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Aufrufe: 2801 Created: 2014.08.06 Updated: 2014.08.06

Julius beim Urologen

Julius beim Urologen

Julius ist 18 Jahre und begeisterter Skateboardfahrer. Als er das letzte Mal in der Skateboardhalle war, fiel er mit geöffneten Beinen auf die Kante einer Rampe. "Da ist nichts", probierte er seiner Mutter glaubhaft zu versichern, die den Sturz gesehen hatte. Dennoch machte seine Mutter einen Termin beim ortsansässigen Urologen Dr. Schley.

In der Praxis angekommen wurden Mutter und Sohn von einer großen, schlanken Arzthelferin begrüßt: "Hallo zusammen, Sie sind also der Julius? Das ist der erste Besuch bei einem Urologen nehme ich an? Bitte füllen Sie diesen Bogen aus." Julius bekam ein Klemmbrett und musste Fragen beantworten, wie "Haben sie Schmerzen?; Wobei?; Haben Sie sich bezüglich Geschlechtskrankheiten untersuchen lassen?; Wurden Sie bereits urologisch untersucht?". Fragen, auf die Julius´ Mutter nicht immer die Antwort wissen durfte. "Julius Kampe, bitte" , rief die junge Helferin in den Warteraum. Julius wurde von seiner Mutter, die den Unfall detailliert schildern wollte, und der ein paar Jahre älteren Arzthelferin in das Untersuchungszimmer gebeten. Hier gab es neben einer grünen Untersuchungsliege, ein Ultraschallgerät und einen Untersuchungsstuhl.

Die Tür öffnete sich. Dr. Schley kam rein und trug einen weißen zugeknöpften Kittel. Aus seiner linken Kitteltasche hingen zwei Latex-Untersuchungshandschuhe. "Hallo Julius, ich sehe du hast Verstärkung mitgebracht", Dr. Schley deutete auf Julius Mutter, "wir werden dich heute gründlich untersuchen, aber vorher erläuterst du mir bitte dein Problem." Julius, dem es ziemlich peinlich war, dass seine Mutter anwesend war fing an und seine Mutter unterbrach ihn, um den Vorfall zu konkretisieren. "Gut", schloss Dr. Schley das Gespräch ab. "Dann starten wir jetzt mit der Rund-um-Untersuchung und ich werde besonders auf mögliche Verletzungen achten. Hast du noch Schmerzen?"

Julius log: "Nein, alles wieder in Ordnung."

Dr. Schley erwiederte: "Schön, dann zieh´ dich untenrum bitte einmal vollständig aus!" Da es keinen Paravan oder eine Kabine gab, musste Julius vor den Augen des Arztes, seiner Mutter und der jungen Arzthelferin seine schwarzen Sneakers, die Jeans und die blaue Retroshorts ausziehen. "Wenn du die Jacke ablegst wird es bestimmt etwas bequemer", empfahl die Helferin. So stand Julian nur noch mit einem T-Shirt bekleidet vor den dreien."Okay, wir beginnen mit einer Tastuntersuchung", erklärte Dr. Schley. Er gab Julius zu verstehen, sich auf die Liege zu legen. Dr. Schley zog seine Latex-Handschuhe an und nahm den Penis seines Patienten in die Hand. Behutsam tastete er das Glied ab, welches schnell steif wurde. "Na, deine gesamte Manneskraft hast du wohl noch nicht verloren", stellte Dr. Schley lachend fest. Julius Gesicht lief rot an, so vor seiner eigenen Mutter stehen zu müssen, hätte er sich nie geträumt. Der Arzt zog nun Julius Vorhaut ruckartig zurück und betrachtete kurz seine Eichel: "Hm, die schaue ich mir besser unter der Lampe drüben nochmal an.", erklärte Dr. Schley. Nun setzte er die Untersuchung an Julius behaartem Hodensack weiter. Obwohl der Penis steif war, hatte der Hodensack immer noch ein beachtliches Volumen, im Gegensatz zu den Hoden. Zuerst drehte der Arzt den linken Hoden und dann den rechten.

"Wir überprüfen jetzt deine Leisten, presse bitte deine Fußsohlen gegeneinander und hebe die Füße an.", wies Dr. Schley an. Julius folgte. Nun betrachtete der Arzt Julius Leisten und tastete den Verlauf seiner Schambehaarung ab. Julius strengte sich währenddessen an diese Position zu halten, man sah deutlich wie er sich in Grund und Boden schämte und gleichzeitig schwitze. "Du kannnst jetzt aufstehen" , informierte Dr. Schley seinen Patienten. Julius musste sich nun leicht breitbeinig vor den Doktor stellen. Dr. Schley hob mehrmals von unten Julius Hoden hoch und ließ diese wieder fallen. Schnell stellte sich erneut der Penis des jungen Mannes auf. "Wir machen jetzt einen Abstrich deiner Eichel, Schwester Monika haben Sie alles?", fragte der Urologe. Sie nickte nur und hielt eine Lampe in der Hand. Mit einem langen Wattestäbchen strich Dr. Ley über die nackte Eichel von Julius, während Schwester Monika alles mit der Taschenlampe beleuchtete.

"Okay Julius, auch das wäre erledigt. Mir scheint, du könntest dich bei deinem Skateboard-Unfall doch verletzt haben, ich werde nun nochmal deinen gesamten Unterkörper untersuchen. Zieh´ bitte auch noch dein T-Shirt aus, damit wir die Ultraschalluntersuchung problemlos durchführen können!" Nun musste der schamrote Julius auch noch sein letztes Kleidungsstück vor den Anwesenden ablegen und stand nun völlig nackt auf dem grünen Linoleumboden. "Setz´ dich bitte auf den Untersuchungsstuhl!", forderte Dr. Schley. Neben Julius bereitete Schwester Monika das Ultraschallgerät vor und erklärte währenddessen: " Sie müssen die Beine nach außen geklappt in diese Vorrichtungen links und rechts legen." Da Julius sie fragend anschaute, nahem die Helferin seine verschwitzen Beine und drückte sie an die passende Position. Dr. Merck verteilte nun reichlich Ultraschallgel auf Julius Körper. Vom Bauchnabel bis zu den Oberschenkeln rieb er Julius mit der klebrigen Masse ein. "Zunächst werde ich deine Blase untersuchen....dann deine Leisten....die beiden Hoden...", nuschelte Dr. Schley, während er Julius entblößten Körper mit dem Kopf des Ultraschallgeräts abfuhr. "Aha... und du hast wirklich keine Schmerzen mehr?", fragte der Urologe mit leicht rhetorischem Unterton. "Nein, also eigentlich...schon.", gestand Julius. "Gut, deine Lügen hättest du dir sparen können, jetzt können wir wenigstens gezielt weiter untersuchen. Was es genau ist kann ich aber noch nicht sagen", erklärte Dr. Schley. Julius bekam Papiertücher in die Hand gedrückt um das Ultraschallgel wieder zu entfernen.

Gerade als er von dem Untersuchungsstuhl aufstehen wollte, forderte der Arzt: "Dreh´ dich auf den Bauch und knie dich hin!" Mit etwas Gleitgel drang Dr. Schley in Julius´ Anus ein und wollte die Prostata untersuchen. "Ähm, Schwester Monika wären Sie so freundlich und würden vorne mitarbeiten?" Die Arzthelferin griff nun genau zwischen Julius Beine und rieb etwas an seinem Glied. Sofort stellte sich dieses auf. Als der Urologe nun Julius Prostata ausgiebig betastete zuckte der Penis des Patienten und weißlich, klebriges Ejakulat lief heraus. "Oh, es läuft", bemerkte Dr. Schley lachend. "Du kannst dir jetzt deine Unterhose wieder anziehen.", teilte der Arzt seinem Patienten mit der sofort einen erleichterten Eindruck machte. "Wir wechseln nun den Raum", teilte der Urologe auch seiner Helferin und Julius Mutter mit, sodass alle vier den Raum wechselten, Julius nur mit seiner Retroshorts bekleidet.

Im neuen Raum holte Schwester Monika ein Tablett mit allerlei Untensilien aus einem Medizinschrank. "Wir machen jetzt eine Zystoskopie...eine Blasenspiegelung", informierte Dr. Schley. Als sein Patient nicht reagierte legte er selbst Hand an und zog Julius die Unterhose über seine Geschlechtsteile aus. Julius musste sich auch hier auf den Untersuchungsstuhl setzen, während Dr. Schley ein Gleitgel mit Betäubungsmittel in die Harnröhre strich. Danach reinigte der Urologe die Harnröhre gründlich und führte das Zytoskop langsam ein. "Okay..." , war der einzige Kommentar von Dr. Schley, als das flexible Zytoskop in Julius Harnröhre verschwunden war. "Puh... Also Julius", fing der Arzt an, " es ist nicht so gravierend, wie ich zuerst vermutet habe. Du bekommst von mir eine Wundheilsalbe, die du auf die Eichel schmieren musst gegen die kleinen Verletzungen in der Harnröhre und gegen deine Schmerzen verschreibe ich dir Zäpfchen."

Dr. Schley verabschiedete sich noch von seinem Patienten und bat ihn in drei Monaten zu einer Kontrolluntersuchung zu kommen.

Diese Geschichte ist fiktional!

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Kopfkino Vor 8 Jahre  
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