als die Spitze in ihr war. Und das war nur der kleinste Teil. Weiter hinten schien er noch grösser. Mit etwas Kraft presste der Doktor den Dildo tiefer in ihrem Mund. Ihr Kopf wurde gegen die Liege gerückt. Sie versuchte sich zu wehren, doch es war erfolglos. Die Fixierung hielt sie in Schach. Der Doktor begann zu wippen und rieb den Dildo in ihrem Mund. Dabei stiess er immer wieder ans Halszäpfchen. Speichel floss auf Annas Mund. "Das machen Sie gut so", grinste der Doktor sie an. Seine Bewegungen wurden weiter, der Dildo trat etwas in ihren Hals. Anna japste nach Luft. Der Doktor fuhr aber fort. Tränen schossen ihr ins Gesicht.

Endlich zog er den Dildo aus ihrem Mund. Mit der Zunge half sie ihn ganz raus zu schieben. Sie hustete und keuchte. Tief füllten sich ihre Lungen wieder mit Luft. Das Ding vor ihrem Mund tropfte und war mit ihrem Speichel überzogen. "Sehen Sie, gut geschmiert ist er", sagte der Doktor. Er begab sich zwischen ihre Beine. Niemals würde das in ihr Platz haben, da war sich Anna sicher. Sie wollte schreien, doch Worte kamen keine aus ihr. Die Lungen wollten nicht. Die noch immer heftig ein und ausströmende Luft verhinderte dies. Während ihr Körper den Sauerstoff aus dem Raum sog, setzt der Doktor den Dildo an ihren Eingang. "So, jetzt werden wir den mal schön in Ihre Fotze gleiten lassen", kommentierte der Doktor sich selbst. Mit einem stoss bahnte sich der mit Speichel überzogene Dildo den Weg in sie. Rille für Rille diese Monster spürte sie in sich. Immer mehr wurden ihre Scheidenwände auseinandergerissen. Ihr keuchen nach Luft ging in ein Stöhnen über.

"Herr Doktor, Sie reissen meine Mumu noch auseinander", keuchte Anna, während der Doktor den Dildo erbarmungslos in sie rammte. Es dauerte nicht lange, bis der Doktor sie bis nach hinten gefüllt hatte. "Na bitte. Sie brauchen nicht zu jammern", erklärte ihr der Doktor. "Er ist ja schon ganz in Ihnen drin. Ich wusste, dass da genug Platz ist. Ich werde das Ganze jetzt in Bewegung bringen." Er begann den Dildo in Annas Vagina nach vorne und hinten zu bewegen. Anna spürte jede einzelne Rille des Plastikpenis in ihrer engen Möse. Diese Rillen rieben sie innerlich auf. Die ganze Scheide wurde auf einmal stimuliert. "Oh Herr Doktor. Was tun Sie da", keuchte Anna. Die Reibung erhitze sie innerlich. Ein Gefühl der Lust der Lust breitete sich in ihr aus. Dieses Gefühl verteilte sich im Körper. Anna konnte fühlen wie diese wärme sich in den Armen und Beinen verteilte. "Gut Frau Muster. Lassen Sie sich Fallen. Lassen Sie diese Emotionen zu." Es geschah einfach mit ihr. Zu gerne hätte sie jetzt ein Bild von sich gesehen. Ihre Hüfte begannen sich zu bewegen. Verdammt, ich sollte das nicht, dachte Anna. Ihr Körper war aber anderer Meinung.

Gerade als Anna in ihrer Lust zu ertrinken schien, stiess der Doktor noch einmal heftig zu. Der Dildo war noch immer in ihr. "Herr Doktor, warum stoppen Sie denn", wollte Anna wissen. "Es tut mir Leid Frau Muster. Leider muss ich die Untersuchung etwas anders Gestalten", sagte der Doktor. Sie konnte hören, wie er den Gürtel öffnete. "Das Penisimitat liefert zwar einige Ergebnisse. Jedoch reichen diese nicht aus," sagte er, während er seine Hose etwas nach unten zog. Er fuhr fort: "Ich verwende um sicherzugehen mein eigenes Instrument." Der Doktor zog den Dildo aus ihrer Muschi. Nass und glitschig glitt er aus ihr. Er zog die Unterhose nach unten. Anna kniff die Augen zusammen, um im grellen Licht etwas erkennen zu können. War das sein Schwanz, fragte sie sich. Die Antwort hatte sie prompt. Sie spürte sein warmes Glied an ihrem Eingang. Anna schreckte auf. "Herr Doktor, Sie werden mich doch hier nicht etwa ficken?" Der Doktor lachte und rieb sein Glied an ihr. "Frau Muster ich bitte Sie. Das ist alles im Rahmen der Untersuchung." Er tätschelte ihre Möse mit seinem Penis und ergänzte seine Erklärung: "Diese Untersuchung soll schliesslich uns beiden Spass bereiten." Seine Erklärung machte sie zwar heiss. Aber wenn sie richtig lag, hatte der Doktor kein Kondom. Sie konnte kein Latex zwischen ihrer Muschi und seinem Schwanz fühlen. Das machte ihr etwas Angst. "Herr Doktor, Sie werden doch nicht etwa ohne Schutz in mich eindringen." Die Antwort kam sofort. "Oh doch Frau Muster. Und Sie können nichts dagegen tun." Noch während er diese Worte sprach, schob er seinen Schwanz in die triefend nasse Scheide Annas.

Anna lag da, fixiert. Sie war seinen stössen ausgeliefert. Ihre Scheidenwände wurden vom Penis des Doktors massiert. Wie er sagte, selbst wenn sie gewollt hätte, hätte sie sich nicht wehren können. Zu offen lag sie vor ihm. Ihre Scheide war zuvor auch gespreizt worden. Diese Dehnung hätte ihr selbst ein Auspressen verhindert. Sie spürte, wie seine Eichel in ihr rieb. Anna presste ihren Kopf gegen die Liege und hob ihr Hüfte. "Das machen Sie gut Frau Muster. Lassen Sie sich treiben", lobte der Doktor sie. Anna verlor beinahe die Besinnung. So wunderbar fühlt sich der Stab des Doktors in ihr an. Es gefiel ihr, benutzt zu werden. "Ja Herr Doktor, ficken Sie mich", schrie Anna. Sie konnte sich nicht erklären, wie diese Worte aus ihr gelangt waren. Ihre tiefsten Fantasien und Wünsche hatten diese Worte wohl aus ihr geschleudert.

Der Doktor liess sich das natürlich nicht zweimal sagen. Er stiess noch härter zu. Mit einer Hand zudem damit an, an ihrer Klitoris zu spielen. Mit seinen Fingern liebkoste er diesen kleinen empfindlichen Punkt. Anna wollte nur noch eines, und zwar kommen. Sie half jetzt mit. Mit ihren Hüften sorgte sie dafür, dass der Schwanz noch tiefer in sie gleiten konnte. Der Doktor positionierte sich etwas anders und liess sein Stab jetzt bei jedem Stoss nach oben gleiten. Annas G-Punkt wurde von der Eichel penetriert. Es dauerte nicht lange und ihre Lust wich grenzenloser Geilheit. Ihr Körper tat jetzt, was er wollte. Anna verlor die Kontrolle über sich. Ein Gefühl der Erlösung erwachte in ihrer Möse. So stark, dass sie dieses Gefühl nicht halten konnte. Wie vom Blitz getroffen zuckte sie und schrie auf. Wie Donner verteilte sich diese Ekstase in ihrem Körper. Ihre Finger krampften, ihre Zehen zogen sich zusammen. Ein Erdbeben glitt durch ihre Nerven. Welle für Welle gab sie sich hin. Der pulsierende Luststab in ihren Lenden schwoll an, als Annas Wellen der Erregung ihn massierten. Mit jeder Welle presste ihre Scheide den Stab des Doktors und drückte wortwörtlich den Samen aus ihm. Der warme Saft verteilte sich in ihrer tropfenden Scheide. Der Geruch von Lust und Schweiss stieg ihr in die Nase.

Der Doktor zog sein erschlaffendes Glied langsam aus ihr. Anna lag da, müde, verschwitzt. Noch immer zuckte ihr Körper sporadisch. Der Doktor sass auf seinen Untersuchungsstuhl vor ihr und ruhte sich aus. Genussvoll betrachtete er ihre geschwollene kleine Möse. Mit jedem Nachbeben Annas lief etwas mehr Saft aus ihr. Samen und Lustschleim Annas vermischten sich und liefen über ihren Po nach unten.

"So Frau Muster. Diesen Teil der Untersuchung an Ihnen können wir als erledigt betrachten. Ganz nach meinem Gefallen", sagte der Doktor ruhig. Er stand auf und kam zu ihr. Mit einem Tuch wische er ihre Intimsten stellen. Anna konnte sich kaum bewegen. Noch immer lag sie erschöpft auf dem Gyno-Stuhl. Der Doktor löste die Fixierungen. Nach einer Ewigkeit konnte Anna ihre Beine runter nehmen und ihre Arme bewegen, wie sie es mochte. Der Doktor griff nach einem Tuch und gab es ihr. Anna deckte sich etwas zu. Er ging zu einer Spüle und nahm ein Glas Wasser. "So, erholen Sie sich gut. Sie müssen für die nächste Untersuchung wieder zu Kräften kommen", lies er Anna wissen. Was, dachte Anna, wir sind hier noch nicht fertig. Was jetzt kam interessierte Anna zwar schon. Doch sie wollte sich erstmals ausruhen.

Die andere Höhle

Anna hätte ab Liebsten gleich geschlafen. Doch der Doktor hatte anderes mit ihr vor. Mit einem Ruck zog der Decke von ihr. "So Frau Muster. Wollen wir fortfahren", schlug der Doktor vor. "Herr Doktor, was werden Sie denn jetzt noch untersuche", fragte Anna, "Sie haben doch schon alles gesehen." "Noch nicht ganz meine Liebe", antwortete der Doktor. Er zeigte auf die Liege, auf welcher sie zuvor war. "Bevor ich noch mehr sehen will, müssen Sie noch einen kleinen körperlichen Test Absolvieren", fuhr er fort, "Wenn Sie bitte zur Liege kommen könnten." Mit weichen Knien und noch erschöpft ging Anna zu Liege. Der Doktor zog sich Handschuhe über. "Ich weiss sie sind Müde. Doch ich werde jetzt ihre Bewegungen studieren müssen."

Der Doktor platzierte seine linke Hand auf der Liege. Die Handfläche zeigte nach unten. Der Zeigefinger zeigte nach oben, alle anderen Finger ruhten. "Platzieren Sie jetzt Ihre Knie links und rechts neben meiner Hand und setzten Sie sich auf diese", erklärte er ihr. Sie sah, wo das hinführte. Widerwillige kniete sie hin. "Setzen Sie sich nun auf meine Hand", gebot ihr der Doktor. Ganz leicht lies sie ihr Becken fallen. Stoppte aber abrupt, als sie den Finger des Doktors spürte. Die ganze Gegend war noch sehr empfindlich. Auch war sie wohl wieder trocken. De Doktor schien das jedenfalls nicht zu stören. Er kitzelte ihr mit dem Finger über die angestubsten Schamlippen. "Setzen Sie sich ganz Frau Muster." Als Anna nicht reagierte, übernahm der Doktor die Führung.

Er positionierte den Finger am Eingang. Mit der andern Hand griff er nach ihrer Schulter. Fest packte er zu und drückte Anna nach unten. Normalerweise hätte Anna sich wehren können, doch ihre Beine waren noch etwas taub von zuvor. Hart bahnte sich der Finger seinen Weg in sie. Zu trocken und zu gereizt war ihre Gegend. "Aua, das schmerzt", rief Anna. Dass der Doktor Handschuhe trug half dabei nicht. "Dieser Schmerz wird erst verschwinden, wenn Sie genügend Lustsekret produziert haben Frau Muster. Sie wissen jetzt also was Sie zu tun haben." Anna verharrte auf seinem Finger. Doch der Doktor half ihr. "Frau Muster. So geschieht nichts. Sie müssen sich schon etwas bewegen", sagte er und liess ihre Schulter los. Langsam wanderte die Hand über ihren Rücken nach unten. "Hüftarbeit ist hier der Schlüssel zum Erfolg." Er drückte Anna am Kreuz nach vorne. Mit dem Finger tat er die gleiche Bewegung. Um Schmerzen in der Vagina zu verhindern, wippte Anna mit. Vorne verharrte er mit ihr, bis sein Finger wieder die Bewegung in die andere Richtung machte. Er wiederholte das bestimmt ein duzen mal. Je mehr sich Anna bewegte, desto weniger schienen ihre Beine zu schmerzen. Ihre Müdigkeit wich Stück für Stück. "Das machen Sie gut Frau Muster, weiter so", erklang sein Kompliment in ihren Ohren. Anna wurde langsam wieder feucht, das konnte sie genau spüren, denn der Widerstand des Fingers in ihr wurde immer weniger. Sie begann ihre Möse an der Hand zu reiben. Mehr und mehr Ritt sie auf seiner Hand. Ihre Lust kehrte zurück. Die Handschuhe des Doktors wurden langsam etwas nass von ihrer Öffnung.

Die anderen Finger des Doktors wurden zwischen ihren Schamlippen gerieben. "Ist das gut so Herr Doktor", fragte Anna. "Beinahe Frau Muster. Arbeiten Sie mehr mit Ihren Hüften. Reiten Sie meine Hand so richtig." Wieder drückte der Doktor sie nach unten. Genüsslich rieb sie ihre kleine Fotze an seiner Hand. Der Daumen des Doktors wanderte erst zu ihrem Scheideneingang und holte dort die nötige Feuchtigkeit. Dann zog der Daumen langsam über ihren Damm und massierte mit jeder Bewegung Annas ihren Schliessmuskel. Als Anna bei ihrem Ritt die Klitoris wieder richtig fest an seine Hand drückte und ihr Po etwas nach oben hob, liess der Doktor den Daumen in ihren Darm gleiten. Anna stöhnte kurz auf und drückte ihren Po dagegen, damit der Daumen auf ganz schon tief in sie drang. Mit beiden Löchern bestückt fuhr sie fort und vergnügte sich an der Hand des Doktors.

Als Anna beim Reiben wieder ihren Po leicht in die Luft hob, packte der Doktor sie an den Haaren und drückte ihren Kopf auf die Liege. Zugleich zog er ihren Po mit seinen Fingern in ihr in die Luft. Anna war jetzt auf allen Vieren. "Herr Doktor, was tun Sie da", fragte Anna aufgeregt. Kaum hatte es ihr Spass gemacht, schade. "Ihr kleines Fötzchen habe ich schon zur genügte untersucht. Jetzt ist Ihr anderer Eingang an der Reihe", erklärte der Doktor. Seine Finger glitten aus ihren Löchern. "Halten Sie die Beine etwas auseinander und den Po in die Luft." "Herr Doktor muss das sein", fragte Anna. "Da Sie bereits Analverkehr hatten, ist eine Anal- respektive Rektaluntersuchung unumgänglich."

Er drückte Anna in die richtige Position. "Ich werde jetzt Ihr Rektum und Ihren Schliessmuskel abtasten." Der Doktor schob seinen Zeigefinger in Annas kleines Loch. Sie fühlte, wie der Finger in ihr auf und ab ging. Sanft streichelte dieser die Darmwände. "Herr Doktor, das fühlt sich irgendwie komisch an", bemerkte Anna. Der Doktor nahm seinen Daumen dazu. Mit dem Zeigefinger massierte er ihren Schliessmuskel von innen, mit dem Daumen von aussen und sagte: "Das ist normal. Ihre kleine Rosette ist noch nicht genügend entspannt." Während er ihren Schliessmuskel weiter bearbeitete, nahm er seinen Mittelfinger dazu. Er stupste immer wieder an Annas Rosette. Nach und nach schob er den Mittelfinger in sie und platzierte ihn neben seinem Zeigefinger. Anna spürte einen leichten Druck. Es zog etwas. "Das zieht etwas Herr Doktor", gab Anna zu verstehen. Der Doktor begann mit den Fingern ein und aus zu gleiten. Mit jedem weiteren Mal wurde ihr Schliessmuskel weicher. "Sehen Sie Frau Muster. Sie müssen Geduld haben. Nach und nach wird sich Ihre Hintertür entspannen", antwortete der Doktor.

"So Frau Muster. Bitte halten Sie mit Ihren Händen die Pobacken weit auseinander", befahl der Doktor. Anna griff nach hinten und zog ihre Pobacken auseinander. "Noch etwas mehr Frau Muster", sagte der Doktor. Anna zog noch mehr. Die Finger in ihrem Po waren jetzt wunderbar im Blickfeld des Arztes. Schön waren sie da in sie gebohrt. "So ist gut Frau Muster. Halten Sie das bitte kurz so." Er zog die Finger langsam aus ihr, damit er es auch geniessen konnte. Kaum waren die Finger aus ihr, schloss sich das Poloch von Anna wieder sanft und schön. Anna wollte bereits wieder loslassen. "Nein nein Frau Muster. Schön gespreizt lassen", mahnte er sie. Anna war etwas flau im Magen. Sie konnte nicht sehen was als Nächstes geschehen würde. Ihr Gesicht und ihre Schultern waren ja auf dem Tisch.

Sie hörte ein saugen und lecken. Was tat der Doktor da hinter ihr, frage sich Anna. Dieser nahm die Finger in seinen Mund und kostete daran. Anna konnte sich das zusammenreimen. "Wirklich sehr lecker Frau Muster. Ich werde hier noch etwas genauer Kosten müssen", sagte er. Jetzt war sich Anna sicher. Aber Kosten müssen, fragte sie sich. "Herr Doktor, wie meinen Sie das?" "Frau Muster. Sie werden schon sehen was ich meine. Halten Sie Ihre Pobacken einfach gespreizt, den Rest mache ich schon." Bestimmend klangen die Worte des Arztes.

Es dauerte nicht lange, schon spürte sie den Atem des Doktors an ihrem Po. Er war wohl nähergekommen. Ihr Anus zuckte zusammen. Etwas warmes Feuchtes berührte sie dort. Dieses etwas umkreiste ihre Rosette und Strich darüber hinweg. "Herr Doktor, dass kitzelt", beschwerte sich Anna. Eine Antwort des Doktors kam nicht. Doch änderten sich die Bewegungen an seinem Hintern. Die Zunge des Doktors kreiste über ihrem Eingang. Die spitze spielte an ihrer Öffnung. Dieses Gefühl war neu für Anna. Das Kitzeln schwand mit jedem Zungenschlag. Die weit geöffneten Pobacken präsentierten ihren Anus perfekt. Langsam bahnte sich die Zunge den Weg in ihren Darm. Geschmeidig glitt sie zwischen ihrem Schliessmuskel hindurch. Ein so weiches Eindringen kannte Anna nicht. Die Zunge tanze in ihrer Hintertür. "Oh Herr Doktor. Nicht aufhören. Das fühlt sich gut an", flehte Anna.

Der Doktor presste seine Lippen auf ihren Anus. Er zog die Luft durch seinen Mund weg. Durch das Vakuum hob sich der Schliessmuskel ihm entgegen. Noch tiefer bahnte sich die Zunge ihren Weg in sie. Ihr Darmwände wurden abgeleckt. Anna presste ihren Po gegen den Doktor. Sie wollte die ganze Zunge in ihr spüren. Sie wollte, dass er sie mit der Zunge nahm.

Noch lange glitt er mit seiner Zunge in und aus ihr. Anna hätte am liebsten ewig so weitergemacht. Doch der Doktor hatte anderes vor. Er zog seine Zunge aus ihr. Ihr ganzer Po war voll mit Speichel. Ihre Hintertür war entspannt. "Wirklich sehr lecker Frau Muster, doch das reicht leider nicht aus. Ich werde jetzt Ihr Inneres betrachten müssen", unterbrach der Doktor ihre Lust. Was auch immer er wollte, war ihr egal. Sie wollte einfach etwas in sich spüren. Die Kontrolle über ihren Körper war mit ihrem Verlangen bereits verloren gegangen. "Tun Sie was Sie müssen Herr Doktor", bat sie ihn flehend. Der Doktor griff in seinen Utensilien und griff nach etwas. Sehen konnte Anna dieses noch nicht.

Sie hörte, wie etwas Gleitgel auf etwas aufgetragen wurde. Erwartungsvoll blickte sie kurz zwischen ihren Beinen nach hinten. Doch konnte Anne nicht erkennen, was es war. Es schien aus Plastik zu sein. Man konnte hindurchblicken. Doch die Zeit reichte nicht. Sie spürte es bereits an ihrem Po. "Ich werde jetzt etwas in Sie stossen, entspannen Sie ein wenig", erklärte er als Anna bereits etwas an ihrem Eingang spürte. Endlich wurde der Druck grösser. Er schob es in sie. Es war ein anderes Gefühl. Zu ihrem Erstaunen glitt dieses Ding nicht tief in sie. Dem Doktor bot sich ein anderes Bild. Er führte ein Anuskop in sie. Wie ein kleiner glatter Dildo in der Form, jedoch hohl mit einem kleinen Stift der beim Einführen hilft durch dieses Ding wird er ihren Popo gut betrachten können und Licht an einen Ort bringen, den nur selten jemand zu sehen bekommt. Anna bemerkte jedoch, wie etwas aus diesem Ding gezogen wurde. Ein Luftzug drang in ihren Darm. "Sie haben einen sehr sauberen Darm Frau Muster. Das ist gut. Bei den nächsten Untersuchungen wird das sehr hilfreich sein", sagte der Doktor. "Was Herr Doktor, Sie sehen in meinen Po", fragte Anna. Ihr war es peinlich.

"Nun haben Sie sich nicht so Frau Muster. Wir haben es bald", beruhigte der Doktor sie. Er bewegte das Ding noch etwas in ihr. Anna presste die Lippen zusammen und stöhnte leise. Endlich zog der Doktor das Ding aus ihr. Er stand an ihre Seite vor ihren Kopf. Nun sah sie dieses Ding vor ihr. Der Doktor griff in ihre Haare und zog den Kopf etwas nach hinten, damit ihr Mund gut erreichbar war. "Wir müssen dieses Ding jetzt reinigen. Bitte öffnen Sie ihren Mund." Doch Anna wollte nicht. "Nein, das war in meinem Po", klagte sie. "Ja das war es. Jetzt Mund auf", befahl der Doktor nochmals. Als auch hier die Reaktion ausblieb, zog der Doktor noch fester an ihren Haaren. Anna gab nach. War sie zuvor noch voller Lust, war es jetzt Ekel der in ihr stieg. Sie öffnete den Mund nur langsam. Der Doktor stiess ihr das Anuskop in den Mund. Anna war überrascht. Es schmeckte besser als erwartet. "Schön sauber lecken Frau Muster. Ich will, dass es glänzt", gebot der Doktor. Anna leckte und säuberte es. "Stossen Sie die Zunge gefälligst in die Öffnung!" Anna tat, wie er sagte und säuberte alles.

Er zog das Ding aus ihr. "So ich denke, das reicht. Ich werde Sie jedoch noch mehr öffnen müssen." Noch mehr öffnen, fragte sich Anna. Der Doktor legte das Anuskop beiseite und griff nach einem Spekulum. Er trat wieder an ihren Kopf und zeigte, was er hielt. Dieses Spekulum sah anders aus. Es war etwas dünner und hatte andere Griffe. Der Doktor öffnete es. "Sehen Sie, so werden Sie jetzt geöffnet", erklärte er mit einem breiten Grinsen. Annas Augen wurden gross. So weit will er mich öffnen. Er trat wieder hinter sie. Annas Pobacken schlossen sich automatisch. Die Beine verschränkt. "Frau Muster. Das hatten wir ja alles schon. Meine Geduld mit diesem Ungehorsam ist langsam zu Ende", sagte er mit herrschender Stimme. Der Doktor zog die Beine auseinander. Kraftvoll wie nie zuvor. Kaum war Anna wieder gespreizt, stiess er das Spekulum unvorbereitet in ihren Po. Kalt war der Stahl, der sich seinen Weg in sie bahnte. Anna entfuhr ein Schrei. "Das haben Sie nun davon gute Frau. Halten Sie jetzt den Po schön in die Luft, sonst werde ich noch härter anpacken müssen." Anna gehorchte. "Ja Herr Doktor", murmelte sie kleinlaut. "Wusste ich es doch. So, wenden wir wieder Ihrer kleinen Rosette zu."

Anna bemerkte ein Ziehen. Ihr Schliessmuskel wurde vom Metall beiseite gedrückt. Sie verkrampfte ihre Hände. Dieser Druck wurde grösser und grösser. "So Frau Muster, jetzt sind Sie schön geöffnet. Ganz nach meinem gefallen." Der Doktor legte einen Finger in ihren Darm. Sie konnte spüren, wie dieser an ihrer gespreizten Darmwand entlang glitt. Ihre Rosette wurde ganz warm. Anna wusste nicht, ob sie dieses Gefühl angenehm finden sollte oder nicht. Zu unbekannt war diese Spannung. "Da Sie nun so gut geöffnet sind, werde ich Ihren Darm jetzt vorbereiten für die nächste Untersuchung", sagte der Doktor. Anna hörte, wie der Doktor etwas Spucke in seinem Mund sammelte. Dieser Lies die Spucke langsam aus seinem Mund laufen, sodass diese langsam und warm in ihrem Darm glitt. "Was haben Sie den vor Herr Doktor", winselte Anna. "Das nächste Instrument kennen Sie bereits. Ich denke, es wird ihnen gefallen", antwortet de Arzt. Das nächste Instrument, dachte Anna. Was will der Doktor denn noch in mich stossen, fragte sie sich. Die Finger des Doktors verteilten die Spucke in ihrem Darm und massierten diese in die Darmwand. Anna erschrak, als sie fühlte, wie das Spekulum langsam aus ihr gezogen wurde. Die Spannung war auf einmal weg. Ihre Rosette fühlte sich aber noch immer warm an.

"So Frau Muster, Sie können jetzt aufsitzen. Bleiben Sie aber Knien und Halten Sie den Po etwas über den Rand der Liege", wurde Anna angewiesen. Anna versuchte es. "Den Po noch etwas mehr über den Rand bitte", wurde Anna korrigiert. Kniend sass sie der Liege. Die Füsse und das Gesäss ragten über den Rand. Mit den Armen stützte sie sich. Sie wollte ja nicht nach hinten kippen und noch von der Liege fallen. Der Doktor griff in seine Hose und packte sein Glied aus. Dieses war bereits wieder Hart. Er trat näher hinter sie und rieb mit dem Glied über ihre Schamlippen. "Herr Doktor Sie werden doch nicht wieder mit Ihrem Ding in mich eindringen", fragte Anna etwas panisch. Da war sie schon wieder, diese Lust, die in ihr aufstieg. "Frau Muster es ist leider nötig", antwortete der Doktor knapp. Er setzte seien Luststab an ihre Rosette. Mit kleinen Stössen weichte er den Schliessmuskel ein letztes Mal auf. "Oh, Sie werden jetzt doch nicht etwa..." Annas Worte von einem Stöhnen unterbrochen. Der Penis des Doktors drang in sie ein. Der Doktor drückte sein Stück in sie. Der Schliessmuskel gab nach und glitt in ihren warmen Darm. "Wie Sie sehen Frau Muster, ich werde nicht nur, sondern ich tue. Halten Sie jetzt Ihren Po nach unten", er griff ihre Schulter und zog sie zu sich nach hinten. Angelehnt an ihn kniete sie am Rand. Der Doktor griff an ihre Brüste und begann zu stossen. Tief drang der Penis in ihren Darm. Ihr Rektum wurde massiert. Die Position, in der sie sich befand, setze sie in Erregung. Der Penis drückte ihren Darm innerlich an ihren G-Punkt. Stoss für Stoss wurde Anna heisser. Das Blut in ihr kochte. Sie wollte mehr. Sie drückte ihr Gesäss nach unten. Immer schneller massierte der Penis ihren Darm. Immer heftiger drückte der Penis durch den Darm an ihren Lustpunkt in ihrer Vagina. Ihr Atem beschleunigte.

Anna konnte sich nicht halten. Dies Stimulation war zu aufregend. Laute der Lust drangen aus ihrem Mund. Ihr Körper bebte erneut. Ihr Schliessmuskel pulsierte. Mit jeder Welle des Orgasmus drückte sich dieser zusammen. Dieser zusätzliche Druck umschlang den Schwanz des Doktors. Mit jedem Weitern Stoss wurde sein Glied dicker und dicker. Er konnte sich nicht mehr halten. Pulsierend vibrierte jetzt auch sein bestes Stück. Er drückte es so tief wie er nur konnte. So weit wie möglich schob er ihn in ihren Arsch. Das Sperma schoss in ihr Rektum. Die warme Sosse schoss aus ihm. Mit einigen abschliessenden Bewegungen verteilte er diesen. In ihrem Darm.

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Sauber

Er zog das tropfende Glied aus ihr. Anna keuchte noch immer. Das ihr das gefallen würde, dachte sie nicht. Er stiess sie nach vorne, damit sie nicht von der Liege fällt. "Das war sehr gut Frau Muster. Sie dürfen sich vor dem letzten Teil jetzt noch ausruhen", sagte der Doktor zufrieden. "Legen Sie sich bitte auf den Rücken", wies der Arzt sie an. Anna tat und atmete tief durch. Der Doktor trat hinter ihren Kopf. "Ich werde Sie jetzt etwas nach oben ziehen", sagte dieser und zog Anna nach oben. Es war jedoch alles andere als bequem. Denn er zog den Kopf Annas über die Liege. Ihr Kopf sank nach unten. Vor ihren Augen war sein Glied. "So Frau Muster, bitte öffnen Sie Ihren Mund." Anna wollte nicht. Das Ding war erst gerade in ihrem Arsch. Auch sonst mochte sie Sperma nicht besonders. "Nein, das geht zu Weit", entgegnete sie forsch. Sie presste ihren Mund zusammen. "Frau Muster, ich möchte mich nicht wiederholen", sagte der Doktor. Er griff an ihre Nase und hielt diese zu. Es dauerte nicht lange und Anna hatte kaum noch Luft. Widerwillig schnappte sie nach Luft. Darauf hatte aber der Doktor nur gewartet.

Er lies von ihrer Nase ab und presste sein Glied in ihren Mund. "So jetzt Frau Muster. Saugen Sie schön daran." Der Geschmack von Sperma vermischte sich mit Annas Speichel. Sie saugte kurz, stoppte aber wieder. Der Doktor drückte mir seiner Hand auf ihr Kinn. "Wie ich sehe, muss ich wieder alles selber machen. Sie enttäuschen mich", liess der Doktor sie wissen. Sein halbhartes Glied wurde in Bewegung gesetzt. Genüsslich begann er ihren Mund selbst zu penetrieren. Mit jedem gleiten wurde seine Lust grösser. So wurde es immer wieder härter. Er stiess immer tiefer in ihren kleinen Mund. Anna hatte kaum noch Luft. Wann immer der Penis etwas aus ihrem Mund kam, sog sie so viel Luft wie sie konnte in ihre Lungen. Tiefer wurde der Lustkolben des Doktors in ihr Mund gedrückt. Tränen füllten sich in Annas Augen. Er lies sein Glied in ihren Hals gleiten. Anna verdrehte die Augen. Wollte husten. Doch sie konnte nicht.

Auf einmal spürte sie wie etwas Warmes in sie spritzte. Er zog das seinen Schwanz leicht aus seinem Mund. Noch immer lief Sperma aus. Zufrieden verteilte der Doktor diese auf Annas Lippen. Drücken sie das Sperma bitte langsam aus ihrem Mund. Endlich hatte Anna wieder Luft. Mit dem Finger rieb er den Saft über ihr Kinn. Langsam floss es über ihren Hals. Sein Finger war mit Sperma bedeckt. "So Frau Muster, Sie haben es fast geschafft", sagte er, während er mit seinem Samenfinger über ihre Vagina strich. Er rieb den Schamlippen entlang und streichelte den Kitzler. Dann drang er mit dem Finger in ihre Lustzone. Widerstandslos glitt er in sie. "Wir werden das jetzt schön einreiben. Das Protein im Sperma wird Ihre Vaginalhaut mit den nötigen Nährstoffen versorgen." Sanft massierte er den Saft in ihrer Scheide an jeden Punkt.

"Herr Doktor, sind wir jetzt fertig", keuchte Anna fragend. Sie fürchtete die Antwort. "Ja Frau Muster, für heute sind wir fertig." Anna kroch von der Liege. Ihre Beine waren schwach. Mühsam zog sie ihre Kleider an. Niemand würde glauben, ihr glauben. Ihre Gedanken waren überall, nur nicht im Jetzt. "Gut Frau Muster. Sie dürfen nun gehen. Sollten Sie wieder etwas haben, dürfen Sie gerne wieder kommen", verabschiedete sich der Doktor. Geistesabwesend verliess sie die Praxis. Auf dem Nachhauseweg bemerkte sie nicht einmal, dass sie den Schal vergass. Mit gemischten Gefühlen war sie zu Hause. Gefallen hat es ihr schon. Doch kam es irgendwie unerwartet. Auch war sie über sich selbst erstaunt. So hart angepackt zu werden hat ihr mehr gefallen, als Sie dachte oder es jemals zugeben würde.

Als Sie den vergessenen Schal bemerkte, war es ihr peinlich. Ganze zwei Wochen brauchte Anna um sich durchzuringen nochmals bei der Praxis vorbei zu gehen, um diesen zu holen. Auf ihrem Weg dorthin hoffte sie innerlich, dass sie diese Erfahrung hätte wiederholen können. Zu viel hatte sie darüber nachgedacht. Aufgeregt betrat sie die Praxis. Diesmal war eine junge Frau da. "Guten Tag, wie kann ich ihnen helfen," fragte diese mit freundlicher Stimme. "Gut... Guten Tag. Mein Name ist Muster. Ich war vor zwei Wochen hier und habe meinen Schal vergessen", fragte Anna schüchtern. "Kurzen Augenblick, ich schaue kurz nach", sagte die junge Frau und blätterte in einem Kalender. "Entschuldigen Sie Frau Muster", sagte die junge Frau nach einem kurzen Augenblick. "Vor zwei Wochen hatten wir Betriebsferien. Sind Sie sicher, dass es vor zwei Wochen war?"