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Aufrufe: 1571 Created: 2011.11.20 Updated: 2011.11.20

Arztbesuch unter südlicher Sonne

Kapitel 4

Hallo admcilliax,

wo bleibt die Fortsetzung :-(

Ich erlaube mir meine Variante einer möglichen Fortsetzung zu posten:

Am Nachmittag geht es Katrins Fuß wieder ziemlich gut und so beschließen die beiden in die Disco zu gehen. Auf der Tanzfläche treffen sie Juanita. Sie tanzen eine Zeit zusammen und gehen dann an die Bar. „Wie geht’s deinem Po?“, fragt Katrin mit einem süffisanten Grinsen. „Ist noch ganz schön zu spüren, fühlt sich aber auch irgeldwie geil an so beim tanzen“, erwidert Juanita. „Und wie ist es bei Euch?“ fragt Juanita. „Ich spüre es auch noch ganz ordentlich“, sagt Katrin, „aber es ist auch geil – meine rechte Pobacke fühlt sich ganz heiss an“. „Meiner tut auch weh; ich darf gar nicht an den Rückflug übermorgen denken“, meint Anja. „Dass du schon wieder tanzen kannst mit deinem Fuß wundert mich“, sagte Juanita. „Die Spritzen haben scheinbar geholfen – nur ziemlich müde bin ich leider“. „Ich auch“, meint Anja und fragt: „kann das von den Spritzen kommen?“. „Das kann schon sein, dieses Antibiotikum ist schon ein ziemlicher Hammer – da kann ich euch als Gegenmittel nur Vitamin B12 Spritzen empfehlen“, sagt Juanita und lacht dabei. „Seit ich mir diese Vitaminspritzen geben lasse bin ich total fitt und kann die ganze Nacht durchtanzen“. Und in der Tat sprüht Juanita förmlich vor Energie. „Ihr könnt ja morgen in die Praxis kommen, dann verpasse ich euch ein paar Vitaminspritzen – Frau Dr. Gonzales kommt erst übermorgen zurück, daher sind wir ganz ungestört“. Anja und Katrin schauen sich an. „Mein Po tut schon genug weh“, sagt Anja. „Meiner auch, aber morgen abend mal nicht müde zu sein wäre auch schön und außerdem waren die Spritzen auch geil“, erwiedert Katja und sagt zu Juanita dass sie das Angebot annehmen wird. Sie vereinbaren einen Termin um 11 Uhr. „Ich kann dir die Vitaminspritzen auch an eine andere Stelle verabreichen“, sagt Juanita noch zu Anja. Dann verschwindet Juanita mit einem gut aussehenden jungen Typen auf der Tanzfläche. Katrin und Anja trinken noch einen Cocktail und gehen dann in ihr Hotel zurück.

Am nächsten Morgen beim Frühstück fragt Katrin ihre Freundin, ob sie auch mitkommen will in die Praxis, um sich Vitaminstritzen geben zu lassen. „Ich weiss nicht so recht“, sagt Anja, „aber ich will dich ja auch nicht alleine lassen - also gehe ich mit, obwohl ich es verrückt finde“. Die beiden Freundinnen schauen sich an und lachen. „Ist doch ok so ein bisschen verrückt zu sein“ meint Katrin. Anja nickt zustimmend und die beiden Freundinnen wenden sich ihrem Frühstück zu.

Kurz nach 11 Uhr klingeln Katrin und Anja an der Praxistür. Juanita öffnet die Tür. „Ich habe schon auf euch gewartet – kommt rein“. „Ihr könnt gleich mit mir in das Behandlungszimmer gehen – ich habe die Spritzen schon vorbereitet“. Katrin und Anja folgen Juanita in das Behandlungszimmer. Auf einem Rollwagen steht ein Tablett mit 4 Spritzen. Zwei 5 ml Spritzen mit einer roten Flüssigkeit und zwei 5ml Spritzen mit einer klaren Flüssigkeit. „Wer will die Erste sein“, fragt Juanita. Anja und Katrin schauen sich an. „Ich mache den Anfang“, sagt Katrin und zieht ihre Jeans und ihren Slip aus und legt sich auf die Behandlungsliege. Juanita desinfiziert Katrins beide Pobacken. Dann nimmt sie zwei Spritzen, eine mit der roten Flüssigkeit und eine mit der klaren Flüssigkeit und entfernt die Schutzkappen von den Kanülen. Die Spritze mit der klaren Flüssigkeit gibt sie Anja. „Wir geben ihr die Spritzen gleichzeitig, Du in die linke Pobacke und ich in die rechte.“, sagt Juanita. „Ok“, erwidert Anja und betrachtet die Kanüle. „Die Nadel ist aber dünner und kürzer, als beim letzten Mal“, bemerkt Anja. „Stimmt – für die Vitaminspritzen genügen die 0.8mm dicken und 40mm langen Nadeln“, erklärt Juanita und ergänzt: „dann tut es auch nicht ganz so weh“. Und schon sticht Juanita die Nadel in Katrins rechte Pobacke. „Auaaaa!“, schreit Katrin. Während Juanita die Nadel immer tiefer in Katrins Pomuskel schiebt sticht auch Anja die Nadel an die gleiche Stelle in der linken Pobacke ein. Katrin zuckt zusammen. „Ganz locker lassen“, befiehlt Juanita und streicht mit ihrer Hand über Katrins wohlgeformten Po. Dann gibt sie Anja ein Zeichen und beide beginnen die Flüssigkeit langsam zu injezieren. „Ahh - das brennt“, winzelt Katrin. Juanita streichelt weiter über Katrins Po. Katrin öffnet ein weinig ihre Beine und beginnt leise zu stöhnen, als Juanita ihre Finger über ihre Schamlippen gleiten lässt. „Ganz langsam injezieren“, sagt Juanita zu Anja, „wir haben es ja nicht eilig“. Es dauert bestimmt mehr als eine Minute bis die beiden Spritzen leer sind. Dann ziehen Anja und Juanita die Nadeln heraus und drücken einen Tupfer auf die Einstichstellen. Dann bekommt Katrin noch 2 kleine Pflaster auf ihre Pobacken. Nach einer kleinen Pause steht Katrin auf und sagt: „das war geil“. Juanita lächelt. „So, jetzt bist Du dran“, sagt Juanita dann zu Anja. Anja zieht ihr Strandkleid aus. Darunter hat sie nur einen String an. Sie legt sich wortlos auf die Liege. „Dreh dich auf den Rücken“, befiehlt Juanita, „du wolltest doch keine Spritze mehr in den Po“. „Stimmt“, sagt Anja und dreht sich auf den Rücken. „Wo bekomme ich die Spritzen denn hin“, will sie noch wissen“. „Das wirst du gleich sehen“. Juanita nimmt Desinfektinsspray und sprüht damit Anjas Brüste ein. „Doch nicht in meine Brüste“, sagt Anja erschrocken. Juanita lacht und sagt: „Du hast so schöne große Titten – die sind super gut für Vitaminspritzen geeignet“. Katrin schaut sprachlos zu und findet aber die Vorstellung, dass ihre Freundin jetzt Spritzen in die Brüste bekommt geil und wird dabei noch feuchter als sie bereits ist. Juanita reicht ihr auch gleich eine der Spritzen. „Anja bekommt die Spritzen auch gleichzeitig“, sagt Juanita dann zu Katrin. „Wir stechen die Nadel 3 cm unterhalb der Brustwarze ein“, erklärt Juanita und sticht die Kanüle durch Anjas weiche Haut. „Au“, schreit Anja, aber mehr weil sie erschrocken ist, denn der Schmerz des Einstichs war geringer als erwartet. Sogleich sticht auch Katrin etwas unsanft die Kanüle in Anjas rechte Brust. „Auuu – das hat weh getan“, beschwert sich Anja. Juanita schiebt die Kanüle in Anjas Brust, bis nur noch der Ansatz der Kanüle zu sehen ist. Auch Katrin schiebt die Kanüle dann über die volle Länge in die Brust hinein. „Anja beginnt hektisch zu atmen und zu hecheln“. „Ganz ruhig atment“, befiehlt Juanita und legt ihre linke Hand auf Anjas Bauch und beginnt diesen sanft zu massieren. „So jetzt langsam injezieren“, sagt Juanita zu Katrin und beide beginnen die Spritzen langsam zu entleeren. Die Flüssigkeit brennt und Anja beisst die Zähne zusammen vor Schmerz. Nach einer kleinen Weile lässt das Brennen nach und Anja entspannt sich...

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Grisu Vor 8 Jahre  
rmr Vor 12 Jahre  
Strengerdoktor Vor 12 Jahre  
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Micki Vor 12 Jahre  
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morpheus Vor 12 Jahre  
admciliax Vor 12 Jahre