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Aufrufe: 702 Created: 2018.09.30 Updated: 2018.09.30

Der Klügere gibt nach

Kapitel 32

32 aus Daniels Perspektive

Während Elenas Atem sich langsam aber sicher wieder etwas beruhigte, bereitete ich die Dinge für die weiteren Untersuchungen vor. Das würde Elena nicht gefallen, musste aber sein. Damit sie nicht gleich in Panik verfiel, deckte ich die 3 unterschiedlichen Nierenschalen, in denen ich die jeweiligen Untersuchungsgegenstände gelegt hatte, mit Tüchern ab. Ich ging nochmals ins Bad um mir die Hände zu waschen und desinfizieren. Beginnen würde ich mit der Urinentnahme. Um das Testergebnis auf keinen Fall zu verfälschen, würde ich ihr nochmals einen Katheter legen. Da ging kein Weg dran vorbei. Ich setzte mich wieder zu Elena. Sie schaute mich ruhig an.

"Wir beginnen mit der Urinentnahme!" Ich hielt ihren Blick und zog dabei ganze langsam die Bettdecke nach unten. Während ich im Bad gewesen war, hatte sie leider ihr Hemdchen wieder angezogen. Nachdem die Decke aus dem Weg geräumt war, zog ich sanft am Bund ihres schwarzen Höschens. Elena hob brav ihren Hintern an und ich entfernte es langsam, um es dann zur Seite zu legen. Ich sah, wie ihre Brust sich etwas schneller hob und senkte. Ihre Hände waren zu Fäusten geballt. Ihre schmalen Beine lagen nun ausgestreckt, mit leicht nach außen gekippten Knien neben mir. Ich gab etwas mehr Strenge in meinen Blick. Überraschenderweise wusste Elena sofort was zu tun war und öffnete zwar langsam, aber doch stetig ihre Beine nach außen. Die Knie ließ sie nun nach außen fallen und gewährte mir so freien Zugang. Ich sah an dem leichten Zittern ihrer Unterlippe, wie viel Überwindung sie das gekostet haben musste. Sich so vor mir zu offenbaren. Sanft legte ich ihr meine Hände auf die Knie und öffnete sie noch etwas weiter.

"Gut gemacht!" Ich lächelte ihr zu und sah, dass sich in ihrem Gesicht auch etwas veränderte. Auf ihren so blassen Wangen erschien ein roter Schimmer. Na wer sagt's denn. Ich löste meine Hände von ihren weit gespreizten Beinen und sie blieb in exakt der gleichen Position liegen. Perfekt! Ich nahm die Unterlage und schob sie vorsichtig unter ihr Becken. Kurz darauf zog ich Handschuhe an und legte meine benötigten Utensilien neben mich.

"Elena, ich warne dich vor, auch das wird unangenehm. Durch den letzten Katheter ist deine Urethra nach wie vor gereizt und gerötet. Ich spritze dir gleich direkt ein Betäubungsmittel, so dass der Schmerz besser auszuhalten ist." Elena begann sich unruhig auf die Unterlippe zu beißen. Ihren Unterkörper jedoch hielt sie nach wie vor still. Sehr gut. Allerdings krallten sich ihre Finger ins Bettlaken. Da musste sie jetzt durch!