4 members like this


Aufrufe: 666 Created: 2018.10.30 Updated: 2018.10.30

Der Klügere gibt nach

Kapitel 55 - aus Elenas Perspektive

Es war sonderbar zu bemerken, wie ich mich einerseits wohl fühlte in Daniels Gegenwart, andererseits aber auch definitiv eine Spannung zu bemerken war, die ich nicht greifen- und beschreiben konnte. Normalerweise konnte ich mit anderen Männern auf einer kumpelhaften Art und Weise echt locker umgehen, wenn ich mal aufgetaut war. Mit ihm ging das einfach nicht. Nach meinem zweiten Stück Pizza kapitulierte ich. Immerhin, hatte ich so viel geschafft. Daniel sah dass natürlich wieder mal anders. Mit einem kritischen Blick musterte er mich.

"Na deine Essensportionen haben sich seit dem Studium wohl auch nicht groß geändert."

"Nicht wirklich. Nein." Ich senkte die Augen. Ich konnte gerade diesen intensiven Blickkontakt nicht aushalten, obwohl ich ein Beruhigungsmittel intus hatte. Ich schaute auf die Uhr und sah mit Erschrecken, dass es schon ziemlich spät war. Daniel folgte meinem Blick.

"Du solltest ins Bett. Der morgige Tag wird anstrengend für dich!" Er schaute mich mit ruhigem Gesichtsausdruck an. "Mach dich fertig, ich gebe dir gleich noch etwas, damit du heute Nacht schlafen kannst."

"Das klappt schon auch so!" Ich spürte sofort, wie ich bei dieser leichten Lüge errötete. Daniel schaute mich spöttisch an.

"Im Leben nicht! Fertig machen!" Er stand mit mir gemeinsam auf und schob mich energisch in Richtung Badezimmer.

Meine getragenen Kleider wanderten in die Wäschetonne, während ich mir selbst ein dünnes Nachthemd überzog. Etwas anderes hatte ich gerade nicht im Badezimmer liegen. Und halbnackt über den Flur laufen, kam definitiv auch nicht in Frage. Nach dem Abschminken und Zähne putzen schlich ich ins Schlafzimmer und kuschelte mich schnell unter die Decke. Sollte ich jetzt wirklich nach ihm rufen? Daniel nahm mir diese Entscheidung natürlich schon vorher ab und betrat den Raum. Auf meinen fragenden Blick antworte er

"Deine Türen quietschen wahnsinnig!" Ich zuckte mit den Schultern und betrachtete ihn. Auch er hatte sich bereits umgezogen und trug eine locker fallende Hose, sowie ein dünnes T-Shirt.

"Mach mal Platz!" Erneut schaute ich ihn fragend an. Daniel setzte sich neben mich und schob mich entschlossen ein Stück weit von sich weg. Was sollte denn das? Kurz darauf schob er die Bettdecke nach unten.

"Daniel, was wird das?" Nun war es an ihm mich irritiert anzuschauen.

"Ich gebe dir was, damit du schlafen kannst!"

"Aber warum nicht über den Zugang?" Fragend hob ich die Augenbrauen. Er rückte ein Stück näher an mich heran, so dass sein Mund direkt über meinem Ohr war. Dann flüsterte er:"Weil du es nicht anders verdient hast!" Damit schob er mein Nachthemd nach oben, zog meinen Slip komplett aus und drehte mich mit einer weiteren Handbewegung auf die Seite. Ich blieb geschockt von der Heftigkeit seiner Bewegung brav liegen, auch als ich das Schnalzen der Handschuhe hörte. Mein oberes Bein wurde energisch Richtung Bauch geschoben. Kurz darauf spürte ich, wie eine Hand meine Pobacken weit auseinanderspreizten, während die andere Hand ein Zäpfchen tief in meinem Hintern versenkte. "Autsch!" Seufzte ich kurz auf. Daniel begann als Antwort darauf seinen Finger tief in mir hin- und herzubewegen. Alle Nervenbahnen in meinem Unterleib wachten auf und sorgten sofort für ein heftiges Kribbeln zwischen meinen Beinen. Erneut kam sein Mund über mein Ohr. Sein Unterleib presste sich dabei an meinen Rücken, ganz deutlich war etwas Hartes zu spüren. Wieder flüsterte er in mein Ohr:" Und das Beste daran ist, dass ich weiß, dass du es verdammt nochmal, genießt!"