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Aufrufe: 1119 Created: 2013.02.21 Updated: 2013.02.21

Zwei Schwestern 2

Kapitel 6: Anitas Training

Nachdem sich Birgit nun auch regelmäßig alle zwei wochen trainieren lies und Anita einige zeit später von Simone erfuhr, dass Birgit bei ihrer letzten dehnung glatte 8,5cm verschluckt hatte, fand sie es an der zeit, Birgit nochmals zu einem ihrer dehntrainings einzuladen und ihr damit endlich sozusagen reinen wein einzuschenken.

denn Anitas training war tatsächlich viel extremer, als sie Birgit bei ihrem damaligen zweitagestermin zeigen wollte.

Birgit ahnte nicht, dass die wirklichen maximalwerte, die ihre schwester während ihrer druckspülungen schon erreicht hatte bisher bei 8750ccm im Darm und bei 2240ccm in der blase lagen, fast das doppelte von Birgits bisherigen werten. dazu wird allerdings ein stärkeres, computergesteuertes spülgerät benutzt und ihre deutlich intensiveren druckdehnungen dauern den ganzen Tag an.

auch ihren süßer hintern hat sie sich schon wesentlich weiter öffnen lassen als sie Birgit damals zeigen wollte. Anita und Dr. Lay hatten damals ein extra für Birgits anwesenheit gestaltetes trainingsprogramm vereinbart, welches zwar durchaus demonstrieren dass sich Anita recht intensiv trainieren lässt, aber dennoch Birgit nicht zu sehr schocken sollte. so hatten sie die maximale anale dehnung auf 9 cm festgelegt, aber Anita konnte ihrer analen lust dann doch nicht widerstehen und bat Dr. Lay deshalb um etwas mehr dehnung. Auch die vorhergehenden entspannenden bäder sowie die leichten vormittagsbehandlungen waren extra für Birgit arrangiert worden. normalerweise startet Anita ihr training gleich mit deutlich heftigeren einheiten. insbesondere wenn die ansonsten zweitägigen penetrations- und dehntrainings anstehen wird sie nach ihrer reinigung direkt auf ein dehngerät geschnallt und von anfang an maschinell behandelt.

Anita hat sich schon vielfach erheblich stärkeren dehnungen mit anderen geräten ausgesetzt um sich ihren süßen knackarsch noch deutlich weiter öffnen zu lassen. diese weitergehenden dehnbehandlungen erschienen Anita und auch Dr. Lay allerdings als viel zu extrem und zu langwierig, um sie Birgit vorzuführen.

Die von Birgit damals miterlebten 10cm gehören für Anita schon zum standard und Dr. Lay hat sie bereits mehrfach auf stolze 12cm gebracht. mittlerweile dient der erste tag ihrer dehntrainings der vorbereitung ihres afters mit zunächst manueller dehnung und meistens auch fisting durch Simone, danach wird sie für mehrere stunden mit dem penetrationsgerät duchgefickt, wobei die verschiedensten dildos und aufsätze zur anwendung kommen. später steht zur einstimmung eine erste, kurze kegeldehnung auf dem programm, die ebenfalls durch Simone vorgenommen wird. früh am nächsten morgen wird die kegeldehnung fortgeführt und verstärkt, bevor sich dann Dr. Lay einschaltet und Anitas trainingsstärke mittels anderer dehngeräte deutlich erhöht wird.

jetzt möchte Anita ihrer schwester endlich vorführen, wie ihre trainings tatsächlich ablaufen und hat sie zu einer extremdehnung eingeladen, die Dr. Lay an ihr durchführen wird. Anita ist sehr gespannt, was ihre schwester danach empfindet. Anita hofft, dass sich in Birgit wie auch beim letzten mal eigene geile gefühle beim zusehen entwickeln und sie sich dann langsam ebenfalls an wirklich starke analdehnungen heranwagt.

am morgen des zweiten trainingstages machte sich Birgit auf dem weg zur praxis. wie immer wurde sie gereinigt und dann zu ihrer freude in den whirlpool geschnallt um noch eine richtige spülung zu bekommen bevor sie zu Anita in den behandlungsraum geführt wurde. Simone hatte bereits mit der vorbehandlung begonnen und Anita lag festgeschnallt auf dem dehnstuhl, den Birgit ja inzwischen aus eigenen erfahrungen gut kannte. gerade hatte Anita einen Kegel von 9cm verschluckt und Simone schraubte den nächsten mit 9,5cm auf die spindel. Birgit durfte sich setzen und wurde ebenfalls angeschnallt. gespannt verfolgte sie Anitas vordehnung. ein kegel nach dem anderen wurde jetzt in ihre schwester eingefahren, die diese behandlung ohne große regungen über sich ergehen lies. zu Birgits erstaunen wirkte sie sehr ruhig und entspannt, obwohl Simone die Kegel recht zügig in Anita versenkte.

schließlich war auch der 10cm kegel erreicht und selbst diesen nahm Anita ohne sichtbare anstrengung in sich auf. nur leises stöhnen war von ihr zu vernehmen als sich das einfahren des kegels dem größten durchmesser näherte.

nachdem Anitas stöhner abgeklungen waren lies Simone den 10 cm kegel in Anita eingefahren und schnallte Birgit von ihrem stuhl ab. Anitas vorbehandlung ist jetzt abgeschlossen, sagte sie freundlich zu Birgit. während du jetzt in die küche gehen und dich für heute nachmittag stärken darfst, werden wir deine schwester nochmals gründlich spülen und sie auf ihre analdehnung vorbereiten. nach der mittagspause wirst du dann von meiner kollegin ebenfalls etwas gedehnt und bekommst einen 7,5 cm plug eingesetzt, den du während du der dehnbehandlung deiner schwester beiwohnst tragen wirst.

nach dem mittagessen wurde Birgit von assistentin Ina abgeholt und in einen behandlungsraum geführt. sie wurde auf dem kniestuhl angeschnallt und dann sanft vorgedehnt um ihren after aufnahmefähig zu machen. dann nahm Ina einen gut eingecremten plug von 6cm zur hand und penetrierte Birgits after, bevor sie ihn ganz in Birgits süßem hintern versenkte. nach einigem hinaus und hinein griff sie noch zu einem 7cm plug, bevor sie Birgit wie angekündigt den 7,5 cm plug einsetzte, der ihr rektum herrlich geil ausfüllte. während ihr noch ein blasenkatheter gesetzt wurde meinte Ina, dass Anitas dehnbehandlung sehr lange dauern würde und es deshalb besser wäre, wenn sie zwischendurch keinen harndrang bekäme. und als sie abgeschnallt war reichte ihr Ina einen hauteng sitzenden boxershort aus schwarzem latex, der für plug und katheter aufnahmen hatte und diese sicher in position hielt.

schließlich führte sie Ina in einen ihr unbekannten behandlungsraum. Birgit wurde wie schon bei Anitas dehnung vor einigen monaten auf einem stuhl komplett verschnallt und bekam wie damals einen knebel mit trinkvorrichtung eingesetzt. trotz ihrer mittlerweile eigenen dehnerfahrungen kroch ihr doch wieder ein ungutes gefühl den rücken herauf. Anita war ja bereits vorhin auf volle 10cm gedehnt worden, was von Simone dann nur als vorbehandlung bezeichnet worden war. Anitas eigentliche analdehnung sollte ja jetzt erst beginnen. ihre dunklen vorahnungen wurden noch kräftig bestärkt als assistentin Ina gegangen war und Birgit sich genau im raum umsah. der hier aufgestellte behandlungsstuhl war ganz anders konstruiert als die anderen, die sie bereits kannte. eigentlich war dies gar kein stuhl, sondern eine komplette maschine, die nur zum zweck extremer analdehnungen erbaut schien. auf einem mit weiß lackiertem stahlblech verkleideten, quaderförmigen sockel von etwa einem meter höhe und breite sowie zwei metern länge war die dehnvorrichtung und die plattform für die patientin montiert. die dehnvorrichtung war vollständig in einen weißen stahlblechkasten eingebaut, Birgit sah allerdings eine etwa 4cm dicke, silbern glänzende pinole aus der mitte des gehäuses herausragen, die genau auf die auflage für die patientin zielte. es schien sich also auch hier um einen kegeldehner zu handeln, dachte Birgit. allein die tatsache, dass auf dieser maschine wohl ausschließlich analdehnungen durchgeführt werden, sagte Birgit dass die patientinnen hier wohl ganz besonders extreme dehnungen zu absolvieren haben. zusätzlich sah die ganze maschine erheblich stabiler und auch viel bedrohlicher aus als das gerät, das auch sie bereits kennenlernen durfte.

die körperauflage war hier aus einem teil gefertigt und schien nicht verstellbar zu sein. an der form konnte Birgit erkennen, in welcher posititon die patientin darauf fixiert würde. auch hier waren auf eine edelstahlplatte, die nach dem umriss eines menschlichen körpers geschnitten war, schwarze latexpolsterungen aufgebracht. wie auch bei dem dehnstuhl bildeten sie eine anatomisch geformte mulde, in der der körper zu liegen kam. die auflagen für die arme senkten sich längs dem torso etwas schräg nach unten, auch hier waren stabile griffe für die hände angebracht. die beinauflagen waren auf höhe der torsoauflage in richtung kopf geführt und bildeten einen winkel von etwa 90°. überall waren breite latexfesseln angebracht, die unterhalb der körperauflage in spannvorrichtungen eingeführt wurden. die dehnvorrichtung und die körperauflage hatten einen abstand von etwa 15cm zum sockel und waren durch dicke stahlstäbe mit dem sockel verbunden. für die füße der patientin waren die bekannten bindungen angebracht. eine besonderheit entdeckte Birgit am kopfende der auflageplatte, hier waren gepolsterte stützen für schultern und den kopf angebracht. scheinbar werden diese nachdem die patientin verschnallt wurde an die schultern und an den kopf, der auf einer separaten platte ruhte, herangeschoben und unter der auflage verriegelt. diese der körperform angepassten, gebogenen stützen gaben Birgit ein ganz besonders mulmiges gefühl. das dient doch wohl dazu, die patientinnen so abzustützen, dass sie nicht vom kegeldehner mitgeschoben werden können, überlegte sie und schauer liefen ihr den rücken herunter. mit was für drücken wird denn Anita wohl gleich gedehnt? fragte sie sich. jetzt verstand sie auch, warum das dehngerät eine so dicke pinole hatte. an der für Birgit sichtbaren seite des gerätes hingen zwei schläuche, aus denen eine menge kabel mit bananensteckern herauskamen und deren anderes ende in die maschine hineinführte. sicher werden daran sensoren angeschlossen, dachte Birgit.

neben der maschine stand ein schaltpult mit drei kleinen computermonitoren und einer ganzen reihe von reglern und tastern, welches ebenfalls durch einem kabelschlauch mit der maschine verbunden war. davor stand ein rollhocker, auf dem sicher gleich Dr. Lay platznehmen würde. leider konnte Birgit keine dehnkegel sehen, diese schienen in den schubladenschränken, die an den wänden raumes standen untergebracht zu sein.

Birgit hatte genügend zeit, sich alles ganz in ruhe anzusehen, denn es dauerte fast 10 minuten, bevor sich die tür öffnete und Simone den raum betrat, gefolgt von Anita und ihrer kollegin. Anitas nackter, perfekt durchtrainierter körper glänzte vor öl. sie hat sicher noch eine massage bekommen, dachte Birgit. Anitas gesichtsausdruck war ernst und gefasst als sie einen moment vor der dehnmaschine stand während Simone die fesseln öffnete und ihre kollegin einen kleinen fußtritt an der von Birgit abgewandten seite des sockels herausklappte. leg dich nun bitte auf das dehngerät, meinte Simone und Anita stieg über den tritt auf das gehäuse. Simone und ihre kollegin hielten Anitas fesseln während sie sich über die körperauflage hockte und dann hinsetzte. dann stützte Anita ihre beine an das gehäuse der dehnvorrichtung und legte sich zurück. die assistentinnen halfen ihr die richtige position in der körpermulde zu finden. Anita legte ihre arme auf die stützen und schloss ihre hände um die griffe. noch ein bißchen rutschte sie hin und her, dann lag sie perfekt auf der maschine. Simone und ihre kollegin begannen nun die zahlreichen fesseln zu schließen und festzuziehen. nachdem Anitas oberkörper bewegungslos gefesselt war, nahm sie ihre beine hoch. Simone und ihre kollegin nahmen je ein bein streckten es gerade und dann langsam nach hinten und unten, bis Anitas beine auf der halterung auflagen. ihre füße wurden in die fußbindungen eingeführt und dann mit einem verschluss über der ferse in die bindung eingespannt. danach wurden auch Anitas beine mit zahlreichen fesseln verschnallt. ihr becken wurde durch ein spezielles latexgeschirr besonders stramm mit der auflage verbunden. schließlich schob Simone noch die schulterstützen fest an Anita heran und verriegelte diese unter der auflageplatte.

Birgit beobachtete ihre schwester während sie sich verschnallen lies. sie hatte immer noch einen ernsten gesichtsausdruck und lag mit geschlossenen augen auf der maschine. sicher bereitet sie sich innerlich auf ihre leiden vor, dachte sich Birgit. mittlerweile war ihr klar, dass sie in den nächsten stunden zum ersten mal eine wirklich extreme analdehnung mitverfolgen wird. Simone schaltete die maschine ein, die summend zum leben erwachte. sie drückte einige tasten auf der steuerung und stellte zwei drehregler ein. ein leises, pulsierendes geräusch wurde hörbar. danach stellte sie sich hinter Anitas kopf und bückte sich zum sockel hinunter. als sie sich wieder aufrichtete wurden Birgits augen groß wie unterteller. Simone hatte eine vollgesichtsatemmaske in der hand! Birgit war geschockt. ach du liebes bißchen! Anita wird jetzt künstlich beatmet? was geht hier gleich ab? fragte sie sich. ihr ungutes gefühl nahm neue dimensionen an. heb deinen kopf, sagte Simone und Anita beugte ihren kopf nach vorne. Simone setzte ihr die maske auf und rückte sie in die richtige position über Anitas gesicht. ihre kollegin half nun, die gummiriemen über Anitas kopf zu streifen und zog diese dann fest an. die maske wurde stramm über Anitas gesicht gepresst. dann legte Anita ihren kopf wieder zurück auf die plattform. die beiden dicken atemschläuche, die rechts und links am mundstück angeschlossen waren, bewegten sich mit Anitas atemtakt. Simone fragte nun Anita ob sie bereit für ihre dehnung sei. Anita nickte bejahend. ok, dann setze ich dir jetzt die ohrverschlüsse ein und schließe ich dich vollständig an. Simones kollegin hatte bereits aus einer schublade ein kleines schächtelchen geholt und reichte es Simone. diese entnahm zwei passgenaue ohrstöpsel und setzte sie in Anitas gehörgänge ein. Anita ist jetzt völlig von der außenwelt abgeschlossen, denn die gebogene sichtscheibe der großen atemmaske ist halbdurchlässig, sodass Anita im dunkeln liegt, während die beobachter ihren gesichtsausdruck sehen können.

danach stellte Simone die gebogenen kopfstützen ein. links und rechts in höhe der schläfen sowie oben im scheitel waren gepolsterte stützen montiert, die nun wie auch die schulterstützen fest an Anitas kopf herangeschoben wurden. die obere stütze war der kopfrundung angepasst und reichte bis fast an den oberen rand der maske heran. ein gebogenes, t-förmiges endstück umfasste Anitas stirn. die seitlichen stützen liefen ebenfalls bis in Anitas stirn und trafen sich dort mit der scheitelstütze. Simone griff unter die auflageplatte und arretierte Anitas kopf fast wie in einem schraubstock. die einzige bewegung die Anita jetzt noch ausführen konnte war ihre ebenfalls gefesselten hände ein wenig um die griffe zu drehen. ansonsten war sie nun jeder bewegungsmöglichkeit beraubt.

Simone nahm nun die an der seite der maschine angebrachten schläuche mit den vielen kabeln zur hand und reichte einen davon Ina. die bananenstecker wurden nun in buchsen gesteckt, die in Anitas fesseln eingearbeitet waren; Simone stellte sich hinter das kopfteil und bestückte Anitas kopfgeschirr während Ina die stecker an Anitas oberkörper anbrachte.

zu Birgit gewandt erklärte Simone dass Anita während ihrer extremdehnung sehr intensiven dehnschmerzen ausgesetzt sei und sie daher die künstlich unterstützte beatmung bekäme. so wäre es für sie leichter, sich trotz ihrer anstrengungen zu entspannen und insbesondere ihren after nicht zu verkrampfen. dazu dienten auch die ohrstöpsel und die spezielle maske, denn in ihrer totalen abgeschlossenheit fiele es ihr leichter, sich ganz ohne jegliche ablenkung auf ihre dehnung zu konzentrieren und sich zu öffnen.

damit dr. lay jederzeit ganz genau über die anstrengungen, denen anita ausgesetzt sei informiert ist würden nun auch ekg und eeg sensoren angeschlossen, die in den fesseln integriert sind, fuhr Simone fort.

so könnte der belastungszustand und auch das schmerzempfinden Anitas überwacht werden und ihre dehnung immer im optimalen bereich gesteuert werden.

Birgit war etwas konsterniert. was ging hier gleich ab? ihr schwante jedenfalls, dass Anitas kommende analdehnung diesmal wirklich extrem sein würde.

nachdem Simone alle kabel angeschlossen und die funktionen der maschine überprüft hatte ging sie zum telefon und sagte: Dr. Lay, die dehnpatientin ist vorbereitet. kurze zeit später betrat Dr. Lay den dehnraum. heute war sie ganz in weißes latex gehüllt und sah wieder einmal umwerfend sexy aus, wie Birgit fand.

Dr.Lay begrüßte Birgit kurz und wendete sich dann ihrer dehnpatientin zu.

wie weit hast Du Anita bereits geöffnet fragte sie Simone. wir sind bis 10cm gekommen, antwortete diese. sehr gut, sagte Dr. Lay, dann fangen wir mit diesem durchmesser an. ein weiterer 10cm kegel wurde aus einer schublade geholt und montiert. Ina cremte den Kegel ein, während Simone Anitas after mit gleitcreme massierte. dann betätigte Dr. Lay den vorschub und der kegel drang langsam in Anitas herausgestreckten after ein. ohne abzusetzen lies Dr.Lay den kegel langsam in Anita einfahren, bis auch der gerade teil in ihr steckte. nur ein etwas heftigeres atmen verriet, was Anita gerade fühlte. wow, dachte Birgit, noch nicht einmal ein stöhnen ist zu hören. Anita muss echt super trainiert sein, dachte sie. danach kam sofort ein kegel mit 10,5cm zum einsatz. diesen kegel lies Dr. Lay langsamer und in etappen in Anita einfahren. je näher sie dem vollen durchmesser kam desto heftigere atemzüge waren zu hören. Anitas atemschläuche zuckten im takt ihrer luftzüge. doch auch diesen durchmesser verschluckte Anita ohne größere probleme. ein kegel nach dem anderen wurde in die völlig wehrlose Anita getrieben, bis schließlich 12cm erreicht waren; Anitas bisheriges maximum, wie Dr. Lay zu Birgit gewandt erklärte.

wir werden jetzt versuchen, deine schwester wieder etwas mehr zu weiten. ich hoffe, sie in den nächsten stunden bis auf 13cm durchmesser öffnen zu können. ein ganzer cm mehr ist eine enorme steigerung, aber deine schwester ist gut trainiert und hat sich für heute eine sehr extreme dehnung ihres afters gewünscht. damit sie nicht zu extreme dehnschmerzen erleidet sind die kegel nun stärker abgestuft, wir beginnen mit 12,25cm.

Anita stöhnte laut in ihre maske, als die maschine den kegel immer tiefer und tiefer in ihren darm trieb. 12,5cm maß das riesenteil, das nun in Birgits schwester gepresst wurde. wie hält sie das nur aus? fragte sie sich. sie kann sich absolut nicht mehr wehren, noch nicht einmal zu verstehen geben, dass sie nicht mehr kann. aber vielleicht ist es ja das totale ausgeliefertsein, was ihr den besonderen kick gibt. wieder stöhnte anita schmerzerfüllt in ihre maske. nochmals tiefer war der kegel in sie hinabgesunken und spreizte sie mehr und mehr auf. doch Dr. Lay kannte keine gnade. wieder wurde der druck erhöht, Anitas seufzer klangen jetzt verzweifelt. heftig ging ihr atem, die schläuche zuckten, aus ihren geschlossenen augen rannen die tränen. immer tiefer presste der starke motor den kegel in die leidende dehnpatientin. deutlich versuchte Anita vor anstrengung flach und schnell zu hecheln, doch der respirator griff sofort ein und half ihr weiterhin tief und gleichmäßig zu atmen. der schweiß lief ihr inzwischen in bächen über den körper, ihre haut war stark gerötet. jetzt hatte sie es fast geschafft, nur noch ein kleines stückchen fehlte. Dr. Lay fuhr nochmals kurz zurück bevor Anita dann den vollen durchmesser spüren wird. anita jaulte herzzerreißend und presste ihre hände um die griffe. rasender schmerz durchzuckte ihren after, doch dann brach der kegel durch und sie war auf 12,5cm gedehnt. Birgit starrte gebannt auf die szene. ein feuchter fleck hatte sich auf ihrer sitzfläche gebildet. ist das geil, dachte sie.

und schon wieder wurde der kegel gewechselt. 12,75cm standen nun für Anita auf dem programm.

nach einigen weiteren stunden extremdehnung hatte es Anita tatsächlich durchgestanden. der riesige 13 cm kegel steckte nun zur gänze in ihrem rektum.

ob sie eine solche analdehnung auch durchhalten würde? fragte sich Birgit auf dem nachhauseweg. sie wird es ausprobieren, soviel war ihr jedenfalls klar geworden.

Ende.